DE3425948A1 - X-y-eingabevorrichtung - Google Patents
X-y-eingabevorrichtungInfo
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Description
Χ-Υ-Eingabevorrichtung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine X-Y-Eingabevorrichtung
und insbesondere auf eine X-Y-Eingabevorrichtung, die für die Verwendung als eine einer graphischen
Anzeigevorrichtung zugeordneten Eingabevorrichtung geeignet ist.
Grundsätzlich besitzen graphische Anzeigevorrichtungen einen Bildschirm, eine Anzeigesteuerung, einen Datenkanal
sowie eine Eingabevorrichtung, bei der es sich um eine von vielen unterschiedlichen Typen handeln kann. Eine bekannte
Eingabevorrichtung ist ein Steuerknüppel mit einem Hebel, der von einem Kardanmechanismus getragen ist und von der
Bedienungsperson in jede gewünschte Richtung verschwenkbar ist. Eine Steuervorrichtung stellt die Schwenkrichtung und
den Schwenkwinkel des Hebels fest und erzeugt Spannungen oder digitale Signale, die Koordinatenwerte in X- und Y-Richtung
angeben. Bei diesem Typ der Eingabevorrichtung bestehen jedoch Nachteile darin, daß der Bereich der Winkelbewegung
des Hebels begrenzt ist und die von der Bedienungsperson eingegebenen Datensignale relativ instabil sind.
In der Bemühung, die vorstehend erwähnten Nachteile zu eliminieren,
wurde vor einigen Jahren eine Eingabevorrichtung entwickelt, die als "Maus" bezeichnet wird. Ein Typ einer
derartigen Maus besitzt ein drehbares Element, wie z. B. eine Stahlkugel, und eine erste und eine zweite Abtriebswalze, die in Berührung mit der Kugel gehalten sind, werden
ansprechend auf eine Rotationsbewegung derselben in
Rotation versetzt. Die Rotationsachsen der ersten und der zweiten Abtriebswalze erstrecken sich im wesentlichen
senkrecht zueinander. Weiterhin besitzt die Maus eine erste und eine zweite Winkeldetektoreinrichtung, die häufig aus
variablen Widerständen oder Codiereinrichtungen zum separaten Detektieren der Rotationswinkel der ersten und der
zweiten Abtriebswalze gebildet sind. Die Kugel, die erste und die zweite Abtriebswalze sowie die erste und die zweite
Winkeldetektoreinrichtung sind alle in einem Gehäuse untergebracht.
Das Gehäuse besitzt in seinem Boden eine Öffnung, und die Kugel ragt teilweise durch die Öffnung hindurch. Bei der
Verwendung hält die Bedienungsperson das Gehäuse derart, daß die Kugel auf einer vorhandenen Unterlage oder Fläche
angeordnet ist. Durch Bewegen des Gehäuses, wodurch die Kugel zu einer Rollbewegung auf der Fläche in jeder gewünschten
Richtung veranlaßt wird, werden die erste und die zweite Abtriebswalze um ihre eigenen Achsen gedreht,
und zwar über Winkelbereiche, die von der Rollbewegung der Kugel abhängen. Die Rotationsrichtungen und Rotationswinkel
der Abtriebswalzen werden mittels der ersten und der zweiten Winkeldetektoreinrichtung in Spannungen oder digitale
Signale umgewandelt, die der Rollbewegung der Kugel entsprechen und Koordinatenwerte in X- und Y-Richtung verkörpern.
Die erzeugten Signale werden dann in eine Anzeigevorrichtung eingegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine X-Y-Eingabevorrichtung des Typs verfügbar, der als
Maus bekannt ist und der eine Einrichtung zum Schützen der " drehbaren Kugel'gegen eine Beschädigung aufweist, wenn die
X-Y-Eingabevorrichtung fallengelassen oder umgekippt wird,
wobei die Erfindung einen stabilen Kontakt der drehbaren Kugel mit den Abtriebswalzen gewährleistet, so daß die Erzeugung
von äußerst genauen Eingabesignalen ermöglicht ist.
Weiterhin wird mit der vorliegenden Erfindung eine X-Y-Eingabevorrichtung verfügbar mit einem Gehäuse,
das ein oberes Gehäuseteil aufweist, das gegen eine Beschädigung durch die in dem Gehäuse angeordnete drehbare Kugel
geschützt ist-
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine X-Y-Eingabevorrichtung geschaffen, die eine drehbare Kugel sowie eine
erste und eine zweite Abtriebswalze aufweist, die in Berührung mit der drehbaren Kugel gehalten sind, um entsprechende Detektoreinrichtungen zu aktivieren, die die Bewegung der Kugel in
Form von X- und Y-Koordinaten signalisieren. Ein Gehäuse für die X-Y-Eingabevorrichtung besitzt eine untere Öffnung,
durch die die Kugel für eine Rollbewegung auf einer Unterlage teilweise hindurchragt, und ein ringförmiger Halter
ist mit einer kuppelartigen Schutzabdeckung ausgestattet, die sich an einer oberen Oberfläche der Kugel entlangerstreckt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer graphischen Anzeigevorrichtung
mit einer X-Y-Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der X-Y-Eingabevorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das untere Gehäuseteil eines Gehäuses der X-Y-Eingabevorrichtung;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des unteren Gehäuseteils; Fig. 5 eine Ansicht auf des unterenGehäuseteiüs von unten;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen ringförmigen Halter in der X-Y-Eingabevorrichtung;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht des ringförmigen Halters;
Fig. 8 eine Seitenansicht des ringförmigen Halters;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das obere Gehäuseteil;
Fig. 10 eine Längsschnittansicht des oberen Gehäuseteilis;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
j der Fig. 9;, ι
Fig. 12 eine Ansicht des oberen Gehäuseteils von unten;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Schalthebel in der X-Y-Eingabevorrichtung
;
Fig. 14 eine Längsschnittansicht des Schalthebels; Fig. 15 eine Ansicht des Schalthebels von unten;
Fig. 16 eine Längsschnittansicht der zusammengebauten X-Y-Eingabevorrichtung;
Fig. 17 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
X-Y-Eingabevorrichtung, in der der Schalthebel in seinem montierten Zustand gezeigt ist; und
Fig. 18 eine schematische Darstellung, die das Funktionsprinzip der X-Y-Eingabevorrichtung zum Feststellen
der Rotationsbewegung der Kugel veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer graphischen Anzeigevorrichtung, in die eine erfindungsgemäße X-Y-Eingabevorrichtung
integriert ist.
Die in Fig. 1 gezeigte graphische Anzeigevorrichtung umfaßt eine Anzeigeeinheit 2, die auf einem Tisch 1 montiert ist
und einen Bildschirm, eine Steuerung, einen Datenkanal, eine Eingabevorrichtung 3 mit Funktionstasten sowie eine X-Y-Eingabevorrichtung
4 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Die X-Y-Eingabevorrichtung 4 wird von der Bedienungsperson
auf einem auf dem Tisch 1 angeordneten Flachstück 5 betrieben, um einen Kursor 7 zu irgendeiner gewünschten
Stelle auf dem Bildschirm 6 der Anzeigeeinheit 2 zu bewegen.
Fig. 2 zeigt die X-Y-Eingabevorrichtung 4 in einer Seitenansicht.
Die X-Y-Eingabevorrichtung 4 besitzt ein Gehäuse 8, bestehend aus einem unteren Gehäuseteil 9 und einem oberen Gehäuseteil
10, wobei das untere und das obere Gehäuseteil
~ß~
9 und 10 aus einem ABS-Harz geformt sind. Das obere und
das untere Gehäuseteil 9 und 10 besitzen abgestufte und miteinander verbindbare Umfangskanten, die in ineinandergreifendem
Eingriff aneinander befestigt sind, um ein Eindringen von Staub, Wasser und anderem Fremdmaterial in das
Gehäuse 8 durch die Verbindungsstelle zwischen dem unteren Gehäuseteil 9 und dem oberen Gehäuseteil 10 zu verhindern.
Das obere Gehäuseteil 10 besitzt eine derartige Größe, daß die Bedienungsperson dieses mit einer Hand halten kann.
Das obere Gehäuseteil 10 besitzt eine obere Wand 11 mit länglichen Schlitzen 12, die in einem Frontbereich derselben
gebildet sind und sich in Längsrichtung des oberen Gehäuseteils 10 erstrecken. Rechteckige Schalthebel 13
sind in dem Gehäuse 8 angeordnet und besitzen Betätigungsbereiche 14, die innerhalb des oberen Gehäuseteils 10 jeweils
in die Schlitze 12 eingepaßt sind und geringfügig von der oberen Wand 11 hervorstehen.
Wie nachstehend noch beschrieben wird, befinden sich Drucktastenschalter unterhalb der jeweiligen Schalthebel
13, um einen Teil eines angezeigten Musters, der sich unmittelbar über oder unter dem Kursor 7 befindet, zu löschen,
um ein solches angezeigtes Muster zu einer anderen ι I I
Stelle zu verlagern, oder um verschiedene andere Signalverarbeitungsmoden,
wie z. B. ein Schalten und Steuern, auf der Anzeigeeinheit 2 zu bewirken. Das angezeigte Muster
kann auch mit der eigentlichen Eingabevorrichtung bzw. Ta-
Statur 3 bearbeitet werden. Die Anzeigeeinheit 2 und die
X-Y-Eingabevorrichtung 4 sind durch eine Leitungsschnur
und einen Stecker 16 miteinander verbunden.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen das untere Gehäuseteil 9. Das untere Gehäuseteil 9 besitzt eine Bodenwand mit einer hochstehenden
umlaufenden Wand 18, die sich kontinuierlich an
dem äußeren ümfangsrand derselben entlang erstreckt. Die
Bodenwand besitzt kleine Öffnungen 19 und 20 an zwei vorderen Ecken und eine Öffnung 21 in einem rückwärtigen, mittigen
Bereich. Die drei Öffnungen 19, 20 und 21 sind derart positioniert, daß ein gleichschenkliges Dreieck gebildet
werden würde, wenn man die Mittelpunkte dieser drei Öffnungen 19, 20 und 21 durch Linien miteinander verbinden würde.
Die Bodenwand besitzt weiterhin eine zentrale Öffnung 22 mit größerem Durchmesser sowie eine ringförmige Stufe 22a,
die an der unteren Kante der Öffnung 22 mit größerem Durchmesser ausgebildet ist. Eine rechteckige Ausnehmung 22b ist
in einem Bereich der unteren Kante der Öffnung 22 definiert. Vier mit einem Gewinde ausgestattete Öffnungen 23 sind in
der Bodenwand um die Öffnung 22 herum ausgebildet.
In der Bodenwand sind Öffnungen 24, 25 und 26 zur Aufnahme von Schrauben ausgebildet, wobei sich eine Öffnung in einem
vorderen mittigen Bereich und zwei Öffnungen an zwei rückwärtigen
Ecken derselben befinden. Außerdem besitzt die Bodenwand einstückig mit dieser ausgebildete Versteifungsrippen
27, die sich zwischen der Schraubeneinführöffnung 24,
der Öffnung 22 und der Umfangswand 18 erstrecken.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen einen ringförmigen Halter 28, der
zum Halten einer drehbaren Kugel dient.
Der ringförmige Halter 28 ist in einem Stück aus Kunstharzbzw. Kunststoffmaterial geformt und besitzt einen zentralen Hohlraum 29,
dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser der drehbaren Kugel, sowie drei Ausnehmungen 30, 31 und 32,
die um den zentralen Hohlraum 29 herum ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 30, 31 und 32 dienen dazu, die Abtriebswalzen und die eine Reibungskraft ausübende Rolle in ihrer
Position zu halten, und sie münden in den zentralen Hohlraum 29.
Der ringförmige Halter 28 besitzt eine einstückig mit diesem ausgebildete, kuppelartige Schutzabdeckung 33, die
sich über den zentralen Hohlraum 29 erstreckt, um ein Wakkeln der drehbaren Kugel in dem Hohlraum 29 zu verhindern.
T-förmige Vorsprünge 34 sind auf der oberen Oberfläche der Schutzabdeckung 33 angeordnet und dienen als Sitze 34, gegen
die untere Oberflächen der Schalthebel 13 drücken, wobei die T-förmigen Vorsprünge 34 die oberen Oberflächen
des ringförmigen Halters 28 bilden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besitzt der ringförmige Halter 28 vier mit einem Gewinde ausgestattete Öffnungen 35, wobei
zwei derselben in seitlichen Bereichen der Ausnehmung 30 und die beiden anderen Öffnungen jeweils in einem Ende
der Ausnehmungen 31 und 32 ausgebildet sind. Der ringförmige Halter 28 kann an dem unteren Gehäuseteil 9 mittels
Schrauben befestigt werden, die in die mit einem Gewinde versehenen Öffnungen 23 in dem unteren Gehäuseteil 9 eingeschraubt
werden.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen das obere Gehäuseteil 10. Die obere Wand 11 des oberen Gehäuseteils 10 besitzt eine nach
oben konvex gekrümmte Konfiguration, so daß es der Benutzer in der Hand halten kann. Die obere Wand 11 besitzt fensterartige
Öffnungen 36, die in Frontbereichen derselben gebildet sind und durch die sich die Betätigungsbereiche 14 der
beiden Schalthebel 13 hindurch^rstrecken. Die obere Wand ]1 besitzt mit einem Gewinde ausgestattete Öffnungen 37, 38
und 39, die in innenliegenden Oberflächen derselben ausgebildet und mit den Schraubeneinführöffnungen 24, 25 bzw. 26
in dem unteren Gehäuseteil 9 ausgerichtet sind. Außerdem besitzt die obere Wand 11 erhabene Bereiche 40, 41 und 42
mit Ausnehmungen, wobei diese erhabenen Bereiche an innenliegenden Oberflächen derselben ausgebildet und mit den
Öffnungen 19, 20 bzw. 21 in dem unteren Gehäuseteil 9 aus-
gerichtet sind.
Weiterhin besitzt die obere Wand 11 einen ringförmigen Steg 43, der an einer innenliegenden Oberfläche derselben ausgebildet
und mit der Öffnung 22 in dem unteren Gehäuseteil 9 ausgerichtet ist; der ringförmige Steg 43 ist in Anlage an
einer oberen Oberfläche der Schutzabdeckung 33 des ringförmigen Halters 28 gehalten, um die Schutzabdeckung 33 nach
unten zu drücken sowie zu verstärken. Die obere Wand 11 besitzt zwei einstückig mit dieser ausgebildete T-förmige
Druckvorrichtungen 44, die eine identische Form aufweisen und mit den Sitzen 34 auf dem ringförmigen Halter 28 ausgerichtet
sind. Die Schalthebel 13 sind durch zwei Sätze aus je drei in der Nähe der Druckvorrichtungen 44
befindliche aufgeschmolzene Stifte 4 5 in ihrer Position
festgehalten, und ihre Enden sind sandwichartig zwischen den Druckvorrichtungen 44 und den Sitzen 34 angeordnet.
Das obere Gehäuseteil 10 besitzt eine Umfangswand 46, die sich an dem äußeren Umfangsrand desselben entlang erstreckt.
Außerdem besitzt das obere Gehäuseteil 10 einstückig mit diesem ausgebildete Versteifungsrippen 47, die sich zwischen
der Umfangswand 46, den erhabenen Bereichen 40, 41 und 42 sowie den mit einem Gewinde ausgestatteten Öffnungen 37,
und 39 erstrecken.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen einen der Schalthebel 13, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die beiden Schalthebel 13 eine
identische Konfiguration aufweisen.
Der Schalthebel 13 ist in einem Stück aus einem Kunstharzmaterial geformt und besitzt einen winkelig abgebogenen
Querschnitt. Das den Betätigungsbereich 14 bildende Ende ist im wesentlichen schalenförmig und besitzt eine obere
Wand, von der sich ein Betätigungsglied 14a schräg nach un-
ten erstreckt. Das andere Ende des Schalthebels 13 besitzt einen schmaleren eingeschnürten Bereich 48, drei kleine
Öffnungen 49, die von dem eingeschnürten Bereich 48 in Richtung nach innen angeordnet sind, sowie einen dünneren
Bereich 50, der von den drei kleinen Öffnungen 49 in Richtung nach innen vorgesehen ist und einen einfachen Betrieb
des Schalthebels 13 gestattet. Der Betätigungsbereich 14 besitzt einen Flansch 14b, der von dem Betätigungsglied 14a
wegweist und an einen Rand der Innenseite der fensterartigen Öffnung 36 in Anlage bringbar ist, so daß er als Anschlag
dient, der eine Rückkehrbewegung des Schalthebels 13 begrenzt, nachdem dieser niedergedrückt worden ist:. Außerdem
besitzt der Schalthebel 13 Versteifungsrippen 51, die an abgebogenen Bereichen desselben ausgebildet sind.
Fig. 16 zeigt die X-Y-Eingabevorrichtung 4 in ihrem zusammengebauten
Zustand.
Das untere Gehäuseteil 9 und das obere Gehäuseteil 10 sind mittels Schrauben aneinander befestigt, die durch die
Schraubenöffnungen 24, 25 und 26 in die mit einem Gewinde ausgestatteten Öffnungen 37, 38 und 39 eingeschraubt sind.
Die drehbare Kugel, die das Bezugszeichen 53 trägt, besteht aus Stahl und ist mittig in dem Gehäuse 8 angeordnet. Die
Kugel 53 ist mittels des ringförmigen Halters 28 sowie mittels einer Abdeckung 54, die in die stufe 22a um die Öffnung
22 eingepaßt und mittels nicht gezeigter Schrauben an dem > I J
unteren Gehäuseteil 9 befestigt ist, in dem Gehäuse 8 festgehalten.
Die Kugel 53 besitzt ein unteres Ende, das nach unten durch eine Öffnung in der Abdeckung 54 freiliegt, und
sie kann sich innerhalb des Hohlraums 29 in dem ringförmigen Halter 28 durch eine Rollbewegung auf der in Fig. 1'gezeigten
Unterlage 5 drehen.
Die beiden Schalthebel 13 sind an Endbereichen mittels der
aufgeschmolzenen Stifte 45 an der oberen Wand des oberen
Gehäuseteils 10 befestigt. Genauer gesagt läßt sich jeder Schalthebel 13 dadurch in Position befestigen, daß man die
drei Stifte 45 durch die Öffnungen 49 in dem Schalthebel steckt und man dann die freien Enden der Stifte 45 aufschmelzt und umbördelt bzw. breitdrückt. Wenn die Schalthebel
13 derart befestigt, sind, dann sind die Betätigungsbereiche 14 unter ihrer eigenen Federkraft um die breitgedrückten
Bereiche verschwenkbar. Wie in Fig. 17 gezeigt ist, ist der in der Nähe des breitgedrückten Bereichs befindliche
eingeschnürte Bereich 4 8 jedes Schalthebels 13 sandwichartig zwischen dem Sitz 34 auf dem ringförmigen Halter 28 und der
entsprechenden Druckvorrichtung 44 an der oberen Wand des oberen Gehäuseteils 10 angeordnet. Dadurch ist ermöglicht,
daß der Schalthebel 13 in federnd nachgiebiger Weise um den breitgedrückten Bereich verschwenkbar bleibt, und zwar
selbst dann, wenn der breitgedrückte Bereich in seiner Festigkeit der Befestigung nachläßt.
Der Drucktastenschalter, der das Bezugszeichen 56 in Fig.
17 trägt, wird mittels des Schalthebels 13 betätigt und ist auf einem Substrat 57 angebracht, das an dem oberen
Ende einer Erhebung 58 (Fig. 16) des unteren Gehäuseteils 9 befestigt ist. Das Betätigungsglied 14a des Schalthebels
13 ist dem Drucktastenschalter 56 gegenüberliegend angeordnet. Wenn der Betätigungsbereich 14 von dem Benutzer niedergedrückt
wird, dann greift das Betätigungsglied 14a an dem Drucktastenschalter 56 an und versetzt diesen in die
Lage, den gewünschten Schaltvorgang zu bewirken.
Unter normalen Betriebsbedingungen ist die kuppeiförmige Schutzabdeckung 33 des ringförmigen Halters 28 geringfügig
von der oberen Oberfläche der Kugel 53 beabstandet und behindert die Rollbewegung der Kugel 53 nicht. Wenn die X-Y-
Eingabevorrichtung 53 umgekippt oder fallengelassen wird,
verhindert die Schutzabdeckung 33, daß sich die Kugel 53 in Richtung auf das obere Gehäuseteil 10 bewegt. Somit
sind die Oberfläche der Kugel 53 und das-"obere Gehäuseteil
10 vor einer ungewollten Beschädigung geschützt. Da die Rotationsbewegung der Kugel 53 genau detektiert werden sollte,
handelt es sich bei der Kugel 53 normalerweise um eine Stahlkugel, wie dies bereits beschrieben wurde, die schwer
ist und eine äußerst genaue Oberfläche aufweist. Wenn die Kugel 53 die innere Oberfläche des oberen Gehäuseteils berühren
könnte, dann könnte die Oberfläche der Kugel 53 beschädigt werden^ und eine genaue und stabile Detektion der
Rotationsbewegung der Kugel 53 wäre nicht möglich. Zur Vermeidung eines derartigen Problems ist ein oberer Bereich
der Kugel 53 mit der kuppelartigen Schutzabdeckung 33 überdeckt, die eine Krümmung aufweist, die der der Kugel
53 ähnlich ist.
Das Funktionsprinzip der X-Y-Eingabevorrichtung zum Detektieren der Rotationsbewegung der Kugel 53 wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 18 beschrieben.
Die Kugel 53 wird durch eine eine Reibungskraft ausübende
Walze 61 gegen eine erste und eine zweite Abtriebswalze 59 und 60 gedruckt. Die Achsen der ersten und der zweiten
Abtriebswalze 59 und 60 erstrecken sich senkrecht zueinander, und die erste und die zweite Abtriebswalze 59 und 60
sind in zueinander senkrechten Richtungen in Berührung mit der Umfangsoberflache der Kugel 53 gehalten. Die eine Reibungskraft
ausübende Walze 61 befindet sich auf einer geraden Linie, die durch einen Punkt Q läuft, in dem sich die
Achsen der ersten und der zweiten Abtriebswalze 59 und 60 sqhneiden, und durch de£n Mittelpunkt O der Kugel 53 läuft, Ί
so daß die Kugel 53 mit gleicher Kraft gegen die erste und die zweite Abtriebswalze 59 und 60 gedrückt wird. Die eine
Reibungskraft ausübende Walze 61 ist in einem Gehäuse 62
AiP
drehbar gelagert, das mittels einer Feder 63 vorgespannt ist, um die Kugel 53 in federnd nachgiebiger Weise gegen
die erste und die zweite Abtriebswalze 59 und 60 zu drükken.
Die erste und die zweite Abtriebswalze 59 und 60 besitzen
Achsen, an denen jeweils eine erste und eine zweite Rotationsdetektoreinrichtung 64 und 65 angebracht sind. Die erste
und die zweite Rotationsdetektoreinrichtung 64 und 65 beinhalten Codiereinrichtungen, drehbare variable Widerstände
sowie andere Bauteile zum Detektieren der Rotationsbewegungen der Abtriebswalzen, so daß sich die Rotationsbewegung
der Kugel 5 3 in Form von Komponenten in Richtung der X-Achse und der Y-Achse detektieren läßt, um dadurch festzustellen,
wie sich die Kugel 53 dreht. .
„Ale -Leerseite
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Claims (4)
1. X-Y-Eingabevorrichtung,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse (8), in dem eine drehbare Kugel (53) getragen
ist, die sich durch eine untere Wand des Gehäuses (8) teilweise
hindurcherstreckt,
eine Einrichtung mit einer ersten und einer zweiten Abtriebswalze,
die gegen die drehbare Kugel (53) gehalten sind, wobei sich ihre Rotationsachsen zur Erzeugung von
Signalen, die den X- und Y-Koordinaten der Bewegung der Kugel (53) entsprechen, orthogonal erstrecken,
und durch einen ringförmigen Halter (28), der an dem Gehäuse (8) befestigt ist und einen kuppelartigen Bertich
(33) aufweist, der die oberen Bereiche der Kugel (53) zum Schutz der Kugeloberfläche überdeckt.
2. X-Y-Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Erzeugung von Signalen eine erste und eine zweite Detektoreinrichtung aufweist, die jeweils einer entsprechenden
Abtriebswalze zugeordnet sind, um die Signale zu erzeugen,
daß eine Einrichtung mit einer Druckwalze vorgesehen ist, die gegen die Kugel (53) gehalten ist, um diese in reibungsschlüssige
Berührung mit der ersten und der zweiten Abtriebswalze zu drängen, und
daß der ringförmige Halter (28) Ausnehmungsbereiche (30, 31, 32) zur jeweiligen Aufanhme der ersten und der zweiten
Abtriebswalze sowie der Druckwalze aufweist.
3. X-Y-Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(8) aus einer oberen Hälfte (10) und einer unteren Hälfte (9) gebildet ist und daß der ringförmige Halter (28)
zwischen den beiden Hälften (10, 9) angeordnet ist.
4. X-Y-Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand des Gehäuses (8) ein Abdeckelement (54) mit einer
kreisförmigen Öffnung aufnimmt, in der die Kugel (53) ausgenommen
ist und die einen kleineren Durchmesser als diese aufweist, wodurch die Kugel (53) zwischen dem kuppelartigen
Bereich (33) und dem Abdeckelement (54) gehalten ist.
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Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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D2 | Grant after examination | ||
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