DE3424778A1 - Druckgeraet - Google Patents

Druckgeraet

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DE3424778A1 DE19843424778 DE3424778A DE3424778A1 DE 3424778 A1 DE3424778 A1 DE 3424778A1 DE 19843424778 DE19843424778 DE 19843424778 DE 3424778 A DE3424778 A DE 3424778A DE 3424778 A1 DE3424778 A1 DE 3424778A1
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cassette
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/32Detachable carriers or holders for impression-transfer material mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/36Alarms, indicators, or feed-disabling devices responsible to material breakage or exhaustion

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Description

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DRUCKGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Druckgerät zur Übertragung eines Farbmittels bzw. einer Druckfarbe auf· ein Blatt zwecks Erzeugung eines Bilds auf diesem.
Herkömmliche Druckgeräte dieser Art umfassen Wärmeübertragungs-Drucker, die einen Ausdruck durch Erwärmung eines mit einer Druckfarbe (color agent) imprägnierten Farbbands herstellen. Da diese Druckgeräte im allgemeinen kleine Abmessungen besitzen, kostengünstig sind, geräuscharm arbeiten und auf Normalpapier auszudrucken vermögen, sind sie in neuerjer Zeit verbreitet für elektronische Rechner, Registrier- oder Aufzeichnungsgeräte für die Ausgabe von Wortprozessoren und Kopiergeräte eingesetzt worden.
Beim Druckvorgang wird bei den bisherigen Druckgeräten dieser Art ein auf eine Wickelachse oder Spule (roll shaft) aufgewickeltes, unbenutztes Farbband nach seiner Verwendung als Druckmedium als benutztes Farbband auf eine andere Spule aufgerollt.
Die bisherige Übertragungsmaterialeinheit ist daher nur mit einer Spule und einem auf diese aufgewickelte Farbband (als Übertragungsmaterial) versehen. Beim Einsetzen eines z.B. auswechselbaren Farbbands in das Druckgerät muß daher eine Bedienungsperson die mit dem Färb-
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3A24778
band bewickelte Spule auf eine entsprechende, im Gerätegehäuse gelagerte Spulenachse aufsetzen, den einen Endabschnitt des Farbbands von der Spule abziehen und ihn dann von Hand um eine getrennte Leerspule herumwickeln.
Das Einsetzen eines Farbbands ist demzufolge bei den bisherigen Druckgeräten zeit- und arbeitsaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Druckgeräts, bei dem das Auswechseln des Übertragungsmaterials vereinfacht sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Druckgerät, in das ein übertragungselement mit einer auf ein (Papier-)Blatt zu übertragenden Druckfarbe einsetzbar ist und welches die Druckfarbe (color agent) nach Maßgabe eines Vorlagen-Musters zur Erzeugung eines Bilds auf dem Blatt auf letzteres überträgt, mit einem eine übertragungsfunktion besitzenden Gehäuse und einer Einsetz- oder Halterungseinheit zur Halterung des Übertragungselements in der Stellung, in welcher die Druckfarbe entsprechend dem Muster auf das Blatt übertragbar ist, erfindungsgemäß gelöst durch ein Haltemittel zur Halterung eines Reserve-Übertragungselements.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Druckgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische, schematische Darstellung des Druckgeräts nach
-ΟΤ Ι Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen, schematischen lotrechten Schnitt durch das Druckgerät nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Übertragungsvorgangs beim Druckgerät nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Aufsicht zur Veranschaulichung des Druckfarbauftrags auf ein beim Druckgerät nach Fig. 1 verwendetes Farbband,
Fig. 6 bis 9 Schnittansichten zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des Druckgeräts nach Fig. 1,
Fig. 10 eine Schnittansicht einer beim Druckgerät nach Fig. 1 verwendeten Farbband-Kassette,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Farbband-Kassette gemäß Fig. 10,
Fig. 12 und 13 perspektivische Darstellungen zur Verdeutlichung des Einsetzens der Farbband-Kassette nach Fig. 11,
Fig. 14 eine schematische perspektivische Darstellung einer Spulen-Antriebseinheit beim Druckgerät nach Fig. 1,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung des Einsetzens der Farbband-Kassette,
Fig. 16 eine perspektivische Teil-Darstellung eines Fühlermechanismus zur Feststellung der Art der jeweils benutzten Farbband-Kassette, 35
-Ά-
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines Kassetten-Halterungsoder-Einsetzteils beim Druckgerät nach Fig. 1,
Fig. 18 eine schematische perspektivische Darstellung des Hauptteils des Kassetten-Halterungsteils gemäß Fig. 17,
Fig. 19 und 20 perspektivische Darstellungen zur Verdeutlichung der Art und Weise der Anbringung
von Farbband-Kassetten am Kassetten-Halterungsteil,
Fig. 21 eine schematische perspektivische Darstellung eines Druckgeräts gemäß einer anderen Ausfüh-
rungsform der Erfindung,
Fig. 22 eine schematische perspektivische Darstellung eines Kassetten-Halterungs- oder -Einsetzteils beim Druckgerät nach Fig. 21,
Fig. 23 eine schematische perspektivische Darstellung des Hauptteils einer Kassetten-Halteeinheit gemäß Fig. 21,
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung zur Verdeutlichung der Art und Weise, in welcher die Farbband-Kassette mit einem Transportelement eines Kassetten-Wechselmechanismus gemäß Fig. 23 in Eingriff gelangt,
Fig. 25 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Kassetten-Wechselmechanismus nach Fig. 23,
-Ji-
Fig. 26 eine perspektivische Darstellung einer Verteilereinheit gemäß Fig. 21,
Fig. 27 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Farbband-Kassette,
Fig. 28 eine Schnittansicht einer weiter abgewandelten Farbband-Kassette,
Fig. 29 eine perspektivische Darstellung des Hauptteils eines Sperrmechanismus der Farbband-Kassette nach Fig. 28 und -
Fig. 30 eine perspektivische Darstellung einer noch weiter abgewandelten, erfindungsgemäß verwendeten
Farbband-Kassette.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kopiergerät (Druckgerät) 10 mit thermischer bzw. Wärmeübertragungsfunktion weist ein Gehäuse 12 mit einem Vorlagenträger 14 auf, auf den eine zu kopierende Vorlage (Papierblatt); auflegbar ist, der aus einem durchsichtigen Werkstoff, wie Glas, besteht und auf dem eine schwenkbare, ^ie Vorlage abdeckende Abdeckung 15 liegt. Unter dem Vorlagenträger 14 befindet sich eine Abtasteinheit 16 zum Abtasten der auf dem Vorlagenträger 14 liegenden Vorlage. Die Abtasteinheit 16 ist mit einem optischen Beiichtungssystem 18 versehen, das zur Belichtung der Vorlage in Richtung des Pfeils N bewegbar ist. Die Abtasteinheit 16 vermag außerdem eine durch das Belichtungssystem 18 gelieferte optische Information in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Im Mittelbereich des Gehäuses 12 befindet sich eine noch näher zu beschreibende Bilderzeugungseinheit 20, die entsprechend dem elektrischen Signal von der Abtasteinheit 16 ein Bild auf einem (Papier-)Blatt zu erzeugen vermag.
Das Gehäuse 12 weist auf seiner Oberseite ein Fach 22 auf, in welches das Papierblatt nach der Bilderzeugung durch die Bilderzeugungseinheit 20 in Richtung des Pfeils F ausgetragen wird. Eine Papierblatt-Kassette zur Beschickung der Bilderzeugungseinheit 20 mit Papierblättern, auf denen Bilder erzeugt werden sollen, ist herausnehmbar in den vorderen Abschnitt des Gehäuses eingesetzt. Die Kassette 24 ist oberseitig mit einer herausnehmbaren Papier-Umleitführung 23 versehen, über welche eine Bedienungsperson Blätter einzeln von Hand einzugeben vermag. Im oberen vorderen Bereich des Gehäuses 12 befindet sich eine Operator-Bedientafel 32, auf welcher eine Start-Taste 26, ein Tastenfeld mit Zifferntasten 28 von O bis 9 und eine Anzeige 30 zur Anweisung der Bedienungsperson, z.B. zur Lieferung einer Anzeige "Steckenbleiben", angeordnet sind.
Im Inneren des Gehäuses 12 schließt sich an die Bilderzeugungseinheit 20 ein Farbbandkassetten-Halte- oder -Aufnahmeteil 37 an, der eine Farbband-Kassette (als Übertragungselement) 34 und eine noch zu beschreibende zusätzliche oder Reservefarbband-Kassette (Reserveübertragungselement) 35 aufnimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kassetten-Halteteil 37 einstückig aus einer Halterungs- oder Einsetzeinrichtung zum Einsetzen der Kassette 34 und einer Halteeinrichtung zum Halten der Reservekassette 35 gebildet. Der Kassetten-Halteteil 37 ist mit einer Klappe oder Tür versehen, die zum Einsetzen der Farbband-Kassetten 34 und 35 geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Bilderzeugungseinheit 20 ist mit einem aus Punktabschnitten (dots) gebildeten Thermokopf (thermal head) zum Erwärmen des außerhalb der Kassette 34 freiliegenden Abschnitts eines Farbbands 44 für die Druckfarbüber-
tragung versehen. Die Punktabschnitte (dots) des Thermokopfes 46 werden nach Maßgabe des von der Abtasteinheit 16 gelieferten Mustersignals erwärmt und schmelzen eine auf das Farbband 44 aufgetragene Druckfarbe zu ihrer übertragung auf das Papierblatt an. Eine Druckwalze 48 zum Andrücken des Farbbands 44 und des Papierblatts P an den Thermokopf 46 ist letzterem mit dazwischen befindlichem Farbband 44 gegenüberstehend angeordnet. An der Rückseite (an der Seite der Papier-Kassette) des Thermokopfes 46 ist eine Strahlungsplatte 50 zum Abstrahlen der vom Thermokopf 46 erzeugten Wärme angeordnet .
Die Bilderzeugungseinheit 20 ist im folgenden anhand von Fig. 3 im einzelnen erläutert. Im vorderen Bereich der Kassette 24 ist eine Abzugsrolle 52 angeordnet, durch welche Papierblätter P aus der Papier-Kassette 24 ausgebbar sind. Dicht neben der Abzugsrolle 52 befinden sich zwei Leitplatten 54 zur Führung der einzelnen, durch die Abzugsrolle 52 ausgegebenen Papierblätter P sowie zwei Ausrichtrollen 56 zum Ausrichten bzw. Geradestellen der Vorderkante des geführten Papierblatts P. Zum Herumwickeln des aus den Ausrichtrollen 56 austretenden Papierblatts P um die Druckwalze 48 sind an deren Ober- und Unterseite Andruckrollen 58 angeordnet, welche das Papierblatt P gegen die Druckwalze 48 andrücken.
Das sich an die Bilderzeugungseinheit 20 anschließende Fach 22 besteht einstückig aus einer Auflageplatte 60 zur Aufnahme der der Bilderzeugung unterworfenen Papierblätter sowie einer ersten und einer zweiten Leitplatte 62 bzw. 64 zur Führung der Papierblätter während der Bilderzeugung in der Weise, daß die Papierblätter vorüber gehend auf den Leitplatten 62 und 64 gehalten bzw. abgelegt werden. Am inneren Endabschnitt der Auflageplat-
te 60 sind zwei Ausgaberollen 66 zum Austragen der Papierblätter aus der Bilderzeugungseinheit 20 auf die Auflageplatte 60 angeordnet. Das Fach 22 und die Ausgaberollen 66 sind als Einheit ausgebildet und herausnehmbar in das Gehäuse 12 eingesetzt.
Am Innenendabschnitt der ersten Leitplatte 62 ist eine erste Verteilungsführung (d.h. Weiche) 68 zur Änderung der Bewegungsrichtung der Papierblätter während des Bilderzeugungsvorgangs zwischen den Ausrichtrollen 56 und der Druckwalze 48 schwenkbar gelagert, und sie dient zur selektiven Führung der von den Ausrichtrollen 56 zulaufenden Papierblätter zur Druckwalze 48 sowie der von der Druckwalze 48 ablaufenden Papierblätter auf die erste Leitplatte 62. Auf ähnliche Weise ist am Innenendabschnitt der zweiten Leitplatte 64 eine zweite Verteilungsführung (d.h. Weiche) 70 schwenkbar zwischen den Ausgaberollen 66 und der Druckwalze 48 angeordnet, um die auf die Auflageplatte 60 geförderten Papierblätter und die auf die zweite Leitplatte 64 transportierten Papierblätter selektiv zu führen.
Beim Wärmeübertragungs-Druckvorgang mittels des Thermokopfes 46 wird gemäß Fig. 4 die auf das Farbband 44 aufgetragene Druckfarbe (Farbmittel) 74 durch den Thermokopf 46 erwärmt und angeschmolzen, um damit auf ein Papierblatt P übertragen zu werden. Während des Wärmeübertragungsvorgangs bewegen sich das Farbband 44 und das Papierblatt P gleichzeitig in Richtung der Pfeile S bzw. T.
Gemäß Fig. 5 weist das Farbband 44 z.B. der einen Kassette 34 einen durchgehenden Abschnitt A, der beispielsweise je einen Druckfarbbereich 76, 78 und 80 für Gelb, Magenta bzw. Cyan umfaßt, oder einen Abschnitt
B auf, der die genannten Bereiche 76, 78 und 80 und zusätzlich einen Druckfarbbereich 82 für Schwarz umfaßt. Beim Übertragungsvorgang wird zunächst nur eine Druckfarbe einer dieser Farben auf das Papierblatt P übertragen. Das Papierblatt P wird sodann in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, um mit einer andersfarbigen Druckfarbe bedruckt zu werden. Durch Wiederholung dieses Ubertragungsvorgangs werden somit mehrere Druckfarben unter Erzeugung eines Farbdrucks einander überlagert. Im allgemeinen kann ein schwarzer Farbdruck durch überlagerung der drei Farben des Abschnitts A erzeugt werden. Eine tiefere Schwarzfärbung läßt sich aber durch Verwendung eines Farbbands mit dem Abschnitt B erzielen, welcher vier Druckfarbbereiche, einschließlich des Schwarz-Druckfarbbereichs 82, umfaßt
Die andere Farbband-Kassette 35, die ein Farbband derselben Farbanordnung wie beim Farbband der Kassette 34 enthalten kann, kann als Reserve oder Ersatz für die erste Kassette 34 auf einer Farbbandkassetten-Einsetzeinheit 21 montiert sein. Wahlweise kann die zweite Kassette 35 ein Farbband enthalten, das nur mit schwarzer Druckfarbe (einfarbig) beschichtet ist. In diesem Fall wird die erste Kassette 34 für Farbausdruck benutzt, während die zweite Kassette für einen Ausdruck in schwarzer Farbe (einfarbiger Druck) eingesetzt wird. Im letzteren Fall kann somit die Druckfarbe für nicht benötigte Farben eingespart werden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Bilderzeugungseinheit 20 anhand der Fig. 6 bis 9 erläutert.
Wenn sich die Abzugsrolle 52 gemäß Fig. 6 in Richtung des Pfeils C dreht, wird ein Papierblatt P aus der Papier-Kassette 24 ausgegeben. Das Papierblatt P wird so-
-JflT-
dann durch die Leitplatte 54 zu den Ausrichtrollen 56 geführt und durch diese an seiner Vorderkante ausgerichtet bzw. geradegestellt. Hierauf wird das Papierblatt P zur Druckwalze 48 überführt. Da sich die Druckwalze 48 in Richtung des Pfeils D dreht, bewegt sich das Papierblatt P auf der Druckwalze 48 in eine dem Thermokopf 46 über das Farbband 44 gegenüberstehende Stellung. Wie erwähnt, erwärmt der Thermokopf 46 einen Teil des Farbbands 44 nach Maßgabe des Signals vom Belichtungssystem 18, um damit die Druckfarbe der ersten Farbe auf dem Farbband 44 auf das Papierblatt P aufzudrucken.
Gemäß Fig. 7 ist die zweite Verteilungsführung (Weiche) 70 im wesentlichen parallel zur zweiten Leitplatte 64 angeordnet, und sie führt das dem ersten Druckvorgang zum Ausdrucken der ersten Farbe unterworfene Papierblatt P zu seiner vorübergehenden Ablage auf der zweiten Leitplatte 64. Wenn das Papierblatt P an der ersten Verteilungsführung 68 vorbeigelaufen ist, verschwenkt sich diese gemäß Fig. 8 abwärts.
Das dem ersten Druckvorgang unterworfene Papierblatt P wird hierauf von der Oberseite der zweiten Leitplatte 64 gemäß Fig. 8 zur Oberseite bzw. auf die Oberfläche der ersten Leitplatte 62 transportiert. Dies bedeutet, daß das Papierblatt P für das zweite Bedrucken mit der zweiten Farbe vorübergehend zur ersten Leitplatte 62 zurückgeführt wird. Die Druckwalze 48 dreht sich dabei entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. in Richtung des Pfeils E, so daß das Papierblatt P längs der ersten Leitplatte 62 transportiert wird. Da die erste Verteilungsführung 68 hierbei in der Schrägstellung verbleibt, bewegt sich das Papierblatt P gleichmäßig bzw. ungehindert längs der Oberseite der ersten Leitplatte 62.
-yc-
Wenn der Transport des Papierblatts P zur Oberseite der ersten Leitplatte 62 beendet ist, dreht sich die Druckwalze 4 8 gemäß Fig. 9 wiederum in Richtung des Pfeils D, um den zweiten Druckvorgang (mit der zweiten Farbe) durchzuführen. Nachdem der Druckvorgang auf diese Weise für zweite, dritte und vierte Farbe wiederholt worden ist, verbleibt die zweite Verteilungsführung 70 in ihrer schräg aufwärts gerichteten Stellung, so daß das Papierblatt P auf die Auflageplatte 60 ausgetragen werden kann. Nach Abschluß des Bedrückens (Bilderzeugung) wird das Papierblatt P auf die Auflageplatte 60 des Fachs 22 ausgetragen.
Nachstehend ist anhand der Fig. 10 bis 13 die eine Farbband-Kassette 34 im einzelnen beschrieben. Eine Beschreibung der anderen, praktisch denselben Aufbau wie die Kassette 34 besitzenden Kassette 35 erübrigt sich. Gemäß Fig. 10 sind dabei innerhalb eines Gehäuses 84 zwei im wesentlichen parallele Hohlwellen bzw. Spulen 86 und 88 angeordnet, die jeweils mit einem der beiden Endabschnitte des Farbbands 44 bewickelt sind. Ein Teil des Farbbands 44 liegt in einem Ausschnitt des Gehäuses 84 nach außen hin frei.
Zwischen den die Spulen 86 und 88 enthaltenden Gehäuseteilen 90 bzw. 92 und dem auf die Spulen 86 und 88 aufgewickelten Farbband 44 ist ein Schlitz 94 zur Aufnahme eines ersten Tragteils 95 eines Halters 93 festgelegt. Gemäß Fig. 11 verläuft der Schlitz 94 in Er-Streckungsrichtung der Spulen 86 und 88, und er endet im Mittelbereich des Gehäuses 84. Im schlitzseitigen Endabschnitt jeder Spule 86 und 88 sind je zwei Aussparungen 98 zur Verbindung mit einem noch näher zu beschreibenden Antriebsmechanismus 96 ausgebildet.
Am schlitzseitigen Seitenteil des Gehäuses 84 sind aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Seiten- oder Stirn wände 97/ 99 vorgesehen. Da diese Stirnwände 97/ 99 durchsichtig sind, kann der Durchmesser des Farbbandwickeis auf jeder Spule von außen her ohne weiteres geprüft werden. An der unteren Stirnwand 99 sind Vorsprünge 101 - bei der dargestellten Ausführungsform drei Vorsprünge 101A - 101C - angeformt, welche die Art der Farbband-Kassette/ z.B. Mehrfarbtyp, Einfarbtyp, für Format B5 oder für Format A4, bezeichnen. Die Vorsprünge 101 sind mittels eines noch zu beschreibenden Fühlermechanismus 116 abgreifbar. Gemäß Fig. 30 kann an der gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses 84/ die ebenso wie die Stirnwände 97, 99 aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen kann, ein Griff 103 zur Erleichterung des Einsetzens und Herausnehmens der Farbband-Kassette angeformt sein. In diesem Fall kann die Bedienungsperson beim Einsetzen oder Herausnehmen der Kassette 34 in das bzw. aus dem Gehäuse 12 den Griff 103 erfassen.
In der Farbband-Kassette 34 ist außerdem zwischen dem nach außen freiliegenden Abschnitt des Farbbands 44 und den Gehäuseteilen 90 und 92 ein Raum 100 zur Aufnahme des Thermokopfes 46 festgelegt. Gemäß Fig. 11 erstreckt sich der Raum 100 in Erstreckungsrichtung der Spulen 86 und 88. Die auf die beschriebene Weise ausgebildete Farbband-Kassette 34 wird gemäß den Fig. 12 und 13 in Richtung des Pfeils F gegen den ersten Tragteil 95 des Halters 93 und den Thermokopf 46 geschoben, wenn sie in das Gehäuse 12 eingesetzt wird. Das Herausziehen der Kassette 34 aus dem Gehäuse 12 erfolgt in Richtung des Pfeils G.
Die Abmessungen der Farbband-Kassette 34 sind in den
Fig. 10 bis 13 wie folgt bezeichnet: Breite des Farbbands 44 = L (Fig. 11); maximaler Farbbandwickeldurchmesser = Lg (Fig. 10); Schlitzbreite = Lß (Fig. 13); Schlitzhöhe = L„ (Fig. 11); Gesamtlänge der Farbband-Kassette = Lc (Fig. 13); Breite des schlitzfreien Abschnitts der Farbband-Kassette = L. (Fig. 13); Haltervorsprungdicke = H_ (Fig. 12) und Haltervorsprungbreite = Hß (Fig. 13). Hierbei ergibt sich eine Beziehung Lß > jLp. Bei der dargestellten Ausführungsform sind L_ und LD mit 250 mm bzw. etwa 160 mm gewählt. Die Breite oder Länge Ln des Schlitzes 94 zur Aufnahme
Jd
des ersten Tragteils 95 des. Halters 93 beträgt somit mehr als die Hälfte der Gesamtlänge L-, der Farbband-Kassette 34, so daß der Tragteil 95 die in das Gehäuse 12 eingesetzte Kassette 34 über einen großen Bereich hinweg sicher festzuhalten vermag.
Da die Quer-Stützfestigkeit oder -kraft (transverse supporting strength) des Thermokopfes 46 von der Breite H (etwa 160 mm bei der dargestellten Ausführungsform) des ersten Tragteils 95 des Halters 93 abhängt, ist der Schlitz 94 so ausgebildet, daß L_, (etwa 160 mm) größer ist als L (etwa 90 mm).
Die Schlitzhöhe L„ ist etwas größer als die Halterdicke
H (etwa 10 mm bei der dargestellten Ausführungsform), während die Schlitzbreite L„ etwa der Breite H73 (etwa 160 mm) des ersten Tragteils 95 des Halters 93 entspricht. Wenn die Farbband-Kassette 34 in das Gehäuse eingesetzt ist, ist somit zwischen dem ersten Tragteil 9 5 des Halters 93 und dem Gehäuse 84 kein Spiel vorhanden.
In Fig. 14 ist der Antriebsmechanismus 96 für das Transportieren oder Rückspulen des in der Farbband-Kassette
aufgewickelten Farbbands 44 dargestellt. Der Antriebsmechanismus 96 ist mit einer Kupplung 102 zum Eingreifen in die Aussparungen 98 der Spulen 86 oder 88 und einem Motor 104 für den Antrieb der Kupplung 102 versehen. Der Motor 104 ist mittels Leitungen 105 mit einem Schalter 107 und einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden. Der Schalter 107 steuert den Antrieb durch den Motor 104 beim Einsetzen der Kassette 34 in das Gehäuse 12. Die Kupplung 102 weist zwei Vorsprünge (Nasen) 106 auf, die praktisch den beiden Aussparungen 98 angepaßt und entsprechend den Aussparungen 98 einander diametral gegenüberstehend angeordnet sind. Die Kupplung 102 ist mit einer Antriebswelle 108 des Motors 104 längs dieser Antriebswelle 108 verschiebbar verbunden. Eine um die Antriebswelle 108 herumgelegte Feder 110 drängt die Kupplung 102 normalerweise vom Motor 104 hinweg. Mit der Kupplung 104 ist ein Hebel 112 verbunden, durch den der Schalter 107 zum Anfahren des Motors 104 schließbar ist. Am äußersten Ende des Hebels 112 ist eine Klaue 114 zum Betätigen (Drücken) des Schalters 107 angeformt. Wenn der Schalter 107 von der Klaue 114 beaufschlagt wird, wird er zum Anfahren des Motors 104 geschlossen. Wenn sich die Klaue 114 vom Schalter 107 trennt, öffnet dieser zum Abschalten des Motors 104.
Wenn bei dem beschriebenen Antriebsmechanismus 96 beim Einsetzen der Farbbandkassette 34 in das Gehäuse 12 die Aussparungen 98 der betreffenden Spule 86 (88) nicht mit den Vorsprüngen (Nasen) 106 in Eingriff gelangen, drücken letztere gegen den Endabschnitt der betreffenden Spule 86 (88) an, so daß sich die Kupplung 102 gegen die Kraft der Feder 110 in Richtung auf den Motor 104 verschiebt. Sodann betätigt der Hebel 112 den Schalter 107 unter
gg Schließung desselben, so daß sich die Antriebswelle 108
des Motors 104 zu drehen beginnt. Dabei ändern die Vorsprünge 106 ihre Stellungen, um schließlich in die betreffenden Aussparungen 98 einzutreten. Dabei wird die Kupplung 102 durch die Feder 110 so verschoben, daß die Klaue 114 des Hebels 112 vom Schalter 107 freikommt und diesen öffnet und letzterer dabei von der Klaue 114 getrennt ist. Im Normalbetrieb des Motors 104 stößt der Schalter 107 in keinem Fall gegen die so von ihm getrennte Klaue 114 an, d.h. er behindert die Drehung der Kupplung 102 in keiner Weise.
Im folgenden ist anhand der Fig. 15 und 16 der Fühlermechanismus 116 zur Feststellung der jeweiligen Art der Farbband-Kassette 34 (35) beschrieben. Im Gehäuse ist der Fühlermechanismus 116 am Kassetten-Halteteil 37 angebracht, in den die Farbband-Kassette 34 eingesetzt werden soll. Der Fühlermechanismus 116 weist eine feststehende Schaltereinheit 118 auf, die beim Einsetzen der Kassette 34 in den Halteteil 37 durch den betreffenden Vorsprung 101 (101A, 101B oder 101C) betätigt wird und die drei den drei Vorsprüngen 101A - 101C an der Farbband-Kassette 34 entsprechend zugeordnete Schalterelemente 118A, 118B bzw. 118C aufweist. Die Schalterelemente 118A - 118C werden betätigt bzw. geschlossen, wenn sie durch den jeweils entsprechenden Vorsprung 101 eingedrückt werden. Die Schaltereinheit 118 ist mit einer Steuereinheit 120 verbunden, welche die jeweiligen Schließ/Offenzustände der drei Schalterelemente 118A - 118C erfaßt und nach Maßgabe dieser Erfassung ein Anzeigesignal zur Anzeige 30 (Fig. 1) liefert. Wenn nämlich die Farbband-Kassette 34 in den Halteteil 37 eingesetzt ist, sind die Schalterelemente 118A - 118C sämtlich oder zum Teil geschlossen. Die Steuereinheit 120 erfaßt mithin die Art der betreffenden Farbband-Kassette anhand der Ein/Aus-Kombination (binär kodiert)
der Schalterelemente 118A - 118C. Wenn alle drei Schalterelemente 118A - 118C offen sind, stellt die Steuereinheit 120 anhand dieses Zustands fest, daß keine Kassette 34 in das Gehäuse 12 eingesetzt ist, und sie liefert ein entsprechendes Anzeigesignal zur Anzeige Letztere liefert daraufhin eine entsprechende Anzeigemitteilung "Nicht eingesetzt" o.dgl.. Die zu bestimmende Art der Farbband-Kassette 34 kann beispielsweise der jeweiligen Farbe des Farbbands entsprechen, d.h. einem schwarzen, einem roten, einem grünen oder einem mehrfarbigen Farbband. Die folgende Tabelle veranschaulicht die Ein/Aus-Kombinationen der Schalterelemente 118A - 118C.
TABELLE
Farbband Nicht
einge
setzt
Schwarz RDt Grün Mshrfar
big
Schalterelement 118A AUS EIN AUS EIN EIN
Schalterelement 118B AUS AUS EIN EIN EIN
Schalterelement 118C AUS AUS AUS AUS EIN
Ersichtlicherweise fehlt an der betreffenden Farbband-Kassette 34 jeweils der Vorsprung 101, welcher dem in der Aus-Stellung befindlichen (offenen) Schalterelement entspricht. Dies bedeutet, daß an der Farbband-Kassette
-yr-
34 nicht in jedem Fall drei VorSprünge vorgesehen sind, vielmehr sind je nach der Art der verwendeten Farbband-Kassette an dieser möglicherweise nur ein oder zwei Vorsprünge angeformt- Wie vorher erwähnt, gibt die zu bestimmende Art der jeweiligen Farbband-Kassette nicht in jedem Fall die betreffende Druckfarbe wieder, sondern kann auch z.B. der Größe bzw. dem Format der zu bedruckenden Blätter, wie Format A4 oder B5, entsprechen. In diesem Fall kann das Farbband verlustfrei benutzt werden. Wahlweise kann jedoch der Fühlermechanismus 116 auch so ausgelegt sein, daß er die jeweilige Farbe des Farbbands in Kombination mit dem Blattformat feststellt.
Nachstehend ist anhand der Fig. 17 bis 19 der für die Aufnahme zweier Farbband-Kassetten 34 und 35 geeignete Farbband-Kassetten-Halterungs- bzw. Einsetzteil 37 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Halterungsteil 37 einheitlich einen Einsetzabschnitt zum Einsetzen oder Aufschieben der Farbband-Kassette 34 und einen Halteabschnitt zur Halterung der Reserve-Farbband-Kassette 35.Der Halterungsteil 37 ist mit einem Halter 93 versehen, der sich in der ErStreckungsrichtung der Druckwalze 48 bzw. in Einschubrichtung der Farbband-Kassetten erstreckt. Der Halter 93 hält eine Kassette 34 derart, daß der nach außen freiliegende Abschnitt des Farbbands der Druckwalze 48 zugewandt ist. Der Halter 93 vermag auch die andere Farbband-Kassette 35 zu haltern, so daß die beiden Kassetten in entgegengesetzte Richtungen weisen. Dies bedeutet, daß im Gehäuse 12 ein Farbband-Kassetten-Halteteil für Wechselzwecke vorgesehen ist. Der Halter 93 umfaßt den ersten Tragteil 95 und einen zweiten, im wesentlichen L-förmigen Tragteil 122, wodurch die betreffende Farbband-Kassette 34, d.h. die der Druckwalze 48 für die
tatsächliche Durchführung des Druckvorgangs zugewandte Kassette sicher festgehalten wird. Der erste Tragteil erstreckt sich über etwa zwei Drittel der Länge des Halters 93, so daß er in den Schlitz 94 der Farbband-Kassette 34 einzutreten vermag. Der zweite Tragteil ist so ausgebildet, daß er sich an die Kassette 34 anzulegen und diese somit zu halten bzw. zu unterstützen vermag. Die erste Kassette 34 ist mithin (im Einsetzzustand) sicher festgelegt, weil ihr unterer Gehäuseteil 90 (mit der einen Spule 88) von den beiden Tragteilen 95 und 122 praktisch umschlossen ist.
An der einen Seite des ersten Tragteils 95 ist eine Stange 124 angeordnet, welche die beiden Farbband-Kassetten gleichzeitig zu halten vermag und die zum Wechseln der Farbband-Kassetten um etwa 180° drehbar ist; an derselben Seite ist eine vorrichtungsfeste Führungs-Achse (guide shaft) 126 angeordnet, welche die Stange (d.h. das Rohr) 124 in Längsrichtung des Halters 93 (Richtung des Pfeils V) verschiebbar führt, wobei sich die Stange 124 auf der Außenfläche der Führungs-Achse 126 verschiebt. An den beiden Enden der Stange 124 sind Anschlußplatten 128 und 130 zur Halterung der beiden Farbband-Kassetten 34 und 35 auf der Stange 124 angeordnet. In die Anschlußplatten 128 und 130 sind Schrauben 132 zur Befestigung der Farbband-Kassetten eingesetzt.
Zum Auswechseln der Farbband-Kassette 34 gegen die Kassette 35, nachdem das Farbband der ersten Kassette verbraucht worden ist, wird die Stange 124 zusammen mit den beiden auf ihr sitzenden Kassetten 34 und 35 in Richtung des Pfeils W (Fig. 20) verschoben. Dabei wird die Farbband-Kassette 34 vom Halter 93 bzw. Tragteil 95 getrennt. Hierauf wird die Stange 124 in der einen oder
anderen Richtung um 180° gedreht (vgl. Pfeil Y in Fig. 20), so daß die beiden Kassetten 34 und 35 ihre jeweilige Lage wechseln. Sodann werden die beiden Farbband-Kassetten 34 und 35 mittels der Stange 124 gemäß Fig. 19 wieder auf den Halter 93 aufgeschoben. Aufgrund dieser Ausgestaltung des Farbband-Kassetten-Halteteils 37 läßt sich die betreffende Farbband-Kassette leicht und schnell wechseln.
Obgleich bei der dargestellten Ausführungsform an den Anschlußplatten 128 und 130 zur Halterung der Farbband-Kassetten die Schrauben 132 angebracht sind, können sie durch Vorsprünge oder Zapfen an den Anschlußplatten 128 und 130 ersetzt werden. In diesem Fall sind in den Stirnwänden 97 und 99 der Kassetten 34 und 35 entsprechende Vertiefungen zur Aufnahme der Vorsprünge vorgesehen.
In den Fig. 21 bis 26 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei ist der die Reserve-Kassette halternde Abschnitt (Halteeinrichtung) des Farbband-Kassetten-Halteteils als vom Gehäuse 12 getrennte Einheit ausgebildet. Dei innerhalb des Gehäuses 12 befindliche Abschnitt des Halteteils 37 dient dabei als Einsetzeinheit zur Halterung der einen Farbband-Kassette 34. In jeder anderen Hinsicht entspricht diese zweite Ausführungsform im wesentlichen der zuerst beschriebenen Ausführungsform, weshalb die betreffenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr im einzelnen erläutert sind. :
Gemäß den Fig. 21 und 22 ist unabhängig bzw. getrennt vom Gehäuse 12 eine Kassetten-Halteeinheit 134 vorgesehen, die vier Reserve-Farbband-Kassetten 35 als Ersatz für die erste Farbband-Kassette 34 aufzunehmen
vermag. In der noch näher zu beschreibenden Halteeinheit 134 sind die Farbband-Kassetten 35 verschiebbar bzw. drehbar angeordnet. Im Gehäuse 12 ist eine Schalterbzw. Schaltungsplatten (switchboards) 136 enthaltende Verteilereinheit 138 für den Betrieb bzw. Betätigung des Geräts angeordnet.
Gemäß Fig. 26 umfaßt die Verteilereinheit; 138 einen die Schalter- bzw. Schaltungsplatten 136 aufnehmenden Schaltkasten 137, der in einem mit Kühlbohrungen versehenen Gehäuse 139 unterbringbar ist. Der Schaltkasten 137 ist dabei in Richtung des Pfeils B verschiebbar. Ein Gebläse oder Lüfter 140 dient zum Kühlen des Inneren der Verteilereinheit 138.
Gemäß Fig. 22 ist hinter der Bilderzeugungseinheit 20 oder dem Fach 22 eine Stromversorgungseinheit 141 für das Gehäuse 12 bzw. das Druckgerät angeordnet.
Gemäß Fig. 23 weist die Kassetten-Halteeinheit 134 ein Drehgestell 142, das zusammen mit den aufgesetzten Reserve-Kassetten 35 drehbar ist, und einen Kassetten-Wechselmechanismus 144 zur Lieferung der einzelnen auf dem Drehgestell 142 befindlichen Farbband-Kassetten zum Kassetten-Halternngsteil (Einschub- bzw. Trageinrichtung) 37 im Gehäuse 12 auf.
Das Drehgestell 142 umfaßt eine drehbare Welle 146 und vier in regelmäßigen Abständen von letzterer nach außen abstehende Halterungs-Platten 148, die jeweils eine Farbband-Kassette 35 zu tragen vermögen. Jede Halterungs-Platte 148 ist mit einem Leitflansch 150 zur sicheren Halterung des Bodenteils der betreffenden Farbband-Kassette und zur Führung derselben bei ihrer Verschiebung versehen. Jede Farbband-Kassette 35 wird dabei von
zwei Seiten her zwischen einer Vorderseite 149 (mit dem Leitflansch 150) der einen Halterungs-Platte 148 und einer Rückseite 151 einer anderen, davor befindlichen Halterungs-Platte 148 festgehalten. Die Welle 146 ist über einen Untersetzungsmechanismus (z.B. ein Zahnrad) 152 mit einem Motor 154 verbunden, bei dem es sich um einen reversiblen Motor handelt, der mit einem Steuermechanismus 156 verbunden ist. Letzterer steuert den Motor 154 nach Maßgabe einer Eingabe an einer nicht dargestellten Operator-Bedientafel an der Kassetten-Halteeinheit 134 an. Genauer gesagt: die Halterungs-Platten 148 werden durch den Motor 154 über etwa 90° gedreht, um jeweils die betreffende Kassette 35 in eine vorbestimmte Stellung zu bringen, welche dem Kassetten-Halteteil 37 im Gehäuse 12 entspricht.
Der Kassetten-Wechselmechanismus 144 ist mit einem Transportelement 158 versehen, das an der Kassette 35 angreift und diese zum Kassetten-flälterungsteil 37 im Gehäuse 12 verschiebt, wenn sich die Kassette $5 in der vorbestimmten Stellung befindet. Das Transportelement 158 ist auf einer Führungsschiene 160 verschiebbar geführt. Die Führungsschiene 160 erstreckt sich parallel zur Welle 146. Unter der Führungsschiene 160 ist ein Riemen 162 zum Bewegen des Transportelements 158 längs der Führungsschiene 160 zwischen Rollen 164 und 166 gespannt. Der Riemen 162 ist dabei an einer Stelle mit dem Transportelement 158 verbunden. Die Rolle 166 ist mit einem reversiblen bzw. umsteuerbaren Motor 168 für den Antrieb des Riemens 162 gekoppelt. Der Motor 168 ist an den Steuermechanismus 156 angeschlossen und in Abhängigkeit von einer Eingabe an der nicht dargestellten Bedientafel ansteuerbar.
Gemäß Fig. 24 weist das Transportelement 158 eine Ein-
-.-rast-Klaue 170 und ein Solenoid 172 zum Ausfahren der Klaue 170 auf. Solenoid 172 und Klaue 170 sind mit einem Gelenkmechanismus 174 gekoppelt, über den die Klaue 170 bei erregtem Solenoid 172 aus dem Transportelement 158 ausfahrbar ist. Das Solenoid 172 ist an den Steuermechanisraus 156 (Fig. 23) angeschlossen und wird synchron mit der Ansteuerung des umsteuerbaren Motors 168 betätigt.
Die bei dieser Ausführungsform verwendete Farbband-Kassette 34 (35) weist gemäß Fig. 24 einen Einrastteil 476 auf, in welchen die Einrast-Klaue 170 einzugreifen vermag und der im Mittelbereich einer von der schlitzseitigen Stirnwand der Kassette 34 (35) abgewandten Stirnwand 178 angebracht ist und eine Ausnehmung 178 zur Aufnahme der Klaue 170 aufweist.
im folgenden ist anhand von Fig. 25 die Arbeitsweise des Kassetten-Wechselmechanismus 144 beschrieben. Zunächst wird durch Verdrehen des Drehgestells 142 eine der von den Halterungs-Platten 148 gehalterten Reserve-Kassetten 35 in die dem Kassetten-Halteteil 37 gegenüberstehende Stellung gebracht. Sodann wird die Klaue 170 in Eingriff mit dem Einrastteil 176 der so eingestellten Farbband-Kassette 35 ausgefahren, und der Riemen 162 wird angetrieben, um das Transportelement 158 in Richtung des Pfeils Y zu verschieben. Hierdurch wird die Kassette 35 aus der Halteeinheit 134 in den Halterungsteil 37 im Gehäuse 12 verschoben und in diesem in ihrer Betriebslage angeordnet. Das Transportelement 158 bewegt sich dabei von dem einen Endabschnitt (strichpunktierte Linien in Fig. 25) der Führungsschiene 160 zu deren anderem Endabschnitt (ausgezogene Linien). Anschließend wird die Klaue 170 aus dem Einrastteil 176 ausgerückt, und das Transportelement 158 wird in seine
strichpunktiert eingezeichnete Ausgangsstellung zurückgeführt. Beim Zurückziehen der in den Halterungsteil 37 des Gehäuses 12 eingesetzten Farbband-Kassette auf eine unbelegte Halterungs-Platte 148 der Halteeinheit 134 wird das Transportelement 158 (d.h. die Klaue 170) in der Position am anderen Endabschnitt der Führungsschiene 160 mit dem Einrastteil 176 der im Haltearungsteil 37 befindlichen Kassette 35 in Eingriff gebracht und dann in eine Stellung am ersten Ende der Führungsschiene 160 verschoben. Mittels dieses Kassetten-Wechselmechanismus 144 kann die Farbband-Kassette 35 auf einfache Weise automatisch in den Kassetten-Halteteil 37 eingesetzt und aus ihm herausgezogen werden. Zum Wechseln "einer Farbband-Kassette wird zunächst die Kassette 35 aus dem Gehäuse 12 auf die unbesetzte Halterungs-Platte 148 der Halteeinheit 134 heraustransportiert/ worauf eine andere Farbband-Kassette 35 aus der Halteeinheit 134 in den Halterungsteil 37 des Gehäuses 12 überführt und somit in dieses eingesetzt wird.
Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung kann die Farbband-Kassette einfach und schnell automatisch ausgewechselt oder ersetzt werden, wobei im Druckgerät mehrere Reserve-Kassetten gleichzeitig vorgesehen sein können.
Bei dem mit der Halteeinrichtung zur Aufnahme eines oder mehrerer Reserve-Übertragungselemente versehenen Druckgerät gemäß der Erfindung wird demzufolge das Auswechseln bzw. der Ersatz des Übertragungsmaterials erheblieh vereinfacht.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
Beispielsweise kann der Schlitz 94 in der beim erfindungsgemäßen Druckgerät verwendeten Farbband-Kassette so ausgebildet sein, daß er sich gemäß Fig. 27 über die gesamte axiale Länge der Farbband-Kassette längs der Achse jeder Spule erstreckt.
Gemäß den Fig. 28 und 29 kann die Farbband-Kassette 35 weiterhin mit einem Sperrmechanismus 180 zur Festlegung der Spulen 86 und 88 in der Weise versehen sein, daß das auf die Spulen aufgespulte Farbband stets gestrafft ist. Der Sperrmechanismus 180 umfaßt gezahnte Scheiben 184, die jeweils an einem Endabschnitt der betreffenden Spulen 86 und 88 angebracht und mit Zähnen 182 versehen sind, sowie am Gehäuse 84 angebrachte Einrastelemente 186, die in die Zähne 182 der betreffenden gezahnten Scheiben 184 einzugreifen vermögen und die jeweils um ihren Mittelteil 181 herum schwenkbar sind. Am einen Endabschnitt des Einrastteils 186 ist eine Klaue oder Klinke 188 angeformt, die zwischen die Zähne 182 einzugreifen vermag, während am anderen Endabschnitt ein vom Gehäuse 84 nach außen ragender Vorsprung oder Ansatz 190 angeformt ist. Das Einrastelement 186 ist durch eine nicht dargestellte Feder stets so vorbelastet, daß die Klaue oder Klinke 188 mit den Zähnen 182 in Eingriff steht. Der Kassetten-Halteteil 37 ist dabei in den Ansätzen 190 entsprechenden Positionen mit Andruckteilen 192 versehen, die sich gegen die Ansätze 190 anzulegen vermögen. Der Sperrmechanismus 180 wird freigegeben, wenn die Farbband-Kassette in den Halterungsteil 37 eingesetzt ist. Bei nicht eingesetzter Kassette sind die Spulen 86 und 88 verriegelt.
Bei der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung trägt das Drehgestell vier Farbband-Kassetten. Das Drehgestell kann jedoch so ausgebildet
sein, daß es eine beliebige andere Anzahl von z.B. sechs oder acht Farbband-Kassetten zu tragen vermag. In diesem Fall weist das Drehgestell eine der Anzahl der aufzunehmenden Farbband-Kassetten entsprechende Zahl von auf gleiche Abstände verteilten Halterungs-Platten auf.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Druckgerät, in das ein übertragungselement (3A) mit einer auf ein (Papier-)Blatt (P) zu übertragenden Druckfarbe einsetzbar ist und welches die Druckfarbe (color agent) nach Maßgabe eines Vorlagen-Musters zur Erzeugung eines Bilds auf dem Blatt auf letzteres überträgt, mit einem eine Übertragungsfunktion besitzenden Gehäuse (12) und einer Einsetz- oder Halte- rungseinheit (37) zur Halterung des Übertragungselements in der Stellung, in welcher die Druckfarbe entsprechend dem Muster auf das Blatt übertragbar ist, gekennzeichnet durch ein Haltemittel (93)'zur Halterung eines Reserve-Übertragungselements (35).
  2. 2. Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Haltemittel (93) einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet und dicht an der Halterungseinheit (37) angeordnet ist.
  3. 3. Druckgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel einen Halter zur gleichzeitigen Halterung des an der Halterungseinheit anzubringenden Übertragungselements und des am Haltemittel anzubringenden Reserve-übertragungselements aufweist.
  4. 4. Druckgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter das an der Halterungseinheit anzubringende übertragungselement und das Reserve-übertragungselement Rücken an Rücken trägt und so dreh-
    bar ist, daß die von ihm getragenen übertragungselemente durch Drehung des H.
    geneinander wechselbar sind.
    elemente durch Drehung des Halters über etwa 180° ge-
  5. 5. Druckgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter in der Richtung, längs welcher die Übertragungselemente an der Halterungseinheit angebracht sind, aus dem Gehäuse heraus verschiebbar ist, so daß die vom Halter getragenen übertragungselemente nach der Verschiebung aus dem Gehäuse heraus durch Drehen zusammen mit dem Halter über etwa 180° (gegeneinander) wechselbar sind.
  6. 6. Druckgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter einen ersten Tragteil aufweist, der jedes an der Halterungseinheit anzubringende übertragungselement über mindestens die Hälfte seiner axialen Länge unterstützt.
  7. 7. Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinheit eine Fühlereinheit zur Bestimmung der Art des jeweils angebrachten Übertragungselements aufweist.
  8. 8. Druckgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinheit eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der bestimmten Art des jeweiligen Übertragungselements aufweist.
  9. 9. Druckgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinheit ein Schalterelement mit mehreren Zweistellungs-Schaltern aufweist und daß am übertragungselement Vorsprünge vorgesehen sind, welche jeweils gegen die Zweistellungs-Schalter (zum Betätigen derselben) anzudrücken vermögen.
  10. 10. Druckgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement drei Zweistellungs-Schalter aufweist und damit acht Arten von übertragungselementen anhand von Kombinationen von Ein/Aus-Zuständen der drei Zweistellungs-Schalter zu bestimmen vermag.
  11. 11. Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel zur Halterung des Reserve-
    IQ übertragungselements eine vom Gehäuse unabhängige bzw. getrennte Halteeinheit umfaßt.
  12. 12. Druckgerät nach Anspruch" 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinheit einen Halter zur Halterung 5 mehrerer Reserve-Übertragungselemente aufweist.
  13. 13. Druckgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinheit einen Verschiebe- oder Wechselmechanismus zum Verschieben jedes übertragungselements auf dem Halter zur Halterungseinheit des Gehäuses aufweist.
  14. 14. Druckgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter der Halteeinheit ein Drehgestell und mehrere materialeinheitlich mit diesem ausgebildete Halterungs-Platten, welche die verschiedenen Reserve-Übertragungselemente zu haltern vermögen, aufweist.
  15. 15. Druckgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, gO daß der Halter vier in regelmäßigen (gegenseitigen) Abständen angeordnete Halterungs-Platten aufweist.
  16. 16. Druckgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinheit nahe der Einsetz- oder Halterungseinheit angeordnet ist und daß das Drehgestell mit einem Antriebsmechanismus zum Anhalten des Dreh-
    gestells in einer Stellung, in welcher eines der
    von den Halterungs-Platten getragenen Reserveübertragungselemente praktisch auf die Halterungseinheit ausgerichtet ist, versehen ist.
  17. 17. Druckgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselmechanismus ein Transportelement, das mit dem jeweiligen Reserve-Übertragungselement in Eingriff bringbar ist und an diesem
    anzudrücken und es damit zur Halterungseinheit zu verschieben vermag, und eine Führungsschiene zur
    Führung des Transportelements für geradlinige Hin- und Herbewegung aufweist.
  18. 18. Druckgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungselement und das Reserveübertragungselement jeweils mit einem Einrastteil zum Eingreifenlassen des Transportelements versehen sind, so daß das an der Halterungseinheit angebrachte übertragungselement auf eine unbesetzte Halterungs-Platte der Halteeinheit verschiebbar ist.
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