DE3428644A1 - Katheter - Google Patents

Katheter

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DE3428644A1
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Kenneth John Lancing West Sussex Brooks
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Smiths Group PLC
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MATBURN (HOLDINGS) Ltd LONDON
Matburn Holdings Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen intravenösen Koagulationskatheter.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen derartigen Katheter zu schaffen, der geeignet ist, feste Blutkoagulationen in dem venösen oder arteriellen System eines Patienten unter Verwendung von Diathermieimpulsen zwischen zwei Elektroden an einem distalen Ende des Katheters zu bilden. Das distale Ende des Katheters ist dasjenige Ende, das in einen Patienten eingeführt wird.
Erfindungsgemäß enthält ein Koagulationskatheter einen äußeren Hauptschaft und eine Innenschaftanordnung, die in dem Hauptschaft gleitend angeordnet ist und eine Zentralelektrode, eine die Zentralelektrode umgebende Isolierungshülse und ein die Isolierungshülse umgebendes Leiterdrahtgeflecht aufweist, wobei der Katheter weiterhin eine Einrichtung zur Bewegung der Innenschaftanordnung innerhalb des Hauptschaftes, derart daß das distale Ende der Innenschaftanordnung
A 21 413/4 ' " -P-
* 3A28644
veranlaßt werden kann, je nach Wunsch aus dem distalen Ende des Hauptschaftes herauszuragen oder in den Hauptschaft zurückgezogen zu werden, sowie eine Einrichtung an dem proximalen Ende der Innenschaftanordnung aufweist, die es ermöglicht, daß die Anordnung mit einem Diathermiegerät oder einer ähnlichen Einrichtung verbunden werden kann. Der Katheter kann ein Ballonkatheter sein, in welchem Fall ein aufblasbarer Ballon den Hauptschaft im Bereich von dessen distalem Ende umgibt und ein Aufblaslumen sich durch den Hauptschaft von dem proximalen Ende des Katheters zu einer Öffnung oder Öffnungen innerhalb des Ballons erstreckt. Wenn der Katheter ein Ballonkatheter ist, sind am proximalen Ende Einrichtungen vorgesehen, um es zu ermöglichen, daß der Katheter mit einer Spritze oder einer anderen Aufblaseinrichtung verbunden werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Vielzahl von elektrisch leitenden Federfingern an der Innenschaftanordnung an ihrem distalen Ende befestigt werden, wobei diese Finger derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie nach außen federn, wenn das distale Ende der Innenschaftanordnung aus dem distalen Ende des Hauptschaftes herausragt, und daß sie auf die Innenschaftanordnung zusammenklappen, wenn das distale Ende der Anordnung in den Hauptschaft zurückgezogen wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der Anwendung auf einen Ballonkatheter, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zei gen:
Fig. 1 einen Ballonkatheter nach der Erfindung;
Fig. 2 einen abgebrochenen Längsschnitt - eines Teiles des Katheters und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Katheter.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung enthält ein intravenöser Koagulations-Bal1onkatheter eine Innenschaftanordnung, die eine innere Zentralelektrode 1 umfaßt. Ein Ende des Katheters ist in einen Patienten einsetzbar, und dieses Ende wird das distale Ende genannt. Diese Elektrode ist eine elektrisch leitende Stange, beispielsweise aus Kupfer, mit entweder einer nicht rostenden Stahlhülse an dem distalen Ende oder einer silberbeschichteten Kupferhülse. Die Elektrode 1 sitzt im Paßsitz in einer Isolationshülse oder einem Innenschaft 2, der ein aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, beispielsweise Nylon, extrudiertes Rohr ist. Der Innenschaft 2 ist von einem Geflecht 3 vorzugsweise aus nicht rostendem Stahldraht umgeben. Diese Anordnung ist im Gleitsitz in einem Außenrohr oder Hauptschaft 4, der ebenfalls aus Kunststoff besteht, beispielsweise Nylon oder PVC.
Im Bereich des distalen Endes des Katheters ist ein aufblasbarer Ballon 5 (Fig. 1) angeordnet, der herkömmliche Bauweise aufweisen kann. Ein Aufblasdurchgang oder Lumen 6, Aufblaslumen genannt, läuft durch die Wand des Hauptschaftes 4 und öffnet sich dort, wo der Schaft von dem Ballon 5 bedeckt ist. Fluid kann von einem Einlaß 7, der eine zur Aufnahme einer Spritze ausgebildete Luer-Fassung sein kann, in eine Fassung 8 an dem proximalen Ende des Hauptschaftes 4 eintreten, um dadurch den Ballon aufzublasen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind Federfühler oder Finger 9 an dem distalen Ende der Innenschaf tanordnung vorgesehen. Diese Fühler sind für die vor-
liegende Erfindung nicht wesentlich. Sie bestehen vorzugsweise aus einer Goldlegierung, können jedoch auch aus silberplattiertem Beryllkupfer oder irgendeinem anderen geeigneten nichttoxischen elektrisch leitendem Material bestehen. Diese Finger sind elektrisch und mechanisch mit dem Geflecht
3 verbunden und von der Zentral elektrode isoliert. Diese Fühler 9 können geöffnet werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, oder auf die Innenschaftanordnung zusammengelegt werden.
Die Innenschaftanordnung ist, wie oben erwähnt, in dem Hauptschaft 4 bewegbar. Wenn die Innenschaftanordnung aus dem distalen Ende des Hauptschaftes 4 herausragt, federn die Fühler 9 in die dargestellte offene Stellung. Fingergriffe 10 erstrecken sich von der Fassung 8, die an dem Hauptfchaft
4 befestigt ist. Ein Schieberelement 11 ist an der Innenanordnung befestigt und in die Fassung 8 hinein und aus dieser heraus gegen die Wirkung einer inneren, nicht dargestellten Feder bewegbar. Wenn das Schieberelement 11 vollständig innerhalb der Fassung 8 positioniert ist, kann es automatisch in Position verriegelt werden, und in dieser Position ragt das distale Ende der Innenschaftanordnung aus dem distalen Ende des Hauptschaftes hervor, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist, kann er freigegeben werden, um es dem Schieberelement 11 zu ermöglichen, aus der Fassung 8 zurückgezogen zu werden, in welchem Fall das distale Ende der Innenschaftanordnung in den Hauptschaft 4 zurückgezogen wird.
Das Schieberelement 11 ist elektrisch mit der Innenschaftanordnung verbunden und hat einen Stöpsel 12, der es ermöglicht, es mit einem chirurgischen Diathermieapparat zu verbi nden.

Claims (1)

ANSPRÜCHE
1. Koagulationskatheter, gekennzeichnet durch einen äußeren Hauptschaft (4), eine in dem Hauptschaft (4) gleitend angeordnete Innenschaftanordnung (2) mit einer Zentralelektrode (1), einer die Zentralelektrode (1) umgebenden Isolierungshülse und einem die Isolierungshülse umgebenden leitenden Drahtgeflecht, eine Einrichtung zur Bewegung der Innenschaftanordnung innerhalb des Hauptschaftes (4), so daß das distale Ende der Innenschaftanordnung (2) zum Hervortreten aus dem distalen Ende des Hauptschaftes (4) oder zum Zurückziehen in den Hauptschaft (4) je nach Wunsch veranlaßt werden kann, sowie eine Einrichtung an dem proximalen Ende der Innenschaftanordnung (2) zur Ermöglichung der Verbindung der Anordnung mit einem Diathermie- o.dgl. Gerät.
A 21 413/4 - 2 -
Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufblasbarer Ballon (5) den Hauptschaft (4) Jim Bereich seines distalen Endes umgibt und sich ein Aufblas -1 umen (6) durch den Hauptschaft (4) von dem proximalen Ende des Katheters zu einer Öffnung oder Öffnungen innerhalb des Ballons (5) ersteckt.
Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von elektrisch leitenden Federfingern (9) an der Innenschaftanordnung (2) an deren distalem Ende befestigt ist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie nach außen federn, wenn das distale Ende der Innenschaftanordnung (2) von dem distalen Ende des Hauptschaftes (4) vorspringt, und sich auf die Innenschaftanordnung (2) zusammenlegen, wenn das distale Ende dieser Anordnung (2) in den Hauptschaft (4) zurückgezogen wird.
Katheter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das proximale Ende des Katheters mit einer Fassung (8) mit sich von dieser erstreckenden Fingergriffen (10) versehen ist, wobei die Fassung (8) mit einer Einrichtung, die es ermöglicht, daß der Katheter mit einem Diathermie- oder ähnlichem Gerät verbunden wird, sowie mit einer Einrichtung versehen ist, die die Verbindung der Fassung (8) mit einem Ballonaufblasgerät beispielsweise einer Spritze ermöglicht.
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