DE3428830A1 - Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, taster, steckdose o.dgl. - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, taster, steckdose o.dgl.

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DE3428830A1
DE3428830A1 DE19843428830 DE3428830A DE3428830A1 DE 3428830 A1 DE3428830 A1 DE 3428830A1 DE 19843428830 DE19843428830 DE 19843428830 DE 3428830 A DE3428830 A DE 3428830A DE 3428830 A1 DE3428830 A1 DE 3428830A1
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Odo Prof. 5600 Wuppertal Klose
Klaus 5880 Lüdenscheid Seidler
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GIRA ELEKTROTECHNISCHE INDUSTRIE GUSTAV GIERSIEPEN
GIRA ELEKTROTECH IND
GIRA ELEKTROTECHNISCHE INDUSTRIE GUSTAV GIERSIEPEN 5608 RADEVORMWALD
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Description

  • Kennwcrt: Verbinder
  • Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Taster, Steckdose od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Taster, Steckdose od.dgl., mit einer am Untergrund, wie einer Wand, befestibaren Bodenplatte, mit einem daran angeordneten Gehäuse zur Unterbringung eines Sockels, wie eines Schalt oder Steckdosensockels, sowie von Teilen des Tasters oder eines Steckdcsen-Zentraleinsatzes und mit Verbindungsmitteln zum Anschluß eines Installationskanals.
  • Derartige Installationsgeräte, wie Schalter, Taster, Steckdosen od.dgl., sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Dies gilt auch für Installationskanäle, wie Kabelkanäle. Es ist ferner bekannt, derartige elektrische tnstallationsgeräte so zu gestalten, daß ihr Zusammenkuppeln mit anderen gleich oder ähnlich gestalteten Geräten möglich ist. Ferner gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie derartige elektrische Installationsgeräte in einen Installationskanal integriert werden können. So ist es beispielsweise bekannt, einen Installationskanal an denjenigen Stellen, an denen Installationsgeräte angebracht werden sollen, vollständig und abstandsweise zu unterbrechen. Im Bereich einer solchen Unterbrechungsstelle wird dann an der Wand eine Bodenplatte angebracht, die ihrerseits Mittel aufweist, um die elektrischen Einrichtungen, wie beispielsweise einen Schaltersockel oder das Gehäuse festhalten zu können. Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Bodenplatte weist diese in ihren vier Eckbereichen jeweils eine Anschraubl,uchse zum Durchgriff einer Befestigungsschraube auf. Die bekannten Bodenplatten sind derart unterschiedlich gestaltet, daß sie sowohl in einen horizontal als auch in einen vertikal verlaufenden Installationskanal eingebaut werden können. Zum Befestigen der eigentlichen Installationsgeräte weisen die bekannten Bodenplatten Befestigungsstege auf, an denen die Sockel der Installationsger äte, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung höhenausgleichender Unterlegstücke, befestigt werden können. Die Befestigungsstege sind dabei der Bodenplatte unmittelbar anyeformt und haben an ihrer Außenfläche Vorsprünge, die mit Ausnehmungen des Sockels zusammenwirken. Dabei ist es immer nur möglich, den Sockel in ein und derselben Lage auf die Eefestigungsstege der bekannten Bodenplatte aufzusetzen. Die bekannten Bodenplatten weisen in ihren Eckbereichen die Stoßstellen zwischen den Installationskanälen einerseits und den Bodenp]atten andererseits auf. Es wird dabei ein Überlappungsbereich geschaffen, in dem Vorsprünge vorgesehen sind, die die Längsleisten der Aufnahmeleisten des Installationskanals bereichsweise übergreifen.
  • Die bekannten Bodenplatten haben ferner zusätzliche Halteelemente, um das Gehäuse des Elektro-Installationsgerätes festhalten zu können. Zu diesen Haltemitteln gehört auch eine als Rastelernent ausgebildete Federzunge, die mit einer nach außen gerichteten Nase in eine Ausnehmung des Gehäuses eingreifen kann. Auf der dieser Federzunge gegenüberliegenden anderen Seite der Bodenplatte ist mit cieser eine Schraubaufnahme einstückig verbunden, die von einem an das Gehäuse angeformten Befestigungsauge übergriffen und mit diesem verschraubt wird. Somit bildet die federnde Zunge und das Befestigungsauge mit der zugeordneten Befestigur.gsschraube die Haltemittel für das Gehäuse.
  • Es ist ferner bekannt, mehrere Bodenplatten zu einer Mehrfachplatte zu vereinigen. Eine solche bekannte Mehrfachplatte besteht aus zwei miteinander verbunder;en einfachen Bodenplatten, wobei jedoch in dem Verbindungsbereich Anschraubbuchsen entfallen, so daß eine solche Mehrfachplatte ebenfalls nur vier Anschraubtluchsen in ihrem Eckbereich aufweist. Auch bei dieser bekannten Mehrfachplatte sind zwei paarweise zueinander gehörende Befestigungsstege vorhanden, auf die z.B. ein Schaltersockel in einer genau definierten Lage aufgesteckt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Installationsgeräte der eingangs näher gekennzeichneten Art so zugestalten, daß einmal dem Ber:utzer die Möglichkeit gegeben wird, mehrere elektrische Installationsgeräte gleicher oder unterschiedlicher Ausbildung miteinander zu verbinden und dabei zusätzlich die Möglichkeit zu schaffen, daß mindestens eines dieser Installationsgeräte mit einem Installationskanal gekuppelt werden kann. Außerdem sollen die Einzelteile der Installationsgeräte und der mit Ihnen zusammenwirkenden Teile so gestaltet werden, daß mit möglichst wenig Mitteln ein Zusammenkuppeln durchgeführt werden kann. Dabei soll dem Benutzer ferner die Möglichkeit gegeben werden, die elektrischen Einrichtungen in unterschiedlicher Weise in den Gehäusen der Installationsgeräte unterzubringen.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß im wesentlichen vorgeschlagen, daß die Bodenplatte Kupplungselemente zum wahlweisen Kuppeln mit einer anderen Bodenplatte sowie mehrere wahlweise benutzbare Aufnahmen aufweist, in die der Sockel derart einsetzbar ist, daß er im Bezug auf die Bodenplatte unterschiedliche, vorzugsweise um 900 versetzt zueinander angeordnete Lagen einnimmt und daß dem Installationsgerät ein oder mehrere Verbinder zugeordnet sind, die der lösbaren Verbindung zweier Gehäuse untereinander bzw.
  • eines Gehäuses mit einem Installationskanal dienen. Die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Installationsgerätes dieser Art hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. So gehört zu einem solchen Installationsgerät zunächst eine Bodenplatte, die aber derart gestaltet ist, daß sie mit einer anderen Bodenplatte oder auch mit mehreren gekuppelt werden kann. Auf diese Weise kann man Installationsgeräte-Kombinationen herstellen, wobei die Anzahl der Installationsgeräte pro Kombination variiert werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des elektrischen Installationsgerätes ist, daß diese Bodenplatte mehrere wahlweise benutzbare Aufnahmen für den Sockel, beispielsweise für den Schaltersockel aufweist. Der Benutzer hat es somit in der Hand, in welche der vorhandenen Aufnahmen er den Sockel einsetzen will. Bei der bevorzugten Ausführungsform genügt es, wenn zwei derartiger Aufnahmen für den Sockel vorhanden sind, wobei diese beiden Aufnahmen um 900 versetzt zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine leichte Anpassung an eine horizontale oder eine vertikale Anordnung der Installationsgeräte und des zugeordneten Installationskanales möglich. Die den Installationsgeräten zugeordneten Verbinder können einmal dazu dienen, mehrere Gehäuse der Kombination von elektrischen Installationsgeräten untereinander zu verbinden. Zum anderen kann aber auch ein solcher Verbinder dazu benutzt werden, um das Gehäuse des elektrischen Installationsgerätes mit einem Installationskanal zu verbinden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Bodenplatte eine Verlängerung auf, an deren freiem Ende Kupplungszapfen angeordnet sind, die in angepaßte Aussparungen einer zweiten Bodenplatte lösbar eingreifen können.
  • Auf diese Weise kann gewünschtenfalls ein ganzer Verband von Bodenplatten gebildet werden. Dabei ist es lediglich erforderlich, die erwähnten Kupplungszapfen der einen Bodenplatte in die zugehörigen Aussparungen der anderen Bodenplatte einzuhängen.
  • Es empfiehlt sich dabei, die Verlängerung der Bodenplatte als plattenförmigen, in der Ebene der Bodenplatte liegenden Körper auszubilden, dessen freie Enden eine Abkröpfung aufweisen, an deren Unterseite zwei zylinderförmige Kupplungszapfen sitzen. Diese Kupplungszapfen sind mit ihrer Längsachse quer zur Grundebene der Bodenplatte gerichtet. Die Kupplungszapfen enden mit ihren freien Enden in der Ebene der Bodenplatte. Dies hat den Vorteil, daß die Bodenplatte mit ihrer gesamten Grundfläche auf dem Untergrund, beispielsweise auf einer Wand, aufliegen kann.
  • Es empfiehlt sich, die Bodenplatte einen mit der Innenfläche der Gehäuse zusammenwirkenden Bereichund Führungen für die Mantelfläche des Gehäuses aufweisen zu lassen. Die Führungen können dabei durch angeformte Vorsprünge der Bodenfläche der Bodenplatte gebildet sein. Sie können auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte angeordnet werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Bodenplatte zwei Paare von Aufnahmen aufweisen zu lassen, die an der Innenfläche der Bodenplatte überkreuz angeordnet sind und denen jeweils mehrere, vorzugsweise zwei Durchbrüche zum Durchgriff von Befestigungselementen zum Festlegen der Bodenplatte an einer Wand zugeordnet sind.
  • Es empfiehlt sich, die Aufnahmen jeweils durch vier an den Ecken eines gedachten Rechteckes oder Quadrates liegende winkelförmige Vorsprünge zu bilden, mit deren Innenflächen Bereiche des Sockels durch Kraftschluß oder Rastung lösbar verbunden sind. Die winkelförmigen L-Stücke verhindern zunächst jede Bewegung des Sockels auf der Bodenplatte, d.h. weder eine Quernoch eine Längsverschiebung des Sockels ist nach dem Einsetzen in die Aufnahmen möglich. Um auch eine Sicherung des Sockels gegen Abheben zu erzielen, genügt es in manchen Fällen, einen Kraftschluß, also eine klemmende Verbindung zwischen den Außenflächen des Sockels und den Innenflächen der Winkel zu benutzen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, durch Verwendung von Rasten und Gegenrasten eine formschlüssige, jedoch lösbare Verbindung zwischen den Teilen herzustellen. Dabei ist es gleichgültig, ob die Rasten oder die Gegenrasten dem Sockel bzw. den winkelförmigen Vorsprüngen zugeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen der Schaltersockel und der Steckdosensockel Augen auf, deren Durchbrüche nach dem Anbringen des Sockels auf der Bodenplatte über den Durchbrüchen der Aufnahme liegen und daß ein und dieselben Befestigungselemente, wie Nägel, Schrauben od.dgl., zum Befestigen des Sockels und der Bodenplatte dienen. Die übereinander liegenden glatten Durchbrüche des Sockels und der Bodenplatte werden somit von den Schäften der Befestigungsschrauben durchgriffen, derart, daß die Bodenplatte zusammen mit dem Sockel auf einem Untergrund, wie einer Wand, befestigt ist. Der Sockel hat dabei zwar lediglich zwei diametral gegenüberliegende Durchbrüche. Da der Sockel jedoch in unterschiedlicher Weise auf der Bodenplatte angebracht werden kann, kommen diese beiden Durchbrüche wahlweise mit jeweils einem Paar der Durchbrüche der Bodenplatte in Wirkverbindung.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, das Gehäuse un~ ter Fortfall von zusätzlichen Befestigungsmitteln an der Bodenplatte zu halten. Dies geschieht dadurch, daß die dem Schaltersockel bzw. dem Steckdosensockel zugeordneten Schrauben, die sowieso vorhanden sind, zum Festhalten des Gehäuses an der Bodenplatte dienen.
  • Soweit es sich um das Gehäuse des Schalters handelt, kann dieses mehrere wahlweise benutzbare Befestigungslöcher aufweisen, die dem Durchgriff von BefestigunSsschrauben dienen, um den Schaltersockel in unterschiedlichen, vorzugsweise um 900 zueinander versetzten Lagen im Gehäuse unterzubringen.
  • Dabei genügt es im einfachsten Falle, zwei Befestigungslöcher zu benutzen, die um 900 versetzt zueinander angeordnet sind. Man kann diese Anzahl der Befestigungslöcher jedoch auch verdoppeln und somit zwei Paare von Befestigungslöchern vorsehen.
  • Was das Gehäuse der Steckdose angeht, so hat dieses zweckmäßig mehrere, vorzugsweise um jeweils 900 zueinander versetzte Ausnehmungen, in die wahlweise Haltevorsprünge eines Zentraleinsatzes eingreifen. Dabei ist der Zentraleinsatz mittels einer mittig angeordneten Befestigungsschraube mit dem Steckdosensockel lösbar verbunden.
  • Die geschilderte Befestigung des Gehäuses sowohl des Schalters als auch der Steckdose hat den großen Vorteil, daß auf zusätzliche Befestigungsmittel, wie federnde Haltezungen, Schrauben oder ähnliche Verbindungsmittel, die der Bodenplatte zugeordnet sind, verzichtet werden kann. Vielmehr werden die bei den Einzelteilen des Schalters oder der Steckdose sowieso erforderlichen Befestigungsmittel nunmehr zugleich dazu herangezogen, das Gehäuse des Schalters oder der Steckdose mit der Bodenplatte zu verbinden. Abgesehen von diesem Vorteil erhält man auch die Möglichkeit, den Schalter- bzw. Steckdosensockel in unterschiedlicher Weise in das zugehörige Gehäuse einzusetzen und somit eine Anpassung an die vorliegenden Verhältnisse zu erzielen. Um dieses ur.terschiedliche Anbringen eines Zentraleinsatzes einer Steckdose in deren Gehäuse zu ermöglichen, sind Ausnehmungen an einem inneren Flansch des Gehäuses angeordnet, die paarweise diametral gegenüberliegen. In je ein Paar dieser Ausnehmungen und zwar in einen abgesetzten rückwärtigen Bereich greift jeweils ein leistenförmiger Teil des Haltevorsprunges des Zentraleinsatzes ein. Durch diese Ausbildung wird auch zugleich eine Sicherung gegen Verdrehen des Zentraleinsatzes erzielt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Verbinder einerends mittels mindestens eines Rastelementes mit dem Gehäuse und anderenends mittels Klemmung mit einem Gehäuse bzw. mit einem Installationskanal lösbar verbunden ist.
  • Bei c'er bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder Verbinder in einem hochgezogenen Bereich ene angeformte, federnde Zunge auf, an deren freien Ende eine rr;it einer Gegenrast des Gehäuses usammenwirkende Rast angeordnet ist. Durch Aufschieben des Vertinders auf das Cehäuse kommt die Rast oes Verbirderc n lt der Gegenrast des Gehäuses in Wirkverbinduny. Da die Rast an einer Federzunge angeordnet ist, wird sowohl das Zusammenkuppeln als auch gegebenenfalls das Entkuppeln erleichtert, weil eine solche Federzunge im gewissen Umfange eine Querbewegung zuläßt, so daß die Rast mit der Gegenrast zusammenkommen oder vcn dieser getrennt @@ Keiden kann.
  • Es ist zweckmäßig, daß der Verbinder und zwar derjenige, der gilt einen; Gehäuse und dem Installaticnskanal gekuppelt werden soll, einen rückwärtigen, in seiner Querschnittsform derjenigen des Installationskanals angepaßten Bereich mit einer Anschlagkante für die Stirnfläche des Installationskanals aufweist.
  • Der Überlappungs- bzvq Festhaltebereich zwischen Verbinder. und Installationskanal kann dabei variiert werden. Beispielsweise kann nir: die Länge des rückwärtigen Bereiches des Verbinders durch Abschneiden verkürzen.
  • Der Verbinder, der zum Zusammenkuppeln zweier Gehäuse von Irstallationsgeräten dienen soll, hat zweckmäßig an seinem einen Ence die schon erwähnte Rast, auf seiner gegenüberliegenden anderen Seite dagegen eine Abstützkante für den Begrenzungsrcnd einer Einführungsöffnung des Cehäuses. Die Abstützkante kann dabei durch eine verhältnismäßig schmale Schulter gebildet sein, die lurch einen zückwärtigen hochgezogenen Absatz begrenzt ist, um eine Lage sicherung zu erzielen.
  • Es er. pfiehit sich, daß der Verbinder auf seiner Außenfläche vorzugsweise auf derjenigen seines hochgezogenen BEreiches ein Schild, wie ein Namensschild, trägt. Auf diese Weise kann dem Benutzer ohne weiteres veranschaulicht werden, welches Gerät die Steckdose oder der Schalter zugeordnet ist. Dabei ist es seltstverständlich, daß man ein und demselten Verbinder unterschiediche Namensschilder od.dgl. zuordnet, die dann wahlweise benutzt werder.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Nan@nsschild auf eirerr; Träger angeordnet, der seinenseits lösbar an dem Verbinder angebracht ist.
  • Dabei empfiehlt es sich, den Träger Haltearme aufweisen zu lassen, die ene Ausnehmung des Verbinders durchgreifen und mit ihren abgewinkelten vorderen Enden hinter die Begrenzungswand der Ausnehmung fassen. Ein solche'. Träger kann son it leicht mit dem Verbinder vertunden oder auch von diesem gelöst werden teispielsweise um das vorhandere Namensschild des Trägers gegen ein anderes austauschen zu können.
  • Es empfiehlt sich, dac; Namensschild und,!oder dessen Trager aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff zu fertigen und in einem Hohlraum des Verbinders hirter dem Namensschild bzw. den.. Träger liegerd einen Beleuchtungskörper ur.-terzubringen. Als Energiequelle für einer; solchen Beleuchtungskörper kann eine Batterie dienen. Zweckmäßiger ist es jedoch, dem Beleuchtungskörper Anschlußleitungen zuzuordnen, deren anderes Ende an einem der Kontakte des Sockels befestigt sind.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispieler dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Kcmbination zweier Installationsgeräte, nämlich eines Schalters und einer Steckdose, die sowohl untereinander als auch auf der einen Seite mit einem Installationskanal verbunde: sind in Seitenansicht, Fig. 7 eine explosionsartige Darstellung der Kombination der Fig. 1, Fig. 3 In Draufsicht, teilweise weggebrochen, zwei zusarnniL-ngekuppelte Bodenplatten der Kombination von elektrischen Installationsgeräten nach der Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt durch die Bodenplatten gemäß der Fig. 3 entlang der Linie IV-IV dieser Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Handhabe des als Schalter Eusgebildeten Installationsgerätes gerr;äß der Fig. 1 der Zeichnung, Fig. 6 eine Unteransicht dieser Handhabe nach der Fig. 5, Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Zentraleinsatz des als Steckdose ausgebildeten Installationsgerätes der Fig. 1, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Steckdosenensatz gemäß der Fig. 7 der Zeichnung, Fig. 9 eine Draufsicht auf das Gehäuse des als Steckdose ausgebildeten elektrischen Installationsgerätes nach der Fig. 1 der Zeichnung bei entfernten Innenteilen und entferntem Verbinder, Fig. lo einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß der Fig. 9 entlang der Linie X-X, Fig. 11 einen weiteren Schnitt durch das Gehäuse gemo der Fig. 9, entlang der Linie XI-XI, teilweise weggebrochen, Fig. 12 eine Draufsicht alf das Gehäuse des als Schalter ausgebildeten elektrischen Installationsgerätes nach der Fig.1 bei entfernten Inrenteilen und entferntem Verbinder, Fig. 13 einen mittigen Längsschnitt durch das Gehäuse gemäß der Fig. 12 der Zeichnung, Fig. 14 im Längsschnitt einen Verbinder der Komtination von elektrischen installationsgeräten nach der Fig. 1, der zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Gehäuse und einem Installationskanal dient, Fig. 15 den Verbinder gemäß der Fig. 14 in Draufsicht, Fig. 16 den Verbinder gemäß den Fig. 14 und 15 in Seitenansicht, Fig. 17 im Längsschnitt den Verbinder der Kombination von elektrischen Installationsgeräten nach der Fig. 1, der die Verbindung zweier Gehäuse herstellt, Fig. 18 eine Seitenansicht des Verbinders gemäß der Fig. 17, Fig. 19 eine Draufsicht auf den Verbinder gemäß den Fig. 17 und 18, Fig. 20 irr vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt durch einen Verbinder gemäß der Fig. 14, jedoch in einer abgewandelten Ausführungsform, teilweise weggebrochen und Fig. 21 eine Draufsicht auf die Ausführungsform des Verbinders gemäß der Fig. 20, teilweise weggebrochen.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß von den elektrischen Installationsgeräten und von dem Installationskanal nur diejenigen Teile auf den Zeichnungen dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. So fehlen beispielsweise die elektrischen Anschlußleitungen und die mit ihnen zusammenwirkenden Anschlußkontakte, Anschlußbuchsen und dergl. Alle fehlenden Teile können im übrigen einen an sich bekannten Aufbau haben.
  • Ferner ist in der Fig. 1 der Zeichnung eine Kombination zweier elektrischer Installationsgeräte mit einem Installationskanal dargestellt. Die Erfindung kann selbstverständlich auch bei anderen als den dargestellten Kombinationen benutzt werden. Auch ist die Erfindung anwendbar bei einem einzigen elektrischen Installationsgerät, welches über einen Verbinder mit einem Installationskanal an sich bekannter Bauart verbunden werden soll.
  • Der Zweierkombination von elektrischen Installationsgeräten gemäß der Fig.
  • 1 der Zeichnung ist ein Schalter 20 und eine Steckdose 21 zugrunde gelegt.
  • Der Schalter 20 ist dabei mit der Steckdose 21 über einen Verbirder 22 verbunden, während die Steckdose 21 über einen weiteren Verbinder 23 mit einem elektrischen Installationskanal 24 verbunden ist. Der elektrische Installationskanal 24 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Unterteil 26, welches in irgendeiner Weise, beispielsweise mittels Schrauben oder Nägeln, auf einer Wand befestigt ist. Der Unterteil 26 wird durch einen deckelartigen Oberteil 25 zu dem fertigen Installationskar;al 24 ergänzt. Der Installationskanal kann dabei auch in ebenfalls an sich bekannter Weise durch Querwände in durchlaufende Kammern unterteilt werden.
  • Aus der explosionsartigen Darstellung gemäß der Fig. 2 ergibt sich, daß der Schalter 20 zusammengesetzt ist aus einer Bodenplatte 27, die in noch zu beschreibender Weise mit einem Untergrund, beispielsweise einer Wand, verbunden werden kann, einem Schaltersockel 40, der in einem Gehäuse 38 untergebracht ist und einer Handhabe 44, die mit der Schalterwippe 43 des Schaltersockels 40 lösbar verbunden ist.
  • Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 38 des Schalters 20 über einen Verbinder 22 mit dem Gehäuse 39der Steckdose 21 verbunden. Die Steckdose 21 hat - wie die Fig. 2 erkennen läßt - ebenfalls eine Bodenplatte 27, einen Steckdosensockel 54, der im Gehäuse 39 untergebracht wird und der mit einem Zentraleinsatz 57 zusammenwirkt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 39 der Steckdose 21 über einen weiteren Verbinder 23 mit dem Installationskanal 24 verbunden.
  • Die Ausbilden; der beiden Bodenplatten 27 für den Schalter 20 und die Steckdose 21 ist am besten aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ersichtlich. Daraus folgt, daß die Bodenplatte 27 als verhältnismäßig flacher, kreisförmiger Körper ausgebildet ist, dessen Boden vier glatte Durchbrüche 32 aufweist, die an den Ecken eires gedachten Quadrates angeordnet sind. Dabei liegen zwei der Durchbrüche 32 auf der Längsachse und die beiden anderen Durchbrüche 32 auf der Querachse der Bodenplatte 27.
  • Zde der beiden dargestellten Bodenplatten 27 hat zwei Aufnahmen 35 und 36.
  • In eine dieser beiden Aufnahmen wird entweder der Schaltersockel 40 oder der Steckdosensockel 54 untergebracht. Wie gesagt, hat jede Bodenplatte zwei Paare von Aufnahmen 35 bzw. 36, die an der Innenfläche der Bodenplatte 27 angeordnet sind und zwar überkrecz liegend, wie dies die Fig. 3 der Zeichnung am besten erkennen läßt. Jede der Aufnahmen 35 bzw. 36 wird begrenzt durch im Ausführungsbeispiel untereinander gleichgestaltete winkelförmige Vorsprünge, die an den Ecken eines gedachten Rechtecks liegen. An den Innenflächen der winkelförmigen Vorsprünge der Aufnahmen 35 bzw. 36 wird der Sockel 40 bzw. 54 entweder durch Kraftschluß (Klemmung) oder durch Verrastung gehalten. Im letztgenannten Falle sind Rasten und Gegenrasten vorhanden, die entweder den Innenflächen der winkelförmigen Vorsprünge oder den benachbarten Wandungen des Sockels zugeordnet sind. Die winkelförmigen Vorsprünge der Aufnahmen 35 bzw. 36 sind derart angeordnet, daß jeweils ein Auge 41 des Sockels 40 bzw. 54 genau in die Aufnahme paßt, wie dies in der Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Augen 41 des Sockels 40 bzw.
  • 54 haben nicht näher bezeichnete glatte Durchbrüche, die nach dem Einsetzen des Sockels in eine der Aufnahmen 35 bzw. 36 mit einem Paar der Durchbrüche 32 der Bodenplatte fluchten. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, Befestigungselemente, wie Schrauben, sowohl durch die Durchbrüche der Augen 41 als auch durch die Durchbrüche 32 der Bodenplatte hindurchzutreiben, um so diese beiden Teile auf einer Wand od.dgl. festzulegen.
  • Die Fig. 3 und 4 der Zeichnung läßt auch erkennen, daß die beiden Bodenplatten 27 miteinander lösbar gekuppelt sind. Um dieses zu erreichen, weist jede Bodenplatte eine Verlängerung 28 auf, an deren freien Ende Kupplungszapfen 29 angeordnet sind, die in angepaßte Aussparungen 31 der zweiten Bodenplatte lösbar eingreifen. Die Fig. 4 der Zeichnung läßt am besten erkennen, daß jede Verlängerung 28 einer Bodenplatte 27 als plattenförmiger, in der Ebene der Bodenplatte 27 liegender Körper ausgebildet ist, dessen freie Enden eine Abkröpfung 30 aufweisen, an deren Unterseite zwei zylinderförmige Kupplungszapfen 29 sitzen, die in die im Querschnitt kreisförmigen Aussparungen 31 der zweiten Bodenplatte eingreifen. Die Länge der Kupplungszapfen 29 ist dabei derart gehalten, daß ihr vorderes freies Ende in der Grundebene der Bodenplatte 27 liegt.
  • Jede Bodenplatte 27, die im übrigen einstückig aus einem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff gefertigt ist, hat Führungen, die mit der Innenfläche des Mantels des Gehäuses 38 bzw. 39 zusammenwirken. Zwei dieser Führungen sind mit 37 in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung bezeichnet und liegen diametral gegenüber. Ferner weist dieBodenplatte einen im wesentlichen umlaufenden Absatz 34 auf, der mit der Stirnfläche des Gehäuses 38 bzw. 39 beim Zusammenbau der Teile zusammenwirkt.
  • Erwähnt sei noch, daß die Bodenplatte in ihrer Mitte liegend einen ausbrechbaren Wandungsteil 33 aufweist, der über schmale Stege mit dem Boden der Bodenplatte 27 verbunden ist. Bei Bedarf können diese Stege abgebrochen und damit der Wandungsteil 33 entfernt werden, so daß eine Durchführungs-oder Einführungsöffnung für ein elektrisches Kabel vorhanden ist.
  • Der Schaltersockel 40 des Schalters 20 hat einen grundsätzlich bekannten Aufbau. Wie aus der linken Hälfte der Fig. 2 hervorgeht, sind dem Schaltersockel 40 die beiden Augen 41 angeformt, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Sockels liegen. Der Schaltersockel 40 trägt in bekannter Weise Anschlußkontakte, beispielsweise schraubenlose Anschlußkontakte. Von diesen sind in der Fig. 2 nur die verschwenkbaren Betätigungshebel 42 erkennbar. Zum Schaltersockel 40 gehört auch ein Tragring 77, der angeformte Lagerstellen 78 für eine Schaltwippe 43 aufweist. Mit der in Fig. 6 strichpunktiert dargestellten Schalterwippe 43 ist lösbar die Handhabe 44 des Schalters 20 verbunden. Im gewählten Ausführungsbeispiel hat die einstückige Handhabe 44 einen mittigen Hohlzylinder 45, der seinerseits auf zwei gegenüberliegenden Seiten in eine Spitze auslaufende Klemmvorsprünge 46 aufweist. Diese Klemmvorsprünge 46 wirken mit nicht näher bezeichneten Aufnahmen der Schaltwip-.
  • pe 43 zusammen. Die Fig. 5 der Zeichnung läßt erkennen, daß die Handhabe 44 einen umlaufenden, abgewinkelten Rand aufweist, der in eine in der Fig. 13 der Zeichnung ersichtliche umlaufende Rinne 48 des Gehäuses 38 des Schalters eingreift.
  • Das haubenförmig gestaltete Gehäuse 38 des Schalters 20 ist am besten aus der linken Hälfte der Fig. 2 sowie ausden Fig. 12 und 13 der Zeichnung ersichtlich. Das haubenartige Gehäuse 38 ist einstückig aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt. Es hat - vergl. dazu die Fig. 12 der Zeichnung - eine Unterbrechung 51. In diesem Bereich des Gehäuses 38 erfolgt das Zusammenkuppeln mit dem Verbinder 22, 23.
  • Im Bereich der Unterbrechung 51 liegen zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungen 52 und zwischen ihnen ein zurück versetzter Bereich 53, dessen untere Begrenzungskante als Gegenrast beim Zusammenkuppeln mit dem Verbinder 22 benutzt wird.
  • Das Gehäuse 38 hat auch zwei um 900 versetzt zueinander angeordnete Befestigungslöcher 50, die im Zusammenwirken mit nicht dargestellten Befestigungsschrauben dazu dienen, um den Schaltersockel 40 im Innenraum des haubenartigen Gehäuses 38 unterzubringen. Der Schaltersockel 40 kann dabei in zwei unterschiedlichen, um 900 zueinander versetzten Lagen innerhalb des Gehäuses liegen. Anstelle von zwei Befestigungslöchern 50 können auch vier vorgesehen sein, d ie den in Fig. 12 dargestellten diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Im Bereich der Mantelfläche des Gehäuses 38 ist auch eine Einführungsöffnung 47 vorgesehen. Diese Einführungsöffnung kann durch eine herausbrechbare Wandung zunächst verschlossen sein.
  • Zu der Steckdose 21 gehört der Steckdosensockel 54, der in der rechten Hälfte der Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist und der auf diametral gegenüberliegenden Seiten liegend zwei Augen 55 aufweist, die nicht näher bezeichnete glatte Durchbrüche zum Durchgriff von Befestigungsschrauben aufweisen. Der Steckdosensockel 54 trägt in bekannter Weise den bügelförmigen Schutzkontakt 56 und nicht näher dargestellte Anschlußkontakte.
  • Der mit dem Steckdosensockel 54 zusammenwirkende Zentraleinsatz 57 ist am besten aus den Fig. 7 und 8 der Zeichnung ersichtlich. Daraus folgt, daß es sich um einen einstückigen, aus einem isolierenden Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigten, im wesentlichen zylinderförmigen Körper handelt, dessen Boden 59 in bekannter Weise die Durchführungslöcher 60 für die Steckerstifte des nicht dargestellten Steckers aufweist. Ferner sind die bekannten Vorsprünge und die Durchführungsöffnungen für die freien Enden des Schutzkontaktbügels 56 vorhanden. Im oberen Bereich des Zentraleinsatzes 57 sind diametral gegenüberliegend Haltevorsprünge 61 vorhanden, denen eine etwas längere Leiste 65 zugeordnet ist. Die Haltevorsprünge 61 und die zugehörigen Leisten 65 des Zentraleinsatzes 57 wirken mit Ausnehmungen 62 und einem rückwärtigen Bereich derselben 64 zusammen, v ergl. dazu die Fig.
  • 9 der Zeichnung. Diese Ausnehmungen sind an einem umlaufenden inneren Flansch 63 des Gehäuses 39 der Steckdose 21 vorgesehen. Es sind insgesamt vier jeweils um 9o3 zueinander versetzte Ausnehmungen 62 vorhanden, die untereinander gleichgestaltet sind und die in ihrer Mitte einen abgesetzten rückwärtigen Bereich 64 aufweisen.
  • Der Zentraleinsatz 57 kann daher in zwei um 900 zueinander versetzten Lagen wahlweise inas Gehäuse 39 eingesetzt werden.
  • Die Mantelfläche des Gehäuses 39 weist ebenfalls eine Unterbrechung 51 auf, vergl. Fig. 9. Auch in diesem Falle sind Führungen 52 und dazwischenliegend ein zurückversetzter Bereich 53 vorgesehen, dessen untere Begrenzungskante 8 die Gegenrast für eine Rast des Verbinders 23 bildet. Die Fig. lo läßt erkennen, daß auch die Umfangsfläche des Gehäuses 39 eine Einführungsöffnung 47 aufweist, die gegebenenfalls durch einen herausbrechbaren Wandungsteil verschlossen sein kann.
  • Der Verbinder 23, der gemäß Fig. 1 der Zeichnung eine Verbindung zwischen der Steckdose 21 und dem Installationskanal 24 herstellt, ist in den Fig. 14 bis 16 der Zeichnung im einzelnen dargestellt. Es handelt sich um einen einstückig aus einem Kunststoff gefertigten Körper, der auf seinem einen Ende ein Rastelement zum Verbinden mit der Steckdose od.dgl. und auf seinem gegenüberliegenden anderen Ende einen Klemmbereich für ein Zusammenwirken mit der Außenfläche des Installationskanals 24 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Verbinder 23 einen hochgezogenen Bereich 71, der in seiner Mitte liegend eine angeformte federnde Zunge 66 aufweist, an deren freien Ende eine Rast 67 angeordnet ist, die mit der schon erwähnten Gegenrast 68 des Gehäuses 38 bzw. 39 zusammenwirkt. Die Gegenführungen des Verbinders 23, die mit den Führungen 52 des Gehäuses 38 bzw. 39 zusammenwirken, sind nicht näher bezeichnet.
  • Der Verbinder 23 hat ferner einen rückwärtigen, in seiner Querschnittsform demjenigen des Installationskanals 24 angepaßten Bereich 69. Dieser hat seinerseits eine innenliegende Anschlagkante 7c für die Stirnfläche des Installationskanals 24. Die Außenfläche des rückwärtigen Bereiches 69 des Verbinders 23 ist mit parallel zueinander angeordneten rippenartigen Vorsprüngen versehen.
  • Der Verbinder 22, der bei der Kombination gemäß der Fig. 1 der Zeichnung des Gehäuse 38 des Schalters 20 mit dem Gehäuse 39 der Steckdose 21 verbindet, ist in den Fig. 17 bis 19 der Zeichnung dargestellt. Der Verbinder 22 ist einstückig aus einem Kunststoff gefertigt, jedoch im dargestellten Ausführungsbeispiel kürzer gehalten als der Verbinder 23. Der Verbinder 22 hat zwar ebenfalls einen hochgezogenen Bereich 71, jedoch ist der Verbindungsbereich (Klernmbereich) wesentlich kürzer gehalten als beim Verbinder 23.
  • Hier ist eine Abstützkante 80 vorgesehen, die mit der Stirnfläche des haubenartigen Gehäuses 39 der Steckdose 21 zusammenwirkt. Im übrigen hat auch der hochgezogene Bereich 71 des Verbinders 22 eine angeformte Federzunge 66 mit einer an seinem freien Ende angeordneten Rast 67.
  • Aus den Fig. 20 und 21 der Zeichnung ergibt sich, daß dem Verbinder, beispielsweise dem Verbinder 23, auf seiner Außenfläche liegend ein Schild, wie ein Namensschild 74 zugeordnet ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist dieses Namensschild 74 im hochgezogenen Bereich 71 des Verbinders 23 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, das Namensschild 74 auf einem Träger 73 anzuordnen, der seinerseits lösbar an dem Verbinder 23 angebracht ist. Der Träger 73 weist dabei Haltearme 74 auf, die eine Ausnehmung 72 des Verbinders 23 durchgreifen und mit ihren abgewinkelten vorderen, nicht näher bezeichneten Enden hinter die Begrenzungswandungen der Ausnehmung 72 fassen und damit den Träger am Verbinder 23 festlegen. Die Haltearme 73 sind leicht federnd gehalten.
  • Hinter dem Namensschild 74 bzw. hinter dem Träger 75 ist ein Beleuchtungskörper 75 angeordnet, der im gewählten Ausführungsbeispiel über Zuleitungen 76 an eine Energiequelle, beispielsweise an die Anschlußkontakte des Sockels angeschlossen ist. Daneben ist es aber auch möglich, dem Beleuchtungskörper 75 eine andere Energiequelle, beispielsweise eine Batterie zuzuordnen. Diese kann wie der Beleuchtungskörper 75 in einem Hohlraum 79 des hochgezogenen Bereiches 71 des Verbinders angeordnet werden.
  • Selbstverständlich sind die Namensschilder 74 austauschbar. Der Benutzer kann durch Wahl des Namensschildes kenntlich machen, welches Gerät z.B. mit dem Schalter oder der Steckdose verbunden ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch weitere Anwendungen und Ausführungen möglich. Dies gilt zunächst für die Ausbildung und Gestalt sowohl des Schalters 20 als auch der Steckdose 21. Anstelle des Schalters kann beispielsweise ein an sich bekannter Taster eingesetzt werden. Die Steckdose 21 kann in an sich bekannter Weise mit einem hochklappbaren Deckel versehen sein, der über eine scharnierartige Verbindung mit dem Gehäuse 39 verbunden ist.
  • Während im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, die Verbinder 22 und 23 unterschiedlich zu gestalten, ist es auch möglich, einen einheitlich ausgebildeten Verbinder zu benutzen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man den verhältnismäßig langen rückwärtigen Bereich 69 des Verbinders 23 kürzt und ihn dann an der Außenfläche liegend mit einem Abstützflansch 80 versieht. Bei einer solchen Ausführungsform würde der Übergreifungsbereich des Verbinders mit dem Installationskanal 24 kürzer als dargestellt ausfallen.
  • In Sonderfällen ist es auch möglich, den Zentraleinsatz 27 mit dem haubenartigen Gehäuse 39 zu einer einstückigen Baueinheit zu vereinigen. Geschieht dies, dann muß man jedoch in Kauf nehmen, daß eine Lageveränderung des Zentraleinsatzes 57 im Bezug auf das Gehäuse 39 nicht mehr möglich ist.
  • Und schließlich ist es selbstverständlich möglich, mehrere an sich bekannte elektrische Installationsgeräte als in Fig. 1 dargestellt zu einer Kombination zu vereinigen. Dabei ist es möglich, abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Zeichnung auch dem Schalter 20 einen Installationskanal 24 zuzuordnen.
  • Kennwort: Verbinder Bezugsszeichenliste 20 - Schalter 21 - Steckdose 22 - Verbinder (1. Ausführung) 23 - Verbinder (II. Ausführung) 24 - Installationskanal 25 - deckelartiger Oberteil (von 24) 26 - Unterteil (von 24) 27 - Bodenplatte 28 - Verlängerung (an 27) 29 - Kupplungszapfen 30 - Abkröpfung (von 28) 31 - Aussparung (von 27) 32 - Durchbruch 33 - ausbrechbarer Wandungsteil 34 - Bereich (an 27) 35 - Aufnahme (an 27) 36 - II. Aufnahme (an 27) 37 - Führung 38 - Gehäuse (von 2c) 39 - Gehäuse (von 21) 40 - Schaltersockel 41 - Auge (an 40) 42 - Hebel 43 - Schaltwippe 44 - Handhabe 45 - Hohizylinder (von 45) 46 - Klemmvorsprung (an 45) 47 - Einführungsöffnung (in 38) 48 - Rinne 49 - Boden (von 48) 50 - Befestigungslöcher 51 - Unterbrechung (in 38 bzw. 39) 52 - Führung (an 38 bzw. 39) 53 - zurückversetzter Bereich (an 38 bzw. 39) 54 - Steckdosensockel 55 - Auge (an 54) 56 - Schutzkontaktbügel 57 - Zentraleinsatz 58 - Befestigungsschraube 59 - Boden (von 57) 60 - Löcher (in 59 für Steckerstifte) 61 - Haltevorsprung 62 - Ausnehmung 63 - innerer Flansch (von 39) 64 - rückwärtiger Bereich (von 62) 65 - Leiste (an 61) 66 - federnde Zunge (an 22 bzw. 23) 67 - Rast (an 66) 68 - Gegenrast (an 38 bzw. 39) 69 - rückwärtiger Bereich (von 23) 70 - Anschlagkante 71 - hochgezogener Bereich (von 23) 72 - Ausnehmung (in 71) 73 - Träger 74 - Haltearm (von 73) 74 - Namensschild 75 - Beleuchtungskörper 76 - Zuleitung 77 - Tragring 78 - Lagerstelle (für 43) 79 - Hohlraum (in 23) 80 - Abstützkante (von 22)

Claims (19)

  1. Kennwort: Verbinder Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Taster, Steckdose od.dgl.
    Ansprüche 1. Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Taster, Steckdose od.dgl., mit einer am Untergrund, wie einer Wand, befestigten Bodenplatte, mit einem daran angeordneten Gehäuse zur Unterbringung eines Sockels, wie eines Schalter- oder Steckdosensockels, sowie von Teilen des Schalters oder eines Steckdosenzentraleinsatzes und mit Verbindungsmitteln zum Anschluß eines Installationskanals, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (27) Kupplungselemente (29, 31) zum wahlweisen Kuppeln mit einer anderen Bodenplatte (27) sowie mehrere, wahlweise benutzbare Aufnahmen (35, 36) aufweist, in die der Sockel (40 bzw. 54) derart einsetzbar ist, daß er in Bezug auf die Bodenplatte (27) unterschiedliche, vorzugsweise um 900 versetzt zueinander angeordnete Lagen einnimmt und daß dem Installationsgerät (20 bzw. 21) ein oder mehrere Verbinder (22, 23) zugeordnet sind, die der lösbaren Verbindung zweier Gehäuse (38 bzw. 39) untereinander bzw. eines Gehäuses (38 bzw. 39) mit einem Installationskanal (24) dienen.
  2. 2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (27) eine Verlängerung (28) aufweist, an deren freien Ende Kupplungszapfen (29) angeordnet sind, die in angepaßte Aussparungen (31) einer zweiten Bodenplatte (27) lösbar angreifen.
  3. 3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (28) der Bodenplatte (27) als plattenförmiger, in der Ebene der Bodenplatte (27) liegender Körper ausgebildet ist, dessen freie Enden eine Abkröpfung (30) aufweisen, an deren Unterseite zwei zylinderförmige Kupplungszapfen (29) sitzen.
  4. 4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (27) einen mit der Innenfläche der Gehäuse (38 bzw. 39) zusammenwirkenden Bereich(34) und Führungen (37) für die Mantelfläche des Gehäuses (38 bzw. 39) aufweist.
  5. 5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (27) zwei Paare von Aufnahmen (35 bzw. 36) aufweist, die an der Innenfläche der Bodenplatte (27) überkreuz angeordnet und denen jeweils mehrere, vorzugsweise zwei Durchbrüche (32) zum Durchgriff von Befestigungselementen zum Festlegen der Bodenplatte (27) an einer Wand zugeordnet sind.
  6. 6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (35 bzw. 36) jeweils durch vier an den Enden eines gedachten Rechtecks oder Quadrates liegende winkelförmige Vorsprünge gebildet sind, mit deren Innenflächen Bereiche des Sockels (40 bzw. 54) durch Kraftschluß oder Rastung lösbar verbunden sind.
  7. 7. Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltersockel (40) und der Steckdosensockel (54) Augen (41 bzw. 55) aufweisen, deren Durchbrüche nach dem Anbringen des Sockels (40 bzw. 54) auf der Bodenplatte (27) über den Durchbrüchen (32) der Aufnahme (35 oder 36) liegen und daß ein und dieselben Befestigungselemente, wie Nägel, Schrauben od.dgl. zum Befestigen des Sockels (4c bzw. 54) und der Bodenplatte (27) dienen.
  8. 8. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehendenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (38 bzw. 39) unter Fortfall von zusätzlichen Befestigungsmitteln durch die dem Schaltersockel (4c) bzw. dem Steckdosensockel (54) zugeordneten Schrauben an der Bodenplatte (27) festgehalten ist.
  9. 9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (38) des Schalters (20) mehrere wahlweise benutzbare Befestigungslöcher (50) aufweist, die dem Durchgriff von Befestigungsschrauben dienen, um den Schaltersockel (40) in unterschiedlichen, vorzugsweise um 900 zueinander versetzten Lagen im Gehäuse (38) unterzubringen.
  10. lo. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (39) der Steckdose (21) mehrere vorzugsweise um jeweils 900 zueinander versetzte Ausnehmungen (62) aufweist, in die wahlweise Haltevorsprünge (61) des Zentraleinsatzes (57) eingreifen und daß der Zentraleinsatz (57) mittels einer mittig angeordneten Befestigungsschraube (58) mit dem Steckdosensockel (54) lösbar verbunden ist.
  11. 11. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (62) an einem inneren Flansch (63) des Gehäuses (39) angeordnet sind und einen rückwärtigen Bereich (64) aufweisen, in den jeweils eine Leiste (65) des Haltevorsprunges (61) des Zentraleinsatzes (57) eingreift.
  12. 12. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbinder (22 bzw. 23) einerends mittels wenigstens eines Rastelementes (67) mit dem Gehäuse (38 bzw. 39) und anderends mittels Klemmung mit einem Gehäuse (38 bzw. 39) bzw. mit einem Installationskanal (24) lösbar verbunden ist.
  13. 13. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbinder (22, 23) in einem hochgezogenen Bereich (71) eine angeformte federnde Zunge (66) aufweist, an deren freien Ende eine mit einer Gegenrast (68) des Gehäuses (38 bzw. 39) zusammenwirkende Rast (67) angeordnet ist.
  14. 14. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (23) einen rückwärtigen, in seiner Querschnittsform derjenigen des Installationskanals (24) angepaßten Bereich (69) mit einer Anschlagkante (70) für die Stirnfläche des Installationskanals (24) aufweist.
  15. 15. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (23) auf seiner Außenfläche, vorzugsweise auf derjenigen seines hochgezogenen Bereiches (71)ein Schild, wie ein Namensschild (74), trägt.
  16. 16. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Namensschild (74) auf einem Träger (73) angeordnet ist, der seinerseits lösbar an dem Verbinder (23) angebracht ist.
  17. 17. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (73) Haltearme (74) aufweist, die eine Ausnehmung (72) des Verbinders (23) durchgreifen und mit ihren abgewinkelten Enden hinter die Begrenzungswandungen der Ausnehmung (72) fassen.
  18. 18. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Namensschild (74) und/oder der Träger (73) aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff gefertigt ist und daß in einem Hohlraum (79) des Verbinders (23) ein Beleuchtungskörper (75) untergebracht ist.
  19. 19. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (22) eine Abstützkante (80) für den Begrenzungsrand einer Einführungsöffnung (47) des Gehäuses (38 bzw. 39) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2816955A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-25 Kleinhuis Hermann Gmbh Installationskanal aus aneinander verrastbaren aufnahme- und abdeckleisten

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