DE3425604A1 - Fahrbarer kran mit mehrteiligem ausleger - Google Patents

Fahrbarer kran mit mehrteiligem ausleger

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DE3425604A1
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Hans-Christoph Dipl.-Ing. 2942 Jever Reesing
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Kidde Industries Inc
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/702Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbarer Kran mit mehrteiligem Ausleger
  • Bei Kranen, die über öffentliche Straßen oder über Eisenbahnstrecken zu einem Einsatzort gefahren werden müssen, ist die größte zulässige Breite des Kranes - ggf. in Abhängigkeit von der Höhe über der Fahrbahn bzw. über der Schienenoberkante - vorgegeben.
  • Damit ist aber auch der neben dem mittig abgesenkten Hauptteil des Auslegers verfügbare Raum zu Unterbringung einer Verlängerungskonstruktion des Auslegers begrenzt. Bei den bekannten Kranen muß daher die Verlängerungskonstruktion, wenn sie aus Festigkeitsgründen eine größere Breite erfordert, auf einem separaten Fahrzeug mitgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran zu schaffen, bei dem auch eine für größere Lasten geeignete Verlängerungskonstruktion auf dem Kran selbst untergebracht und transportiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Durch die der Länge nach vorgenommene Teilung der Verlängerungskonstruktion ergeben sich zwei Seitenteile, die jeweils lediglich einen Bruchteil der Breite des ganzen Verlängerungsteils einnehmen. Die beiden Seitenteile können somit an den Seiten des Hauptteils des Auslegers wesentlich besser untergebracht werden als eine vergleichbare einheitliche Verlängerungskonstruktion.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So kann die Breite der Seitenteile bei der Ausbildung nach Anspruch 2 weiter verringert und ihre Unterbringung weiter begünstigt werden.
  • Durch die Gelenkverbindung zwischen den Seitenteilen und dem Hauptteil des Auslegers nach Anspruch 3 können die Seitenteile zudem in einfacher Weise aus ihrer Transportlage in die Betriebs- oder Arbeitslage und umgekehrt geschwenkt werden. Wenn ein mit lösbarer Gelenkverbindeng ausgebildeter Kran mit einem teleskopierbaren und mit einer Seilrollenanordnung versehenen Hauptteil wegen geringer Reichweite ohne die Verlängerungskonstruktion arbeiten soll, genügt es, die Gelenkverbindungen zwischen dem Hauptteil und der Verlängerungskonstruktion zu lösen, um den Hauptteil teleskopartig ausfahren zu können. Die Seitenteile können dann über die übrigen Verbindungselemente an der Seite des Außenrahmens des Hauptteils befestigt sein.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Autrokran mit einem teleskopierbaren Ausleger und einer Spitzenverlängerung in einer schematisierten Ansicht, Fig. 2 den Ausleger und die Verlängerungskonstruktion nach Fig. 1 in einer auszugsweisen vergrößerten Seitenansicht, Fig. 3 den Ausleger und die Spitzenverlängerung in einer auszugsweisen Draufsicht, Fig. 4 ein Seitenteil der Spitzenverlängerung in neu hinten geschwenkter, am Hauptteil des Auslegers befestigter Position, Fig. 5 die Spitzenverlängerung in einem Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 die Spitzenverlängerung in einem Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 den Ausleger in einem Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4, Fig. 8 einen weiteren Ausleger mit einer Auslegerverlängerung und einer weiteren separaten Verlängerungskonstruktion in einer auszugsweisen Seitenansicht und Fig. 9 eine als Vollwandprofil ausgebildete Spitzenverlängerung in einem Querschnitt entsprechend der Linie VI-VIin Fig. 2.
  • Der Kran gemäß Fig. 1 ist als Automobilkran ausgebildet und weist einen auf Rädern 11 abgestützen Hauptrahmen 12 auf, an dessen einem Ende eine Pahrerkabine 13 angeordnet ist. Ein Schwenk- oder Hilfsrahmen 14 ist über eine Drehverbindung 15 mit dem Hauptrahmen 12 verbunden und kann mit einem (nicht weiter dargestellten) Antrieb um eine senkrechte Achse 16 gedreht werden.
  • Auf dem Hilfsrahmen 14 befinden sich Hubwerke -17 und der Ausleger 18, der um eine waagerechte Achse 19 schwenkba: gelagert ist und durch einen teleskopierbaren Hydraulikzylinder 20 angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Der Ausleger 18 besteht aus einem zweiteiligen, teleskopierbaren Hauptteil 21 und einer sich zum Rollenkopf 23 verjüngenden Verlängerungskonstruktion oder Spitzenverlängerung 24. Das Hauptteil 21 weist ein hülsenförmiges Außenteil 25 und ein mit Bezug dazu teleskopierbares Innenteil 26 auf, das an seinem freien Ende einen Rollenkopf 27 mit zwei Rollensätzen 28, 29 versehen ist. An den beiden Seiten des Rollenkopfes 27 befinden sich jeweils vier fest mit diesem (27) ver- bundene Lagerstützen oder Halter 31, die mit einem zur Aufnahme eines Bolzens 32 geeigneten Loch 33 versehen sind und von denen jeweils zwei den einen Teil einer Gelenkverbindung mit der Spitzenverlängerung 24 darstellen.
  • Die Spitzenverlängerung 24 des Auslegers 18 weist zwei fachwerkartige ausgebildete Hälften oder Seitenteile 34, 35 auf, von denen jede einen rohrförmig ausgebildeten Ober- und Untergurt 36 bzw. 37 besitzt, die durch schräg angeordnete Stäbe 38 und senkrecht angeordnete Pfosten oder Stege 39 miteinander verbunden sind. An den beiden von dem Rollenkopf 23 wegweisenden Enden sind der Ober-und Untergurt 36 bzw. 37 jeweils mit einem Auge oder Lagerring 41 versehen.
  • Der mit zwei Seilrollen 42 ausgerüstete Rollenkopf 23 ist an dem einen Seitenteil 34 befestigt, wobei der Rollenkopf 23 mit den beiden Gurten 36, 37 zusätzlich über Versteifungsbleche 43 verbunden ist. An dem Rollenkopf 23 sind ferner zwei gabelförmige Lageraufnahmen 44, 45 angeordnet. Die beiden Endabschnitte des Ober- und Untergurtes 36, 37 des anderen Seitenteils 35 weisen jeweils ein mit einem Loch 46 versehenes, abgeflachtes Kopfstück 47 bzw. 48 auf.
  • Am Ober- und Untergurt 36 bzw. 37 der Seitenteile 34, 35 sind - senkrecht zu der durch die Gurte gegebenen gedachten Ebene 50 - Verbindungsbleche 51 bis 54 befestigt. Die Verbindungsbleche 51, 52, die in Richtung auf die mit den Lagerringen 41 versehenen freien Enden der Ober- und Untergurte 36 bzw. 37 angeordnet sind, sind zweiteilig ausgebildet, wobei beide Teile 53', 53" bzw. 54', 54" jeweils durch eine Gelenkverbindung 55 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsbleche 51, 52 bzw. die schwenkbaren Teile 53", 54" der Verbindungsbleche 53, 54 sind im betriebsbereiten Zustand des Auslegers durch Bolzen 56 miteinander verbunden.
  • Im Transportzustand des Auslegers bzw. des Krans sind die beiden Seitenteile 34, 35 der Spitzenverlängerung 24 nach hinten geschwenkt und an den Seiten des rohrförmigen Hauptteils 21 des Auslegers befestigt. Dazu weist das Außenteil 25 des Hauptteiles 21 mit Auflageflächen 57 versehene Konsolen 58 auf, auf die sich die Seiten- oder Auslegerteile 34, 35 mit ihren Untergurten 37 abstützen können. Zur weiteren Fixierung der Auslegerteile 34, 35 weist das Außenteil 25 weiterhin Verbindungsbleche 59 auf, an die die senkrechten Stege 39 des Fachwerks der Seitenteile 34, 35 mit Hilfe von Bolzen 61 befestigt werden.
  • Wenn der Kran lediglich mit geringen Ausladungen, d.h.
  • wenn das Hauptteil 29 des Auslegers 18 ohne Spitzenverlängerung 24 betrieben werden soll, müssen die Bolzen 32 aus den Halterungen 31 herausgenommen werden, damit das teleskopierbare Innenteil 26 des Auslegerhauptteils 21 aus dem rohrförmigen Außenteil 25 herausgefahren werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 stellt die aus zwei Seitenteilen bestehende Verlängerungskonstruktion ein Verlängerungsteil 63 des einteilig ausgeführten Hauptauslegers 64 dar. Das Verlängerungsteil 63 ist als Fachwerkkonstruktion mit parallelverlaufendem Ober- und Untergurt 65 bzw. 66 ausgebildet und in der beschriebenen Weise mit dem Hauptausleger 64 verbunden. An seiner Spitze weist das Verlängerungsteil 63 ein Gelenklager 67 auf, in dem eine weitere, separate Verlängerungskonstruktion 68 angebracht werden kann.
  • Anstelle der beschriebenen Fachwerkkonstruktion können die Verlängerungsteile 34, 35 auch ein Vollwandprofil 71 aufweisen, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
  • - Leerbeite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Fahrbarer Kran mit mehrteiligem Ausleger (18), der ein um eine waagerechte Achse (19) schwenkbares und ggf. teleskopierbares Hauptteil (21; 25, 26)und eine mit dem Hauptteil (21, 26) an dessen freiem Ende lösbar verbindbare Verlängerungskonstruktion (24; 63) mit einem mit mindestens einer Seilrolle (42) versehenen Rollenkopf (23) aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, - daß die Verlängerungskonstruktion (24; 63) aus zwei im wesentlichen deren Länge entsprechenden Seitenteilen (34, 35) besteht, - daß die Seitenteile (34, 35) Verbindungselemente (51...5L aufweisen, die eine lösbare, steife Verbindung der Seitenteile untereinander ermöglichen und - daß das Hauptteil (21; 25, 26) des Auslegers (18) an seinen Seiten Stütz- und Verbindungselemente (31, 58, 59) aufweist, die mit entsprechenden Verbindungselementen (41, 39, 37) der Seitenteile (34, 35) lösbar verbindbar sind.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung der Seitenteile (34, 35) untereinander vorgesehenen Verbindungselemente (53, 54) zumindest teilweise in sich gelenkig ausgebildet sind.
  3. 3. Kran nach Anspruch 1, daduruch gekennzeichnet, daß die an dem freien Ende des Hauptteils (21, 26) angeordneten Verbindungselemente (31) mit den entsprechenden Verbindungselementen (41) der Seitenteile (34, 35) eine lösbare Gelenkverbindung bilden.
  4. 4. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (23) der Verlängerungskonstruktion (24) ungeteilt mit einem der beiden Seitenteile (34) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013129500A (ja) * 2011-12-21 2013-07-04 Kato Works Co Ltd 荷重吊上げ装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825380C2 (de) * 1977-07-14 1987-03-26 Harnischfeger Corp., West Milwaukee, Wis. Kran

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