DE3805849A1 - Stiftextruder - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Extruder zum
Mischen und Homogenisieren von thermoplastischen
Kunststoffen oder Elastomeren, bestehend aus einem
Extrudergehäuse mit zylindrischem Innenraum und
einer darin rotierenden ein- oder mehrteiligen
Schneckenwelle, bei der die Schneckenstege
mindestens einmal unterbrochen sind, und im
Extrudergehäuse befestigten Stiften, die in den
durch die Unterbrechungen der Schneckenstege
gebildeten Stiftraum hineinragen.
Stiftextruder als solche sind seit langem bekannt,
wobei die Stifte unterschiedliche Aufgaben und
Wirkungen haben. So ist aus der DE-OS 35 34 097 ein
Extruder der eingangs beschriebenen Art bekannt,
bei dem die Stifte ein Anlaufen der Schneckenstege
an der Wandung des Extrudergehäuses dadurch
verhindern, daß die Schneckenwelle im Falle einer
Durchbiegung an den Stiften zum Anliegen kommt. Im
Falle der Strangpresse nach DE-PS 8 79 913 dienen
die Stifte der Erzeugung von Stauflächen, mit deren
Hilfe der Widerstand für das geförderte Material
geregelt werden kann.
Bei einem Extruder nach DE-PS 22 35 784 haben
die Stifte die Aufgabe, unter Vermeidung von
wesentlichem Scherfließen durch Aufteilung eine
gute Misch- und Homogenisierwirkung bei
verhältnismäßig hohem Durchsatz zu erreichen. Dem
Vorteil, der durch die in den Stiftraum hineinragenden
Stifte bezüglich Misch- und Homogenisierwirkung
erreicht wird, steht als Nachteil entgegen, daß die
Selbstreinigungsfähigkeit von Stiftextrudern wegen
der in den Stiftreihen stattfindenden
Unterbrechung der förderwirksamen Schneckenstege
wesentlich geringer ausgeprägt ist als bei
herkömmlichen, mit nicht geschlitzten Schnecken
ausgestatteten Extrudern. Hierdurch kann es zu
erheblichen Funktionsausfällen kommen, wenn ein
Mischungswechsel erforderlich ist und der Extruder
wegen Unverträglichkeit der Mischungen zunächst
vollständig geleert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Selbstreinigungsfähigkeit von Stiftextrudern zu
verbessern, um kurze Produktwechselzeiten zu
erreichen und den Einsatz von Reinigungsmischungen
soweit wie möglich zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Extruder dadurch gelöst, daß der in den Stiftraum
hineinragende Teil der Stifte eine
Führungsfläche aufweist, die dem Material eine
zum Austragsende des Extruders hin gerichtete
Bewegungskomponente erteilt. Durch diese
Führungsfläche wird dem Material in dem Ringraum,
der von den Unterbrechungen der Schneckenstege
gebildet wird (Stiftraum genannt) und in den die
Stifte hineinragen, durch die Schneckenrotation
eine zum Austragende des Extruders hin gerichtete
axiale Bewegungskomponente erteilt. Das heißt, durch
die besondere Gestaltung der Stifte erfolgt im
Gegensatz zu den Stiftextrudern nach dem Stand der
Technik bei dem erfindungsgemäßen Extruder auch im
Bereich der Stifte eine Materialförderung, wobei
hier die Stifte bzw. deren Führungsflächen die
aktiven Elemente sind.
Üblicherweise haben die Stifte in solchen
Stiftextrudern einen kreisförmigen Querschnitt,
auch wenn in der DE-OS 22 35 784 angeregt wird, sie
zur Verringerung des Strömungswiderstandes
tropfenförmig oder um den Wirbeleffekt zu
vergrößern viereckig auszubilden. Bei allen
bekannten Stiftausführungen wird jedoch der
Längstransport durch den Stiftraum nur durch das
nachschiebende Material erreicht. Sobald in den
benachbarten Förderzonen kein Material mehr
vorhanden ist, kann der noch in den Stiftzonen
befindliche Materialrest nicht weitertransportiert
werden. Dies führt zu einem Festsetzen des
Materials im Stiftraum, was bei einem
Produktwechsel im Falle unverträglicher Produkte
oder beim Stillstand zu den bekannten Problemen
führt. Diese Probleme werden bei einem Extruder
nach der Erfindung vermieden oder stark verringert,
da die Selbstreinigungsfähigkeit der Maschine durch
die Führungsflächen an den Stiften dadurch
wesentlich verbessert wird, daß durch die
Rotationsbewegung der Schneckenwelle auch beim
Leerfahren der Maschine eine Längsbewegung des
Materials im Stiftraum bewirkt wird.
Ein Extruder gemäß der Erfindung weist jedoch nicht
nur eine wesentlich verbesserte
Selbstreinigungsfähigkeit auf, er hat auch im Falle
des Normalbetriebs verbesserte Eigenschaften
gegenüber den Stiftextrudern herkömmlicher Bauart.
Da die Materialströmung in den Stifträumen sich im
Bereich des Kerndurchmessers der Schneckenwelle
immer stärker der Rotationsebene nähert, ist die in
diesem Bereich besondern breite Führungsfläche der
Stifte sehr wirkungsvoll, da hierdurch gerade im
Bereich, in dem üblicherweise die Axialbewegung des
Materials sehr gering ist, durch die Umlenkung an
den Führungsflächen eine Materialförderung in
Längsrichtung erfolgt. Dadurch ergibt sich beim
Anfahren und im Normalbetrieb eine Erhöhung der
Druckaufbaufähigkeit und eine Verringerung der
Gegendruckempfindlichkeit.
Besonders vorteilhaft im Hinblick auf einfache und
kostengünstige Fertigungen sind ebene oder konkave
Führungsflächen, wobei je nach Stiftausführung bei
der Herstellung und/oder Montage darauf zu achten
ist, daß die Führungsflächen einen spitzen Winkel
zur Anströmrichtung des Materials bezogen auf die
Vorderkante bilden. Dies ist wesentlich für die
Erzeugung der Längskomponente aus der
Wellenrotation, insbesondere beim Leerfahren.
Bei einer Ausgestaltung der Stifte entsprechend
Anspruch 3 wird erreicht, daß die Bruchgefahr trotz
der angebrachten Führungsflächen nicht vergrößert
wird, da die Stifte an der Einspannstelle, d.h. der
Stelle der größten Scher- und Biegebeanspruchung
keine Querschnittsschwächung aufweisen. Eine
kegelige Ausführung der Stifte hat den besonderen
Vorteil, daß das Verhältnis von Durchtrittsfläche
zu Projektionsfläche der Stifte, insbesondere in
der Nähe des Kerndurchmessers der Schneckenwelle
günstiger ist als bei zylindrischen Stiften.
Ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Extruder
ist in den Fig. 1 bis 3c dargestellt, und zwar
Fig. 1 eine Schneckenwelle mit Stiftraum
(schematisch),
Fig. 2a und 2b Ausführungsformen für die Führungsfläche,
Fig. 3a bis 3c einschraubbarer, kegeliger Stift.
Die Schneckenwelle 1, die ein- oder mehrteilig sein
kann, trägt Schneckenstege 2, wobei je nach
Anwendungsfall der Kerndurchmesser 3, die Steigung
und die Steghöhe in Richtung der Längsachse 4
unterschiedlich sein kann. Die Schneckenstege 2
weisen eine oder mehrere Unterbrechungen auf, die
die Stifträume 5 bilden. In diese Stifträume 5
ragen Stifte 6 radial von außen nach innen hinein,
die mit Führungsflächen 7 versehen sind. Diese
Führungsflächen 7 sind durch entsprechende
Positionierung bzw. Formgebung der Stifte 6 so
ausgerichtet, daß sie einen spitzen Winkel (α)
vorzugsweise 45° zur Strömungsrichtung 8 des
Materials in dem Stiftraum 5 bilden, wobei die
Strömungsrichtung 8 in der Nähe des
Kerndurchmessers 3 praktisch in der Rotationsebene
verläuft. Beim Auftreffen des Materialstromes auf
die Führungsfläche 7 der feststehenden Stifte 6
wird dieser umgelenkt und erhält eine zum
Austragsende des Extruders hin gerichtete
Bewegungskomponente, d.h. das infolge der
Schneckenrotation mitgenommene Material wird
hierdurch aus der Stiftzone herausgefördert.
Fig. 2a zeigt einen Querschnitt durch einen Stift 6
mit einer ebenen Führungsfläche 7 a und Fig. 2b einen
solchen mit konkaver Führungsfläche 7 b, wobei im
konkreten Einsatzfall auch eine konvex
ausgebildete Führungsfläche 7 von Vorteil sein
kann.
Die Stifte 6 können einschraubbar oder einsteckbar
sein, und der in den Stiftraum 5 hineinragende Teil
kann zylindrisch oder leicht kegelförmig bzw.
kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Um sicher zu
sein, daß der Anstellwinkel α der Führungsfläche 7
zur Rotationsebene bzw. Strömungsrichtung 8 korrekt
ist, muß der Stift 6 eindeutig positioniert werden
können. Dies kann mittels geeigneter
Gewindeeinsätze bei einschraubbaren Stiften oder
durch geeignete Positioniervorrichtungen bei
einsteckbaren Stiften erfolgen.
In den Fig. 3a bis c ist ein einschraubbarer,
kegeliger Stift 6 dargestellt, mit angedeuteter
Wandung des Exzentergehäuses 9. Um eine Schwächung
der Stifte 6 im gefährdeten Querschnitt an der
Einspannstell 10 zu vermeiden, wird die
Führungsfäche 7 derart angeordnet, daß sie im
spitzen Winkel β zur Stiftachse 11 verläuft und an
der Wandung des Exzentergehäuses 9 der volle
Querschnitt erhalten bleibt. Die hier auftretenden
maximalen Gesamtspannungen aus Biege- und
Schubspannungen bleiben somit gegenüber einem
herkömmlichen Stift unverändert. Im unteren Bereich
der Stifte 6 kann die Führungsebene 7 bis hin zur
Mittellinie oder darüber hinaus verlaufen. Die
Abschrägung wird z.B. durch Fräsen in Form eines
Kegelschnittes durchgeführt. Andere
Ausführungsformen, insbesondere durch profilierte
Flächen sind ebenfalls denkbar.
Claims (4)
1. Extruder zum Mischen und Homogenisieren von
thermoplastischen Kunststoffen oder Elastomeren,
bestehend aus einem Extrudergehäuse mit
zylindrischem Innenraum und einer darin
rotierenden ein- oder mehrteiligen
Schneckenwelle, bei der die Schneckenstege
mindestens einmal unterbrochen sind, und im
Extrudergehäuse befestigten Stiften, die in
den durch die Unterbrechungen der
Schneckenstege gebildeten Stiftraum hineinragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in den Stiftraum (5) hineinragende Teil
der Stifte (6) eine Führungsfläche (7) aufweist,
die dem Material eine zum Austragsende des
Extruders hin gerichtete Bewegungskomponente
erteilt.
2. Extruder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (7) eben
oder konkav sind und einen spitzen Winkel (α)
vorzugsweise 45° zur Rotationsebene des
Materials bilden.
3. Extruder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (6) zylindrisch
oder leicht kegelförmig ausgebildet sind und die
Führungsfläche (7) im spitzen Winkel (β) derart
zur Stiftachse (11) verläuft, daß die Stifte (6)
an der Einspannstelle (10) ihren vollen
Querschnitt behalten.
4. Extruder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) in
vorgegebener Ausrichtung schnell positioniert
und sicher gehalten werden, und zwar bei
einschraubbaren Stiften mittels geeigneter
Gewindeeinsätze und bei einsteckbaren Stiften
mittels geeigneter Positioniervorrichtungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805849A DE3805849A1 (de) | 1988-02-25 | 1988-02-25 | Stiftextruder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805849A DE3805849A1 (de) | 1988-02-25 | 1988-02-25 | Stiftextruder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805849A1 true DE3805849A1 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6348105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3805849A Withdrawn DE3805849A1 (de) | 1988-02-25 | 1988-02-25 | Stiftextruder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3805849A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |