DE102005031254A1 - Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers - Google Patents

Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers Download PDF

Info

Publication number
DE102005031254A1
DE102005031254A1 DE102005031254A DE102005031254A DE102005031254A1 DE 102005031254 A1 DE102005031254 A1 DE 102005031254A1 DE 102005031254 A DE102005031254 A DE 102005031254A DE 102005031254 A DE102005031254 A DE 102005031254A DE 102005031254 A1 DE102005031254 A1 DE 102005031254A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parameters
adaptable
parameter
battery
slowly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005031254A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Schoch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102005031254A priority Critical patent/DE102005031254A1/de
Priority to KR1020087000277A priority patent/KR101077765B1/ko
Priority to JP2008519878A priority patent/JP5495560B2/ja
Priority to PCT/EP2006/062229 priority patent/WO2007003460A1/de
Priority to EP06755142A priority patent/EP1902326A1/de
Publication of DE102005031254A1 publication Critical patent/DE102005031254A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/378Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC] specially adapted for the type of battery or accumulator
    • G01R31/379Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC] specially adapted for the type of battery or accumulator for lead-acid batteries
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/367Software therefor, e.g. for battery testing using modelling or look-up tables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Tests Of Electric Status Of Batteries (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers, beispielsweise einer Batterie in einem Fahrzeug, angegeben, bei dem verschiedene Paramter ermittelt werden. Bei diesen Parametern handelt es sich um schnelladaptierbare Parameter, die innerhalb von Sekunden oder Minuten adaptiert werden, und langsam adaptierte Parameter, die innerhalb von Stunden oder Tagen adaptiert werden. Eine solcher langsam adaptierbarer Parameter ist die Batteriekapazität. Da die schnell adaptierbaren Parameter mit den langsam adaptierbaren Parametern korrelieren, wird auf letztere, insbesondere die Batteriekapazität, aus den schnell adaptierbaren Parametern geschlossen, unter Berücksichtigung vorgebbarer Schätzroutinen und Schätzfehler. Durch Vergleich der ermittelten Parameter mit abgespeicherten Parametern kann der Typ der eingesetzten Batterie erkannt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Insbesondere werden Größen eines elektrischen Energie- oder Ladungsspeichers für ein Kraftfahrzeug ermittelt, wobei vorgebbare Größen die Leistungsfähigkeit, die Speicherfähigkeit oder auch den Typ des elektrischen Speichers umfassen.
  • Zur Überwachung der Leistungs- und/oder Speicherfähigkeit der elektrischen Energiespeicher im Kraftfahrzeugbordnetz, beispielsweise im Rahmen eines elektrischen Energiemanagements, werden üblicherweise Verfahren eingesetzt, die zu einem gewissen Teil a priori Kenntnisse über den verwendeten Energiespeicher nutzen. Solche Verfahren sind beispielsweise in der DE 199 59 019 beschrieben. Solche Kenntnisse über den verwendeten Energiespeicher nutzen z.B. die Nennkapazität oder den Kaltstartstrom, um die gesuchten Größen Leistungs- u. Speicherfähigkeit zu ermitteln.
  • Kommen für einen Fahrzeugtyp z.B. abhängig von dessen Motorisierung bzw. der eingebauten Verbraucher unterschiedliche Batteriegrößen in Frage, müssen die a priori Daten der Batteriezustandserkennung beim Einbau bzw. Tausch des Energiespeichers mitgeteilt werden. Dies kann in der Werkstatt durch entsprechende Kodierung geschehen, ist aber beim Batteriewechsel durch den Endkunden nicht praktikabel. Zudem können Fehler bei der Kodierung nicht ausgeschlossen werden. Eine andere Möglichkeit bieten adaptive modellbasierte Verfahren zur Batteriezustandserkennung, die die für die Leistungs- bzw. Speicherfähigkeit relevanten Parameter selbständig z.B. durch kontinuierliche Messung von Strom, Spannung u. Temperatur des Energiespeichers adaptieren. Diese Verfahren sind für eine schnelle Adaption der gesuchten Parameter auf eine ausreichende Bordnetzdynamik und Zyklisierung des Energiespeichers angewiesen, da ein aktiver Eingriff ins Bordnetz vom Fahrzeughersteller nicht zugelassen wird oder zu aufwendig und damit zu teuer ist.
  • Eine ausreichende Bordnetzdynamik liegt jedoch nicht immer vor, beispielsweise bei einer Autobahnfahrt und eine zu starke Zyklisierung ist nicht erwünscht, da sie die Batterielebensdauer verringert. Dadurch kann es unter Umständen einige Tage bis Wochen dauern, bis die Batteriezustandserkennung die Parameter der getauschten Batterie adaptiert hat. Das betrifft insbesondere die Batteriekapazität, für deren Adaption mit aktuellen Verfahren Lade-/Entladehübe von > 20-30% Nennkapazität erforderlich sind. Ein weiterer Aspekt ist, dass in der Regel nicht alle für die Leistungs- und Speicherfähigkeit relevanten Parameter adaptiert werden können, da das Verfahren sonst zu aufwendig würde, die Messgrößen Strom, Spannung, Temperatur dazu nicht ausreichen oder der Energiespeicher in Arbeitspunkten betrieben werden müsste, die im Fahrzeug normalerweise nicht auftreten, beispielsweise Überladung oder niedriger Ladezustand.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, eine schnelle Erkennung des Speichertyps sowie der Parameter des Speichertyps zu ermöglichen und die Adaption der für die Ermittlung von Leistungs- und/oder Speicherfähigkeit relevanten Parametern durchzuführen. Es ist insbesondere geeignet, für einen elektrischen Speicher in einem Fahrzeugbordnetz, beispielsweise eine Bleibatterie eingesetzt zu werden und aus der kontinuierlichen Messung von Strom, Spannung und Temperatur ohne Konditionierung des Speicher- bzw. Batterietyps oder aktive Stimulation des Bordnetzes auszukommen.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Typ und die Parameter des elektrischen Energiespeichers auch im Vergleich zu den bekannten modellbasierten Verfahren deutlich schneller ermittelt werden kann. Dadurch erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren bereits innerhalb von wenigen Minuten der ersten Betriebsphase eine zuverlässige Aussage über Leistungs- und Speicherfähigkeit des getauschten Energiespeichers. Dies ist insbesondere für sicherheitskritische Anwendungen wie x-by-wire-Anwendungen wichtig, damit möglichst schnell erkannt wird, ob der getauschte Energiespeicher bzw. die getauschte Energie für diese Anwendung zugelassen ist und die geförderte Leistung bzw. Speicherfähigkeit grundsätzlich kann.
  • Erzielt werden diese Vorteile, indem ein Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers, beispielsweise einer Batterie in einem Fahrzeug eingesetzt wird, bei dem verschiedene Parameter ermittelt werden. Bei diesen Parametern handelt es sich um schnelladaptierbare Parameter, die innerhalb von Sekunden oder Minuten adaptiert werden und langsam adaptierbare Parameter, die innerhalb von Stunden oder Tagen adaptiert werden. Eine solcher langsam adaptierbarer Parameter ist die Batteriekapazität. Da die schnell adaptierbaren Parameter mit den langsam adaptierbaren Parametern korrelieren, wird auf letztere, insbesondere die Batteriekapazität, aus den schnell adaptierbaren Parametern geschlossen, unter Berücksichtigung vorgebbarer Schätzroutinen und Schätzfehler. Durch Vergleich der ermittelten Parameter mit abgespeicherten Parametern kann der Typ der eingesetzten Batterie erkannt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den Unteransprüchen angegeben Maßnahmen erzielt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass das erfindungsgemäße Verfahren auch erkennen lässt, ob überhaupt ein Tausch des Energiespeichers stattgefunden hat oder ob die eventuell gealterte Batterie nur für andere Zwecke, z.B. zum Nachladen in einem Ladegerät vom Bordnetz abgeklemmt war.
  • Als schnell adaptierbare Parameter werden vorteilhafter Weise Zeitkonstanten von RC-Gliedern mit kleinen Zeitkonstanten gewählt, die sich aus vorgebbaren Widerständen und Kapazitäten des elektrischen Speichers zusammensetzen oder der ohmsche Innenwiderstand des elektrischen Speichers. Als langsam adaptierbarer Parameter wird beispielsweise die Ersatzkapazität des elektrischen Speichers gewählt.
  • Aus dem Vergleich der schnelladaptierbaren Parameter und der langsam adaptierbaren Parameter mit abgespeicherten Parametern kann zuverlässig auf die Leistungsfähigkeit und/oder die Speicherfähigkeit geschlossen werden oder ob es sich bei dem Energiespeicher um einen zugelassenen Energiespeicher handelt ob ein Tausch des Speichers erfolgt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass aus den adaptierten und den nicht adaptierten Parametern ein Abstandsmaß gebildet wird, das zur Erkennung der vorgebbaren Größen mit den abgespeicherten Parametern verglichen wird und dass aus dem Vergleichsergebnis auf die vorgebbare Größe, insbesondere den Speichertyp geschlossen wird. Das Abstandsmaß kann abhängig vom Fehlerquadrat oder von Absolutwerten vorgebbarer Parameter gebildet werden. Relative Fehlerquadrate vorgebbarer Parameter oder Parametersätze können ermittelt werden, in Abhängigkeit von der aktuellen Genauigkeit des geschätzten Parameters und dessen Signifikanz für einen bestimmten Speichertyp, wobei die Signifikanz mittels Gewichtungsfaktoren berücksichtigt wird. Von Vorteil ist dabei, dass schnell adaptierbare parameter stärker zum Abstandsmaß beitragen als langsame, deren Fehlervarianz lange auf hohem Niveau bleibt. In vorteilhafter Weise werden Parameter bezüglich ihrer Signifikanz für die Unterscheidung der verschiedenen Speichertypen gewichtet und der Parameter mit der größten relativen Varianz bezüglich des Speichertyps, insbesondere des Batterietyps am stärksten gewichtet wird und umgekehrt.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der Beschreibung näher erläutert. Dabei beschreibt 1 im Wesentlichen das Ersatzschaltbild eines Bleiakkumulators und 2 zeigt erfindungswesentliche Komponenten einer Vorrichtung zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers. In 3 ist ein Flussdiagramm mit wesentlichen Verfahrensschritten dargestellt.
  • Beschreibung
  • Der Erfindung liegt die prinzipielle Idee zugrunde, dass bestimmte bei normaler Bordnetzanregung verhältnismäßig schnell adaptierbare Parameter (Sekunden bis Minuten) eines elektrischen Energiespeichers, beispielsweise eines Bleiakkumulators mit eher langsam adaptierbaren Parametern (Stunden bis Tage) wie der Batteriekapazität korrelieren, so dass bereits nach Einschwingen der schnell adaptierbaren Parameter auf die langsam adaptierbaren Parameter geschlossen werden kann.
  • Erfindungswesentliche Parameter bzw. Größen eines elektrischen Speichers, beispielsweise einer Bleibatterie bzw. eines Bleiakkumulators sind in 1 angegeben.
  • Dabei zeigt das Ersatzschaltbild eines Bleiakkumulators und verdeutlich folgende Zusammenhänge:
  • Betriebsgrößen:
    • IBatt
      = Batteriestrom (< 0 für Entladen)
      UBatt
      = Batteriespannung
      TBatt
      = Batterietemperatur
  • Zustandsgröße:
    • UC0
      = Ruhespannung
      Uk
      = Konzentrationspolarisation
      UDp
      = Durchtrittspolarisation der positiven Elektrode
      UDn
      = Durchtrittspolarisation der negativen Elektrode
  • Parameter:
    • Ri
      = ohmscher Innenwiderstand (Bleigitter + Säure)
      C0
      = Ersatzkapazität der Batterie
      Rk,Ck
      = Widerstand und Kapazität der Säurediffusion
      RDp,CDp
      = Widerstand und Kapazität der Doppelschicht der positiven Elektrode
      RDn,CDn
      = Widerstand und Kapazität der Doppelschicht der negativen Elektrode
  • Die Ersatzkapazität C0 der Batterie liegt bei Starterbatterien typischerweise in der Größenordnung von 150000F-350000F. D.h. um aus einer an den Batterieklemmen messbare Spannungsänderung die Kapazität C0 bestimmen zu können, sind große Ladungsentnahmen bzw. Ladungszunahmen von 20-30% der Nennkapazität erforderlich, die im Fahrzeug-Bordnetz, wenn überhaupt, nur über einen Zeitraum von mehreren Stunden bzw. Tagen auftreten. Die Kapazitäten Ck der Säurediffusion und CDp bzw. CDn der elektrischen Doppelschicht zwischen den Elektroden u. dem Elektrolyt sind näherungsweise zumidest für neue Batterien mit der Ersatzkapazität C0 skalierbar. Zusammen mit dem jeweiligen Parallelwiderstand Rk bzw. RDp, RDn bilden sie RC-Glieder mit Zeitkonstanten in der Größenordnung von < Sekunden bis Minuten, so dass Ck u. CDp, CDn bei ausreichend hohen Lade-/Entladeströmen deutlich schneller als die Ersatzkapazität C0 adaptiert werden können. Weiterhin liefert auch der ohmsche Innenwiderstand Ri zumindest bei einer neuen Batterie und bezogen auf festen Ladezustand und Temperatur einen Hinweis auf die Ersatzkapazität, da dieser mit wachsender Batteriekapazität sinkt.
  • Ausgehend von dieser Problematik geht das erfindungsgemäße Verfahren, dessen wesentlichste Schritte in 3 aufgezeigt sind, vom im Folgenden beschriebenen Ansatz aus: Das Verfahren geht zunächst davon aus, dass die Parametersätze aller für ein bestimmtes Fahrzeug in Frage kommenden n insbesondere neuen Batterien in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt sind (p Batt1, p Batt2, ... p Battn). Die Adaption der Parameter wird mit Schritt S1 symbolisiert. Zusätzlich werden zur Erkennung, ob ein Batterietausch stattgefunden hat, oder die Batterie nur abgeklemmt war, die zuletzt adaptierten Batterieparameter nichtflüchtig gespeichert (p Batt0). Außerdem wird vorausgesetzt, dass sich die Parameter auf fest vorgegebene Werte von Temperatur und Ladezustand des Energiespeichers beziehen (z.B. Tbatt = 25°C, SOC = 100%), so dass diese bei einer neuen Batterie nur vom Batterietyp abhängen. Die Parameter werden unterteilt in adaptierte und nicht adaptierte Parameter: p Batt T = [p Batt.ad T p Batt.noad T].
  • Für die Erkennung des Batterietyps bzw. welcher der gespeicherten Parametersätze p Batt0, p Batt2, ... p Battn dem Parametersatz p Batt der aktuell eingebauten Batterie am ehesten entspricht wird das folgende „Abstandsmaß" für die adaptierten Parameter verwendet: D2 0..n = Σgewi·[pi,Batt,ad – pi,Batt0..n,ad)/pi,Batt0..n,ad 2 i = 1 ... m
  • Alternativ zum Fehlerquadrat kann z.B. auch der Absolutwert verwendet werden. Die rel. Fehlerquadrate der einzelnen Parameter werden mit dem Faktor gewi=1..m individuell für jeden der m Parameter eines Parametersatzes in Abhängigkeit von der aktuellen Genauigkeit des geschätzten Parameters und dessen Signifikanz für einen bestimmten Batterietyp gewichtet. Werden die Parameter z.B. mit einem Kalman-Filter geschätzt, liefert dieses zu jedem Parameter auch dessen Fehlervarianz Pp1..m,Batt, so dass sich für die Gewichtungsfaktoren folgender Ansatz anbietet: gewA,i=1..m = min(1.0, PSchwelle,1..m/Pp1..m,Batt)
  • D.h. mit sinkender Schätzfehlervarianz bzw. wachsender Genauigkeit eines Parameters steigt die Gewichtung des zugehörigen Fehlers bis sie bei einer vorgegebenen Varianzschwelle PSchwelle,1..m auf den Maximalwert 1 begrenzt wird.
  • Dadurch wird erreicht, dass schnell adaptierbare Parameter stärker zum Abstandsmaß beitragen als langsam adaptierbare, deren Fehlervarianz lange auf hohem Niveau bleibt. Zusätzlich werden die Parameter bzgl. ihrer Signifikanz für die Unterscheidung der verschiedenen Batterietypen gewichtet, d.h. dass der Parameter mit der größten relativen Varianz bzgl. des Batterietyps am stärksten gewichtet wird und umgekehrt: gewB,i=1..m = min(1.0, 1/(n + 1)·Σ[(pi,Batt,j,ad – pi,Batt,ad,mittel)/pi,Batt,ad,mittel]2)j = 0 .. n
    mit: pi,Batt,ad,mittel = 1/(n + 1)·Σ pi,Batt,j,ad, j = 0 .. n
  • Zusammengefasst ergibt sich das „Abstandsmaß" als: D2 0..n= Σgewi·[(pi,Batt,ad – pi,Batt0..n,ad)/pi,Batt0..n,ad]2 i = 1 .. m
    mit: gewi = gewA,i·gewB,i gewA,i= min(1.0, PSchwelle,i/Pp,i,Batt) gewB,i= min(1.0, 1/(n + 1)·Σ[(pi,Batt,j,ad – pi,Batt,ad,mittel)/pi,Batt,ad,mittel]2) j = 0 .. n pi,Batt,ad,mittel = 1/(n + 1)·Σpi,Batt,j,ad j = 0 .. n
  • Nachdem die schnell adaptierbaren Parameter eingeschwungen sind und dies im Schritt S2 erkannt wird, kann im Schritt S3 durch Minimumbildung der Abstandsmaße der dem geschätzten Parametersatz am nächsten liegende ausgewählt und die langsam bzw. nicht adaptierbaren Parameter durch die des ausgewählten Parametersatzes ersetzt werden. Außerdem kann entschieden werden, ob überhaupt ein Batterietausch vorlag und ob eventuell, bei zu großen Abständen zu den gespeicherten Parametersätzen, eine für den Anwendungszweck nicht vorgesehene Batterie getauscht wurde: k = Index(min(D2 0..n))
  • Fall 1:
  • Es wird im Schritt S4 die Bedingung geprüft, ob min (D2 0..n) < D2 max
  • Falls dies nicht zutrifft, gilt: min (D2 0..n) > D2 max
    • ⇨ nicht vorgesehene Batterie, d.h. es wird im Schritt S5 erkannt, dass eine nicht vorgesehene Batterie eingesetzt wurde.
  • Fall 2;
  • Wird Schritt S4 mit ja entschieden, wird im Schritt S6 geprüft, ob k > 0.
  • Falls dies nicht zutrifft, gilt: k = 0 und min (D2 0..n) ≤ D2 max
    • => Batterie wurde nicht getauscht (Schritt S7)
  • Fall 3;
  • Werden die Schritte S4 und S6 mit ja entschieden, gilt; k = 1 .. n und min (D2 0..n) ≤ D2 max
    • => Batterietyp eindeutig erkannt (Schritt S8)
  • Wird kein passender Parametersatz ermittelt wie im Fall 1, kann anhand von Prädiktoren für die Leistungs- und/oder Speicherfähigkeit des Energiespeichers wie z.B. in der DE 103 01 823 A oder DE 1 03 28 721 A angegeben, auf Basis der schnell adaptierten Parameter eine grundsätzliche Aussage über die Brauchbarkeit für den jeweiligen Anwendungszweck getroffen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dem Hauptanspruch einschließlich der vorteilhaften Weiterbildungen werden mit Hilfe einer Auswerteeinrichtung durchgeführt, die insbesondere eine Recheneinsichtung bzw. ein Steuergerät, beispielsweise ein Batteriesteuergerät oder ein Bordnetzsteuergerät darstellt und neben geeigneten Prozessoren auch Speichermittel umfasst. Die für die Durchführung der Verfahren benötigten Größen werden mittels geeigneter Mittel, beispielsweise Sensoren gemessen und der Auswerteeinrichtung zugeführt und von dieser gegebenenfalls nach einer Aufbereitung verarbeitet. In 2 sind erfindungswesentliche Mittel der Auswertevorrichtung dargestellt. Es sind dies ein Prozessor P, in dem die erfindungsgemäßen Verfahren ablaufen, ein bzw. mehrere Speicher SP, in die Anfangswerte eingespeichert sind, auf die der Prozessor P zugreifen kann. In die Speicher SP können dabei auch laufend Messwerte übernommen werden. Die Messwerte, beispielsweise IBatt = Batteriestrom (< 0 für Entladen), UBatt = Batteriespannung und TBatt = Batterietemperatur werden mittels geeigneter Mittel, insbesondere Sensoren Sen gemessen und dem Prozessor P zugeführt. Eine Anzeige A kann den ermittelten Ladezustand oder dem Batterietyp usw. anzeigen.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers, dadurch gekennzeichnet, dass schnelladaptierbare Parameter des elektrischen Speichers und langsam adaptierbare Parameter des elektrischen Speichers ermittelt werden, wobei die langsam adaptierbaren Parameter aus den schnell adaptierbaren Parameter ermittelt werden und die ermittelten Parameter mit abgespeicherten Parametern verglichen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Parameter bei normaler oder üblicher Belastung des elektrischen Speichers erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schnelladaptierbaren Parameter Parameter sind, die innerhalb von Sekunden bis Minuten adaptiert sind und die langsam adaptierbaren Parameter Parameter sind, deren Adaption Stunden bis Tage dauert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Einschwingvorgang der schnelladaptierbaren Parameter aus diesen auf die langsam adaptierbaren Parameter geschlossen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Parametersätze in einem nicht flüchtigen Speicher abgelegt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrischer Speicher eine Batterie in einem Fahrzeug vorgesehen ist und die Parametersätze aller für ein bestimmtes Fahrzeug in Frage kommender Batterien in einem nicht flüchtigen Speicher abgelegt sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als schnell adaptierbare Parameter wenigstens RC-Glieder mit kleinen Zeitkonstanten gewählt werden, die sich aus vorgebbaren Widerständen und Kapazitäten des elektrischen Speichers zusammensetzen oder der ohmsche Innenwiderstand des elektrischen Speichers.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als langsam adaptierbarer Parameter wenigstens die Ersatzkapazität des elektrischen Speichers gewählt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Vergleich der schnelladaptierbaren Parameter und der langsam adaptierbaren Parameter mit abgespeicherten Parametern auf die Leistungsfähigkeit und/oder die Speicherfähigkeit geschlossen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Vergleich der schnelladaptierbaren Parameter und der langsam adaptierbaren Parameter mit abgespeicherten Parametern darauf geschlossen wird, ob es sich bei dem Energiespeicher um einen zugelassenen Energiespeicher handelt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Vergleich der schnelladaptierbaren Parameter und der langsam adaptierbaren Parameter mit abgespeicherten Parametern darauf geschlossen wird, ob ein Tausch des Speichers erfolgt ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus den adaptierten und den nicht adaptierten Parametern ein Abstandsmaß gebildet wird, das zur Erkennung der vorgebbaren Größen mit den abgespeicherten Parametern verglichen wird und dass aus dem Vergleichsergebnis auf die vorgebbare Größe, insbesondere den Speichertyp geschlossen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmaß abhängig vom Fehlerquadrat oder von Absolutwerten vorgebbarer Parameter gebildet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass relative Fehlerquadrate vorgebbarer Parameter oder Parametersätze ermittelt werden, in Abhängigkeit von der aktuellen Genauigkeit des geschätzten Parameters und dessen Signifikanz für einen bestimmten Speichertyp
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Signifikanz mittels Gewichtungsfaktoren berücksichtigt wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet dass schnell adaptierbare Parameter stärker zum Abstandsmaß beitragen als langsame, deren Fehlervarianz lange auf hohem Niveau bleibt
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet dass die Parameter bezüglich ihrer Signifikanz für die Unterscheidung der verschiedenen Speichertypen gewichtet werden und der Parameter mit der größten relativen Varianz bezüglich des Speichertyps, insbesondere des Batterietyps am stärksten gewichtet wird und umgekehrt.
  18. Vorrichtung zur Durchführung wenigstens eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Vorrichtung Rechenmittel sowie Speichermittel umfasst und insbesondere Bestandteil eines Steuergerätes ist.
DE102005031254A 2005-07-05 2005-07-05 Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers Withdrawn DE102005031254A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005031254A DE102005031254A1 (de) 2005-07-05 2005-07-05 Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers
KR1020087000277A KR101077765B1 (ko) 2005-07-05 2006-05-11 전기 축전지의 사전 설정 가능한 변수들을 인식하기 위한방법
JP2008519878A JP5495560B2 (ja) 2005-07-05 2006-05-11 蓄電池の既定値を認識する方法
PCT/EP2006/062229 WO2007003460A1 (de) 2005-07-05 2006-05-11 VERFAHREN ZUR ERKENNUNG VORGEBBARER GRÖßEN EINES ELEKTRISCHEN SPEICHERS
EP06755142A EP1902326A1 (de) 2005-07-05 2006-05-11 VERFAHREN ZUR ERKENNUNG VORGEBBARER GRÖßEN EINES ELEKTRISCHEN SPEICHERS

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005031254A DE102005031254A1 (de) 2005-07-05 2005-07-05 Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005031254A1 true DE102005031254A1 (de) 2007-01-18

Family

ID=36868791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005031254A Withdrawn DE102005031254A1 (de) 2005-07-05 2005-07-05 Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1902326A1 (de)
JP (1) JP5495560B2 (de)
KR (1) KR101077765B1 (de)
DE (1) DE102005031254A1 (de)
WO (1) WO2007003460A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9678164B2 (en) 2010-03-23 2017-06-13 Furukawa Electric Co., Ltd. Battery internal state estimating apparatus and battery internal state estimating method
WO2021115689A1 (de) 2019-12-12 2021-06-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum überwachen eines energiespeichers in einem kraftfahrzeug

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3010797B1 (fr) * 2013-09-18 2015-10-02 Renault Sa Procede d'estimation du vieillissement d'une cellule de batterie d'accumulateurs
CN106133994B (zh) 2014-04-01 2019-06-18 古河电气工业株式会社 二次电池状态检测装置以及二次电池状态检测方法
JP6183283B2 (ja) * 2014-04-23 2017-08-23 株式会社デンソー 車両用二次電池の等価回路のパラメータ推定装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014737A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-15 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur bestimmung von physikalischen groessen von wiederaufladbaren elektrischen energiespeichern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
JP2536257B2 (ja) * 1990-08-07 1996-09-18 新神戸電機株式会社 据置用鉛蓄電池の寿命判定方法
JPH05103429A (ja) * 1991-10-02 1993-04-23 Toshiba Corp 電源制御方式
JPH0772225A (ja) * 1993-09-03 1995-03-17 Nippon Soken Inc バッテリの寿命判定装置
JPH11194157A (ja) * 1998-01-05 1999-07-21 Nikon Corp 電池種類識別装置
US6737831B2 (en) * 1999-09-01 2004-05-18 Keith S. Champlin Method and apparatus using a circuit model to evaluate cell/battery parameters
US6137269A (en) * 1999-09-01 2000-10-24 Champlin; Keith S. Method and apparatus for electronically evaluating the internal temperature of an electrochemical cell or battery
DE19959019A1 (de) 1999-12-08 2001-06-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Zustandserkennung eines Energiespeichers
DE10301823A1 (de) * 2003-01-20 2004-07-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der aus einem Energiespeicher entnehmbaren Ladung
DE10328055A1 (de) 2003-01-30 2004-08-12 Robert Bosch Gmbh Zustandsgrößen- und Parameterschätzer mit mehreren Teilmodellen für einen elektrischen Energiespeicher
JP2005010032A (ja) * 2003-06-19 2005-01-13 Hitachi Maxell Ltd 電池残量検出方法およびその方法を用いた小型電気機器並びに電池パック
DE10328721A1 (de) * 2003-06-25 2005-01-13 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Vorhersage einer Restlebensdauer eines elektrischen Energiespeichers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9678164B2 (en) 2010-03-23 2017-06-13 Furukawa Electric Co., Ltd. Battery internal state estimating apparatus and battery internal state estimating method
EP2551687A4 (de) * 2010-03-23 2017-08-23 Furukawa Electric Co., Ltd. Vorrichtung zur beurteilung des internen zustandes einer batterie und verfahren zur beurteilung des internen zustandes einer batterie
WO2021115689A1 (de) 2019-12-12 2021-06-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum überwachen eines energiespeichers in einem kraftfahrzeug
DE102019219427A1 (de) * 2019-12-12 2021-06-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Überwachen eines Energiespeichers in einem Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
JP5495560B2 (ja) 2014-05-21
EP1902326A1 (de) 2008-03-26
JP2009510390A (ja) 2009-03-12
WO2007003460A1 (de) 2007-01-11
KR101077765B1 (ko) 2011-10-27
KR20080033237A (ko) 2008-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2485914B1 (de) Verfahren zur initialisierung und zum betrieb eines batteriemanagementsystems
DE102013208048A1 (de) Batterieladezustandsbeobachter
DE102012010486B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen der tatsächlichen Kapazität einer Batterie
DE102014217135A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines State-of-Health- und eines State-of-Charge-Wertes einer Batterie
DE10301823A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der aus einem Energiespeicher entnehmbaren Ladung
DE102012200414A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zu einer Bestimmung eines Ladezustands eines elektrischen Energiespeichers
DE102019211913A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Alterungszustandes einer Batterie sowie Steuergerät und Fahrzeug
EP2598365B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aktivierung von mindestens einer energiemanagementfunktion in einem fahrzeug
DE102010019128B4 (de) Kapazitätsbestimmung automotiver Batterien
DE102005031254A1 (de) Verfahren zur Erkennung vorgebbarer Größen eines elektrischen Speichers
DE102012010487B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen der tatsächlichen Kapazität einer Batterie
WO2020002012A1 (de) Verfahren zum abschätzen eines zustandes eines elektrischen energiespeichersystems sowie system zum ermitteln einer verbleibenden kapazität eines elektrischen energiespeichersystems
DE102017200548B4 (de) Verfahren zur Ermittlung einer aktuellen Kennlinie für einen ein Kraftfahrzeug versorgenden elektrochemischen Energiespeicher, Kraftfahrzeug und Server
DE102011005769B4 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Ladezustandes einer elektrischen Energiespeichervorrichtung und elektrische Energiespeichervorrichtung
WO2019072488A1 (de) Energiespeichereinrichtung sowie vorrichtung und verfahren zur bestimmung einer kapazität einer energiespeichereinrichtung
DE112008003377B4 (de) Batterie-Lernsystem
DE102015211598A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Batteriemanagementsystems
DE102013214292B4 (de) Ladezustandserkennung elektrochemischer Speicher
DE102016121630B4 (de) Verfahren und vorrichtung zur zustandsüberwachung einer starterbatterie eines kraftfahrzeugs
DE102009054547B4 (de) Ermittlung des Innenwiderstands einer Batteriezelle einer Traktionsbatterie
DE102021203390B3 (de) Verfahren zum spannungsgeführten Betrieb eines Batteriesystems während eines Ladevorgangs
DE102017211506A1 (de) Verfahren zur Zustandsbestimmung einer elektrischen Energiespeichereinheit, entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie entsprechende elektrische Energiespeichereinheit
EP3866300A1 (de) Verfahren zur bestimmung des alterungszustandes mindestens einer elektrischen energiespeichereinheit
DE102020201506A1 (de) Verfahren zur Ladezustandsermittlung einer elektrischen Energiespeichereinheit
DE102018206030A1 (de) Verfahren zum Laden einer elektrischen Energiespeichereinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120319

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201