DE3209648C2 - - Google Patents

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DE3209648C2
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Onni Pori Fi Santanen
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Outokumpu Oyj
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Outokumpu Oyj
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/10Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof
    • F26B9/103Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof using fixed or removable drying air channels placed in the stack, e.g. horizontally or vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft eine Kombination aus einer Gießrinne und der Auslaufschnauze eines um eine horizontale Achse schwenkbaren Schmelzofens.
Bekannt ist bereits das Ableiten von Metalldämpfen und/oder Rauch­ gasen an einer bestimmten Stelle mit Hilfe verschiedenartiger Sauger- und Gebläsesysteme. Eine zur Ableitung der Metalldämpfe aus dem Schmelzofen geeignete Vorrichtung funktioniert dabei so, daß sie automatisch in eine Stellung geht, in der sie auch die während des Ausgießens aus der Auslaufschnauze austretenden Gase erfaßt. Bei dieser Vorrichtung ist jedoch in keiner Weise berück­ sichtigt, daß auch aus der Gießrinne schädliche gasförmige Stoffe austreten. Außerdem ist diese Vorrichtung mit ihren zahlreichen Kippachsen und Hebelsystemen sehr kompliziert.
Ferner ist schon vorbekannt durch die AT-Patent­ schrift 91 619 ein um eine horizontale Achse schwenkkbarer Schmelzofen mit einer seitlich an demselben angeordneten Auslauf­ schnauze. Diesem Schmelzofen ist weiter eine an der Auslauf­ schnauze des Schmelzofens angelenkte, um eine horizontale Kipp­ achse schwenkbare Gießrinne zugeordnet, die beim Kippen des Schmelzofens über einen Kettenzug in dem gleichen Maße wie auch die Auslaufschnauze abgesenkt werden kann. Da hierbei sowohl die Gießrinne als auch die Auslaufschnauze offen sind, können die aus der Schmelze aufsteigenden schädlichen Gase sofort hochsteigen und somit überhaupt nicht über den Schmelzofen abgesaugt werden.
Ferner zeigt die US-Patentschrift 22 52 760 eine Vorrichtung, mit­ tels der beispielsweise von einem Schmelzofen die Schmelze einem Zwischenbehälter zugeführt werden kann über eine nach allen Rich­ tungen schwenkbare Gießrinne, die aus einem Rohr besteht, an dessen freiem Ende ein besonderer Auslaufkopf angeordnet ist. Auch bei dieser Bauart ist die geschlossene Gießrinne derart schwenkbar an dem feststehenden Schmelzofen befestigt, daß das freie Rinnenende nach allen Richtungen geschwenkt werden kann.
Gegenüber diesem zuvor aufgezeichneten Stand der Technik liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Kombination aus einer Gießrinne und der Auslaufschnauze eines Schmelzofens die Ableitung der Rauchgase und Metalldämpfe nicht nur aus dem Schmelzofen, sondern darüber hinaus auch aus der Auslaufschnauze und der Gießrinne zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß
  • a) die Gießrinne feststehend angeordnet und
  • b) die fest mit dem Schmelzofen verbundene Auslaufschnauze an der Gießrinne um eine horizontale Kippachse schwenkbar angelenkt ist, wobei dann die geschlossene Gießrinne, die Auslaufschnauze und der über das Gießrohr der Auslauf­ schnauze mit der Gießrinne verbundene Schmelzofen ein in sich geschlossenes, eben das Absaugen der schädlichen Gase über den Schmelzofen ermöglichendes System bilden,
  • d) das im Bereich der feststehenden Anschlußflächen der Gießrinne und der Anschlußflächen der schwenkbaren Auslauf­ schnauze abgedichtet ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Gestaltung hat sich der Erfinder al­ so dazu entschlossen, von einer schwenkbaren Gießrinne abzusehen und statt dessen eine feststehende Gießrinne vorzusehen. Dieses ist dabei mit der Konsequenz verbunden, daß nunmehr sowohl die Auslaufschnauze als auch der zugehörige Schmelzofen gegenüber der feststehenden Gießrinne gekippt werden können. Das bedeutet aber, daß der Schmelzofen und die Auslaufschnauze um ein und dieselbe horizontale Achse gekippt werden müssen, wobei diese horizontale Kippachse dann gleichzeitig auch die Anlenkachse für die Auslauf­ schnauze bildet.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den Patentan­ sprüchen 1 bis 6.
Auf den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Kombination dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kombination in deren Ruhestellung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Kombination,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß der in der Fig. 1 angegebenen Linie A-A,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß der Linie B-B und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kombination in deren Gieß­ stellung.
Die erfindungsgemäße Kombination des Schmelzofens 1 setzt sich aus einer Auslaufschnauze 2 und einer Gießrinne 4, die dicht an­ einandergefügt sind, zusammen. Um eine möglichst gute Abdichtung zu erreichen, weist die Auslaufschnauze 2 eine kreiszylindrische, an die Gießrinne 4 anschließende konvex gewölbte Anschlußfläche 5 auf, wobei die Gießrinne 4 dagegen eine entsprechend konkav ge­ wölbte Anschlußfläche 6 hat. Beim Kippen der Auslaufschnauze 2 um ihre Kippachse 21 in die Gießstellung erfährt die genaue gegen­ seitige Passung der Anschlußfläche 5 und 6 somit keine Änderung. Die Gießrinne 4 hat dabei eine Dichtungsnut 7 mit einer hochtempe­ raturfesten Dichtung 8. Eine an einem Zapfen 9 der Auslaufschnau­ ze 2 und der Gießrinne 4 angeordnete Spannschraube 3 sowie eine Schraube 10 dienen zur Herbeiführung der bestmöglichen Dichtungs­ stellung. Die Schraube 10 dient außerdem dazu, die Gießrinne 4 am auslaufschnauzenseitigen Ende ein wenig anzuheben, so daß ein zu­ verlässiger Schmelzefluß in der Gießrinne 4 gewährleistet ist. Die Auslaufschnauze 2 ist dabei am Ofen 1 lösbar, beispielsweise mittels Bolzen 22, befestigt.
Die Gießrinne 4 weist zwei separate, abnehmbare Deckel 11 und 22 auf, die die Gießrinne 4 abdecken und in Dichtungsnuten 13 und 14 eingelegte hochtemperaturfeste Dichtungen 24 abdichten. Sämtliche Dichtungen 24 dieser Kombination können gegebenenfalls auch in Stopfbuchsen angeordnet sein. Der Deckel 11 hat eine Öffnung 15, in die gegebenenfalls ein Brenner zum Vorwärmen der Gießrinne 4 eingebaut werden kann, um das zu gießende Metall ständig in gut schmelzflüssigem Zustand zu halten und ein Festbacken desselben in der Gießrinne 4 zu verhindern. Der Deckel 12 dagegen weist Öffnungen 23 für den Einbau von Schutzgas-Einblasvorrichtungen in die Rinne 4 auf. Werden in diese Öffnungen 15 und 23 kein Brenner und keine Schutzgas-Einblasvorrichtungen eingebaut, sind diese Öffnungen 15 und 23 durch besondere Deckel dicht verschlossen.
Gemäß der Fig. 4 ist die Gießrinne 4 mit einem Isolierfutter 17 und bodenseitig außerdem mit einem Ziegelfutter 16 versehen. Auch die Deckel 11 und 12 sind zur Verringerung der Wärmeverluste iso­ liert. Dem gleichen Zweck dient auch eine Dämmschicht 20 an der Auslaufschnauze 2. Damit sich im Gießrohr 18 möglichst wenig Schmelze ansetzt, wird auch dieses durch rundum angeordnete Heizwiderstände 19 vorgewärmt.
Die Herstellung der Teile dieser erfindungsgemäßen Kombination ist Maschinenbauroutine; komplizierte Präzisionsarbeitsgänge sind dabei nicht erforderlich. Außerdem kommt man bei dieser erfin­ dungsgemäßen Kombination mit einer einzigen Kippachse 21 aus. Auch ist die Zahl der übrigen Bauteile äußerst gering, so daß die erfindungsgemäße Kombination sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb außerordentlich kostengünstig ist.
Die Wartung und Reinigung der erfindungsgemäßen Kombination und das eventuelle Auswechseln von Teilen gestalten sich extrem ein­ fach. Da sich die Deckel 11 und 12 der Gießrinne 4 bedarfsfalls abnehmen lassen, können Reinigung und Reparaturen von oben aus auf denkbar einfache Weise ausgeführt werden. Da das Gießrohr 18 von Heizwiderständen 19 umgeben ist, die es lange genug heiß hal­ ten, um auch den letzten Schmelzerest ausfließen zu lassen, be­ steht bei diesem Rohr kaum Reinigungsbedarf, selbst dann nicht, wenn damit nacheinander verschiedene Metalle gegossen werden. Auch die Auslaufschnauze 2 selbst läßt sich leicht auswechseln, da sie am Ofen 1 durch Bolzen 22 und an der Gießrinne 4 lediglich durch die Spannschrauben 3 befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Kombination funktioniert folgendermaßen: Bei Beginn des Gießens wird der Ofen 1 einschließlich der Auslauf­ schnauze 2 um die Kippachse 21 ganz langsam aus der in der Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in die in der Fig. 5 gezeigten Gießstel­ lung gekippt. Gleichzeitig wird mit Hilfe passender, in die Öff­ nungen 23 eingesetzter Vorrichtungen inertes Gas in die Gießrinne 4 geblasen. An den Schmelzofen 1 ist ein nicht dargestellter Sau­ ger angeschlossen, der im Ofen 1 und über das Gießrohr 18 auch in der Gießrinne 4 einen Unterdruck bewirkt. Das Gemisch aus dem Schutzgas und den beim Gießen entstehenden schädlichen Gasen strömt somit aus der Gießrinne 4 in Richtung des Schmelzofens 1 und gelangt über den Ofen-Sauger in die Abzugsvorrichtungen. Nach Beendigung des Gießens vollführt die Auslaufschnauze 2 die entge­ gegengesetzte Bewegung, und mit Beenden des Schmelzeflusses aus dem Ofen 1 werden die Gießrinne 4 und das Gießrohr 18 mit dem Ausfließen des letzten Schmelzerestes in die Form od. dgl. von selbst gereinigt.

Claims (6)

1. Kombination aus einer Gießrinne und der Auslaufschnauze eines um eine horizontale Achse schwenkbaren Schmelzofens, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießrinne (4) feststehend angeordnet und die fest mit dem Schmelzofen (1) verbundene Auslaufschnauze (2) an der Gießrinne (4) um die horizontale Kippachse (21) schwenkbar angelenkt ist, wobei die geschlossene Gießrinne (4), die Auslauf­ schnauze (2) und der über das Gießrohr (18) der Auslaufschnauze (2) mit der Gießrinne (4) verbundene Schmelzofen (1) ein in sich geschlossenes, das Absaugen schädlicher Gase über den Schmelzofen (1) ermöglichendes System bilden, das im Bereich der feststehen­ den Anschlußflächen (6) der Gießrinne (4) und der Anschlußflächen (5) der schwenkbaren Auslaufschnauze (2) abgedichtet ist.
2. Auslaufschnauze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen (5, 6) der Gießrinne (4) und der Auslauf­ schnauze (2) durch deren einerseits konkav und andererseits kon­ vex geformten Gehäuseteile gebildet sind, die im Querschnitt die Form von Kreisbogenstücken haben, deren Krümmungsachse die hori­ zontale Kippachse (21) ist.
3. Auslaufschnauze nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aneinanderliegenden Kreisbogenstücke (5, 6) der Gehäuseteile mittels Spannschrauben (3) und/oder Stellschrauben (10) einstellbar sind.
4. Auslaufschnauze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießrinne (4) und das Gießrohr (18) mit Heizvorrichtungen (15, 19) ausgestattet sind.
5. Auslaufschnauze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießrinne (4) und die Auslauf­ schnauze (2) wärmeisoliert sind.
6. Auslaufschnauze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießrinne (4) Stutzen (23) zum Einblasen eines Schutzgases aufweist.
DE19823209648 1981-03-27 1982-03-17 Kombination aus auslaufschnauze und giessrinne fuer einen schmelzofen Granted DE3209648A1 (de)

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