DE3429145C2 - - Google Patents

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DE3429145C2
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    • G01R31/3842Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC combining voltage and current measurements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die unter Verwendung von Analogschaltkreisen den Ladezustand einer Batterie ermitteln. Jedoch weisen diese bekannten Meßvorrichtungen eine verminderte Genauigkeit auf, weil sie einige signifikante Parameter nicht in Betracht ziehen, die den Ladezustand beeinflussen.
Aus der US-PS 38 86 442 ist ein Ladestromzustands-Indikatorkreis bekannt, bei welchem die Peukert'sche Gleichung angewendet wird, um eine Messung des gegenwärtigen Ladezustandes zu ermöglichen. Die Peukert'sche Gleichung geht von der vollen Kenntnis der Batterie-Ladekapazität und dem Entladestrom der Batterie aus und wird zum Bestimmen eines kompensierten Stroms mit Bezug auf den Entladestrom verwendet. Ein Ampere-Stunden-Parameter, der der bekannten Kapazität einer voll aufgeladenen Batterie entspricht, wird gespeichert. Ein gegenwärtiger Ladezustand der Batterie wird bestimmt durch Ermitteln der Differenz zwischen einem von dem kompensierten Strom integrierten Ampere-Stunden-Parameter und dem gespeicherten Ampere-Stunden-Parameter. Die vorgenannte US-Patentschrift offenbart eine Analogschaltung, die die Entladungsgeschichte der Batterie nicht in Betracht zieht, sowie ferner nicht den Erholungsvorgang der Batterie, den Wirkungsgrad beim Aufladen der Batterie und die Lebensdauerkompensation.
Die US-Patentschrift 42 89 836 lehrt ein Batterie-Wiederaufladsystem mit einem Mikroprozessor, der als Eingangssignal die Batteriespannung, den Batteriestrom und die Temperatur aufnimmt. Der Fluß an elektrischer Energie zum Aufladen der Batterie wird in Abhängigkeit von den verschiedenen Batteriezuständen kontrolliert.
Eine genaue Anzeige des in der Batterie verbleibenden Ladungsbetrages ist besonders erwünscht bei Batterien zum Antrieb elektromotorisch betriebener Fahrzeuge. Die verfügbare Ladung ist direkt bezogen auf die zur Verfügung stehende Reichweite des Fahrzeugs vor einer Wiederaufladung. Wegen der begrenzten Reichweite des elektromotorisch getriebenen Fahrzeugs und auch deshalb, weil die Wiederauflademöglichkeit an der Straße nicht zur Verfügung steht, ist eine genaue Betriebsstoffmessung besonders erwünscht.
Auch bekannte Coulomb-Messer zum Messen des Ladezustandes weisen Ungenauigkeiten auf, weil sie solche veränderliche Faktoren nicht in Betracht ziehen, wie die Stromänderung, die Änderung der Temperatur, die Änderung des Lebensalters, die Erholung und die Aufladung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, daß die prozentuale Angabe des Ladezustandes eines Sammlers mittels der Peukert'schen Gleichung unter größtmöglicher Genauigkeit ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird ein Mikroprozessor verwendet zum Erzeugen der Anzeige eines sehr genauen Ladezustandes. Eingangssignale zum Mikroprozessor umfassen die Batteriespannung, den Batteriestrom, Proben von Spannungs- und Stromsignalen, verschiedene Male je Sekunde und nach jeder Mittelwertsbildung der Signale ein Errechnen der verbrauchten Batteriekapazität C u und des durchschnittlichen Batteriestromes . Die gesamte Batteriekapazität C t wird dann aus dem Durchschnittsstrom durch Anwendung der Peukert'schen-Gleichung errechnet. Die Peukert'schen-Konstanten werden experimentell für jede Batterie bestimmt und als eine Funktion der Temperatur und des Lebensalters der Batterie verändert. Daraufhin wird der Ladezustand berechnet als eine Funktion C u /C t . Diese Berechnung zieht automatisch die Temperatur- und Alterungswirkungen, die Erholungsauswirkungen, die Wiederaufladewirkungen und die Auswirkung der Stromänderung in Betracht. Der Ladezustand liefert eine Anzeige der verbleibenden verwendbaren Kapazität der Batterie.
Vorteilhafterweise wird auch die Leitung der Batteriespannung über der verbrauchten Batteriekapazität dV/dC u berechnet und mit einem vorbestimmten Maximum verglichen. Wenn dieses Maximum überschritten wird, hat zumindest eine Batteriezelle einen unerwünscht hohen dynamischen Widerstand. Ein derart großer dynamischer Widerstand kann eine unbrauchbare Batteriezelle oder einen niedrigen Ladungszustand anzeigen. In jedem Falle kann eine weitere Verwendung einer solchen Batterie zu ihrer Zerstörung dienen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Logikflußdiagramm der Grundkomponenten des Verfahrens zum Berechnen des Ladezustandes einer Versuchsbatterie in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2A und 2B Logikflußdiagramme des letzten Blockes in Fig. 1, worin eine Berechnung zur Feststellung des prozentualen Ladezustandes vorhanden ist,
Fig. 3 ein funktionales Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Messen des Ladezustandes in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 ein Diagramm der Zellenspannung über der verbrauchten Zellenkapazität zur Anzeige des Punktes, an welchem die Zelle das Ende der verwendbaren Zellenkapazität erreicht hat.
In Fig. 1 sind die Anfangsschritte für eine Berechnung des Ladezustands einer Batterie aufgezeigt. Block 19 liefert eine Hochrechnung des Prozentsatzes des Ladezustandes. Fig. 2A und 2B zeigen ein mehr ins Einzelne gehende Blockdiagramm für die Hochrechnung des prozentualen Ladezustandes im Block 19.
Die Berechnung gemäß Fig. 1 beginnt im Block 11 durch Weiterleitung zu einem Block 12, welcher die Rechtschaffenheit der gespeicherten Daten überprüft. Die gespeicherten Daten umfassen die verbrauchte Batteriekapazität C u , die verstrichene Zeit t seit Berechnungsbeginn, das Integral des positiven (verbrauchten) Batteriestroms I p über der Zeit, die Konstanten kn der Peukert'schen Gleichung und eine Prüfsumme zur Fehleraufdeckung. Die Prüfungssumme ist eine gespeicherte Anzeige der ursprüngliche gespeicherten Zahlen. Wenn die errechnete Prüfsumme der abgerufenen gespeicherten Informationen nicht gleich der gespeicherten Prüfsumme ist, besteht ein Fehler. In diesem Fall setzt sich der Logikfluß fort zu Block 13, wo das Programm auf eine Rückstellung wartet, in deren Zeitpunkt es zum Block 14 weiterläuft. Wenn keine Rückstellung erfolgt, veranlaßt Block 9 eine Anzeige zum Flackern, um damit kundzutun, daß der Eingriff einer Bedienungsperson erforderlich ist.
In Block 14 wird die verbrauchte Kapazität C u auf Null gestellt, die Zeit wird auf Null gestellt und das Programm schreitet zu Block 16 fort. Wenn feststeht, daß die gespeicherten Daten Integrität besitzen, schreitet die Logik zu Block 15 fort. Die gespeicherte Berechnungszeit wird dann schrittweise gesteigert derart wie über 300 Sek. Diese Steigerung wird ausgeführt, um die Annahme anzuzeigen, daß die Batterie genügend lange im Ruhezustand war, so daß eine Erholung stattfinden konnte. Die Erholung ist ein Phänomen, bei welchem die Batterie einen Teil ihrer Ladung nach Abschalten der Entladung ohne die Anwendung eines Aufladestromes zurückgewinnt. Im Gegensatz hierzu findet die Wiederaufladung statt, wenn ein Ladestrom durch die Batterie geleitet wird. In Block 16 wird ein Mittelwert des Stromes aus dem Zeitintegral des positiven Batteriestroms vom Zeitpunkt Null bis T berechnet. Als nächstes wird im Block 17 die Gesamtkapazität C t errechnet unter Anwendung der Peukert'schen Gleichung C t = k · n . In Block 18 wird der prozentuale Ladezustand SOC berechnet unter Verwendung der Formel:
In Block 19 erfolgt eine Hochrechnung des prozentualen Ladezustandes.
Wenn eine Rückstellung während der in Fig. 1 dargestellten Programmfolge stattfindet, kehrt das Programm an den Ausgangspunkt im Block 14 zurück, um C u auf Null und ebenso t auf Null zu stellen. Die Rückstellung ist durch Pfeile angedeutet, die nach rechts von den Blöcken 13, 15, 16, 17, 18 und 19 verlaufen.
Unter Zuwendung auf die Fig. 2A und 2B ist dort ein mehr ins Einzelne gehender Logikfluß der Feststellung des Prozentsatzes des Ladezustandes wiedergegeben. Mit anderen Worten, der Fluß vom Block 18 der Fig. 1 würde zum Block 20 der Fig. 2A erfolgen, wobei die Spannung V, der Strom I und die Temperatur T abgelesen werden. Im Block 21 werden die abgelesenen Werte von V, I und T den zuvor abgelesenen Werten von V, I und T, die in einem Speicher gespeichert waren, hinzugefügt oder angesammelt. In Block 22 wird ein Ablesezähler schrittweise gesteigert, um eine andere Datenablesung anzuzeigen. Die Anzahl in dem Ablesezähler gibt an, wie viele Male die Kombination der Informationen von Spannung, Strom und Temperatur abgelesen worden sind.
Im Block 23 wird die laufende Zeit t verglichen mit der Summe einer Zeit t alt , bei welcher ein durchschnittlicher Mittelwert des Batteriestromes zuvor errechnet worden war, und einem gewünschten Zeitinkrement Δ t, an dessen Ende der Zustand der Ladungsberechnung hochgerechnet wird. Wenn Δ t zu klein ist, können die errechneten Mittelwerte für den Batteriestrom in unerwünschter Weise durch Übergangswerte für die gemessene Spannung, den gemessenen Strom und die gemessene Temperatur beeinflußt werden. Wenn auf der anderen Seite der Wert für Δ t zu groß ist, kann die mit dem Rechner erfolgende Hochrechnung der berechneten Mittelwerte des Batteriestroms so selten auftreten, daß sie ungenau wird. Ein typischer Wert für Δ t ist etwa 1 Sekunde. Wenn der Zeitabschnitt Δ t nicht abgelaufen ist, kehrt der Logikstrom zurück zu Block 20 zum erneuten Ablesen der Spannung, des Stromes und der Temperatur. Wenn der Zeitabschnitt Δ t verstrichen ist, schreitet der Logikfluß zum Block 24 weiter.
Im Block 24 werden die angesammelten Werte der Spannung, des Stroms und der Temperatur durch den Ablesezähler derart geteilt, daß Durchschnittswerte der Ablesungen vorliegen. Dieses Ergebnis wird gespeichert. Die Zeit t alt wird bestimmt und gleich der Zeit t des Stromflusses gesetzt. Von Block 24 verläuft der Logikfluß zu einer Entscheidung im Block 25, in welchem der Batteriestrom untersucht wird zur Bestimmung, ob er gleich Null ist oder nicht. Diese Prüfung wird ausgeführt zur Bestimmung, ob die Batterie sich im Leerlaufzustand befindet, d. h. keine Regenerierung oder Aufladung erfolgt. Während dieses Zeitabschnitts tritt das Phänomen, bekannt als Erholung, auf. Wenn der Batteriestrom Null ist, schreitet der Logikfluß fort zu einem Block 26, in welchem ein Null-Stromzähler um "1" gesteigert wird. D. h., die Information in dem Nullstromzähler zeigt an, wie viele Sekunden der Strom durch die Batterie "Null" gewesen ist. Der Ausgang des Blocks 26 ist zu dem Block 27 geführt, um zu bestimmen, ob die Stromzählung über mehr als 300 Sekunden stattfand. 300 Sekunden werden als etwa die Maximalzeit angesehen, während welcher eine wirksame Erholung stattfinden kann. Wenn die Stromzählung größer als 300 Sekunden ist, kehrt der Logikfluß zurück zum Block 20.
Unter Rückkehr zum Block 25 schreitet der Logikfluß, wenn der Strom nicht Null ist, zu einem Block 28 weiter, wo der Nullstrom-Zählkreis gelöscht wird. Dann rückt das Programm zu einem Block 29 weiter, worin die Zeit t schrittweise um Δ t gesteigert wird. Auch wenn die Null-Stromzählung nicht größer als 300 ist, wie im Block 27 festgestellt wird, rückt das Programm zum Block 29 weiter und dann zu einem Block 30. Im Block 30 wird die verbrauchte Batteriekapazität C u berechnet unter Anwendung des Integrals des Batteriestroms zwischen dem Zeitpunkt Null und dem Zeitpunkt t. Vom Block 30 verläuft der Logikfluß zum Block 31 (Fig. 2B), worin eine Bestimmung erfolgt, ob der Strom größer als Null ist. Wenn er es ist, wird der Mittelwert des Stromes berechnet unter Verwendung des Integrals des positiven Stroms über der Zeit von Null bis t und anschließender Teilung durch die Zeit. Im Block 34 werden die Peukert'schen Konstanten k und n ermittelt. Wenn der Strom im Block 31 nicht größer als Null war, rückt die Logik unmittelbar weiter zum Block 34 und dann zum Block 35. Im Block 35 wird die gesamte Batteriekapazität berechnet unter Anwendung C t gleich dem Faktor k mal dem Strommittelwert in der n-ten Potenz. Im Block 36 wird der Prozentsatz des Ladezustandes durch Multiplizieren des Ausdrucks (1-C u /C t ) mit 100 berechnet.
Im Block 37 wird der Ladezustand dahingehend überprüft, ob er höher als 80% liegt, und es wird eine Flagge gesetzt, wenn dies der Fall ist, also die Information im Speicher gespeichert wird. Diese Aufeinanderfolge geht dann weiter zum Block 38, wo gefragt wird, ob eine Flagge gesetzt ist. Wenn ja, wird im Block 39 eine Bestimmung durchgeführt, ob der Ladezustand kleiner als 40% ist. Wenn ja, wird ein Lebensalterzähler im Block 40 schrittweise gesteigert. Im Block 41 wird die Änderung der Batteriespannung gegenüber der Änderung in der verbrauchten Batteriekapazität errechnet. Wenn die Flagge im Block 38 nicht gesetzt war, schreitet das Logikprogramm unmittelbar weiter zu Block 41. In ähnlicher Weise, wenn der Ladezustand als nicht weniger als 40% im Block 39 gefunden worden war, schreitet das Logikprogramm unmittelbar zum Block 41 weiter.
Im Block 42 ist die Ableitung der Spannung nach der verbrauchten Batteriekapazität überprüft, um zu sehen, ob sie größer ist als ein zulässiger maximaler Wert. Wenn dies der Fall ist, leuchtet ein Warnlicht auf, welches anzeigt, daß der dynamische Widerstand wenigstens einer Zelle in der Batterie erheblich angestiegen ist und dadurch ein Problem in der Zelle anzeigt. Solch ein Anwachsen des dynamischen Widerstandes in einer der Batteriezellen kann auch dann auftreten, wenn zahlreiche weitere Zellen derselben Batterie noch verhältnismäßig hohe Ladezustände aufweisen. Auf der anderen Seite kann ein geringer Ladungszustand für alle Module auch ein Anwachsen von dV/dC u in der Größe verursachen. Typischerweise ist es erwünscht, die Ursache der gesteigerten Größe von dV/dC u zu bestimmen, bevor die Verwendung der Batterie fortgesetzt wird. Im Block 43 wird der Prozentsatz des Ladezustandes überprüft, um zu sehen, ob er weniger als 30% beträgt, und es wird ein Warnsignal eingeschaltet, wenn dies der Fall ist. Im Block 44 ist eine Instruktion vorhanden, zum Anfang der Schleife innerhalb des Hauptblocks 19 zurückzukehren.
Das Überprüfen des Ladezustandes gegenüber 80% und 40% und die Folge zwischen den Blöcken 37 und 40 wird ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein vollständiger Ladezustandszyklus stattgefunden hat. Das Stattfinden eines solchen Zyklus, d. h. eine Exkursion zwischen 80 und 40% des maximalen Ladezustandes dient zum auf den neuesten Stand bringen des Lebensalters der Batterie. Das Lebensalter der letzteren wird seinerseits dazu verwendet, die Parameter der Peukert'schen Gleichung auf den neuesten Stand zu bringen. Der in den Fig. 2A und 2B dargestellte Rechenvorgang läuft ständig ab, bis er von einer Ausschaltung der Leistung oder einem Rückstellkommando durch eine Bedienungsperson unterbrochen wird. Wenn die Leistung abgesetzt wird, werden die Größen der verschiedenen Veränderlichen in einem Aufrechterhaltungsspeicher gespeichert, der von einer kleinen Batterie mit elektrischer Leistung versorgt wird. Im Fall einer Rückstellung werden alle Veränderlichen auf die Anfangswerte zurückgestellt, und ein Berechnungsvorgang wird von neuem gestartet.
Unter Zusammenfassung des vorstehenden Logikflusses werden Signale von einem Spannungssensor und einem Stromsensor an eine zu prüfende oder viele Male innerhalb einer Sekunde, typischerweise 100, abgetastete Batterie gekuppelt. Aus ihnen werden Mittelwerte errechnet, um die Auswirkungen der in elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugen benutzten zerhackten Wellenformen zu eliminieren. Die Strom- und Spannungssignale werden dazu verwendet, die Ableitung der Batteriespannung über der verbrauchten Batteriekapazität zu errechnen. Wenn diese Ableitung größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird ein Warnsignal ausgesandt, um das Vorliegen von Batterieproblemen, wie beispielsweise einer kurzgeschlossenen Zelle, anzuzeigen. Obgleich eine solche Warnung auftreten würde, wenn die Batterie einen geringen Ladungszustand hat, kann sie auch auftreten, wenn eine Zelle einer Batterie einen hohen dynamischen Widerstand aufweist. Solch ein Anwachsen des dynamischen Widerstandes kann durch elektrische oder physikalische Fehler dieser einen Zelle verursacht sein. Obgleich es nicht erwünscht sein mag, eine Batterie mit verhältnismäßig hohem dV/dC u zu benutzen, ist es erwünscht, zu bestimmen, ob eine adäquater Ladezustand der Batterie existiert, auch wenn ein relativ hoher Wert von dV/dC u vorhanden ist.
Zu diesem Zweck wird das den Strom I wiedergebende Signal digital über der Zeit t jede Sekunde integriert, um die verbrauchte Kapazität C u zu ermitteln.
Ein Mittelwert des Stromes wird nach der Formel berechnet:
Es ist zu beachten, daß in Gleichung 2 nur positive oder Entladungswerte des Stromes I t benutzt werden. Das bedeutet, daß I auf Null gestellt wird, wenn der Strom negativ ist oder ein Ladestrom ist. Demgegenüber wird in der Gleichung 1 der absolute Strom I berücksichtigt. Der Mittelwert des Stroms wird zum Errechnen der Gesamtbatteriekapazität C t unter Anwendung der Peukert'schen Gleichung benutzt:
C t = k · () n , (3)
worin k und n die Peukert'schen Konstanten sind, die experimentell für jede Batterie bestimmt und als Funktion der Batterietemperatur und das Lebensalter der Batterie variiert werden.
Der Ladezustand SOC (= state of charge) wird dann nach der Formel berechnet:
SOC = (1 - C u /C t ) · 100% (4)
Im Ergebnis berücksichtigt diese Technik
  • (1) Die Temperatur- und Alterungsauswirkungen durch k und n in Gleichung 3,
  • (2) die Erholungsauswirkungen (wenn der Stromfluß Null ist) durch Gleichung 2,
  • (3) die Wiederaufladewirkungen (wenn der Strom negativ ist) durch die Gleichungen 1 und 2 und
  • (4) die Stromschwankungsauswirkungen durch den Mittelungsvorgang nach den Gleichungen 2 und 3.
Das in Fig. 3 dargestellte Blockdiagramm enthält einen Mikroprozessorblock 50 mit der Batteriespannung 51, dem Batteriestrom 52 und der Batterietemperatur 53 als Eingangswerte. Weiterhin ist dem Mikroprozessor ein Rückstellknopf 54 zugeordnet. Ein Ausgangsglied vom Mikroprozessor ist ein Ladezustandsmesser- Betriebsstoffanzeiger 55. Die Vorrichtung nach Fig. 3 kann das in den Fig. 1, 2A und 2B beschriebene Verfahren ausführen.
Gemäß Fig. 4 nimmt die Zellenspannung zunächst langsam ab und dann schnell mit zunehmendem Verbrauch der Batteriekapazität. Die Krümmung der Kurve entspricht dem kombinierten wirksamen dynamischen Widerstand aller Zellen in Serienschaltung. Der Beitrag seitens einer individuellen Zelle zu dieser Krümmung führt zu einem schnellen Anwachsen, wenn die Zelle das Ende ihrer verbrauchbaren Kapazität erreicht, und kann durch fortgesetztes Errechnen der Krümmung für die gesamte Batteriepackung ermittelt werden. Eine oder mehrere Zellen können das Ende ihrer verwendbaren Kapazität erreichen, auch wenn die Batteriepackung selbst einen hohen Ladezustand anzeigt. Es ist wichtig, dieses Vorkommen zu ermitteln und zu überwachen, da das weitere Entladen der Batterie, nachdem einige Zellen das Ende ihrer verwendbaren Batteriekapazität erreicht haben, für die Zellen schädlich ist. Das Ende der verwendbaren Batteriekapazität ist am Punkt 60 markiert.

Claims (6)

1. Verfahren zum Bestimmen des Ladezustandes eines aufladbaren Bleisammlers, insbesondere der Batterie eines elektromotorisch getriebenen Fahrzeugs, unter Verwendung der Peukertschen Gleichung, deren Faktoren k und n vor Beginn des Verfahrens in bekannter Weise ermittelt werden, wobei die Stromentnahme I p , beginnend bei voll aufgeladener Batterie, fortlaufend gemessen wird, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • - fortlaufendes Messen der vom Entnahmebeginn an verstrichenen Zeit t,
  • - fortlaufendes Integrieren des Entnahmestroms I p über der Zeit t und Berechnen der durchschnittlichen Stromentnahme seit Entnahmebeginn nach der Gleichung
  • - Berechnen der für die durchschnittliche Stromentnahme sich ergebende Kapazität der voll aufgeladenen Batterie C t nach der Peukertschen Gleichung C t = k · n
  • - Berechnen des Prozentwertes der bei Fortsetzung der Stromentnahme mit dem errechneten Durchschnittswert noch zur Verfügung stehenden Ladung SOC nach der Gleichung SOC = (1 - C u /C t ) × 100mit C u = · t,wobei während der Entladung ständig die Peukertschen Faktoren k und n anhand der Temperatur und des Lebensalters des Sammlers auf den gegenwärtigen Stand gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte des Bestimmens, ob die Batterie eine Periode zwischen etwa 80% und 40% des maximalen Ladezustandes durchlaufen hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die aufeinanderfolgenden Ablesungen der Batteriespannung, des Batteriestroms und der Batterietemperatur etwa 100mal pro Sekunde und Ermittlung des Durchschnittswertes der Ablesungen über etwa 1 Sekunde.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Berücksichtigung der Erholung des Ladezustands durch Unterbrechung des Batteriestroms über die Zeitdauer von etwa 300 Sekunden hinweg, wonach die Erholung im wesentlichen abgeschlossen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
  • - Vergleichen der Änderungsrate der Batteriespannung gegenüber der Änderungsrate der benutzten Batteriekapazität dV/dC u und
  • - Anzeigen eines unerwünscht großen dynamischen Widerstandes der Batterie, wenn dV/dC u größer ist als ein vorgegebener Wert.
6. Verfahren nach Anspruch 1 zum zusätzlichen Ermitteln eines annormalen Zellenzustandes der Batterie, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Messen der Batteriespannung V und des Batteriestromes I,
  • - Berechnen der benutzten Batteriekapazität C u durch Integrieren des Batteriestromes über der Zeit,
  • - Vergleichen des Änderungszustandes der Batteriespannung gegenüber dem Änderungszustand der benutzten Batteriekapazität dV/dC u zum Bestimmen eines dynamischen Widerstandes der Batterie,
  • - Vergleichen des Wertes dV/dC u mit einem vorbestimmten Wert und Bestimmen, ob eine Batteriezelle einen unerwünscht hohen dynamischen Widerstand aufweist, wenn dV/dC u größer ist als der vorbestimmte Wert.
DE19843429145 1983-08-08 1984-08-08 Verfahren zum bestimmen des ladezustandes einer aufladbaren batterie, insbesondere bei einem elektromotorisch getriebenen fahrzeug Granted DE3429145A1 (de)

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