DE3233395C1 - Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden

Info

Publication number
DE3233395C1
DE3233395C1 DE19823233395 DE3233395A DE3233395C1 DE 3233395 C1 DE3233395 C1 DE 3233395C1 DE 19823233395 DE19823233395 DE 19823233395 DE 3233395 A DE3233395 A DE 3233395A DE 3233395 C1 DE3233395 C1 DE 3233395C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amine
mercaptobenzothiazole
solution
sterically hindered
aqueous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823233395
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Chem. Dr. 5000 Köln Finzenhagen
Heinrich Dipl.-Chem. Dr. 5070 Bergisch-Gladbach Königshofen
Alfred Dipl.-Chem. Dr. 4047 Dormagen Nierth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19823233395 priority Critical patent/DE3233395C1/de
Priority to ES525507A priority patent/ES525507A0/es
Priority to BE0/211434A priority patent/BE897708A/fr
Priority to JP16536383A priority patent/JPS5967277A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3233395C1 publication Critical patent/DE3233395C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D277/70Sulfur atoms
    • C07D277/76Sulfur atoms attached to a second hetero atom
    • C07D277/80Sulfur atoms attached to a second hetero atom to a nitrogen atom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung sterisch gehinderter 2-Benzothiazolsulfenamide der Formel in der R und R1 sekundäres Alkyl oder Cycloalkyl und R2 Wasserstoff oder C1 bis C6-Alkyl bedeaten, durch Umsetzung eines Mercaptobenzothiazolsalzes der Formel in der M% Na, Ke Na@, K@ oder Ca@@/2 bedeutet, mit Aminen der Formel und wäßriger Natriumhypochloritlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von 100 bis 120 Mol-%, bezogen auf Amin, des Mercaptobenzothiazolsalzes einsetzt und das Amin in Wasser oder einem Wasser/Alkoholgemisch vorlegt, gegebenenfalls durch Zugabe eines Teils der benötigten Säuremenge den pH-Wert auf 9 bis 12 senkt und anschließend gleichzeitig die wäßrige Mercaptobenzothiazolsalzlösung und die wäßrige Natriumhypochloritlösung dem Amin zufügt und den pH-Wert mittels Zugabe von Säure auf 9 bis 12 hält.
  • R und R1 sind beispielsweise iso-Propyl, sec.-Butyl, sec.-Amyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl und Methylcyclohexyl.
  • R2 bedeutet bevorzugt Wasserstoff.
  • Das Verfahren ist insbesondere zur Herstellung von Dicyclohexyl-mercaptobenzothiazolsulfenamid und Diisopropylmercaptobenzothiazolsulfenamid von Vorteil.
  • Die Konzentration der wäßrigen Thiazollösung beträgt bevorzugt 5 bis 60 Gew.-%, insbesondere 35 bis 55 Gew.-%.
  • Das Molverhältnis von Natriumhypochlorit zu Amin beträgt bevorzugt 1:1 bis 3 : 1, insbesondere 1,2 :1 bis 1,8 :1.
  • Die Reaktion wird in Wasser oder Wasser/Alkohol-Gemischen durchgeführt. Die Menge Lösungsmittel ist nicht kritisch und kann 50 bis 1000 Gew.-% bevorzugt 150 bis 500 Gew.-% bezogen auf trockenes Mercaptosalz betragen.
  • Als Alkohole eignen sich aliphatische und cycloaliphatische Alkohole mit 1 bis 6 Kohlenstoffatome wie Methanol, Ethanol, n-Propanol, iso-Propanol, n-Butanol, iso-Butanol, Cyclopentanol und Cyclohexanol. Sie werden mit Wasser im Gewichtsverhältnis 1:10 bis 10 1, bevorzugt 1:2 bis 4 : 1 verwendet. Isopropanol ist bevorzugt.
  • Als Säure kann sowohl eine anorganische als auch eine organische Säure eingesetzt werden. Schwefelsäure ist bevorzugt.
  • Die Konzentration der zugegebenen Säure liegt bei 5 bis 100, bevorzugt 15 bis 60 Gew.-%.
  • Die zugegebene Säuremenge beträgt 0,8 bis 2,0 Mol, bevorzugt 0,8 bis 1,2 Mol, bezogen auf 1 Mol des Mercaptothiazolsalzes. Die Säure kann entweder kontinuierlich im Verlauf der Reaktion oder teilweise am Anfang und teilweise im Verlauf der Oxidation zugesetzt werden. In diesem Fall beginnt man die Reaktion bei pH 9 bis 12, bevorzugt pH 9,8 bis 10,8 und gibt die Säurelösung unter gleichzeitiger Oxidation so zu, daß der pH im Bereich 9 bis 12, bevorzugt 9,8 bis 10,8 bleibt.
  • Wählt man eine gestaffelte Säurezugabe, so werden bevorzugt 0,05 bis 0,2 Mol Säure, bezogen auf 1 Mol des Mercaptothiazolsalzes, vor der Oxidation und der Rest der Säure im Verlauf der Oxidation zugeführt.
  • Die Reaktion wird bei 20 bis 80" C, vorzugsweise 300 C bis 500 C durchgeführt.
  • Beispiel 1 In einer Rührapparatur werden vorgelegt: 240 g Isopropanol (99%ig) 350g Wasser 90,7 g Dicyclohexylamin (0,5 Mol) 11,8 g Schwefelsäure (25%ig; 0,03 Mol) Bei 400 C werden gleichzeitig 207,9 g Natriummercaptobenzothiazolat (NaMBT; 0,55 Mol) als 50%ige wäßrige Lösung mit 98 g (0,25 Mol) 25%iger Schwefelsäure und 401 g (0,7 Mol) Natriumhypochloritlösung (13%zig) innerhalb von 3 Stunden zugegeben. Unmittelbar danach kann das Produkt abfiltriert werden.
  • Der pH-Wert der Reaktionsmischung beträgt zu Beginn der Reaktion 9,8, steigt auf 10,5 und fällt am Ende wieder auf 9,8 ab.
  • Man wäscht einmal mit 200 ml wäßrigem Isopropanol (50%ig) und danach so lange mit jeweils 200 ml Wasser, bis das ablaufende Filtrat neutral ist.
  • Anschließend wird das Produkt im Vakuumschrank bei 50 bis 700 C getrocknet Ausbeute: 164 g, entsprechend 94,8%, bezogen auf Dicyclohexylamin Fp: 98 bis 101"C Reinheit: 98,5% Farbe: beige Beispiel 2 In einer Rührapparatur werden vorgelegt: 340 g Isopropanol (99%ig) 85 g Wasser 90,7 g Dicyclohexylamin (0,5 Mol) 11,8 g Schwefelsäure (25%ig; 0,03 Mol) Bei 35"C stellt sich ein pH von 9,8 ein. Unter gleichzeitigem Zudosieren von 226,8 g (0,6 Mol) NaMBT als 50%ige Lösung, 113,6 g (0,29 Mol) 25%iger Schwefelsäure und 429 g (0,75 Mol) Natriumhypochloritlösung (130/zig) innerhalb einer Reaktionszeit von 3 Stunden steigt der pH von 9,8 auf 10,6 an und fällt im letzten Drittel der Reaktion auf 10,0 ab.
  • Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1.
  • Ausbeute: 15,8, entsprechend 91,3%, bezogen auf Dicyclohexylamin Fp: 100bis102"C Reinheit: 98,2% Beispiel 3 In einer Rührapparatur werden vorgelegt: 100,0 ml Isopropanol (85%ig; d=0,822 g/cm3) 90,6 ml (0,5 Mol) Dicyclohexylamin 7,1 ml Schwefelsäure (27,5%ig, d= 1,19 g/cm0,047 Val) Innerhalb von 3 Stunden werden bei 40"C zudosiert: 158 ml NaMBT(49,2%ig, d= 1,22 g/cm0,5 Mol) 250 ml Isopropanol(85%ig) 345 ml wäßrige Natriumhypochloritlösung (16,75%ig, d= 1,21 g/cm3A0,94Mol) 79 ml Schwefelsäure (27,5%ig; 0,575 Val) Der pH-Wert stellt sich während der Reaktion auf 10,5 ein.
  • Die Suspension wird 1 Stunde nachgerührt, anschließend bei 35"C mit 350 ml H20 versetzt und abermals 1 Stunde nachgerührt. Das Produkt wird abfiltriert, zweimal mit je'150 ml wäßrigem Isopropanol (85%ig), danach viermal mit je 2000 ml Wasser gewaschen und im Vakuumtrockenschrank getrocknet.
  • Ausbeute: 87,2% Reinheit: 96,6% Amingehalt: 0,14% Schmelzpunkt: 97 bis 100"C

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung sterisch gehinderter 2-Benzothiazolsulfenamide der Formel worin R und R1 sekundäres Alkyl oder Cycloalkyl und R2 Wasserstoff oder C1 bis C6-Alkyl bedeuten durch Umsetzung eines Mercaptobenzothiazolsalzes der Formel in der M@, Na% K@ oder Ca@@/2 bedeutet, mit Aminen der Formel und wäßriger Natriumhypochloritlösung, d a -durch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von 100 bis 120 Mol-O/o, bezogen auf Amin, des Mercaptobenzothiazolsalzes, einsetzt und das Amin in Wasser oder einem Wasser/Alkoholgemisch vorlegt, .
    gegebenenfalls durch Zugabe eines Teils der benötigten Säuremenge den pH-Wert auf 9 bis 12 senkt und anschließend gleichzeitig die wäßrige Mercaptobenzothiazolsalzlösung und die wäßrige Natriumhypochloritlösung dem Amin zufügt und den pH-Wert mittels Zugabe von Säure auf 9 bis 12 hält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R2 Wasserstoff bedeutet und daß man als Amin Dicyclohexylamin oder Diisopropylamin einsetzt. nach
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefelsäure verwendet wird.
    Die Erfindung betrifft -ein Verfahren zur Herstellung sterisch gehinderter 2-Benzothiazolsulfenamide durch Oxidation eines Gemisches einer Mercaptobenzothiazolverbindung und einem Amin.
    2-Benzothiazolsulfenamide sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung sind in der DE-AS 16 95 533 beschrieben. Mercaptobenzothiazol und Amin werden in einem niedrigsiedenden Alkohol vorgelegt und durch Zutropfen des Oxidationsmittels umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird auf höhere Temperaturen erhitzt, die organische Phase isoliert und das Sulfenamid durch Kristallisation gewonnen. Übermäßige Mengen an Wasser sollen dabei wegen negativer Auswirkungen auf die Ausbeute und Qualität des Produktes vermieden werden.
    Das Verfahren ist unökonomisch, da das Mercaptobenzothiazol üblicherweise als wäßrige Lösung seines Natriumsalzes anfällt, woraus es zunächst wasserfrei isoliert werden muß, um eingesetzt zu werden. Im Falle des N,N-Dicyclohexylbenzothiazolsulfenamids wird eine Ausbeute von etwa 80% erreicht (Bsp. 10 der DE-AS 16 95 533).
    Es ist ferner aus J. Org. Chem 14, (1949), Seite 921 bis 934, insbesondere 928 und 930 bekannt, das Amin vorzulegen und Oxidationsmittel und Natriumbenzothiazolat zuzugeben. Dabei steigt der pH durch freiwerdende Natronlauge an und es wird mit einem Aminüberschuß gearbeitet.
    Diese Verfahrensvariante führt nur mit Ammoniak als Aminkomponente zum Erfolg. Das Verfahren ist nach Ansicht der Autoren (S. 923 unten) durch die Unlöslichkeit bestimmter Amine nur beschränkt anwendbar.
    Sterisch gehinderte Amine im Sinne der Erfindung sind in Wasser schwer löslich, so daß sie sich nach dieser vorbekannten Verfahrensweise nicht im gewünschten Sinne umsetzen lassen.
    Aufgabe der Erfindung war es, ein ökonomischeres Verfahren zur Herstellung sterisch gehinderter Sulfenamide bereitzustellen.
    Es wurde nun gefunden, daß man unter Einhaltung gewisser Verfahrensbedingungen Sulfenamide in verbesserter Ausbeute und sehr guter Qualität erhalten kann.
DE19823233395 1982-09-09 1982-09-09 Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden Expired DE3233395C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823233395 DE3233395C1 (de) 1982-09-09 1982-09-09 Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden
ES525507A ES525507A0 (es) 1982-09-09 1983-09-08 Procedimiento para la obtencion de 2-benzotiazolsulfenamidas estericamente impedidas
BE0/211434A BE897708A (fr) 1982-09-09 1983-09-08 Procede de preparation de 2-benzothiazole-sulfenamides a empechement sterique
JP16536383A JPS5967277A (ja) 1982-09-09 1983-09-09 立体障害のある2−ベンゾチアゾ−ルスルフエンアミド類の製造方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823233395 DE3233395C1 (de) 1982-09-09 1982-09-09 Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3233395C1 true DE3233395C1 (de) 1984-01-05

Family

ID=6172756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823233395 Expired DE3233395C1 (de) 1982-09-09 1982-09-09 Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5967277A (de)
BE (1) BE897708A (de)
DE (1) DE3233395C1 (de)
ES (1) ES525507A0 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195738A3 (en) * 1985-03-18 1986-11-12 The Goodyear Tire & Rubber Company Process for the preparation of n,n -diisopropyl-2-benzothiazyl-sulfenamide
EP0314663A1 (de) * 1987-10-29 1989-05-03 Monsanto Europe S.A./N.V. Verfahren zur Herstellung von 2-Benzothiazolsulfenamiden
CN113710657A (zh) * 2019-04-25 2021-11-26 朗盛德国有限责任公司 用于制备n,n-二取代的苯并噻唑基次磺酰胺的方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1695533B2 (de) * 1967-05-19 1973-07-05 Monsanto Co , St Louis, Mo (V St A ) Verfahren zur herstellung von 2benzothiazolsulfenamiden

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2201684A5 (de) * 1972-10-04 1974-04-26 Rhone Poulenc Sa
JPS49110664A (de) * 1973-03-10 1974-10-22
JPS49134674A (de) * 1973-05-07 1974-12-25
JPS5344563A (en) * 1976-10-05 1978-04-21 Ouchi Shinkou Kagaku Kougiyou Preparation of benzothiazolylsulfenamide
ZA807138B (en) * 1979-11-23 1981-11-25 Monsanto Europe Sa Process for the production of sulphenamides
JPS5827273B2 (ja) * 1980-06-12 1983-06-08 三新化学工業株式会社 ベンゾチアゾ−ル−2−スルホンアミド化合物の製造方法

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1695533B2 (de) * 1967-05-19 1973-07-05 Monsanto Co , St Louis, Mo (V St A ) Verfahren zur herstellung von 2benzothiazolsulfenamiden

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
J.Org.Chem., 14, 1949, 921-934 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195738A3 (en) * 1985-03-18 1986-11-12 The Goodyear Tire & Rubber Company Process for the preparation of n,n -diisopropyl-2-benzothiazyl-sulfenamide
EP0314663A1 (de) * 1987-10-29 1989-05-03 Monsanto Europe S.A./N.V. Verfahren zur Herstellung von 2-Benzothiazolsulfenamiden
CN113710657A (zh) * 2019-04-25 2021-11-26 朗盛德国有限责任公司 用于制备n,n-二取代的苯并噻唑基次磺酰胺的方法

Also Published As

Publication number Publication date
ES8501753A1 (es) 1984-12-01
BE897708A (fr) 1984-03-08
ES525507A0 (es) 1984-12-01
JPS5967277A (ja) 1984-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3233395C1 (de) Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden
DE1000390C2 (de) Verfahren zur Herstellung von S-Acetyl-glutathion
DE2814355C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-[(2-aminoäthyl)-thiomethyl]-imidazol-dihydrochlorid
EP0003052B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-chlormethylimidazol
DE2065698C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Isopropyl-6-methyl-4(3H)-pyrimidon
DE3512295A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-merkaptobenzoxazolen
DE561521C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Sulfopersaeureverbindungen
CH639391A5 (de) Cheliertes 1,8-naphthyridinderivat, verfahren zu seiner herstellung und verwendung dieses 1,8-naphthyridinderivates.
DE897406C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazolonverbindungen
DE3125990A1 (de) Verfahren zur herstellung von imidazolderivaten
EP0191940B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazol-thiolen
DE3414628C1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Cyano-4-aminoacetophenonen
EP0865433B1 (de) Verfahren zur verminderung von nebenproduktanteilen in carbendazim durch zusatz von diazotierungsmitteln
EP1690855B1 (de) Mischung umfassend Phenylen-bis-benzimidazol-tetrasulfonsäure-dinatriumsalz
DE2400419B2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-alkyl- sulfinyl-6-nitrobenzothiazolen
DE1000381C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Thio-3, 3-dialkyl- bzw. 2-Thio-3, 3-dialkenyl-4-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydro-pyridinen
AT239243B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dicyan-1, 4-dithia-anthrahydrochinon und -anthrachinon
DE2513952C2 (de) Verfahren zur herstellung von monochlorbenzoesaeuren
DE60106162T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kamphersultam
DE1911086C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bz-1 -Bz-1 '-Dibenzanthronylsulfiden
DE2508965C2 (de) 1'-Desmethyl-1'-(β-hydroxyäthyl)-clindamycin-2-palmitat, dessen Säureadditionssalze und Verfahren zu deren Herstellung
CH646167A5 (de) Verfahren zur herstellung von apovincaminsaeureestern.
DE2008876A1 (de) Pyrimidinderivate
WO1990006913A1 (de) Explosionssichere 1-dimethylamino-3-dimethylimino-2-arylpropen-1-salze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2537891A1 (de) Neue benzofurane und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee