DE3426515A1 - Durch klebstoff verbundenes elektrolumineszenz-system - Google Patents

Durch klebstoff verbundenes elektrolumineszenz-system

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DE3426515A1
DE3426515A1 DE3426515A DE3426515A DE3426515A1 DE 3426515 A1 DE3426515 A1 DE 3426515A1 DE 3426515 A DE3426515 A DE 3426515A DE 3426515 A DE3426515 A DE 3426515A DE 3426515 A1 DE3426515 A1 DE 3426515A1
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Donald R. Narberth Pa. Kardon
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Elektrolumineszenz-System, bei dem die Bestandteile durch eine KlebstoffZusammensetzung miteinander verbunden sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Elektrolumineszenz-Zelle, bei der ein thermoplastischer Klebstoff dazu verwendet wird, um das Dielektrikum und die Leuchtstoff-Komponenten in Suspension zu halten.
Elektrolumineszenz-Systeme werden als lichtaussendende Einrichtungen, gewöhnlicherweise in Form von Filmen oder Platten bzw. Tafeln, verwendet und üblicherweise als Elektrolumineszenz-Lampen bezeichnet. Diese bestehen im wesentlichen aus sich gegenüberstehenden Elektroden, die an eine Wechselstromquelle angeschlossen sind. Ein zwischen diesen Elektroden angeordnetes Dielektrikum dient als Matrix für die darin dispergierten Leuchtstoffe.
Beim Anlegen von Strom werden die Leuchtstoffe aktiviert und emittieren ein Licht, dessen Intensität durch Regulierung der Zufuhr der elektrischen Energie variiert werden kann. Im allgemeinen gilt, daß, je größer die Spannung ist, desto intensiver ist das emittierte Licht.
Eine Schwierigkeit bei bekannten Systemen ist der Leistungsverlust, der durch Feuchtigkeit und Verunreinigungen verursacht wird. Wasserdampf genügt aus, um die Leuchtstoff während einer relativ kurzen Zeit zu zerstören.
Eine andere Schwierigkeit ist in der Empfindlichkeit der Elektrolumineszenz-Systeme gegenüber Temperaturschwankungen, die durch elektrische Ströme verursacht werden, zu sehen. Der Leuchtstoff neigt insbesondere zu einem Abbau bzw. einer Verschlechterung, wenn er über einen längeren Zeitraum Wärme ausgesetzt wird, wobei dies letztendlich
zu einem vollständigen Versagen der Einrichtung führen kann.
Ein weiteres Problem besteht schließlich in der Unfähig-B keit der meisten Dielektrika, durchlässig zu sein und eine hohe Dielektrizitätskonstante beizubehalten.
Die US-PS 3 238 407 beschreibt ein System, das dieses Problem überwinden soll, indem eine Isolationsschicht aus Bariumtitanat und Cyanoethylcellulose (CEC) in Pulverform verwendet wird. Diese Zusammensetzung wird zwischen einer Leuchtstoffschicht und einer leitenden Schicht angeordnet, mit der Wirkung, daß eine verstärkte Helligkeit bzw. Leuchtdichte vorgesehen wird. Jedoch hat sich gezeigt, daß CEC in Elektrolumineszenz-Zellen das Haftungsvermögen des Systems vermindert.
Um diesen unerwünschten Effekt zu überwinden, wurden Weichmacher den CEC enthaltenden Matrizes zugesetzt. Typische Weichmacher sind beispielsweise Phthalatester, Cresyldiphenylphosphat und Diethylenglykol. Der Zusatz dieser Weichmacher war jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, da, obwohl diese die erwünschte Wirkung ergeben, diese ebenso die Intensität des emittierten Liehtes abschwächen und sich nachteilig auf die Lampenlebenszeit auswirken.
Andere mit der CEC verbunden Nachteile sind ihre hohen Kosten und ihre Neigung, mit der Oxidation von verfügbarem Zink in der Leuchtstoffkomponente zu interferieren, wodurch die Lumineszenzeigenschaften des Systems stark verschlechtert werden.
Darüber hinaus ist die Verfügbarkeit von CEC im Handel so unzuverlässig und ihre Reinheit derart fraglich, daß es nicht davon abhängig sein kann, eine Dielektrikumsmatrix mit vorhersehbar konstanten Eigenschaften zu liefern.
Die US-PS 3 389 286 beschreibt eine Elektrolumineszenz-Einrichtung, bei der die Elektroden durch ein Dielektrikum getrennt sind, das cyanoethylierten Polyvinylalkohol (CEPVA) enthält. Diese Einrichtung ist gegenüber Dielektrika, die lediglich Weichmacher enthalten, überlegen und soll gute Transparenz, einen hohen Isolationswert und einen geringen elektrischen Verlust aufweisen. Die Zugabe von CEPVA resultiert jedoch in einer teilweisen Auflösung der Leuchtstoffkomponente und einer Abnahme der Lichtintensität.
Darüber hinaus ist CEPVA gegenüber einem Fließen in der Kälte unter Druck empfindlich, wobei dies in Systemen, bei denen federbelastete, elektrische Kontakte verwendet werden, unerwünscht ist.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Elektrolumineszenz-Lampe zu schaffen, bei der die Bestandteile gegenüber einer Verschmutzung durch Flüssigkeiten und chemischen Verunreinigungen beständig bzw. undurchlässig sind.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Elektrolumineszenz-Lampe zu schaffen, bei der die Bestandteile durch einen Klebstoff verbunden sind und wobei der Klebstoff als Matrix für sowohl das Bariumtitanat als auch die Leuchtstoffkomoponenten dient.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Lampe zur Verfügung zu stellen, bei der die Kapazität des Dielektrikums durch Einarbeiten einer wirksamen Menge von fein verteiltem Bariumtitanat erhöht ist.
Erfindungsgemäß wird nun eine Lampe mit ausgezeichneten, elektrischen Eigenschaften bereitgestellt, die gegenüber Verschmutzung bzw. Vergiftung und breiten Temperaturschwankungen beständig ist.
Schließlich ist es ein weiteres Ziel, ein Verfahren zur Herstellung von Elektrolumineszenz-Lampen über ein diskontinuierliches oder ein kontinuierliches Verfahren zur Verfügung zu stellen.
5
Die Erfindung beschreibt ein System, bei dem sowohl die Leuchtstoff- als auch Bariumtitanat-Komponenten durch die Klebstoffmatrix derart fest verbunden sind, daß diese ihre individuellen Charakteristika verlieren und statt dessen als ein Einzelgebilde in einer einheitlichen Vorrichtung funktionieren.
Darüber hinaus ist es nun als Ergebnis der Erfindung möglich, in den Klebstoff hohe Konzentrationen an Leuchtstoff und Bariumtitanat einzubringen, so daß die resultierende Zelle eine hohe dielektrische Kapazität zeigt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei Zellen, in denen die hierin beschriebenen Zusammen-Setzungen verwendet werden können, abgebildet sind.
Fig. 1 zeigt eine Elektroluminszenz-Zelle, bei der eine Schicht aus Bariumtitanat im Harz 1 auf einer Metallelektrode 2 verteilt ist. Über dieser Kombination ist eine transparente Elektrode 3 angeordnet, * die auf ihrer Innenfläche mit aufeinanderfolgenden
Schichten aus einem elektrisch leitenden Metalloxid 4 und einem Leuchtstoff in einem Harz 5 beschichtet ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der Bariumtitanat im Harz 1 a auf einer Metallelektrode 2 a abgeschieden ist. Eine Schicht aus Leuchtstoff im Epoxyharz 5 a ist auf der Bariumtitanat-Harzschicht angebracht und dieser Kombination wird eine transparente Elektrode 3 a, die mit einem leitenden Metallfilm 4 a beschichtet ist, zugefügt.
Fig. 3 zeigt eine Zelle, bestehend aus einer transparenten Elektrode 3 b, die mit aufeinanderfolgenden Schichten aus einem elektrisch leitenden Metalloxid 4 b und einer Leuchtstoff-in-Harzmischung 5 b beschichtet ist. über dieser Kombination ist eine Metallelektrode 2 b, die mit einer Schicht aus Bariumtitanat im Harz 1 b beschichtet ist, angeordnet.
Die Einarbeitung von Leuchtstoff und Bariumtitanat in das Klebstoff-Bindemittel ist neu und erfordert das strikte Einhalten der folgenden Verfahrensstufen.
I Bei der praktischen Durchführung werden der Leuchtstoff und Bariumtitanat in getrennten Aufschlämmungen zubereitet, indem diese einzeln mit einem Glykolether, einem Alkylketon oder aromatischen Lösungsmittel vermischt werden. Geeignete Ether umfassen Glykolalkylether, wie beispielsweise Niederalkylenglykolalkylether, wie etwa Propylenglykolmethylether, Dipropylenglykolmethylether, Tripropylenglykolmethylether, Ethylenglykolbutylether, Diethylenglykolmethylether, Diethylenglykolethylether und Diethylenglykolbutylether. Diese Ether sind farblose Flüssigkeiten, welche die Eigenschaften von Alkoholen, Ethern und Kohlenwasserstoffen in sich vereinigen. Sie sind mit den meisten organischen Flüssigkeiten mischbar und deren hohe Löslichkeitseigenschaften über einen weiten Temperaturbereich machen sie zu idealen Lösungsmitteln für die Leuchtstoff- und Barium-Bestandteile.
Propylenglykolmethylether (Dowanol) ist für diesen Zweck besonders geeignet und ist ein Wahllösungsmittel in dieser Verfahrensstufe (Dowanol ist eine Handelsbezeichnung der Döw Chemical Company, Midland, Michigan).
Die Alkylketon- und aromatischen Lösungsmittel, welche verwendet werden können, umfassen beispielsweise Niederalkylketone, wie etwa Aceton, Methylethylketon, Ethylketon und Methylisobuty!keton oder Toluol und Xylol.
AO
Die Menge an Bariumtitanat, die dem Glykolether zugesetzt wird, ist nicht kritisch, jedoch ist es erwünscht, daß die resultierende Aufschlämmung etwa 70 bis 75 Gew.-% Bariumtitanat, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bariumtitanat-Ethermischung, enthält, vorzugsweise etwa 80 bis 90 Gew.-%. Die Zugabe wird unter Rühren vorgenommen, um sicherzustellen, daß die resultierende Aufschlämmung im wesentlichen homogen ist. Die Temperatur ist bei dieser Stufe nicht kritisch und die Zugabe- und Rührstufen können bei Umgebungstemperatur ausgeführt werden. Überbleibsel an restlichem Lösungsmittel werden gewöhnlicherweise durch die Verdampfung, die während dem Rührverfahren zustande kommt, ausgetrieben.
Die Menge an Leuchtstoff, die dem Glykolether zugegeben wird, liegt gewöhnlicherweise im Bereich von etwa 70 bis 95 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Leuchtstoff-Ethermischung, vorzugsweise im Bereich von etwa 75 bis 85 Gew.-%. Die Zugabe wird unter Rühren und unter Bedingungen, die im wesentlichen mit den im vorangehenden Absatz beschriebenen identisch sind, vorgenommen.
Die,wie vorstehend beschrieben, hergestellte bariumenthaltende Aufschlämmung und leuchtstoffenthaltende Aufschlämmung werden zu einem thermoplastischen Klebstoff zugegeben, der als Einbettungsmaterial für die barium- und leuchtstoffhaltigen Dielektrika dient. Dieser Klebstoff leitet sich aus Epoxyharzen ab und seine Verwendung als Matrix für Bariumtitanat und den Leuchtstoff, gemäß der Erfindung, ist neu.
Die hierin beschriebenen Klebstoffzusammensetzungen zeigen thermoplastische Eigenschaften, die in großem Ausmaß durch das Molekulargewicht und die Molekulargewichtsverteilung der Reaktanten Bisphenol und Epihalogenhydrin, aus denen sie abgeleitet sind, bestimmt werden. Im allgemeinen besitzen diese Zusammensetzungen ein Molekulargewicht von etwa 450 bis 75 000.
Die Umsetzung von Phenolen mit Epihalogenhydrinen ist gewöhnlicherweise von Sekundärreaktionen begleitet, jedoch können diese größtenteils verhindert werden durch Verwendung von Phenolen, bei denen es sich um einwertige, primäre Alkohole handelt. Sekundärreaktionen können ebenso dadurch inhibiert werden, daß man große Überschüsse des Bisphenol-Reaktants einsetzt, d.h. Konzentrationen von etwa 1 Teil Epoxid zu 100 oder mehr Teilen Bisphenol. Typische Phenole, die für diesen Zweck eingesetzt werden können, sind beispielsweise Bisphenol A, Dichlorbisphenol A, Tetrachlorbisphenol A, Tetrabrombisphenol A, Bisphenol F und Bisphenol ACP. Die Umsetzung zwischen den Phenolen und Epihalogenhydrin wird in einem Glykolether, Keton oder aromatischen Lösungsmittel der vorstehend beschriebenen Art, durchgeführt.
Nach der Umsetzung von Bisphenol und Epihalogenhydrin wird ein geeignetes Harz der resultierenden Mischung unter Rühren zugesetzt und das Rühren fortgesetzt, bis eine homogene Klebstoffzusammensetzung erhalten wird. Geeignete Harze umfassen Urethan- oder Epoxyharze, wie etwa das im Handel als D.E.R. 6814-EK4O erhältliche Dow-Epoxyharz. Die Reaktionsmengenverhältnisse für diese Zugabe liegen im Bereich von etwa 5 bis 6 Teile Harz zu etwa 1 Teil Bisphenol A und Epihalogenhydrin-Reaktionsprodukt.
Im Anschluß an die Zugabe der bariumenthaltenden Aufschlämmung zu dem Klebstoff, wird die Mischung gerührt, bis eine homogene, dielektrische Zusammensetzung erhalten gQ wird. Die leuchtstoffenthaltende Aufschlämmung und der Klebstoff werden dann in überwiegend gleicher Weise gemischt, um das Leuchtstoff-Dielektrikum zu erzielen.
Die so erhaltenen Dielektrika werden dann auf ihren entgg sprechenden Elektroden durch Sprühbeschichtung, Walzenbeschichtung, Aufstreichen oder Wärme-Druck-Verfahren, die in der Technik bekannt sind, abgeschieden. Die Dicke der abgeschiedenen Schichten kann variiert werden, um
optimale Lichtemittierwirkungen zu erzielen, jedoch werden diese Zusammensetzungen im allgemeinen in Beschichtungsdicken von etwa 20 bis 60 μΐη aufgebracht.
Ohne an irgendwelche Hypthesen gebunden zu sein, wird jedoch angenommen, daß die erfindungsgemäße Klebstoff- ^^oammvivo-„tzung die Leuchtstoffteilchen einfüllt und sie in einer einheitlich verteilten Anordnung auf der Zellenelektrode beibehält. Daraus ergibt sich, daß die resultierende Lampe ausgezeichnete elektrische Eigenschaften besitzt und bedeutend weniger einem Abbau bwz. einer Verschlechterung durch Wasserdampf und Verunreinigungen unterliegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die den Leuchtstoff enthaltende Klebstoffzusammensetzung in zwei oder mehr Beschichtungen von 35 bis ^5 ym pro Beschichtung aufgetragen. Der Vorteil solcher dünnen Schichten liegt in der günstigeren Gesamtspannung, die quer zum Leuchtstoff-Dielektrikum entwickelt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Elektrolumineszenz-Lampen besitzen mindestens eine transparente Elektrode. Geeignete Substrate für diesen Zweck umfassen beispielsweise Glas oder Kunststoffe, wie etwa Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Mylar-Film (Polyethylenterephthalat) und Zerlon-Film (polymeres Methylmethaerylat in Styrol). Die transparente Elektrode wird hergestellt durch Beschichten eines geeignet transparenten Films mit einem elektrisch leitenden Metalloxid, beispielsweise mit Gold oder Silber oder einem anorganischen Salz oder Oxid, wie etwa Zinn, Kadmium- oder Indiumoxid, vorzugsweise Indiumzinnoxid. Verfahren, mittels denen diese Metalle und Metalloxide auf dem transparenten Film abgeschieden werden können, umfassen beispielsweise Dampfabscheidung, Aufstreichen oder Wärmepressen, obwohl auch andere in der Technik bekannte Verfahren verwendet werden können.
Gemäß einem bekannten Verfahren wird Indiumzinn in einer wäßrigen Lösung auf die Oberfläche einer Glas- oder Kunststoffolie aufgebracht und das beschichtete Substrat in einem Ofen getrocknet, um eine halbleitende Schicht aus Indiumzinnoxid zu bilden. Das Metalloxid kann mit einer Dicke von 1 bis 3 μπι aufgebracht werden. In ähnlicher Weise kann eine leitende Beschichtung aus Silber, Gold, Kupfer, Aluminium oder einem anderen Metall oder Metalloxid ebenso mit ähnlichen Dicken aufgebracht werden.
Die nichttransparente Elektrode kann jedes geeignete, leitende Metall sein, wie etwa Aluminium, Gold, Eisen, Kupfer, Silber, metallisierter Kunststoff oder metallisietes Papier. Diese Elektrode und die transparente Elektrode kann jede erwünschte Dicke besitzen, jedoch werden die Dimensionen der letzteren üblicherweise im Hinblick darauf bestimmt, die maximale Lichtdurchlässigkeit zu gewähren. Die leitende Schicht kann hinsichtlich ihrer Dicke von einer dünnen Folie bis zu einem dicken Blatt variieren.
Die Leuchtstoff-Komponente umfaßt Zusammensetzungen, die unter dem Einfluß von elektrischem Strom lumineszent sind, wie beispielsweise Zinksulfid, Zinkoxid und Zinksulfid, das mit Mangan, Kupfer oder Kupfer-Blei und Kupfer-Mangan-Mischungen aktiviert ist. Das emittierte Licht ist weitgehend von der Teilchengröße und der Konzentration des Leuchtstoffs in dem thermoplastischen Klebstoff abhängig. Im allgemeinen gilt, je kleiner die Teilchengröße ist, desto größer ist die Anzahl an Teilchen, die in der Klebstoffmischung vorliegen können und desto größer ist die Intensität des emittierten Lichts. In der Praxis ist es äußerst erwünscht, ein Verhältnis von etwa 85 Gewichtsteilen an Leuchtstoff zu etwa 15 Gewichtsteilen an Harz zu verwenden, jedoch sind diese Verhältnisse nicht kritisch und können variiert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
K>
Die beschriebenen Bestandteile werden laminiert, um eine integrierte, einheitliche Zelle zu bilden. Die Laminierung wird bewerkstelligt, indem die zusammengestellten Schichten einer Wärme-Druck-Behandlung bei Temperaturen im Bereich von etwa 65,5 bis 204° C (150 bis 400° F), einem Druck von etwa 0,31J bis 6,9 bar (5 bis 100 psi) über einen Zeitraum von etwa 0,1 bis 2,0 Sekunden ausgesetzt werden. Danach werden elektrische Verbindungen an den einzelnen Elektroden angebracht und diese mit einer Wechselstromquelle verbunden. Die Zufuhr von elektrischem Strom quer bzw. durch die Elektroden aktiviert die Leuchtstoffteilchen und resultiert in der Emission von Licht. Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Anteile auf Gewichtsteile, soweit nicht anders angegeben.
Beispiel 1 Mit Epoxy-Klebstoff verbundene Elektrolumineszenz-Lampe
Stufe A; Epoxy-Klebstoff:
Eine Epoxyharz-Lösung (D.E.R. 667*), erhalten durch Behandeln von 1 600 bis 2 000 g Bisphenol A mit 1 g Epichlorhydrin, wurde in Propylenglykolmethylether (Dowanol PM*) aufgelöst. Die resultierende Zusammensetzung enthielt 40 % Feststoffe.
Eine Dow-Epoxy-Harz-Lösung (D.E.R. 684-EK40*) wurde dem D.E.R. 667 in einer ausreichenden Menge, um ein Verhältnis von 85 Teilen an ersterem zu 15 Teilen an letzterem vorzusehen, zugegeben und die Mischung gerührt, bis ein homogener Klebstoff erhalten wurde.
Stufe B; Barium-Dielektrikum:
Bariumtitanat (85 Teile) wurde zu Propylenglykolmethylether (Dowanol PM*) gegeben und die Mischung gerührt. Die resultierende Aufschlämmung wurde unter Rühren zum Klebstoff der Stufe A (15 Teile) gegeben und das so erhaltene
Dielektrikum auf einer Aluminiumfolie abgeschieden und in einem Ofen bei 120° C zu einer Dicke von 40 ym getrocknet.
Stufe C; Leuchtstoff-Dielektrikum:
Zinksulfid-Leuchtstoff (87 Teile) wurde mit Dowanol PM* vermischt und die resultierende Aufschlämmung zum Klebstoff (13 Teile) der Stufe A gegeben. Das resultierende Leuchtstoff-Dielektrikum wurde in einer Dicke von 25 Mm auf einem Mylar-Film, der mit Indiumzinnoxid beschichtet war, abgeschieden und der so behandelte Film bei 120° C während 20 Sekunden getrocknet.
Stufe D; epoxyverbundene Elektrolumineszenz-Lampe:
Die bariumbeschichtete Folie der Stufe B und der leuchtstoffbeschichtete Film der Stufe C wurden unter einem Druck von 10,3 bar (150 psi) bei 150° C laminiert.
Zwischen der Aluminiumfolie und dem elektrisch leitenden 20
Mylar-Film wurden elektrische Verbindungen angebracht und die resultierende Vorrichtung über einen variablen Transformator an eine Wechselstromquelle von 120 Volt angelegt. Das Anlegen von Strom resultierte in einer
Elektrolumineszenz, die beim Vergleich mit den besten 25
Elektrolumineszenz-Lampensystemen hoher Intensität gut abschneidet.
•D.E.R. 667, Dowanol PM und D.E.R. 684-EK40 sind eingetragene Warenzeichen der Dow Chemical Company, Midland, Michigan.
Wird D.E.R.-EK40 durch Urethan ersetzt und das Vorgehen aus Beispiel 1, Stufen A bis D wiederholt, wird eine
Elektrolumineszenz-Lampe erhalten, die eine Intensität 35
und Lebensdauer zeigt, die mit handelsüblichen Systemen vergleichbar sind.
/ffe
Unter Wiederholung des in Beispiel 1, Stufe A, beschriebenen Vorgehens, werden eine Reihe von Klebstoffen erhalten, die zur Herstellung von Elektrolumineszenz-Lampen geeignet sind. Die folgende Gleichung und Tabelle I veranschaulichen das Vorgehen der Stufe A und die dabei erhaltenen Klebstoffe:
H C-CHCH0Cl + HO
15 20
OCH2-CH-CH2
OH
D.E.R. 684-EK40
Klebstoff
25 30
worin
R und R
X und X
die gleichen oder unterschiedliche Reste darstellen, gewählt aus Wasserstoff, Niederalkyl, wie etwa Methyl, Ethyl, n-Propyl, η-Butyl und einkerniges Aryl, wie etwa Phenyl und weiterhin
gleich oder verschieden sind und gewählt werden aus Wasserstoff, Niederalkyl, wie etwa Methyl oder Ethyl, oder Halogen, wie etwa Chlor, Brom, Fluor oder Jod und
35
eine ganze Zahl von größer als 1 ist.
R At
V$
X 342651
-CH3 Tabelle I Cl
-CH3 Cl
Beispiel -CH3 R1 Br X1
2 -CR3 H
3 -CE3 Cl
4 -CH3 Br
HHHH
15 6 -CH3 -C ^ H H
Wird der Klebstoff aus Beispiel 1, Stufe A durch die gemäß den Beispielen 2 bis 6 erhaltenen Klebstoffe ersetzt und das Vorgehen gemäß den Stufen A bis D aus Beispiel 1 wiederholt, werden epoxyverbundene Elektrolumineszenz-25 Lampen mit hohen Emissionswerten und Beständigkeit gegenüber einer Verschlechterung bzw. einem Abbau durch Feuchtigkeit und chemische Verunreinigungen erhalten.
- Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektrolumineszenz-Lampe, umfassend sich einander gegenüberstehende Elektroden, ein Dielektrikum und einen Elektrolumineszenz-Leuchtstoff, dadurch gekennzeichnet , daß als Dielektrikum eine Klebstoffzusammensetzung verwendet wird, die im wesentlichen aus einer Mischung aus einem Harz und dem Reaktionsprodukt von Epihalogenhydrin und einem Bisphenol besteht.
    Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff eine Mischung ist aus einem Epoxyharz und dem Reaktionsprodukt eines Epihalogenhydrins und einem Bisphenol der Formel:
    worin
    R und R aus der Gruppe Wasserstoff, Niederalkyl und
    einkerniges Aryl und
    aus der Gruppe Wassei
    deralkyl gewählt werden.
    X und X aus der Gruppe Wasserstoff, Halogen und Nie-
    3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisphenol Bisphenol A ist.
    H. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Urethan ist.
    5. Lampe bzw. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch g e -^g kennzeichnet, daß das Harz eine Mischung
    aus dem Harz D.E.R. 667 und dem Harz D.E.R. 684-EK40 ist.
    6. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-2ß net, daß das Dielektrikum Bariumtitanat beinhaltet.
    7. Zusammensetzung, die sich als Dielektrikum in Elektrolumineszenz-Kondensatoren eignet, dadurch gekennzeichnet , daß sie besteht aus oder enthält
    or eine innige Mischung aus einem thermoplastischen Klebstoff, einem Leuchtstoff und Bariumtitanat.
    8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Klebstoff eine Mischung aus
    oo einem Epoxyharz und dem Reaktionsprodukt, das sich aus
    Bishphenol A und Epichlorhydrin ableitet, ist.
    9. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Klebstoff eine Mischung aus
    n. Urethan und dem Reaktionsprodukt, das sich aus Bisphe-35
    nol A und Epichlorhydrin ableitet, ist. 10. Verfahren zur Herstellung einer Elektrolumineszenz-Lam-
    pe,gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
    (1) Bilden eines Klebstoffs durch Vermischen eines
    Harzes mit dem Reaktionsprodukt aus Epihalogenhy-5
    drin und einem Bisphenol in einem Niederalkylenglykolalkylether;
    (2) Zugeben des in Stufe (1) hergestellten Klebstoffs zu einer Aufschlämmung, umfassend Bariumtitanat und einen Niederalkylenglykolalkylether;
    (3) Zusetzen des in Stufe (1) hergestellten Klebstoffs
    zu einer Aufschlämmung, umfassend einen Leuchtstoff und einen Niederalkylenglykolalkylether;
    (4) Abscheiden der Mischung aus Stufe (2) auf einer
    transparenten Elektrode;
    (5) Abscheiden der Mischung aus Stufe (3) auf einer nichttransparenten Metallelektrode;
    (6) Laminieren der Elektroden aus den Stufen (4) und
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Klebstoff gebildet wird durch Vermischen eines Epoxyharzes mit dem Reaktionsprodukt eines Epihalogenhydrins und einem Bisphenol der Formel:
    HO-AV- c -A V0H
    ν1 Χ1
    worin
    3ί> , R und R aus der Gruppe Wasserstoff, Niederalkyl und
    einkerniges Aryl und
    aus der Gruppe Wasse
    Niederalkyl gewählt werden.
    X und X aus der Gruppe Wasserstoff, Halogen und
    1 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisphenol Bisphenol A ist.
DE3426515A 1983-07-18 1984-07-18 Durch klebstoff verbundenes elektrolumineszenz-system Withdrawn DE3426515A1 (de)

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