DE3428170C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B11/00—Diaryl- or thriarylmethane dyes
- C09B11/04—Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
- C09B11/10—Amino derivatives of triarylmethanes
- C09B11/12—Amino derivatives of triarylmethanes without any OH group bound to an aryl nucleus
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Leukokristallviolett durch Reduktion von Kristallviolett.
Leukokristallviolett [Tris-(4-dimethylamino-phenyl)-methan]
ist insbesondere ein bekanntes Produkt auf dem Gebiet
des Färbens mit Triphenylmethanfarbstoffen; es kann
aber beispielsweise auch eine Komponente in strahlungsempfindlichen
Reproduktionsschichten sein, die in der
Praxis als Teil einer Druckplatte oder als Photoresist
vorliegen und neben mindestens einer strahlungsempfindlichen
Verbindung (z. B. einem 1,2-Naphthochinondiazid
oder einem aromatischen Diazoniumsalz) im allgemeinen
u. a. noch organische Bindemittel und Farbstoffe enthalten.
Aus dem Stand der Technik ist es an sich bekannt, daß
Kristallviolett [Tris-(4-dimethylamino-phenyl)-chlormethan]
durch Reduktion in die entsprechende Leukoverbindung
überführt werden kann:
O. Fischer, A. Fritzen und S. Eilles beschreiben in
"Notiz über die Reduktion von Triphenylmethanfarbstoffen
und Azoverbindungen mit Natriumhydrosulfit", Journal für
praktische Chemie, Band 79 (1909), S. 562 bis 568, insbesondere
S. 563, daß Kristallviolett in Gegenwart von
Wasser und Alkohol mit Natriumhydrosulfit (= Natriumdithionit
Na₂S₂O₄) und Zn-Staub reduziert werden kann.
Dieses Verfahren hat für eine großtechnische Herstellung
zwei wesentliche Nachteile, denn einerseits wird das bei
der Reduktion entstehende Leukokristallviolett nur in
einer etwa 80 bis 85%igen Ausbeute erhalten und andererseits
muß das Rohprodukt noch umkristallisiert werden.
H. C. Brown und H. M. Bell beschreiben in den Aufsätzen
"The Reduction of Alkyl Halides by Sodium Borohydride
under Solvoltic Conditions - Evidence for the Trapping
of Carbonium Ions by Borohydride" (Reduzierung von Alkylhalogeniden
mit Natriumborhydrid unter Solvolysebedingungen
- Beweis für das Abfangen von Carboniumionen
durch Borhydrid) in J. Org. Chem., 27 (1962), S. 1928
bis 1929, und "Selective Reductions. XI. The Reaction of
Sodium Borohydride with Alkyl Halides under Solvolytic
Conditions. Borohydride as a Convenient Trap for Carbonium
Ions" (Selektive Reduktionen. XI. Die Reaktion von
Natriumborhydrid mit Alkylhalogeniden unter Solvolysebedingungen.
Borhydrid als ein bequemer Abfänger für Carboniumionen)
in J. Amer. Chem. Soc., 88 (1966), S. 1473
bis 1476, daß Diphenyl-chlormethan und Triphenyl-chlor-methan
mit Natriumborhydrid (Natriumboranat) in wäßrigem
Diethylenglykoldimethylether (z. B. 65%ig) in Gegenwart
von Natriumhydroxid in guten Ausbeuten zu Diphenyl- bzw.
Triphenylmethan reduziert werden können. Als nachteilig
ist bei diesem Verfahren der für eine hohe Ausbeute als
optimal betrachtete Einsatz von 4 Mol Natriumborhydrid
pro Mol Alkylchlorid (d. h. ein deutlicher molarer Überschuß)
zu nennen. Ein weiterer Nachteil ist die Relation
zwischen den Mengen an Natriumborhydrid und Alkylchlorid
in der Reaktionslösung und eine Obergrenze für die Konzentration
von 1,8 Mol an Natriumborhydrid und 0,25 Mol
an Alkylchlorid pro l Lösung, da sonst die Homogenität
der Lösung verlorengeht. Außerdem ist die in den Aufsätzen
beschriebene Art der Aufbereitung der Reaktionsmischung
in zwei Phasen oder durch direkte Extraktion
unvorteilhaft, da sie für ein großtechnisches Verfahren
zu aufwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein
ökonomisch günstiges und wenig aufwendiges Verfahren zur
Herstellung von Leukokristallviolett in hoher Ausbeute
und Reinheit zu entwickeln.
Die Erfindung geht aus von dem bekannten Verfahren zur
Herstellung von Leukokristallviolett durch Reduktion von
Kristallviolett in einer wäßrig-alkoholischen Lösung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dann dadurch gekennzeichnet,
daß die Reduktion mit Natriumborhydrid in einer
alkalischen Lösung derart durchgeführt wird, daß das Kristallviolett
in einer Alkohol und gegebenenfalls Wasser
enthaltenden Lösung und eine wäßrige NaOH-Lösung gleichzeitig
zu einer wäßrig-alkalischen Natriumborhydrid-Lösung
Lösung zugegeben werden, wobei der pH-Wert der Reaktionslösung
zwischen 10 und 13 gehalten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird zunächst das Kristallviolett in einem
Alkohol, insbesondere einem Alkanol von C₁ bis C₆ wie
Methanol, Ethanol oder bevorzugt Propanol-2 (Isopropanol)
gelöst. Der Wassergehalt in der Lösung kann dabei zwischen
0 und 20% liegen, bevorzugt wird jedoch der Wassergehalt
durch das Azeotrop des jeweiligen Alkohols vorgegeben,
er liegt dann beispielsweise bei 12,2% für das
Azeotrop aus Propanol-2/Wasser. Diese Alkohol und gegebenenfalls
Wasser enthaltende Kristallviolett-Lösung
wird zu einer vorgelegten wäßrig-alkalischen Natriumborhydrid-Lösung
zugefügt und das Gemisch umgesetzt.
Als alkalisierendes Reagenz in der Natriumborhydrid-Lösung
wird in der Regel NaOH verwendet, dessen Gehalt in
dieser Lösung im allgemeinen bei 0,1 bis 10% liegt, wobei
ein Gehalt von 0,2 bis 5% bevorzugt wird. Der Gehalt
dieser Lösung an Natriumborhydrid liegt im allgemeinen
bei 4 bis 50%, bevorzugt bei 4 bis 44% und
insbesondere bei 4 bis 30%.
Bei der reduzierenden Umsetzung werden die Mengenverhältnisse
der Komponenten so eingestellt, daß der Anteil an
NaOH zweckmäßig 0,9 bis 1,5 Mol pro Mol Kristallviolett
und der Anteil an Natriumborhydrid bevorzugt 0,25 bis 1
Mol, insbesondere 0,5 bi 0,8 Mol und besonders bevorzugt
0,6 bis 0,75 Mol, pro Mol Kristallviolett betragen. Das
erfindungsgemäße Verfahren wird unter Kontrolle des pH-Werts
durchgeführt, der während des reduzierenden Reaktionsverlaufs
dabei zwischen 10 und 13, bevorzugt zwischen
10,5 und 12,5 und besonders bevorzugt zwischen
11 und 12,5, gehalten wird. Diese Kontrolle des pH-Werts
wird dadurch erreicht, daß Natriumborhydrid in wäßrig-alkalischer
Lösung vorgelegt und gleichzeitig die Kristallviolett-Lösung
und eine wäßrige NaOH-Lösung zugefügt
werden, wobei in beiden Fällen die vorstehend angegebenen
Konzentrationen und Molverhältnisse der Reaktanten eingehalten
werden.
Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen bei 10 bis
50°C, bevorzugt bei 15 bis 35°C und insbesondere bei
20 bis 25°C; die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen
1 bis 20 h, bevorzugt 2 bis 7 h und insbesondere 3 bis
5 h. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Aufarbeitung
des Reaktionsgemisches wird diesem Wasser zugefügt
und das ausgefallene Leukokristallviolett z. B. durch
Filtration von den flüssigen Anteilen (insbesondere
Wasser und Alkohol) abgetrennt. Die zuzufügende Wassermenge
wird so gewählt, daß die flüssigen Anteile im allgemeinen
20 bis 80 Vol.-%, insbesondere 30 bis 70 Vol.-%
und bevorzugt 40 bis 60 Vol.-% Wasser enthalten. Das abgetrennte
Kristallviolett wird mit einem Wasser/Alkohol-Gemisch
gewaschen, wobei die Vol.-Anteile zweckmäßig
zwischen 80/20 und 50/50 liegen, und danach z. B. unter
einer Stickstoffatmosphäre im Vakuum getrocknet. In
einer weiteren Variante der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches
wird aus den flüssigen, von Leukokristallviolett
abgetrennten Anteilen des Reaktionsgemisches
und den Waschlösungen das Azeotrop des eingesetzten Alkohols
destillativ abgetrennt und wieder in einen neuen
Reaktionsansatz eingeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert ohne aufwendige
Aufarbeitung Leukokristallviolett in 95- bis 100%iger
Ausbeute mit einer Reinheit von 98%. Es ist als überraschend
anzusehen, daß entgegen den Angaben im Stand der
Technik (H. C. Brown und H. M. Bell in J. Amer. Chem.
Soc., wie einleitend zitiert, dort Tabelle V) die für die
Reduktion von Alkylchloriden in einer Wasser und Alkohol
enthaltenden Lösung beschriebene Ausbeuteverminderung im
vorliegenden Verfahren nicht auftritt. Außerdem tritt
überraschenderweise die sonst in wäßrig-alkoholischer
Lösung unter alkalischen Bedingungen zu beobachtende Hydrolyse
des Kristallvioletts zu der entsprechenden Base,
dem Tris-(4-dimethylamino-phenyl)-methanol im erfindungsgemäßen
Verfahren nicht auf oder wird zumindest sehr
stark unterdrückt.
Als besonderer Vorteil des Verfahrens ist es weiterhin
anzusehen, daß es mit einem wesentlich geringeren molaren
Überschuß an Natriumborhydrid abläuft als das vorstehend
genannte bekannte Verfahren. Aus dem Artikel von Brown
und Bell ist zu entnehmen, daß von den vier Wasserstoffatomen
des Borhydrids nur einen für die Reduktion nutzbar
gemacht werden kann; unter den Bedingungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens können nunmehr aber vier reduktionswirksam
sein.
In der vorstehenden Beschreibung sind %-Angaben - wenn
nichts anderes angegeben ist - auf das Gewicht bezogen.
Vol.-Teile verhalten sich zu Gew.-Teilen wie l zu kg.
In einem Mehrhalskolben mit Rührer, pH-Elektrode, Thermometer
und zwei Zuführungen werden unter Stickstoffbegasung
20 Vol.-Teile Wasser, 0,12 Gew.-Teile einer 33%igen
wäßrigen NaOH-Lösung und 3 Gew.-Teile eines 97%igen
Natriumborhydrids vorgelegt. Zu dieser Lösung werden bei
22°C unter Rühren gleichzeitig eine Lösung aus 41 Gew.-Teilen
Kristallviolett in 300 Vol.-Teilen Propanol-2 (in
Form des Azeotrops mit Wasser) und eine Lösung aus 12 Gew.-Teilen
einer 33%igen wäßrigen NaOH-Lösung in 90 Vol.-Teilen
Wasser innerhalb von 2 h so zugetropft, daß
der pH-Wert bei 12,0 gehalten wird. Nachdem der Zulauf
der Kristallviolett-Lösung beendet ist, läßt man den Rest
der NaOH-Lösung zulaufen, wobei der pH-Wert auf 12,7
steigt. Man rührt 0,5 h nach, gibt 250 Vol.-Teile Wasser
zu, rührt 0,5 h bei Raumtemperatur, saugt ab, wäscht den
Niederschlag mit einer Mischung aus 150 Vol.-Teilen
Propanol-2 und 150 Vol.-Teilen Wasser, trocknet bei 60°C
im Vakuum und erhält 33 Gew.-Teile entsprechend 97% d.
Th., der Schmelzpunkt des Produkts liegt bei 177°C.
Es wird nach den Angaben des Beispiels 1 verfahren, aber
es werden 6 Gew.-Teile eines 98%igen Natriumborhydrids
vorgelegt. Zu dieser Lösung werden bei 19 bis 20°C unter
Rühren gleichzeitig eine Lösung aus 81 Gew.-Teilen Kristallviolett
in 600 Vol.-Teilen Propanol-2 und eine Lösung
aus 24 Gew.-Teilen einer 33%igen wäßrigen NaOH-Lösung
in 180 Gew.-Teilen Wasser so zugetropft, daß der
pH-Wert bei 11,0 gehalten wird. Man gibt nach beendetem
Zulauf 435 Gew.-Teile Wasser zu, rührt eine Stunde bei
21°C nach, saugt ab, wäscht den Rückstand mit einem Gemisch
aus 300 Vol.-Teilen Propanol-2 und 300 Vol.-Teilen
Wasser, trocknet im Vakuum bei 80°C und erhält 66 Gew.-Teile
entsprechend 98% d. Th., der Schmelzpunkt des Produkts
liegt bei 177°C.
In einem Mehrhalskolben mit Rührer, pH-Elektrode, Thermometer
und zwei Zuführungen werden 100 Vol.-Teile Wasser,
1,2 Gew.-Teile einer 33%igen wäßrigen NaOH-Lösung
und 6 Gew.-Teile eines 95%igen Natriumborhydrids vorgelegt.
Zu dieser Lösung tropft man bei 28°C innerhalb
einer Stunde gleichzeitig eine Lösung aus 80 Gew.-Teilen
Kristallviolett in 600 Vol.-Teilen Propanol-2 (in Form
des Azeotrops mit Wasser) und eine Lösung aus 24 Gew.-Teilen
einer 33%igen wäßrigen NaOH-Lösung in 180 Vol.-Teilen
Wasser so zu, daß der pH-Wert bei 10,5 gehalten
wird. Nach beendetem Zulauf werden 200 Vol.-Teile Wasser
zugegeben; man rührt eine Stunde nach, saugt ab, wäscht
mit einem Gemisch aus 300 Vol.-Teilen Propanol-2 und
300 Vol.-Teilen Wasser, trocknet im Vakuum bei 60°C
und erhält 68 Gew.-Teile entsprechend 99,6% d. Th. des
Leukokristallvioletts eines Schmelzpunkts von 177°C.
In einem Behälter mit Rührwerk werden 12 Vol.-Teile Wasser,
0,072 Gew.-Teile einer 33%igen wäßrigen NaOH-Lösung
und 0,52 Gew.-Teile eines 97%igen Natriumborhydrids vorgelegt.
Bei 22 bis 25°C werden innerhalb von 80 min
gleichzeitig eine Lösung aus 8 Gew.-Teilen Kristallviolett
in 60 Vol.-Teilen Propanol-2 (13% H₂O) und eine
Lösung aus 2,4 Gew.-Teilen einer 33%igen wäßrigen NaOH-Lösung
in 18 Vol.-Teilen Wasser so zudosiert, daß der
pH-Wert zwischen 11 und 12,5 gehalten wird. Nach beendetem
Zulauf rührt man 2 h bei 25°C nach, saugt das
Produkt ab, wäscht mit einer Mischung aus 15 Vol.-Teilen
Propanol-2 und 40 Vol.-Teilen Wasser nach, trocknet das
Produkt bei 60°C im Vakuum und erhält 7,3 Gew.-Teile
entsprechend 100% d. Th. an Leukokristallviolett eines
Schmelzpunkts von 177°C.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Leukokristallviolett
durch Reduktion von Kristallviolett in einer wäßrig-alkoholischen
Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reduktion mit Natriumborhydrid in einer alkalischen
Lösung derart durchgeführt wird, daß das Kristallviolett
in einer Alkohol und gegebenenfalls Wasser
enthaltenden Lösung und eine wäßrige NaOH-Lösung
gleichzeitig zu einer wäßrig-alkalischen Natriumborhydrid-Lösung
zugegeben werden, wobei der pH-Wert
der Reaktionslösung zwischen 10 und 13 gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß pro Mol Kristallviolett 0,9 bis 1,5 mol NaOH und
0,25 bis 1 mol Natriumborhydrid eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt der wäßrig-alkalischen Natriumborhydrid-Lösung
an NaOH bei 0,1 bis 10 Gew.-% und an
Natriumborhydrid bei 4 bis 50 Gew.-% liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428170 DE3428170A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Verfahren zur herstellung von leukokristallviolett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428170 DE3428170A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Verfahren zur herstellung von leukokristallviolett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428170A1 DE3428170A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3428170C2 true DE3428170C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6241996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428170 Granted DE3428170A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Verfahren zur herstellung von leukokristallviolett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428170A1 (de) |
-
1984
- 1984-07-31 DE DE19843428170 patent/DE3428170A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3428170A1 (de) | 1986-02-06 |
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