DE2912197C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2912197C2
DE2912197C2 DE19792912197 DE2912197A DE2912197C2 DE 2912197 C2 DE2912197 C2 DE 2912197C2 DE 19792912197 DE19792912197 DE 19792912197 DE 2912197 A DE2912197 A DE 2912197A DE 2912197 C2 DE2912197 C2 DE 2912197C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
reaction
mixture
solvent
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792912197
Other languages
English (en)
Other versions
DE2912197A1 (de
Inventor
Lajos Dr. Biel-Benken Ch Avar
Evelyne Riedisheim Fr Kalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz Patent GmbH
Original Assignee
Sandoz Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Patent GmbH filed Critical Sandoz Patent GmbH
Publication of DE2912197A1 publication Critical patent/DE2912197A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2912197C2 publication Critical patent/DE2912197C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D335/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D335/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D335/10Dibenzothiopyrans; Hydrogenated dibenzothiopyrans
    • C07D335/12Thioxanthenes
    • C07D335/14Thioxanthenes with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 9
    • C07D335/16Oxygen atoms, e.g. thioxanthones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Thioxanthonen.
Im besonderen betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
worin
R₁ und R₂unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl (C₁-C₄), Alkoxy (C₁-C₈), Chlor oder Brom, R₃Alkyl (C₁-C₄), R₄Alkyl (C₁-C₄) und n und m unabhängig voneinander Null, 1, 2 oder 3
bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der Formel
worin Hal Chlor oder Brom bedeutet, und die übrigen Symbole die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
mit Schwefel in alkalischem Medium umsetzt.
Die erfindungsgemäße Umsetzung mit Schwefel in alkalischem Medium führt man vorzugsweise in einem Lösungsmittel durch, doch ist die Verwendung eines Lösungsmittels nicht unbedingt nötig.
Die Art des Lösungsmittels ist nicht kritisch. In diesem Sinne sind auch unpolare Lösungsmittel geeignet, doch setzt man vorzugsweise solche ein, die polare Gruppen aufweisen, wie Äther-, Carbonyl-, Hydroxyl-, Cyanid-, SO₂-, SO-Gruppen, vorzugsweise mit Äther, Carbonyl-, Hydroxyl- und/oder SO-Gruppen. So können gleichermaßen Alkohole, Alkoxyalkohole, Äther, Polyäther oder aprotische Lösungsmittel eingesetzt werden.
Gegebenenfalls verwendet man ein Gemisch von verschiedenen Lösungsmitteln, z. B. ein Gemisch von polaren und unpolaren Verbindungen. So kommen beispielsweise in Betracht Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol und höhere Alkohole, Glykole, Polyglykole, 2-Methoxyäthanol, Diäthylenglykol-monomethyläther, Diäthylenglykol-monoäthyläther, Diäthylenglykol und verwandte Verbindungen, Dimethylsulfoxid, N,N-Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Sulfolan. Vorzugsweise enthält das Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch polare Gruppen und hat einen Siedepunkt von mindestens 80°C. Das Lösungsmittel darf Wasser enthalten, wobei allerdings die dadurch allenfalls reduzierte Löslichkeit der Verbindung der Formel (II) eine genügende Reaktionsgeschwindigkeit erlauben soll. Die Menge des angewandten Lösungsmittels ist nicht kritisch; auch braucht es nicht in reiner Form vorzuliegen. So kann das Reaktionsgemisch z. B. eine Paste bilden, welche pro Mol eingesetztes Benzophenon ca. 50-100 ml Lösungsmittel, mehr oder auch weniger enthält.
Die Menge und Zusammensetzung des Lösungsmittels richtet sich auch nach der Reaktionstemperatur und dem Schmelzpunkt des Reaktionsgemisches. Vorzugsweise ist das Reaktionsgemisch gut rührbar. Man arbeitet vorzugsweise bei Temperaturen von 50-250°C, vorzugsweise bei 60-160°C, vorzugsweise bei 70-140°C, vorzugsweise bei 75-120°C, doch ist der Temperaturbereich nicht kritisch und gegebenenfalls können auch höhere oder niedrigere Temperaturen zur Anwendung kommen.
Man verwendet pro Mol der Verbindung der Formel (II) mindestens 1,5 Grammatome Schwefel und mindestens 6 Kationäquivalente der alkalisch reagierenden Verbindung; vorzugsweise in einem Überschuß von 10-30% berechnet auf diese Minimalwerte.
Als Verbindungen zur Erzeugung eines alkalischen Mediums kommen beispielsweise Hydroxide, Karbonate, Hydrokarbonate oder Alkoholate in Frage. Vorzugsweise verwendet man Alkali- oder Erdalkaliverbindungen in wäßriger 30-50%iger Lösung und/oder Ammoniak, vorzugsweise Alkalihydroxide, Alkalikarbonate und/oder Ammoniak. Vorzugsweise Natrium- oder Kaliumverbindungen, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydroxid. In der Schmelze, d. h. ohne Verwendung eines Lösungsmittels verwendet man mit Vorteil die weniger aggressiven Karbonate.
Führt man die Umsetzung mit Schwefel in einem Zweiphasensystem durch, so verwendet man als Lösungsmittel solche, die in der wäßrigen Phase weitgehend unlöslich sind und mit dieser ein Zweiphasensystem bilden, z. B. Benzol, Toluol oder verwandte Verbindungen. Dabei soll das organische Lösungsmittel für die organische Ausgangssubstanz und für die Oniumverbindung eine genügende Löslichkeit aufweisen.
Die Umsetzung führt man so durch, daß sich das o,o′-Dihalogenbenzophenon vorwiegend in der organischen Phase und die anorganischen Reaktanden vorwiegend in wäßriger oder fester Phase befinden. Die Reaktion erfolgt unter Zugabe von Phasentransferkatalysatoren, sog. Oniumsalzen, vorzugsweise Ammonium- oder Phosphoniumsalzen. Solche Oniumsalze sind an sich bekannt, z. B. quaternäre Ammoniumsalze oder quaternäre Phosphoniumsalze wie Triäthylbenzylammoniumchlorid, Methyltricaprylammoniumchlorid, Methyltrioctylammoniumchlorid oder Hexadecyltributylphosphoniumbromid. Vorzugsweise verwendet man quaternäre Verbindungen mit größeren Kationen wie Tetrabutylammonium, Tetradodecylammonium, Tetrabutylphosphonium u. a. m.
Die Konzentration des Oniumsalzes ist nicht kritisch. Man verwendet vorzugsweise 1 bis 100 Mol-%, vorzugsweise 1 bis 20 Mol-% des Oniumsalzes berechnet auf das o,o′-Dihalogenbenzophenon.
Die bevorzugte Reaktionstemperatur liegt bei ca. 70°C. Setzt man mit Schwefel in alkalischem Medium im Zweiphasensystem um, so verwendet man dieselben Mengen Schwefel und alkalisch reagierende Verbindung sowie auch die Art der alkalisch reagierenden Verbindung, wie dies bereits oben für die Umsetzung in einfacher organischer Lösung beschrieben ist.
Die Verbindungen der Formel (II) stellt man in an sich bekannter Weise mittels Friedel-Craft'scher Reaktion her.
Gegenüber den vorbekannten Verfahren zur Herstellung von Thioxanthonen, insbesondere dem aus US-PS 37 67 674, zeichnet sich das vorliegende Verfahren durch Einfachheit und leichte Durchführbarkeit in großtechnischem Maßstab, bei guter Ausbeute, aus. Es kann ohne Gefahr für Belastung der Umwelt durchgeführt werden und führt immer zu isomeren Produkten.
Die Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Thioxanthone ist vielseitig. So sind erfindungsgemäß hergestellten Thioxanthonverbindungen vor allem als Photoinitiatoren verwendbar.
Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung. Grade bedeuten Celsiusgrade.
Beispiel 1
12,5 g 2,2′-Dichlorbenzophenon und 4 g Schwefel werden in 40 ml N-Methylpyrrolidon vorgelegt. Unter Rühren wird die Suspension bei 90-97° mit einer Lösung von 7,0 g NaOH in 7 g H₂O innert einer Stunde versetzt, wobei ein braunes Gemisch entsteht. Anschließend wird die Mischung 1/2 Stunde lang bei 90° gerührt; die relativ dicke Masse wird dann mit 20 ml Methanol und 20 ml Wasser versetzt. Der ausgefallene Niederschlag wird bei 10° abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei 90° getrocknet. Man erhält 10,0 g Thioxanthon von Smp. 217-218° der Formel
Beispiel 2
14,3 g 2,2′,5-Trichlorbenzophenon und 4 g Schwefel werden in 40 ml 2-Methoxyäthanol vorgelegt. Das Gemisch wird bei 107-113° innert 45 Minuten mit einer Lösung von 7,0 g NaOH in 7,0 g H₂O versetzt, wobei das Reaktionsprodukt teilweise ausfällt. Die Mischung wird weitere 3 Stunden bei ca. 107° gerührt, dann abgekühlt und mit 20 ml Methanol und 10 ml Wasser versetzt. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei 90° getrocknet. Man erhält 11,6 g 2-Chlorthioxanthon vom Smp. 154-155° der Formel
In analoger Weise erhält man diese Verbindung, wenn man anstelle von 2-Methoxyäthanol 40 ml N-Methylpyrrolidon und anstelle von NaOH 15 g Na₂CO₃ verwendet.
Beispiel 3
14,3 g 2,2′,5-Trichlorbenzophenon und 3,2 g Schwefel werden in 40 ml Äthanol in einem Dreihalskolben, ausgerüstet mit Rührer und Rückflußkühler, vorgelegt. Unter Rühren wird das Gemisch bei 75° innert einer Stunde mit 20,7 g K₂CO₃ versetzt, wobei das Gemisch sich braun färbt. Nach 4stündiger Nachreaktionszeit wird das Gemisch mit 4 ml Wasser versetzt und anschließend weitere 13 Stunden am Rückfluß gekocht. Der ausgefallene Niederschlag wird bei 10° abgesaugt, mit Äthanol nachgewaschen, und anschließend das Produkt mit Wasser neutralgewaschen und bei 80° in Wasserstrahlvakuum getrocknet. Man erhält 10,2 g 2-Chlorthioxanthon vom Smp. 154-155°.
Beispiel 4
14,3 g 2,2′,5-Trichlorbenzophenon, 40 ml Benzol, 3,2 g Schwefel, 20 g NaOH 50% und 5,1 g Hexadecyl-tributylphosphoniumbromid, wurden bei einer Badtemperatur von 70° und unter Stickstoff zusammen gerührt. Während der Reaktion wurden noch 3,2 g Schwefel und 3mal je 1 g Hexadecyl-tributylphosphoniumbromid zugegeben. Nach 22 Stunden Reaktionszeit wurde die Reaktionsmischung bei Zimmertemperatur abgekühlt. Der ausgefallene Niederschlag wurde nach Zugabe von 20 ml Methanol abfiltriert. Nach Waschen mit Methanol und Wasser erhielt man 11 g 2-Chlorthioxanthon, Smp. = 155°.
Tabelle 1

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Thioxanthonverbindungen der allgemeinen Formel I worin
    R₁ und R₂unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl (C₁-C₄), Alkoxy (C₁-C₈), Chlor oder Brom, R₃Alkyl (C₁-C₄), R₄Alkyl (C₁-C₄), mNull, 1, 2 oder 3 und nNull, 1, 2 oder 3 bedeuten,dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II worin Hal Chlor oder Brom bedeutet und R₁, R₂, R₃, R₄, m und n die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
    mit Schwefel in alkalischem Medium umsetzt.
DE19792912197 1978-04-07 1979-03-28 Verfahren zur herstellung von thioxanthonen Granted DE2912197A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH377378A CH635583A5 (de) 1978-04-07 1978-04-07 Verfahren zur herstellung von gegebenenfalls substituierten thioxanthonen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2912197A1 DE2912197A1 (de) 1979-10-18
DE2912197C2 true DE2912197C2 (de) 1988-12-29

Family

ID=4263176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792912197 Granted DE2912197A1 (de) 1978-04-07 1979-03-28 Verfahren zur herstellung von thioxanthonen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS54148791A (de)
BE (1) BE875359R (de)
CH (1) CH635583A5 (de)
DE (1) DE2912197A1 (de)
ES (1) ES479408A1 (de)
FR (1) FR2421898B2 (de)
GB (1) GB2018243B (de)
NL (1) NL7902588A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH644362A5 (de) 1980-05-06 1984-07-31 Ciba Geigy Ag 3,5-disubstituierte phthalsaeureimide.
BE902790A (fr) * 1984-07-12 1986-01-02 Sandoz Sa Procede de preparation de xanthones et de thioxanthones.
CN102863422B (zh) * 2012-09-07 2014-06-11 浙江工业大学 一种2-异丙基硫杂蒽酮的制备方法
CN108218831B (zh) * 2018-04-17 2020-07-07 吉林大学 具有室温磷光性质的噻吨酮化合物晶体及其制备方法和用途

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3767674A (en) * 1971-10-01 1973-10-23 Ostra Lakemedel Ab Cyclohexeno thioxanthones
CH628343A5 (en) * 1977-03-24 1982-02-26 Sandoz Ag Process for preparing thioxanthones

Also Published As

Publication number Publication date
GB2018243A (en) 1979-10-17
CH635583A5 (de) 1983-04-15
ES479408A1 (es) 1979-12-01
GB2018243B (en) 1982-10-20
FR2421898A2 (fr) 1979-11-02
BE875359R (fr) 1979-10-05
NL7902588A (nl) 1979-10-09
DE2912197A1 (de) 1979-10-18
JPS54148791A (en) 1979-11-21
FR2421898B2 (fr) 1987-12-24
JPH0134993B2 (de) 1989-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0107857A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 8.12-Epoxy-13.14.15.16-tetranorlabdan
EP0065770A1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Nitrophenetol
DE2912197C2 (de)
DE2332098C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylgruppen enthaltenden Verbindungen
DE3722778A1 (de) Polyalkylenglykol-naphthyl-3-sulfopropyl- diether und deren salze, verfahren zur herstellung dieser verbindungen und ihre verwendung als netzmittel in der galvanotechnik
DE1795344B2 (de) Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen
DE1695117C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chloramino-s-triazinen
EP0191385B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiocyanatomethylthiobenzothiazolen
DE2935629A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-chlor-2-nitrophenol.
DE2454277A1 (de) Verfahren zur herstellung von mercaptobenzthiazol
DE737931C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diaminochinazolin
DE1243677B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureestern
AT246154B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Diamino-monoazido-triazinen
EP0012868A1 (de) 1,2,3-Thiadiazol-5-yl-thioglycolsäure, deren Derivate sowie Verfahren zu deren Herstellung
AT234698B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Sulfanilamido-2,6-di-nieder-alkoxy-pyrimidinen
DE2203461C3 (de) Verfahren zur Herstellung von halogensubstituierten 3-Hydroxybenzo [c] -cinnolin-Derivaten
DE2819798A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-phenyl-pyridazon-(6)
DE1670561C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5,5-Diphenylhydantoin
DE3428170C2 (de)
CH634841A5 (en) Process for the preparation of optionally substituted thioxanthones.
DE888103C (de) Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Diaminodialkylsulfiden
CH507961A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen antidiabetisch wirksamen Sulfonamiden
DD266569A1 (de) Verfahren zur herstellung von monofunktionellen aliphatischen glycidethern
DE3813452A1 (de) Verfahren zur herstellung von trifluormethylbenzoesaeure aus hexafluorxylol
DE2118493B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminostilbenen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee