DE19518586C1 - Hohlkörper für die Betonbauinstallation - Google Patents
Hohlkörper für die BetonbauinstallationInfo
- Publication number
- DE19518586C1 DE19518586C1 DE1995118586 DE19518586A DE19518586C1 DE 19518586 C1 DE19518586 C1 DE 19518586C1 DE 1995118586 DE1995118586 DE 1995118586 DE 19518586 A DE19518586 A DE 19518586A DE 19518586 C1 DE19518586 C1 DE 19518586C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow body
- extension
- connection
- coupling
- body according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
- F21V21/04—Recessed bases
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G15/00—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
- E04G15/06—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
- E04G15/061—Non-reusable forms
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/20—Ceiling roses or other lighting sets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die Betonbauinstallation,
bestehend aus einem Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie
Leuchten, Dosen, Klemmen und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer
Schalung, bei der der Hohlkörper aus einem einseitig geschlossenen,
hohlzylindrischen Rückteil besteht, dessen vordere Öffnung durch einen
Frontteil verschließbar ist, und wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von
mehreren vorhandenen, unterschiedlich gestalteten und/oder bestückten
Frontteilen verbindbar ist, und wobei jeder dieser Frontteile an einer
Betonbauschalung befestigbar ist, und wobei der Rückteil des Hohlkörpers
einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlusses aufweist, und dieser
Stutzen eine Zwischenwand zum Anschlußgehäuse und an zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden Verrastungsaufnahmen aufweist, die mit
Rastvorsprüngen des Anschlusses zusammenwirken.
Derartige Hohlkörper für die Betonbauinstallation sind bekanntgeworden durch
DE 43 12 661 A1 bzw. durch DE 44 00 055 A1. Diese bekannten Hohlkörper
für die Betonbauinstallation haben sich in der Praxis gut bewährt. Dabei hat es
sich als außerordentlich vorteilhaft erwiesen, daß ein und demselben Rückteil
mehrere, unterschiedlich gestaltete Frontteile zugeordnet sind, von denen der
Benutzer in Abhängigkeit von den vorhandenen Verhältnissen einen auswählen
und diesen mit dem Rückteil verbinden kann. Der jeweils benutzte Frontteil
wird dann an einer Betonbauschalung befestigt. Dies kann in bekannter Weise
geschehen, z. B. durch Nagelung, wenn es sich um eine Holzverschalung
handelt. Der Frontteil ist beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des
Hohlkörpers derjenige Teil, der ortsfest ist. Mit dem Frontteil kann dann der
Rückteil verbunden werden. Dies geschieht dadurch, daß der Rückteil und der
Frontteil zusammenwirkende Rastausnehmungen haben. Durch eine solche
Verbindung ist es möglich, auch nach dem Festlegen des Frontteiles einer
Betonbauschalung eine relative Verdrehung der beiden Teile zueinander
vorzunehmen. Dies wäre z. B. dann nicht mehr möglich, wenn der Frontteil mit
dem Rückteil verschraubt wäre.
Bei den bekannten Ausführungsformen solcher Hohlkörper für die
Betonbauinstallation kann mit dem Stutzen des Rückteiles ein Anschlußgehäuse
verbunden werden. In einem solchen Anschlußgehäuse kann z. B. ein
Transformator oder eine ähnliche elektrische Einrichtung untergebracht
werden. Der Stutzen des Rückteiles hat dabei im wesentlichen die Funktion
einer Verbindung zwischen ihm und dem Anschlußgehäuse.
Durch die DE 44 05 779 A1 ist eine weitere Ausführungsform eines
Hohlkörpers für die Betonbauinstallation bekanntgeworden. Bei dieser
bekannten Ausführungsform wird auf ein Anschlußgehäuse, z. B. für den darin
unterzubringenden Transformator, verzichtet. Anstelle eines solchen
Anschlußgehäuses wird mit dem Stutzen eine Abdeckung verbunden. In diesem
Falle können in dem Innenraum des vorhandenen Stutzens auch Verbinder,
Steckverbinder, Lüsterklemmen, Sicherungsverteiler oder ähnliche elektrische
Installationseinrichtungen untergebracht werden.
Bei allen bisher bekannten Ausführungsformen von Hohlkörpern für die
Betonbauinstallation steht dem Benutzer nur ein relativ kleiner
Unterbringungsraum für elektrische Installationseinrichtungen zur Verfügung.
Dies gilt sowohl für den Fall, daß mit dem Stutzen des Rückteiles ein
Anschlußgehäuse verbunden wird als auch für den Fall, wo der Stutzen selbst
als Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen benutzt wird.
Hier setzt
die Erfindung ein. Sie will die angeführten Vorteile der bekannten
Ausführungsformen für Hohlkörper für die Betonbauinstallation beibehalten,
zugleich aber dem Benutzer die Möglichkeit geben, einen größeren
Unterbringungsraum für elektrische Installationseinrichtungen einzusetzen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Hohlkörper für die
Betonbauinstallation der genannten Art weiter zu verbessern. Insbesondere soll
dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden, bei Bedarf den Raum für die
Unterbringung elektrischer Installationsgeräte zu vergrößern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß mit dem Stutzen des
Hohlkörpers mindestens eine Verlängerung gekuppelt ist, die Kupplungen aufweist, die wahlweise zum
Anbringen eines Anschlußgehäuses oder einer Abdeckung benutzbar ist. Durch
diese erfindungsgemäße Ausbildung eines Hohlkörpers für die
Betonbauinstallation ergibt sich zunächst der große Vorteil, daß die
vorhandenen Werkzeuge zur Herstellung der Einzelteile, nämlich des
Rückteiles des Vorderteiles des Anschlußgehäuses und der Abdeckung
weiterverwendet werden können. Es ist lediglich erforderlich, zusätzlich ein Werkzeug zu schaffen, mit dem die erfindungsgemäße Verlängerung hergestellt werden kann. Dabei ist in vorteilhafter Weise diese Verlängerung so ausgebildet, daß sie sowohl mit dem vorhandenen Stutzen des Rückteil es des Hohlkörpers verbunden werden kann, daß sie auf der anderen Seite aber auch wahlweise entweder ein Anschlußgehäuse oder eine Abdeckung aufnimmt. Durch die Zwischenschaltung einer Verlängerung zwischen dem Rückteil des Hohlkörpers und dem Anschlußgehäuse oder der Abdeckung wird der zur Unterbringung von elektrischen Installationsgeräten zur Verfügung stehende Raum im Vergleich mit dem Bekannten wesentlich vergrößert. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß man eine einfache Verbindung zwischen der Verlängerung einerseits und dem Rückteil bzw. dem Anschlußgehäuse oder der Abdeckung vorliegen hat. Diese Verbindung ist eine einfache Steckverbindung, so daß zusätzliche Verbindungselemente ganz in Fortfall kommen.
weiterverwendet werden können. Es ist lediglich erforderlich, zusätzlich ein Werkzeug zu schaffen, mit dem die erfindungsgemäße Verlängerung hergestellt werden kann. Dabei ist in vorteilhafter Weise diese Verlängerung so ausgebildet, daß sie sowohl mit dem vorhandenen Stutzen des Rückteil es des Hohlkörpers verbunden werden kann, daß sie auf der anderen Seite aber auch wahlweise entweder ein Anschlußgehäuse oder eine Abdeckung aufnimmt. Durch die Zwischenschaltung einer Verlängerung zwischen dem Rückteil des Hohlkörpers und dem Anschlußgehäuse oder der Abdeckung wird der zur Unterbringung von elektrischen Installationsgeräten zur Verfügung stehende Raum im Vergleich mit dem Bekannten wesentlich vergrößert. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß man eine einfache Verbindung zwischen der Verlängerung einerseits und dem Rückteil bzw. dem Anschlußgehäuse oder der Abdeckung vorliegen hat. Diese Verbindung ist eine einfache Steckverbindung, so daß zusätzliche Verbindungselemente ganz in Fortfall kommen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verlängerung ein
einstückiger Körper aus einem isolierenden Werkstoff, der einerends eine
Kupplung zum Herstellen einer Verbindung mit dem Stutzen des Hohlkörpers
und andererseits eine weitere Kupplung zum lösbaren Anbringen eines
Anschlußgehäuses oder einer Abdeckung aufweist. Wenn der Benutzer einen
Transformator unterzubringen hat, dann wird er die Verlängerung mit dem
Anschlußgehäuse verbinden. Ist dagegen ein solcher Transformator nicht
vorhanden, dann genügt es, wenn auf die Verlängerung eine Abdeckung
aufgesteckt wird. Dadurch wird der Innenraum des Stutzens erheblich
vergrößert, und zwar um das Volumen des Innenraumes der Verlängerung.
Es empfiehlt sich, daß die zweite Kupplung der Verlängerung an zwei diametral
gegenüberliegenden Seitenwandungen jeweils einen Durchlaß und eine
Verrastungsaufnahme aufweist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Verlängerung an ihrer
Oberseite in mittiger Anordnung eine Öse auf. Mit einer solchen Öse können
Haltemittel, z. B. Drähte od. dgl., benutzt werden, mit denen eine Lagefixierung
der Verlängerung bzw. des mit ihr gekuppelten Rückteiles möglich ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist am Boden der Verlängerung
eine Abstützung angeordnet. Dabei empfiehlt es sich, eine solche Abstützung
ein plattenförmiges, rückwärtiges Ende aufweisen zu lassen, welches in ein im
Querschnitt pfeilförmiges, vorderes Ende ausläuft. Hinsichtlich der
Längenabmessungen der Abstützung der Verlängerung ist vorgesehen, daß
diese den vorhandenen weiteren Abstützungen des Anschlußgehäuses angepaßt
ist.
Der Benutzer hat in Abhängigkeit von den vorliegenden Verhältnissen die
Möglichkeit, nicht nur eine, sondern auch mehrere Verlängerungen zu
benutzen. Dies bedeutet, daß die Erfindung auch die Verwendung mehrerer
Verlängerungen vorsieht. Bei der Verwendung mehrerer Verlängerungen sind
diese einerseits miteinander gekuppelt. Auf der anderen Seite sind sie an dem
einen Ende der so gebildeten Verlängerungsreihe mit dem Stutzen des
Hohlkörpers und an dem anderen Ende wahlweise mit einem Anschlußgehäuse
oder einer Abdeckung lösbar verbunden. Da die benutzten Verlängerungen alle
untereinander gleichgestaltet sind, ergibt sich der Vorteil, daß nur ein einziges
Herstellungswerkzeug erforderlich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation mit
den zugehörigen Einzelteilen vor dem Zusammenbau, wobei nur
eine einzige Verlängerung vorgesehen ist, die ihrerseits mit einer
Abdeckung kuppelbar ist, und
Fig. 2 ebenfalls in explosionsartiger Darstellung eine zweite Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Beton
bauinstallation mit den zugehörigen Einzelteilen, wobei in diesem
Falle mit der Verlängerung ein Anschlußgehäuse verbunden werden
kann.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile
eines Hohlkörpers für die Betonbauinstallation dargestellt sind, welche für das
Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere die Schalung
fortgelassen. An dieser Schalung kann der Frontteil des erfindungsgemäßen
Hohlkörpers festgelegt werden. Dazu können in der einschlägigen Technik
gebräuchliche Verbindungsarten gewählt werden. Auch die in dem Hohlkörper
unterzubringenden elektrischen Teile sind fortgelassen. Im übrigen können alle
in der Zeichnung nicht dargestellten Teile eine an sich bekannte Ausbildung
haben.
Die Fig. 1 der Zeichnung gibt die wesentlichen Teile einer ersten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die
Betonbauinstallation wieder. Dabei ist der Hohlkörper als Ganzes mit 20
bezeichnet. Zu ihm gehört ein Rückteil 21, dessen vordere Öffnung durch einen
Frontteil 33 verschlossen werden kann. Dieser Frontteil 33 kann eine
unterschiedliche Ausbildung haben. Der Einfachheit halber ist in der Fig. 1 der
Zeichnung nur eine einzige Ausführungsform des Frontteiles wiedergegeben.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 gehört zu dem Hohlkörper 20 auch
ein generell mit 44 bezeichneter Anschluß, dieser hat die Funktion einer
Abdeckung.
Der Rückteil 21 des erfindungsgemäßen Hohlkörpers 20 für die
Betonbauinstallation ist ein im wesentlichen hohlzylindrischer Körper, dessen
rückwärtiges Ende geschlossen ist. Das Verschließen des Rückteiles 21 erfolgt
durch einen Boden 22. An der Umfangsfläche des Rückteiles 21 sind mehrere,
im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei, Abflachungen 23
vorgesehen, diese verlaufen in Längsrichtung des Rückteiles 21. Im Bereich der
Abflachung 23 ist die Wandstärke des Rückteiles 21 jeweils reduziert, so daß
dort gewünschtenfalls mit grundsätzlich bekannten Mitteln
Einführungsöffnungen für Kabel, Leitungen od. dgl. geschaffen werden können.
In Abweichung von der Fig. 1 der Zeichnung kann der Rückteil 21 des
Hohlkörpers 20 auf seiner äußeren Umfangsfläche auch mehrere
Haltevorsprünge aufweisen. Diese können z. B. mit einem Loch zum Anbringen
eines Halteelementes für den Rückteil 21 versehen sein. Als Haltemittel können
bekannte Elemente, wie Drähte od. dgl., eingesetzt werden.
An der Umfangsfläche des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 ist ein Stutzen 24
angeformt, der im wesentlichen die gesamte. Höhe des Rückteiles 21 einnimmt.
In Vorderansicht gesehen, ist dieser Stutzen 24 etwa rechteckförmig gestaltet.
Dabei sind seine Seitenwandungen mit 27 bezeichnet. Neben zwei längeren
Seitenwandungen 27, die sich über die gesamte Höhe des Rückteiles 21
erstrecken, sind auch kürzere Seitenwandungen 27 vorhanden.
Der Stutzen 24 ist an seinem hinteren Ende - was in der Zeichnung nicht
ersichtlich ist - durch eine Wand verschlossen. Diese ist als Klappe
ausgebildet. Dies bedeutet, daß sie sowohl in eine Öffnungs- als auch in eine
Schließlage überführt werden kann. Die Klappe kann über ein Filmscharnier mit
der benachbarten Wand des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 verbunden sein.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß in wenigstens einer der
Seitenwand 27 des Stutzens 24 ein Durchlaß 29 mit einer dünnen Trennwand
angeordnet ist, die durchstoßen werden kann.
Der mit 45 bezeichnete Innenraum des Stutzens 24 des Hohlkörpers 20 kann
als Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen benutzt werden.
Zu der Ausführungsform des Hohlkörpers 20 gemäß der Fig. 1 der Zeichnung
gehört auch eine generell mit 44 bezeichnete Abdeckung. Hierbei handelt es
sich um einen einstückigen Körper, der aus einem der in der Elektroindustrie
gebräuchlichen Werkstoffe gefertigt ist. Die Abdeckung 44 hat eine obere und
eine untere, mit 46 bezeichnete Anschlußwand. Daneben weist sie seitliche,
längere Anschlußwände auf, die mit 47 bezeichnet sind. In den längeren
Anschlußwänden 47 ist jeweils ein Rastvorsprung 48 vorgesehen, der mit einer
Verrastungsaufnahme 28 des Stutzens 24 zusammenwirkt.
Die Verrastungsaufnahme 28 ist durch eine abklappbare Wand verschlossen
Die Abklappbarkeit wird dadurch erzielt, daß die Wand über ein Filmscharnier
mit der benachbarten Seitenwand 27 des Stutzens 24 verbunden ist. Durch eine
solche abklappbare Wand der Verrastungsaufnahme 28 wird das Eindringen von
Betonmilch od. dgl. in das Innere des Stutzens 24 verhindert.
Unterhalb der Verrastungsaufnahme 28 ist in den Seitenwandungen 27 des
Stutzens 24 ein Durchlaß 29 vorgesehen, der zunächst mit einer dünnen
Trennwand verschlossen ist. Diese dünne Trennwand des Durchlasses 29 kann
vom Benutzer des Hohlkörpers 20 mittels eines Rohres od.dgl durchstoßen
werden.
Nachzutragen bleibt noch, daß in den Anschlußwänden 47 der Abdeckung 44
Ausnehmungen 49 vorgesehen sind. Die Einführungsöffnung der Abdeckung 44
ist mit 50 bezeichnet. An ihrem rückwärtigen Ende hat die Abdeckung 44 einen
nicht näher bezeichneten, umlaufenden Anlagevorsprung. Die erwähnten
Ausnehmungen 49 der Abdeckung 44 korrespondieren mit den Durchlässen 29
der Seitenwände 27 des Stutzens 24 dann, wenn ein unmittelbares Kuppeln der
Abdeckung 44 mit dem Stutzen 24 des Hohlkörpers 20 erfolgt.
Zu dem Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 gehören generell mit 33 bezeichnete
Frontteile. Von diesen unterschiedlich gestalteten Frontteilen 33 ist in der Fig.
1 nur eine einzige Ausführungsform wiedergegeben. Der Frontteil 33 ist aus
einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe, insbesondere aus
einem Kunststoff, gefertigt. Der Frontteil 33 hat einen scheibenförmigen
Grundkörper 34, der in einen vorspringenden Außenflansch 35 übergeht. An
der Innenwand dieses Außenflansches 35 ist eine umlaufende Rast angebracht,
die mit einer Rastausnehmung 32 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20
zusammenwirkt. Die gewählte Rastverbindung zwischen dem Rückteil 21 und
dem Frontteil 33 hat den Vorteil, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des
Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation eine nachträgliche Verdrehung der
beiden Teile zueinander möglich ist. Dabei muß berücksichtigt werden, daß der
Frontteil 33 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch an einer nicht dargestellten
Schalwand in bekannter Weise festgelegt ist. Auf den so festgelegten Frontteil
33 kann dann der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 aufgerastet werden. Auch
nach diesem Auffasten ist eine Relativbewegung, und zwar eine Drehung des
Rückteiles 21 im Bezug auf den an der Schalung befestigten Frontteil 33
möglich.
An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des
Frontteiles 33 liegend, ist ein mittlerer Vorsprung 37 vorgesehen. Der vordere
Bereich dieses mittleren Vorsprunges 37 ist durch einen kreisförmigen
Wandungsteil 38 verschlossen. An der Innenwand 39 dieses Wandungsteiles 38
sind in der Zeichnung nicht sichtbare Haltevorsprünge vorgesehen. Diese liegen
auf unterschiedlichen Seiten im Bezug auf den Mittelpunkt des kreisförmigen
Wandungsteiles 38 und haben jeweils eine sacklochartige Bohrung, durch
welche Befestigungselemente, wie Nägel od. dgl., hindurchgetrieben werden
können. Diese Befestigungselemente dienen in bekannter Weise dazu, den
Frontteil 33 an der nicht dargestellten Schalung festzulegen. Um beim
Entfernen der Schalung das Abreißen des kreisförmigen Wandungsteiles 38
vom mittleren Vorsprung 37 zu erleichtern, sind Sollbruchstellen vorgesehen
Nach Entfernen der Wandungsteile 38 hat der Frontteil 33 eine nicht
bezeichnete Einführungsöffnung, die zur Bestückung des Hohlkörpers 20
herangezogen werden kann.
Zu dem erfindungsgemäßen Hohlkörper 20 für die Betonbauinstallation gehört
auch ein generell mit 51 bezeichnet es Anschlußgehäuse. Dieses ist in der Fig 2
der Zeichnung wiedergegeben. Das Anschlußgehäuse 51 kann wahlweise direkt
mit dem Anschluß 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 verbunden werden,
oder aber unter Zwischenschaltung der erfindungsgemäßen, generell mit 64
bezeichneten Verlängerung. Beim direkten Verbinden des Anschlußgehäuses 5
mit dem Stutzen 24 treten in den längeren Seitenwandungen 27 des Stutzens 24
liegende Verrastungsaufnahmen 28 in Wirkverbindung. Mit einer Rastaufnahme
28 wirkt beim Zusammenkuppeln mit dem Anschlußgehäuse 51 ein
Rastvorsprung 55 zusammen.
Aus der Fig. 2 der Zeichnung ergibt sich, daß das Anschlußgehäuse 51 ein aus
einem Kunststoff gefertigter, einstückiger Körper ist. Dieser Körper hat einen
rückwärtigen Aufnahmeteil 52 und einen Anschlußteil 53 Letzterer dient
entweder dem Zusammenwirken mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 oder der
lösbaren Verbindung mit einer Verlängerung 64. Der rückwärtige Teil 52 und
der Anschlußteil 53 des Anschlußgehäuses 52 sind durch einen außenliegenden
umlaufenden Vorsprung 60 voneinander getrennt. Dieser Vorsprung 60 dient
zugleich als Anschlag für die Stirnfläche des Stutzens 24 beim direkten
Zusammenkuppeln zwischen Rückteil 21 und Anschlußgehäuse 51.
In Draufsicht gesehen hat der Anschlußteil 53 eine Öffnung von rechteckiger
Gestalt. Diese Öffnung wird durch Seitenwandungen 54 begrenzt. In den
längeren der insgesamt vier Seitenwandungen 54 sind an der Außenseite
liegend die schon erwähnten Rastvorsprünge 55 vorgesehen, die mit den
Verrastungsaufnahmen 28 des Stutzens 24 des Rückteiles 21 beim direkten
Verbinden dieser Teile zusammenwirken. Um nach dem Zusammenkuppeln ein
Lösen des Anschlußgehäuses 51 von dem Rückteil 21 zu ermöglichen, sind die
Seitenwandungen 54 soweit elastisch gehalten, daß sie durch Druckeinwirkung
einander genähert werden können, so daß ein Aufheben der Rastverbindung
erfolgt.
Unterhalb des Rastvorsprunges 55 ist jeweils eine Ausnehmung 56 vorgesehen,
die nach vorn hin offen ist. Nach dem direkten Zusammenkuppeln von
Anschlußgehäuse 51 und Rückteil 21 überlappen sich der Durchlaß 29 in der
Trennwand des Stutzens 24 und die Ausnehmung 56 in der Seitenwand 54 des
Anschlußteiles 53 des Anschlußgehäuses 51.
Der Boden des kastenförmig gestalteten Anschlußgehäuses 51 ist mit 57
bezeichnet. An seiner Außenseite hat er eine vordere, mittig am Boden
angeformte Abstützung 58 sowie am geschlossenen hinteren Ende liegende
hintere Abstützungen 59. Diese Abstützungen sind im gewählten
Ausführungsbeispiel als einfache Wände ausgebildet, die quer dazu angeordnete
Wandteile haben. Die nicht näher bezeichnete vordere Stirnfläche der hinteren
Abstützungen 59 des Anschlußgehäuses 51, findet beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch Anlage an der nicht dargestellten Schalung. Die vordere Abstützung
58 ist etwas kürzer gehalten, so daß ein gewisser Abstand zwischen ihrer
vorderen Stirnfläche und der Schalung vorhanden ist. Hierdurch wird eine
gewisse Beweglichkeit erreicht.
Die Rückwand des Anschlußgehäuses 51 ist mit 61 bezeichnet. An ihr ist ein
Haltevorsprung 62 mit einem Loch 63 vorgesehen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel liegt der Haltevorsprung 62 in der Mitte der Rückwand 61
des Anschlußgehäuses 51. In Draufsicht gesehen hat der Haltevorsprung 62
dreieckförmige Gestalt, wobei die längere Seite dieses Dreiecks in die
Rückwand 61 übergeht. In bekannter Weise dient der Innenraum des
rückwärtigen Teiles 52 des Anschlußgehäuses 51 zur Unterbringung
elektrischer Einrichtungen, insbesondere zur Unterbringung eines
Transformators.
Erfindungsgemäß soll nun die direkte Verbindung der Abdeckung 44 mit dem
Stutzen 24 bzw. des Anschlußgehäuses 51 mit diesem Stutzen in Fortfall
kommen. Statt dessen soll bei beiden, in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsformen des Hohlkörpers eine generell mit 64 bezeichnete
Verlängerung zwischengeschaltet werden. Dies bedeutet, daß mit dem Stutzen
24 des Hohlkörpers 20 eine Verlängerung 64 kuppelbar ist. Diese ist wahlweise
zum Anbringen des Anschlußgehäuses 51 oder der Abdeckung 44 zu benutzen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Verlängerung 64 ein einstückiger
Hohlkörper aus einem isolierenden Werkstoff. Diese Verlängerung 64 hat
einerends eine Kupplung 65 zum Herstellen einer Verbindung mit dem Stutzen
24 des Hohlkörpers 20 und anderenends eine weitere Kupplung 66 zum
lösbaren Anbringen des Anschlußgehäuses 51 oder einer Abdeckung 44.
Aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Kupplung 65 der
Verlängerung 64 an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen
jeweils eine Rast 68 und eine Ausnehmung 69 aufweist. Zwischen der ersten
Kupplung 65 und der zweiten Kupplung 66 der Verlangerung 64 ist ein
umlaufender, als Anschlag dienender Vorsprung 67 angeordnet. Dieser wirkt
beim Zusammenkuppeln von Verlängerung 64 und Stutzen 24 mit dessen
Stirnfläche zusammen.
Die zweite Kupplung 66 der Verlängerung 64 weist an zwei diametral
gegenüberliegenden Seitenwandungen jeweils einen Durchlaß 70 und eine
Verrastungsaufnahme 72 auf.
Die Verlängerung 64 hat an ihrer Oberseite in mittiger Anordnung eine Öse 71.
Das nicht näher bezeichnete Loch dieser Öse 71 dient zum Durchziehen eines
Drahtes od. dgl., mit dessen Hilfe eine Lagesicherung der Verlängerung 64
erzielt werden kann.
Aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ferner zu erkennen, daß am Boden 74
der Verlängerung 64 mindestens eine Abstützung 73 angeordnet ist. Bei der
dargestellten Ausführungsform dieser Abstützung 73 hat diese ein
plattenförmiges, rückwärtiges Ende 75, welches in ein im Querschnitt
pfeilförmiges vorderes Ende 75 ausläuft. Dieses vordere freie Ende 76 wirkt
mit der nicht dargestellten Zahlung zusammen. Die Länge der Abstützung 73
ist derjenigen der Abstützungen 58 bzw. 59 des Anschlußgehäuses 51
angepaßt.
In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen
Hohlkörpers für die Betonbauinstallation ist dem Rückteil 21 des Hohlkörpers
20 jeweils nur eine einzige Verlängerung 64 zugeordnet, deren Kupplung 66
wahlweise mit einer Abdeckung 44 oder mit einem Anschlußgehäuse 51
verbunden werden kann. Es ist ohne weiteres denkbar, daß ein und demselben
Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation mehrere,
untereinander gleichgestaltete Verlängerungen 64 zugeordnet werden können.
Dies bedeutet, daß ohne weiteres die Verwendung mehrerer Verlängerungen 64
möglich ist. Man kann so eine Verlängerungsreihe bilden, die aus einer
gewünschten Anzahl von Einzelverlängerungen 64 zusammengesetzt ist. An
dem einen Ende einer solchen Verlängerungsreihe erfolgt dann daß
Zusammenkuppeln mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20.
Auf dem gegenüberliegenden anderen Ende einer solchen Verlängerungsreihe
wird dann entweder eine Abdeckung 44 nach der Fig. 1 oder ein
Anschlußgehäuse 51 nach der Fig. 2 lösbar aufgesteckt. Dabei ergibt sich der
große Vorteil, daß die Einzelglieder einer Verlängerungsreihe aus
gleichgestalteten Verlängerungen 64 besteht. Dies bedeutet, daß nur ein
einziges Herstellungswerkzeug erforderlich ist. Es wird ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß sich das vordere freie Ende der Abstützung 73 der
Verlängerung 64 einerseits und die Abstützung 59 des Anschlußgehäuses 51
andererseits auf einer gemeinsamen Schalungsebene ab stützen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies
gilt insbesondere für die Ausbildung der Verlängerung 64. Die dieser
zugeordneten Kupplungen 65 und 66 können ggf. variiert werden, um so eine
Anpassung an unterschiedliche Ausführungsformen des Stutzens 24 bzw. des
Anschlußgehäuses 51 zu gewährleisten.
Bezugszeichenliste
20 Hohlkörper
21 Rückteil (von 20)
22 Boden (von 21)
23 Abflachung (an 21)
24 Stutzen (an 21)
27 Seitenwand (von 24)
28 Verrastungsaufnahme (in 27)
29 Durchlaß (mit Trennwand)
30 Öffnung (von 21)
31 umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 Rastausnehmung
33 Frontteil
34 scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 vorspringender Außenflansch
37 mittlerer Vorsprung (an 34)
38 kreisförmiger Wandungsteil (von 37)
39 Innenwand (von 38)
44 Anschluß = Abdeckung
45 Innenraum (von 24)
46 Anschlußwand (obere u. untere) (von 44)
47 Anschlußwand, seitliche (von 44)
48 Rastvorsprung (an 47)
49 Ausnehmung (in 47)
50 Einführungsöffnung (von 44)
51 Anschlußgehäuse
52 rückwärtiger (Aufnahmeteil) (von 51)
53 Anschlußteil (von 51)
54 Seitenwand (von 53)
55 Rastvorsprung (an 54)
56 Ausnehmung (in 54)
57 Boden (von 52)
58 vordere Abstützung (an 57)
59 hintere Abstützung (an 57)
60 Vorsprung (an 51)
61 Rückwand (von 51)
62 Haltevorsprung (an 61)
63 Loch (in 62)
64 Verlängerung
65 Kupplung (mit 24)
66 Kupplung (mit 44 oder 51)
67 Vorsprung (zwischen 65 u. 66)
68 Rast (an 65)
69 Ausnehmung (in 65)
70 Durchlaß
71 Öse
72 Verrastungsaufnahme
73 Abstützung (an 74)
74 Boden (von 64)
75 rückwärtiges Ende (von 73)
76 vorderes Ende (von 73)
21 Rückteil (von 20)
22 Boden (von 21)
23 Abflachung (an 21)
24 Stutzen (an 21)
27 Seitenwand (von 24)
28 Verrastungsaufnahme (in 27)
29 Durchlaß (mit Trennwand)
30 Öffnung (von 21)
31 umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 Rastausnehmung
33 Frontteil
34 scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 vorspringender Außenflansch
37 mittlerer Vorsprung (an 34)
38 kreisförmiger Wandungsteil (von 37)
39 Innenwand (von 38)
44 Anschluß = Abdeckung
45 Innenraum (von 24)
46 Anschlußwand (obere u. untere) (von 44)
47 Anschlußwand, seitliche (von 44)
48 Rastvorsprung (an 47)
49 Ausnehmung (in 47)
50 Einführungsöffnung (von 44)
51 Anschlußgehäuse
52 rückwärtiger (Aufnahmeteil) (von 51)
53 Anschlußteil (von 51)
54 Seitenwand (von 53)
55 Rastvorsprung (an 54)
56 Ausnehmung (in 54)
57 Boden (von 52)
58 vordere Abstützung (an 57)
59 hintere Abstützung (an 57)
60 Vorsprung (an 51)
61 Rückwand (von 51)
62 Haltevorsprung (an 61)
63 Loch (in 62)
64 Verlängerung
65 Kupplung (mit 24)
66 Kupplung (mit 44 oder 51)
67 Vorsprung (zwischen 65 u. 66)
68 Rast (an 65)
69 Ausnehmung (in 65)
70 Durchlaß
71 Öse
72 Verrastungsaufnahme
73 Abstützung (an 74)
74 Boden (von 64)
75 rückwärtiges Ende (von 73)
76 vorderes Ende (von 73)
Claims (8)
1. Hohlkörper für die Betonbauinstallation, bestehend aus einem
Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen,
Klemmen und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer Schalung, bei
der der Hohlkörper aus einem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen
Rückteil besteht, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil
verschließbar ist, und wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von
mehreren vorhandenen, unterschiedlich gestalteten und/oder bestückten
Frontteilen verbindbar ist, und wobei jeder dieser Frontteile an einer
Betonbauschalung befestigbar ist, und wobei der Rückteil des Hohlkörpers
einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlusses aufweist, und
dieser Stutzen eine Zwischenwand zum Anschlußgehäuse und an zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden Verrastungsaufnahmen aufweist, die
mit Rastvorsprüngen des Anschlusses zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Stutzen (24) des Hohlkörpers (20) mindestens eine
Verlängerung (64) gekuppelt ist, die Kupplungen aufweist, welche
wahlweise zum Anbringen eines Anschlußgehäuses (51) oder einer
Abdeckung (44) benutzbar ist.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerung (64) ein einstückiger Körper aus isolierendem Werkstoff ist,
der einerends eine Kupplung (65) zum Herstellen einer Verbindung mit
dem Stutzen (24) des Hohlkörpers (20) und anderenends eine weitere
Kupplung (66) zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses (51) oder
einer Abdeckung (44) aufweist.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (65) der Verlängerung (64) an zwei diametral
gegenüberliegenden Seitenwandungen jeweils eine Rast (68) und eine
Ausnehmung (69) aufweist, und daß zwischen dieser Kupplung (65) und
der zweiten Kupplung (66) ein umlaufender, als Anschlag dienender
Vorsprung (67) angeordnet ist.
4. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Kupplung (66) der Verlängerung (64) an zwei diametral
gegenüberliegenden Seitenwandungen jeweils einen Durchlaß (70) und
eine Verrastungsaufnahme (72) aufweist.
5. Hohlkörper nach den vorangehenden Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerung (64) an ihrer Oberseite in mittiger
Anordnung eine Öse (71) aufweist.
6. Hohlkörper nach den vorangehenden Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Boden (74) der Verlängerung (64) eine
Abstützung (73) angeordnet ist.
7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützung (73) ein plattenförmiges .rückwärtiges Ende (75) aufweist,
welches in ein im Querschnitt pfeilförmiges vorderes Ende (75) ausläuft.
8. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer Verlängerungen (64), die
einerseits miteinander gekuppelt sind, und die andererseits an dem einen
Ende der so gebildeten Verlängerungsreihe mit den Stutzen (24) des
Hohlkörpers (20) und an dem anderen Ende wahlweise mit einem
Anschlußgehäuse (51) oder einer Abdeckung (44) lösbar verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118586 DE19518586C1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118586 DE19518586C1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518586C1 true DE19518586C1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7762452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118586 Expired - Fee Related DE19518586C1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19518586C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725626C1 (de) * | 1997-06-17 | 1998-09-24 | Ruco Licht Gmbh | Aufnahmevorrichtung für eine Einbauleuchte in einer Betondecke |
DE19805473A1 (de) * | 1998-02-11 | 1999-08-12 | Martin Dipl Ing Gruetzner | Mehrweg-Schalungssystem für Decken- und Wandhohlräume |
DE102006019167B3 (de) * | 2006-04-21 | 2007-11-29 | Kaiser Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
CH715902A1 (de) * | 2019-03-01 | 2020-09-15 | Morach Christoph | Installationsdose für elektrische Geräte. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312661A1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-10-27 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
DE4400055A1 (de) * | 1994-01-04 | 1995-07-13 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
DE4405779A1 (de) * | 1994-02-23 | 1995-08-24 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
-
1995
- 1995-05-20 DE DE1995118586 patent/DE19518586C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312661A1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-10-27 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
DE4400055A1 (de) * | 1994-01-04 | 1995-07-13 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
DE4405779A1 (de) * | 1994-02-23 | 1995-08-24 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725626C1 (de) * | 1997-06-17 | 1998-09-24 | Ruco Licht Gmbh | Aufnahmevorrichtung für eine Einbauleuchte in einer Betondecke |
DE19805473A1 (de) * | 1998-02-11 | 1999-08-12 | Martin Dipl Ing Gruetzner | Mehrweg-Schalungssystem für Decken- und Wandhohlräume |
DE102006019167B3 (de) * | 2006-04-21 | 2007-11-29 | Kaiser Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
CH715902A1 (de) * | 2019-03-01 | 2020-09-15 | Morach Christoph | Installationsdose für elektrische Geräte. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006016882B4 (de) | Steckverbinder | |
DE3807645C2 (de) | Steckverbindungssystem für elektrische Leiter | |
EP0600108B1 (de) | Kabeleckkanal | |
EP0600109B1 (de) | Kabelkanal, wie Installationskanal | |
DE3718379C2 (de) | ||
DE4400055C2 (de) | Hohlkörper für die Betonbauinstallation | |
DE3926062C2 (de) | ||
DE19518586C1 (de) | Hohlkörper für die Betonbauinstallation | |
EP1595318B1 (de) | Kabeldurchführung | |
EP0446475B1 (de) | Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od.dgl. | |
DE69805097T2 (de) | Steckerteil für ein schrittmachergehäuse | |
DE19510819A1 (de) | Hohlkörper für die Elektroinstallation | |
DE4110690A1 (de) | Kabelkanal, wie bruestungskanal | |
DE4312665C2 (de) | Elektrische Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus | |
EP0548651B1 (de) | Batteriegespeistes Elektrohandwerkzeug | |
DE19753574C2 (de) | Bohrer mit Vorrichtung zur Begrenzung der Bohrtiefe | |
DE102016123889A1 (de) | Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens mit einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff | |
DE2517467C2 (de) | Abzweigkasten oder Abzweigdose für die Elektroinstallation | |
DE19541935C1 (de) | Steckeranordnung für eine Mehrzahl von Einzelsteckern | |
DE19508150C2 (de) | Elektrische Dose, insbesondere Verbindungsdose | |
DE4405779C2 (de) | Hohlkörper für die Betonbauinstallation | |
DE3802152C2 (de) | Steckdosenbox | |
DE3715358A1 (de) | Elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose | |
DE19726892C2 (de) | Hohlkörper für die Betonbauinstallation | |
DE4111470A1 (de) | Elektrotechnische abzweigdose zur aufputz-installation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |