DE3426709C2 - Nocken für den Einsatz in Nutenprofilen an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Nocken für den Einsatz in Nutenprofilen an Werkzeugmaschinen

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DE3426709C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es gibt Nocken für den Einsatz in Nutenprofilen an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Betätigung von Grenztastern, die aus einem Unterteil aus Metall und einem Oberteil aus zähhartem Kunststoff bestehen. Die Verbindung zwischen Unterteil und Oberteil erfolgte bisher mittels Stiften, die in querverlaufende Bohrungen eingeschlagen wurden. Um die Herstellung der Nocken zu vereinfachen und eine größere Sicherheit der Verbindung zwischen Unterteil und Oberteil herbeizuführen, wird vorgeschlagen, daß zur Verankerung des Oberteiles (2) mit dem Unterteil (1) in dem Unterteil eine längsverlaufende T-Nut (10, 12, 13, 14, 15) vorgesehen ist, und daß der Boden der T-Nut eine Längs- und Querriffelung aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Nocken für den Einsatz in Nutenprofilen an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Betätigung von Grenztastern, bestehend aus einem Unterteil aus Metall mit einer längsverlaufenden Nut und einem Oberteil aus zähhartem Kunststoff, welches zur Verankerung mit einer Ausformung in die Nut des Unterteils eingreift.
Nocken der vorbezeichneten Art werden in der Praxis in sehr großen Stückzahlen benötigt. Sie sind im allgemeinen mit einer schrägverlaufenden, in einer Bohrung sitzenden Schraube versehen, welche die Verbindung mit einem Nutenstein, herstellt. Der Nutenstein stellt die Verbindung mit dem Nutenprofil an der Werkzeugmaschine her. Im allgemeinen bestehen die Nocken aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall. Durch das im Laufe der Zeit sehr häufige Anfahren und Betätigen von Grenztastern und dgl. tritt ein gewisser Verschleiß auf, der zwar gering und oftmals kaum sichtbar ist, der aber doch in Anbetracht der Genauigkeit der Einstellung der Nocken an den Nutenprofilen zu gewissen Abweichungen führen kann. Man hat daher bereits vorgeschlagen, den Nocken aus einem Unterteil aus Metall und einem Oberteil aus zähhartem Kunststoff zusammenzusetzen. Nach diesem Vorschlag wurde das Metallunterteil mit einer nach oben hin öffnenden U-Nut versehen, die sich in Längsrichtung des Nockens erstreckt. Das Oberteil wurde auf der Unterseite mit einer angepaßten rechtekkigen Leiste ausgeformt Die Verbindung zwischen Unterteil und Oberteil erfolgte mit mehreren querverlaufenden Stiften. Einmal ist der Herstellungsaufwand verhältnismäßig groß, weil zunächst querverlaufende Bohrungen durch Unterteil und Oberteil vorgesehen und die Stifte dann eingeschlagen werden müssen. Zum anderen ist diese Befestigungsart nicht sehr genau und auf die Dauer auch nicht ausreichend sicher.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Nocken zu schaffen, der in Anbetracht der Massenproduktion sehr einfach herstellbar ist und bei dem eine sichere unverrückbare Verbindung zwischen Unterteil und Oberteil vorhanden ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur formschlüssigen Verankerung des Oberteiles mit drm Unterteil die Nut als T-Nut ausgebildet ist, und daß der Boden der T-Nut eine Längs- und Querriffelung aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung ί·η Schema dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf einen kurzen Nocken,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf einen mittellangen Nokken,
F i g. 3 eine Seitenansicht auf einen längeren Nocken, F i g. 4 einen Querschnitt durch den Nocken gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 3 in etwa zehnfacher Vergrößerung,
F i g. 5 einen Ausschnitt V aus F i g. 4, jedoch nur mit einer Darstellung eines Teiles des Unterteiles in weiter vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 einen Teilquerschnitt hierzu gemäß Schnittlinie VI-VI in F i g. 5 und
F i g. 7 eine Teildraufsicht auf den Ausschnitt nach Fig. 5.
Der Nocken bzw. Schaltnocken nach F i g. 1 besteht aus einem Unterteil 1 aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, und einem Oberteil 2 aus zähhartem Kunststoff. Auf der Unterseite des Unterteiles 1 ist eine längsverlaufende Fußleiste 3 angeformt, die zum Einsatz in ein nicht gezeichnetes Nutenprofil dient. An der Oberseite weist der Nocken 2 senkrecht zur Bildebene verlaufende Schrägflächen 4 und 5 auf, die nach F i g. 1 in einer Kante zusammentreffen.
Die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 2 und 3 sind ebenso aufgebaut wie das der F i g. 1, so daß für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind. Der Unterschied bei F i g. 2 gegenüber der F i g. 1 besteht darin, daß der Nocken langer ausgeführt ist und zwischen den beiden Schrägflächen 4 und 5 eine im Bild waagerechte Führungsfläche 6 aufweist. Der Nocken nach F i g. 3 ist noch länger ausgebildet und findet in an sich bekannter Weise dann Anwendung, wenn der betreffende angesteuerte Grenztaster über einen größeren Weg betätigt bleiben soll. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch das linke Ende des Unterteiles 1 mit einer Schrägfläche 7 versehen, die die gleiche Neigung wie die anschließende Schrägfläche 4 besitzt.
Der Querschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 3
ist in F i g. 4 in einer etwa zehnmaligen linearen Vergrößerung dargestellt Entsprechende Querschnitte würden sich auch bei den Nocken nach den F i g. 1 und 2 ergeben. In dem Unterteil 1 ist eine senkrecht zur Bildebene der F i g. 4 verlaufende, sich über die gesamte Länge des Nockens erstreckende T-Nut vorgesehen. Diese T-Nut wird durch die beiden Leistenvorsprünge 8 und 9 des Unterteiles 1 gebildet und im übrigen von der Bodenfläche 10, den beiden Seitenflächen 12 und 13 und den beiden Flanken 14, 15 auf der Unterseite der Leistenvorsprünge S, 9 begrenzt. Vorteilhafterweise sind diese längsverlaufenden Flanken 14, 15 schräg nach außen unter einem Winkel 16 von etwa 15° ansteigend ausgebildet Der Boden 10 bzw. die Bodenfläche der T-Nut weist eine Längs- und Querriffelung 11 auf. Vorteilhafterweise ist die Längs- und Querriffelung 11 in den Bereich der Bodenfläche 10 der T-Nut vorgesehen, der etwa dem Abstand der Leistenvorsprünge 8, 9 voneinander entspricht, wie in F i g. 4 dargestellt ist.
Eine bevorzugte Ausführung der Längs- u.id Querriffelling ! 1 ist ausschnittsweise in den F i g. 5 bis 7 veranschaulicht. Fig.5 zeigt die Längsriffelungen 17, 18, 19, die im Querschnitt dreieckig mit einem Scheitelwinkel 23 von vorzugsweise 90° ausgebildet sind und die jeweils an unteren Kanten 22 zusammenstoßen. F i g. 6 ist ein Querschnitt gemäß Schnittlinie Vl-Vl in F i g. 5 durch die Längsriffelung 18 mit Darstellung der Querriffelung 20, die bevorzugt ebenfalls im Querschnitt dreieckig mit einem Scheitelwinkel 24 von etwa 90° ausgebildet ist Wie ein Vergleich der F i g. 5 und 6 zeigt, weist die Querriffelung 20 eine geringere Tiefe als die der Längsriffelung 17,18,19 auf. Dadurch werden aber vergleichsweise wesentlich mehr dreieckige Querriffelungsvorsprünge gebildet.
Wenn die Längs- und Querriffelungen wie zeichnerisch dargestellt unmittelbar aufeinanderfolgen, so werden hierdurch zahlreiche Vierkantpyramiden 21 gemäß F i g. 7 gebildet. Das Bezugszeichen 21 ist beispielsweise auf eine solche Pyramidenspitze gerichtet. Wie aus obigem hervorgeht, betragen die Scheitelwinkel 23 und 24 der Vierkantpyramiden 21 etwa 90°.
Die Herstellung der vorerläuterten Nocken wird vorteilhaft wie folgt vorgenommen. Zunächst wird das Unterteil 1 zu dem in F i g. 4 dargestellten Profil als Strang gezogen. Gleichzeitig mit dem Profilziehen wird die Längsriffelung hergestellt. Sodann wird mittels eines nicht gezeichneten, an sich bekannten Rändeis die Querriffelung hergestellt, indem man das Rändel zwischen den beiden Leistenvorsprüngen 8, 9 bis zum Boden 10 der T-Nut einführt und sodann das Rändel ein- oder mehrmals in Längsrichtung über dem Boden abrollt. Sodann wird das Kunststoff-Oberteil 2 aufgebracht. Dazu verwendet man zweckmäßig eine Form, die so groß bemessen ist, daß sie sowohl Unterteil 1 als auch Oberteil 2 aufnimmt. Der Kunststoff des Oberteiles 2 wird in verformbarem Zustand, ggfs. in heißem Zustand aufgebracht und mittels eines Stempels eingepreßt, so daß der Kunststoff die T-Nut vollständig ausfüllt und gleichzeitig auf der Unterseite durch Einpressen an die Längsund Querriffelung angepaßt wird. Nach dem Hartwerden des Kunststoffes des Oberteiles 2 ergibt sich eine sichere verschiebungsfeste Verbindung zwischen Unterteil 1 und Oberteil 2. Der so gebildete Stab, der eine Länge von bis zu einem Meter oder mehr aufweisen kann, wird nun entsprechend der gewünschten Länge des jeweiligen Nockens durch Schnitte in Querrichtung aufgeteilt. Letztlich werden noch die zu Anfang crläutericn Sdirägflächen 4, 5 unO ggfs. die Schrägfläche 7 hergestellt.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 7 folgen die im Querschnitt dreieckigen Längs- und Querriffelungen unmittelbar aufeinander, so daß sie Längskanten z. B. 22 bilden. Statt dessen können aber auch die einzelnen Riffelungen gewisse Abstände voneinander aufweisen. Besonders bei langen Nocken ist dann immer noch eine genügende Sicherheit der Verbindung zwischen Unterteil und Oberteil gegen gegenseitiges Verschieben gewährleistet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    !. Nocken für den Einsatz in Nutenprofilen an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Betätigung von Grenztastern, bestehend aus einem Unterteil (1) aus Metall mit einer längsverlaufenden Nut und einem Oberteil (2) aus zähhartem Kunststoff, welches zur Verankerung mit einer Ausformung in die Nut des Unterteils eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verankerung des Oberteiles (2) mit dem Unterteil (1) die Nut als T-Nut (10,12,13,14,15) ausgebildet ist, und daß der Boden (10) der T-Nut eine Längs- und Querriffelung (11) aufweist.
  2. 2. Nocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Flanken (14, 15) an der Unterseite von Leistenvorsprüngen (8, Ss) des Unterteiles (1) schräg nach außen unter einem Winkel von etwa 15° ansteigend ausgebildet sind.
  3. 3. Nocken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriffelung (20) eine geringere Tiefe als die Längsriffelung (17,18,19) aufweist.
  4. 4. Nocken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querriffelung (11) zahlreiche Vierkantpyramiden (21) miteinander bilden.
  5. 5. Nocken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelwinkel (23, 24) der Vierkantpyramiden (21) etwa 90° betragen.
  6. 6. Nocken nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querriffelung (11) in dem Bereich der Bodenfläche (10) der T-Nut vorgesehen ist, der etwa dem Abstand der Leistenvorsprünge (8,9) voneinander entspricht
  7. 7. Nocken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsriffelung (17, 18, 19) gleichzeitig mit dem Profilziehen des Unterteiles (1) und die Querriffelung (20) mittels eines Rändeis hergestellt sind.
  8. 8. Nocken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) in verformbarem, gegebenenfalls in heißem Zustand, in die T-Nut und die Längs- und Querriffelung (11) eingepreßt ist.
DE19843426709 1984-07-20 1984-07-20 Nocken für den Einsatz in Nutenprofilen an Werkzeugmaschinen Expired DE3426709C2 (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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