DE3425821A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer verzierung an ein mundstueck - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer verzierung an ein mundstueck

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DE3425821A1 DE19843425821 DE3425821A DE3425821A1 DE 3425821 A1 DE3425821 A1 DE 3425821A1 DE 19843425821 DE19843425821 DE 19843425821 DE 3425821 A DE3425821 A DE 3425821A DE 3425821 A1 DE3425821 A1 DE 3425821A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen einer Verzierung in Form einer Metallfolie an das Mundstück eines Tabakerzeugnisses, bei welchem die Folie und das Mundstück in Kontakt zueinander gebracht werden und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Unter Tabakerzeugnissen der vorgenannten Art sind Zigaretten, Zigarillos und Zigarren zu verstehen. Es ist bekannt, einen Metalleffekt an Mundstücken dieser Erzeugnisse anzubringen. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß das Mundstück mit einer Metalltinte bedruckt wird. Der Bereich des Mundstücks, wo die Meta'lltinte aufgebracht wird, weist jedoch kein glänzendes sondern ein mattes Aussehen auf.
Weitere bekannte Verfahren zur Erzeugung eines Metalleffekts am Mundstück bestehen im Vakuumaufdampfen des Metalls, im Aufbringen eines Metallpulvers, beispielsweise Bronze, im Aufkleben der Verzierung am Mundstück und im Laminieren des Mundstücks mit einer Metallfolie. Die letztgenannten
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Verfahren werden benutzt von Mundstückherstellern, um beim gesamten Mundstück einen Metalleffekt zu erzeugen oder um einen Metallstreifen längs der Bahn der Mundstückhüne zu erzeugen, der bei der fertigen Zigarette einen um das Mundstück herumlaufenden Metallstreifen ergibt.
Es besteht die Aufgabe, eine aus einer Metallfolie bestehende Verzierung am Mundstück anzubringen, welche hochg.länzend ist und sich im genauen Abstand von den Enden der Spitze befindet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Kontakterzeugung mittels eines Formstücks unter Druck und bei einer erhöhten Temperatur bewirkt, daß die Metallfolie an der Mundstückhülle haftet in einer Form, die durch das Formstück bestimmt ist. Bevorzugt wird hierbei bei der Mundstückhülle eine Vertiefung erzeugt, in welcher die Metallfolie angeordnet ist. Bei der Druckanwendung durch das Formstück befindet sich die Mundstückhülle und die Metallfolie bevorzugt zwischen dem Formstück und einem Wiederlager aus elastischem Material. Wird durch das Formstück eine Vertiefung erzeugt, dann ist es nicht vorteilhaft die Bahn der Mundstückhülle wieder aufzuwickeln, da die vertieften , eingeprägten Teile rückseitig von der Bahnoberfläche überstehen und zu einem ungleichförmigen Aufwickeln führen. Es ist deshalb vorteilhaft, das Verfahren durchzuführen und die Vorrichtung anzuordnen an einer Stelle, wo die Tabakerzeugnisse mit dem Mundstück versehen werden.
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Erzeugt das Formstück eine Vertiefung, dann ist es vorteilhaft, wenn die Mundstückhülle aus einem wärmeverformbaren Material besteht. Zu diesem Zweck kann die Mundstückhülle aus einem Papier bestehen, welches zum Teil ein thermoplastisches Material aufweist. Hierbei ist es möglich, eine sehr scharfe Begrenzung der aus einer Metallfolie bestehenden Verzierung zu erhalten. Das thermoplastische Material ist bevorzugt in Faserform dem Papier beigegeben. Alternativ dazu ist es möglich, daß das Papier kunststoffbeschichtet ist. Alternativ hierzu kann die Mundstückhülle insgesamt aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Als thermoplast Materialien dienen bevorzugt Celluloseacetat, Viskose, Polyethylen, Polypropylen, Nylon und Polyethylen-Teraphthalate.
Die Wärmezufuhr wird bevorzugt bewirkt durch Erwärmen des Formstücks. Es ist jedoch auch möglich, die Mundstückhülle vor dem Anbringen der Verzierung zu erwärmen.
Bevorzugte Materialien für die Metallfolie sind Gold oder eine Goldlegierung, obwohl jedoch auch Aluminium und Aluminiumlegierungen verwendbar sind. Die Verzierung kann von beliebiger Form sein, beispielsweise ein Warenzeichen, ein Emblem oder ein anderes Merkmal von beliebiger Form, welches sich um das Mundstück herum erstreckt oder sich um das Mundstück herum längs dessen Umfang wiederholt.
Bevorzugt ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Teil einer Maschine zum Anbringen des Mundstücks an Tabakerzeugnissen, d.h. Teil der Maschine, bei der die Zigaretten mit dem Mundstück versehen werden, üblicher·
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weise enthält das Mundstück ein Filter, üblicherweise werden hierbei die Filter an beiden Enden durch die MundstUckhülIe mit je einer Tabakstange verbunden und sodann das Filter mit Mundstückhülle in der Mitte zur Bildung zweier Filterzigaretten durchtrennt. Mit dem Verfahren und der Vorrichtung ist es möglich, die Verzierung an irgend einer gewünschten Position relativ zum überlappenden Rand der Mundstückhülle , anzubringen.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rolle einer wärmeverformbaren Mundstückhülle dargestellt, von welcher die HUllenbahn 2 abgezogen wird. Die Hüllenbahn 2 durchläuft eine Vorrichtung 3 bei welcher eine Metallfolie in Form einer Verzierung auf der Hülle angebracht wird . Diese besteht aus zwei Antriebsrollen 4, 5, welche die Hlillenbahn 2 intermittierend von der Rolle abzieht. Von dort gelangt die Hüllenbahn 2 in einen Vorratskasten 6, von wo die Hüllenbahn von zwei kontinuierlich angetriebenen Rollen 7, 8 abgezogen wird, die Teil einer nicht dargestellten Konfektioniermaschine bilden, in der die Zigaretten mit Filterspitzen versehen werden. Bevorzugt sind die Rolle 1, die Vorrichtung 3, die Rollen 4, 5 und der Vorratskasten 6 in eine solche Konfektioniermaschine eingebaut.
Die Vorrichtung 3 weist ein vertikal hin- und hergehendes Formstück 9 auf, das an seiner Unterseite ein hervorstehendes Relief 10 in Form der anzubringenden Verzierung
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aufweist. Das Formstück 9 weist weiterhin ein nichtdargestelltes elektrisches Heizelement auf, wodurch das Relief 10 auf eine erhöhte Temperatur , beispielsweise im Bereich zwischen 5O0C und 15O0C gehalten wird. Unterhalb des Formstücks ist stationär angeordnet ein Widerlager 11 aus einem elastischen Material. Die Vorrichtung 3 weist weiterhin Antriebsrollen 12, 13 auf, die intermittierend arbeiten und zwar in Übereinstimmung mit dem intermittierendem Antrieb der Rollen 4, 5 . über diese Antriebsrollen 12, 13 verläuft ein Metallfolienstreifen 14 von und zu einer Kassette 15.
Der Metallfolienstreifen 14 im Bereich zwischen den Rollen 12, 13 ist angeordnet zwischen dem Formstück 9 und dem Widerlager 11 und verläuft über die Mundstückhüllenbahn 2.
Durch die kontinuierlich angetriebenen Rollen 7, 8 wird die Hüllenbahn 2 kontinuierlich zum Konfektionieren zugeführt. Der Antrieb der Rollen 4, 5, 12, 13 wird jedoch kurzzeitig angehalten für eine Zeitdauer, die ausreichend ist, damit sich das Formstück 9 nach unten bewegt und mit dem Widerlager 11 zusammenwirkt,wobei eine Vertiefung in die Hüllenbahn 2 entsprechend der zu erzeugenden Verzierung , die durch das Relief 10 bestimmt ist, einzuprägen. Während des Anhaltens des Antriebs bewegt sich das Formstück 9 wieder nach oben und kommt außer Kontakt mit dem Widerlager 1L· Die Metallfolie haftet an einem Trägerstreifen und zwar an derjenigen Seite des'Trägerstreifens , welche 2iLr Hüllenbahn 2 zeigt. Der Metallfolienstreifen ist an seiner Außenseite beschichtet mit einem wärmeaktivierbaren Klebstoff, der dazu dient, daß derjenige Teil der Metallfolie, der sich
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innerhalb der in der HUllenbahn 2 eingedrückten Vertiefung befindet, diese Vertiefung voll ausfüllt. Durch den Trägerstreifen wird der restliche Teil des Metallfolienstreifens 14 in die Kassette 15 zurückgeführt. Auf diese Weise wird die Mundstückhülle 2 verziert mit einer Serie von in regelmäßigen Abständen angeordneten , hochglänzenden Metallfolienzeichen.
Da es üblich ist, beim Konfektionieren zwei Zigaretten gleichzeitig mit einem Filtermundstück zu versehen, das zur Bildung der zwei Zigaretten sodann durchtrennt wird, weist in diesem Fall die Hüllenbahn 2 doppelte Breite auf. Das Formstück 9 weist zwei zueinander identische Reliefs auf, welche symmetrisch zueinander angeordnet sind in Bezug auf die Mittellinie der Bahn 2 . Auf diese Weise wird die Hüllenbahn 2 mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Zeichen verziert.
Die Rollen 4,5 und 7, 8 sowie weitere Rollen in der Konfektioniermaschine, die die Hüllenbahn 2 führen, weisen an ihrem Umfang eine ringförmige Vertiefung auf, die verhindert, daß die tiefgedrückten Teile der Hüllenbahn 2 durch die Rollen flachgedrückt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Auf dem Umfang einer rotierenden Trommel 17 sind in gleichmäßigen Abständen mehrere erwärmte Formstücke 16 angeordnet, welche aufeinanderfolgend in Kontakt kommen mit einer Metallfolie 18, welche zusammen mit einer Mundstückhüllenbahn 19 zwischen der Trommel 17 und einer sich drehenden Trommel 20 geführt sind, wobei letztere eine elastische Rollenoberflache 21 aufweist.
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Gemäß einer weiteren AusfUhrungsform wird ein hin- und hergehendes/erwärmtes Formstück angeordnet im Bereich der die konfektionierten Zigaretten führenden Trommel der Konfektioniermaschine, wobei wie vorerwähnt die Zigaretten noch doppelte Länge aufweisen. Bei der Hin- und Herbewegung des Formstücks werden die Mundstuckhüllen mit den Verzierungen aus einer Metallfolie versehen, die jeweils wie vorerwähnt mit dem MundstUckhüllenpapier verklebt wird. Das hin- und hergehende Formstück kann hierbei Teil einer Vorrichtung ähnlichderVorrichtung3sein.
In den vorerwähnten AusfUhrungsbeispiel en wurde erwähnt, daß in der äußeren Seite der Mundstückhülle eine Vertiefung erzeugt wird. Es ist jedoch auch mögich, daß das Formstück so wirkt, daß an der Innenseite der Mundstückhülle eine Vertiefung erzeugt wird. Zu diesem Zweck wird das Formstück 9 mit nach oben weisendem Relief 10 unterhalb der Hüllenbahn 2 angeordnet und das Widerlager 11 oberhalb der Hüllenbahn 2 .
Falls die Hüllenbahn an ihrer äußeren Oberfläche eine Beschichtung aus thermoplastischem Material aufweist, dann ist es nicht erforderlich, die Metallfolie an ihrer der Bahn 2 zugewandten Seite mit einem Klebstoff zu beschichten.
Obwohl bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen jeweils von einem Mundstückhüllenpapier die Rede war, ist es natürlich klar, daß die Verzierungen auf diese Weise auch angebracht werden können bei einem Zigerettenpapier.
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- Leerseite -

Claims (14)

  1. RolfChanier .:·"-.- "--" - -- :
    Patentanwalt Ok/SO Δ Ι
    Rehlingenstraße 8 · Postfach 260
    D-8900 Augsburg 31
    Telefon 08 21/3 6015+3 6016
    Teiex533275 Anm,: Br iti sh-American Tobacco
    Postscheckkonto: München Nr. 1547 89-801 Company Limited
    8844/06 Augsburg, den 12. Juli 1984
    Ansprüche
    Verfahren zum Anbringen einer Verzierung in Form einer Metallfolie an das Mundstück eines Tabakerzeugnisses, bei welchem die Folie und das Mundstück in Kontakt zueinander gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt zwischen der Folie (14, 18) und der Mundstückhülle (2, 19) durch ein Formstück (9, 16) erzeugt wird, das die Verzierung als Relief (10) trägt, hierbei bei erhöhter Temperatur ein Druck erzeugt wird und der vom Relief (10) bestimmte Teil der Metallfolie (14, 18) durch eine Klebeverbindung mit der Mundstückhülle (2, 19) verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß während der Druckausübung die Folie (14, 18) zwischen dem Formstück (9, 16) und der Mundstückhülle (2, 19) geführt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Druckausübung die Mundstückhülle (2, 19) zwischen dem Formstück (9, 16) und der Folie (14, 18) geführt ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief (10) eine
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    Vertiefung in der Mundstückhülle (2, 19) erzeugt, mit welcher die Metallfolie (14, 18) verklebt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Druckausübung die Mundstückhülle (2, 19) und die Metallfolie (14, 18) zwischen dem Formstück (9, 16) und einem Widerlager (11, 21) aus elastischem Material geführt sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet , daß die Verklebung durch ein thermoplastisches Material der Mundstückhülle (2, 19) bewirkt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (9, 16) auf erhöhter Temperatur gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (.9) hin- und hergehend geführt wird, an seiner dem Relief (10) zugewandten Seite das Widerlager (11) aus elastischem Material angeordnet ist und zwischen Formstück (9) und Widerlager (11) eine Bahn (2) der MundstückhülIe und die Metallfolie (14) geführt sind, wobei bei einer Bewegung des Formstücks (9) in Richtung des Widerlagers (11) die Hüllenbahn (2) und die Metallfolie (14) sti1 Istehen.
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  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formstücke (16) am Außenumfang einer sich drehenden Trommel (17) angeordnet sind und die Folie (18) mit einer Bahn (19) der Mundstückhüne im Spalt zwischen dieser Trommel (17) und einer einen elastischen Belag (21) aufweisenden Trommel (20) geführt sind.
  10. 10* Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil einer Konfektioniermaschine ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (14, 18) an einem Trägerstreifen haftet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (14, 18) an der der Hüllenbahn (2, 19) abgewandten Seite des Trägerstreifens haftet.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14, 18) an ihrer der Hüllenbahn (2, 19) zugewandten Seite mit einem wärmeaktivierbaren Klebstoff beschichtet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Metallfolie (14) versehene Hüllenbahn (.2) einem Vorratsbehälter (6) zugeführt wird, von wo sie kontinuierlich entnommen wird.
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