DE3429054C2 - - Google Patents

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DE3429054C2
DE3429054C2 DE19843429054 DE3429054A DE3429054C2 DE 3429054 C2 DE3429054 C2 DE 3429054C2 DE 19843429054 DE19843429054 DE 19843429054 DE 3429054 A DE3429054 A DE 3429054A DE 3429054 C2 DE3429054 C2 DE 3429054C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für einen Kabelkonfektionierungsautomaten, bestehend aus einem vor der Ablängvorrichtung angeordneten ersten För­ derer, der das von einer Rolle abgewickelte Kabel in Rich­ tung seiner Längsachse transportiert und aus einem zweiten hinter der Ablängvorrichtung angeordneten Förderer, der von zwei Endlosriemen gebildet wird, die das Kabel zwischen sich einklemmend senkrecht zur Kabelachse weitertranspor­ tieren und aus einem Schieber, der das Kabel senkrecht zu seiner Längsachse in den Einlauf der beiden Endlosriemen schiebt.
Aus der DE-OS 32 43 906 ist eine Transportvorrichtung für einen Kabelkonfektionierungsautomaten bekannt, bei dem der zweite Förderer aus zwei Endlosriemen gebildet wird, die das Kabel zwischen sich einklemmend senkrecht zur Kabel­ achse transportieren. Das Einfügen der Kabel zwischen die beiden Endlosriemen wird dadurch ermöglicht, daß die beiden Endlosriemen durch eine Trenneinrichtung voneinander abge­ hoben werden und das Kabel durch Verschieben in Achsrich­ tung zwischen die beiden benachbarten Abschnitte der End­ losriemen geschoben wird und anschließend die beiden End­ losriemen wieder zusammengefahren werden. Die für das Ein­ fügen des Kabels zwischen die beiden benachbarten Abschnitte der Endlosriemen erforderliche Trennvorrichtung ist in ih­ rem Aufbau aufwendig und in ihrer Funktion umständlich und reparaturanfällig. Außerdem werden hierbei große Massen bewegt, so daß entweder große Beschleunigungskräfte oder lange Taktzeiten erforderlich sind.
Zur Behebung dieses Nachteils ist in der deutschen Patent­ anmeldung DE-OS 34 16 432 eine Schiebervorrichtung vorgesehen, die das Kabel quer zu seiner Längsachse zwischen die benach­ barten Abschnitte der Endlosriemen schiebt. Um das Kabel hinsichtlich seiner Längsausdehnung richtig zwischen den beiden benachbarten Abschnitten des Endlosriemens positio­ nieren zu können, ist es wichtig, daß das Kabel erst dann abgelängt wird, wenn es bereits von den beiden Endlosriemen erfaßt ist. Das bedeutet jedoch, daß der abzulängende Kabel­ abschnitt aus der Achse des zugeführten Kabels herausge­ schwenkt wird. Um bei diesem Herausschwenken eine Deforma­ tion des Kabels zu vermeiden, und um den Anfang des in ei­ nen Führungskanal, in den der Schieber eingreift, einzu­ schiebenden Kabels wieder in die vorgeschriebene Position zu bringen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen dem ersten Förderer und der Ablängvorrichtung eine das Kabel umgebende Führungshülse angeordnet ist, die beim Einschieben des Kabels zwischen die beiden Endlosrie­ men der Bewegungsrichtung des Schiebers folgt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Führungshülse entsprechend der Bewegungsrichtung des Schiebers verschwenkt. Dabei ist es zweckmäßig, die Schwenk­ achse nahe der Eingangsöffnung der Führungshülse zu legen. Dadurch ist es möglich, die Schwenkachse unmittelbar an die Führungshülse anzuformen. Es ist jedoch auch möglich, die Schwenkachse aus der Einschieberichtung des Kabels ge­ sehen weiter vor der Hülse anzuordnen. In diesem Fall müßte jedoch eine umständliche Hebelanordnung vorgesehen werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist die Führungshülse kraftschlüssig mit dem Schieber gekoppelt, und die kraftschlüssige Kopplung zwischen der Führungshülse und dem Schieber wird mit Beginn des Schneid­ programms aufgehoben. Dabei fährt die Führungshülse gegen einen feststehenden Anschlag, während der Schieber weiter vorfährt. Dadurch wird erreicht, daß die Führungshülse nur soweit verschwenkt wird, bis das Kabel in der Ablängvor­ richtung an dem feststehenden Messer zur Anlage kommt und das bewegliche Messer den Schneidvorgang durchführen kann, ohne daß das Führungsrohr noch weiter verschwenkt wird.
Um die Bewegungsvorgänge von Schieber und dem beweglichen Messer der Ablängvorrichtung genau zu koordinieren, ist es zweckmäßig, das bewegliche Messer der Ablängvorrichtung fest mit dem Schieber zu verbinden. Es kann sogar zweckmäßig sein, die zur Ablängvorrichtung weisende Seite des Schie­ bers unmittelbar als Messer der Ablängvorrichtung auszufüh­ ren.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der verschwenkbaren Führungshülse und dem Schieber wird zweckmäßigerweise da­ durch geschaffen, daß die schwenkbare Führungshülse durch Federkraft in Schneidrichtung gegen einen mit dem Schieber verbundenen Anschlag gezogen oder gedrückt und mit Beginn des Schneidvorganges von diesem abgehoben wird. Dieses Ab­ heben der Führungshülse von dem mit dem Schieber verbunde­ nen Anschlag erfolgt dadurch, daß die Führungshülse gegen einen feststehenden Anschlag anschlägt und der Schieber weiterfährt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Führungshülse formschlüssig mit einem beweglichen Teil der Ablängvorrich­ tung und dieser wiederum kraftschlüssig mit dem Schieber verbunden. Dabei ist der mit dem verschwenkbaren Ende der Führungshülse befestigte und die Führungshülse verschwen­ kende Teil über eine Feder mit dem Schieber oder dem be­ weglichen Messer verbunden und wird beim Schneidvorgang von der Feder gegen einen feststehenden Anschlag gepreßt. Vorteilhaft ist, daß in den die Führungshülse verschwen­ kenden Teil ein Ringmesser eingearbeitet ist, das das beim Schneidvorgang feststehende Messer bildet.
Die Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung der beiden Förderer mit der dazwischen angeordneten Ablängeinrichtung und dem Führungsrohr während des Vortransports des Kabels in Achs­ richtung und
Fig. 2 während des Schneidvorganges.
Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie B-B durch den ersten Förderer und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A durch den zweiten Förderer dar.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen zwei verschiedene Ausführungsfor­ men der Verschwenkeinrichtung für das Führungsrohr.
Das Kabel 1 wird von einer nicht dargestellten Trommel ab­ gewickelt und von dem ersten Förderer 2 in Richtung X transportiert. Dieser erste Förderer besteht aus einem Rie­ menpaar 3, 4, dessen Abschnitte 5, 6 das Kabel 1 zwischen sich einklemmen. Angetrieben wird der Riemenantrieb durch die Rollen 7, 8. Die Rollen 9, 10 bilden die Umlenkrollen, während die Rollen 11, 12 lediglich den Anpreßdruck der Riemenabschnitte 5, 6 an das weiterzutransportierende Kabel erhöhen. Von dem ersten Förderer 2 wird das Kabel 1 in den Kanal 14 geschoben, der von einer Längsnut in der Leiste 15 und von den Federblechen 16, 17 gebildet wird. Von der dem zweiten Förderer 13 abgewandten Seite her greift ein aus einem dickeren Blechstreifen gebildeter Schieber 18 in die Längsnut der Leiste 15 ein. Dieser Schieber 18 schiebt das Kabel 1 unter einem vorübergehenden federnden Abheben der Randbereiche 19 der Federbleche 16, 17 zwischen die anein­ anderliegenden Abschnitte 20, 21 der den zweiten Förderer 13 bildenden Riemen 22, 23. Die Riemen 22, 23 sind aus elastischem Material oder zumindest weisen sie eine weich­ elastische Oberfläche auf, so daß das Kabel 1 soweit zwi­ schen die aufeinanderliegenden Riemenabschnitte 20, 21 ge­ schoben werden kann, daß das Kabel 1 sicher von dem För­ derer 13 erfaßt wird. Nachdem das Kabel 1 durch den Schie­ ber 18 in den zweiten Förderer 24 gepreßt ist, wird es durch die Ablängvorrichtung 24, 25 auf die gewünschte Länge geschnitten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist zwischen dem ersten Förderer 2 und der Ablängvorrichtung 24, 25 ein Führungsrohr 28, durch das das Kabel 1 hindurchgeht, angeordnet. Dieses Führungs­ rohr 28 ist um die Achse 27 verschwenkbar gelagert und wird mit dem Hereinfahren des Schiebers 18 in den Einlauf der Riemenabschnitte 20, 21, wie in Fig. 2 dargestellt, so ver­ schwenkt, daß das Kabel 1 an dem feststehenden Messer 24 der Ablängvorrichtung zur Anlage kommt. Mit dem Zurückfah­ ren des Schiebers 18 wird auch das Führungsrohr 28 in die Ausgangslage, wie in Fig. 1 dargestellt, wieder zurückge­ schwenkt. Das Führungsrohr hat die Aufgabe, zu verhindern, daß der Abschnitt 1a des Kabels aus der Kabelachse Z deformiert wird und nach dem Ablängen wieder in die Achse Z zurückgeführt wird, damit das freie Ende dieses Abschnit­ tes 1 sicher in den Kanal 14 eingefädelt werden kann.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Ver­ schwenkvorrichtung wird die um die Achse 27 verschwenkbare Führungshülse 28 von der Zugfeder 29 gegen einen bewegli­ chen Anschlag 30 gepreßt, der mit dem beweglichen Messer 25 und dem Schieber 18 starr gekoppelt ist. Beim Herein­ fahren des Schiebers 18 in den Einlauf der beiden Abschnit­ te 20, 21 der Endlosriemen 22, 23 wird der bewegliche An­ schlag 30 in Richtung V verstellt. Die Zugfeder 29 sorgt auch während des Verstellvorganges des Anschlags 13 für eine sichere Anlage der Führungshülse 28 an dem Anschlag 30, und zwar so lange, bis die Führungshülse 28 an den ortsfesten Anschlag 31 zur Anlage kommt. In dieser Posi­ tion der Führungshülse liegt das Kabel 1 an dem festste­ henden Messer 24 der Ablängvorrichtung an. Bei einem wei­ teren Vorschieben des beweglichen Messers 15 wird das Kabel 1 abgelängt. Während dieses Ablängvorganges hebt der beweg­ liche Anschlag 30 von der Führungshülse 28 ab. Während des Schneidvorganges, bei dem das Kabel 1 auf dem feststehenden Messer 24 aufliegt, wird die Führungshülse 28 nicht ver­ schwenkt. Bei einem Zurückfahren des Schiebers 18 wird die Führungshülse 28 gegen die Kraft der Zugfeder 29 in die gezeichnete Ausgangslage zurückgezogen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Verschwenkvorrichtung der Führungshülse 28 greift das vordere verschwenkbare Ende 31 der Führungshülse 28 in eine Ausnehmung 32 eines mit dem Schieber 18 gekoppelten laschenförmigen Teiles 26 ein. Die Kopplung dieses Teiles 26 mit dem Schieber 18 ist kraft­ schlüssig, wobei eine Druckfeder 33 einen starr mit dem Schieber 18 gekoppelten Flansch 34 gegen den Rand 35 eine Ausnehmung 36 preßt. Beim Hereinfahren des Schiebers 18 in den Einlauf des Förderers 13 wird das laschenförmige Teil 26 über die Feder 33 in Richtung V soweit verschoben, bis es an dem feststehenden Anschlag 37 zur Anlage kommt. Dieses flanschförmige Teil 26 ist bei 38 als Ringmesser ausgebildet. In diesem Ringmesser wird das Kabel 1 von dem beweglichen Messer 25 abgeschnitten.

Claims (12)

1. Transportvorrichtung für einen Kabelkonfektionierungs­ automaten, bestehend aus einem vor der Ablängvorrichtung angeordneten ersten Förderer, der das von einer Rolle abgewickelte Kabel in Richtung seiner Längsachse trans­ portiert und aus einem zweiten hinter der Ablängvorrich­ tung angeordneten Förderer, der von zwei Endlosriemen gebildet wird, die das Kabel zwischen sich einklemmend senkrecht zur Kabelachse weitertransportieren und aus einem Schieber, der das Kabel senkrecht zu seiner Längs­ achse in den Einlauf der beiden Endlosriemen schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Förderer (2) und der Ablängvorrichtung (24, 25, 26) eine das Kabel (1) umgebende Führungshülse (28) angeordnet ist, die beim Einschieben des Kabels (1) zwischen die beiden Endlosriemen (22, 23) der Bewegungsrichtung des Schie­ bers (18) folgt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungshülse (28) entsprechend der Bewegungsrichtung des Schiebers (18) um eine Achse (27) verschwenkt wird.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (27) nahe der Eingangs­ öffnung der Führungshülse (28) liegt.
4. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (28) kraftschlüssig mit dem Schieber (18) gekoppelt ist.
5. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer (25) der Ablängvorrichtung fest mit dem Schieber (18) verbunden ist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Ablängvorrichtung (24, 25) wei­ sende Seite des Schiebers (18) als Messer (25) der Ab­ längvorrichtung ausgeführt ist.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüs­ sige Kopplung zwischen der Führungshülse (28) und dem Schieber (18) mit Beginn des Schneidvorganges aufgeho­ ben wird und die Führungshülse (28) an einem Anschlag (31) zur Anlage kommt.
8. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Führungshülse (28) durch Federkraft in Schneidrichtung gegen einen mit dem Schieber (18) verbundenen Anschlag (30) gezogen oder gedrückt und mit Beginn des Schneid­ vorganges von diesem abgehoben wird.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abheben der Führungshülse (28) von dem mit dem Schieber (18) verbundenen Anschlag (30) dadurch erfolgt, daß die Führungshülse (28) gegen einen festen Anschlag (31) anschlägt und der Schieber (18) weiterfährt.
10. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (28) formschlüssig mit einem Teil (26) der Ablängvor­ richtung und dieser wiederum kraftschlüssig mit dem Schieber (18) verbunden ist.
11. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ver­ schwenkbaren Ende (31) der Führungshülse (28) befestigte und die Führungshülse verschwenkende Teil (26) über eine Feder (33) mit dem Schieber (18) oder dem beweglichen Messer (25) verbunden ist und beim Schneidvorgang von der Feder (33) gegen einen feststehenden Anschlag (37) ge­ preßt wird.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den die Führungshülse (28) verschwen­ kenden Teil (26) ein Ringmesser eingearbeitet ist, das das beim Schneidvorgang feststehende Messer bildet.
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