DE3424730A1 - Antriebsachse eines kraftfahrzeuges mit einem von einer antriebshalbwelle angetriebenen radnabengehaeuse und einer zugehoerigen trommelbremse - Google Patents

Antriebsachse eines kraftfahrzeuges mit einem von einer antriebshalbwelle angetriebenen radnabengehaeuse und einer zugehoerigen trommelbremse

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DE3424730A1
DE3424730A1 DE19843424730 DE3424730A DE3424730A1 DE 3424730 A1 DE3424730 A1 DE 3424730A1 DE 19843424730 DE19843424730 DE 19843424730 DE 3424730 A DE3424730 A DE 3424730A DE 3424730 A1 DE3424730 A1 DE 3424730A1
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Gerd 7560 Gaggenau Hodapp
Eckhard Dipl.-Ing. Ulmer (FH), 7554 Kuppenheim
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Description

  • Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges mit einem von einer Antriebshalbwelle angetriebenen Radnabengehäuse und einer zugehörigen Trommelbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsachse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
  • Bei Antriebsachsen dieser Art enthält das Radnabengehäuse üblicherweise eine Schmierzwecken dienende Ölmenge, die zu Leckagen an dem die Dichtungsanordnung aufweisenden Spaltende des Lagerspaltes der Wälzlageranordnung führt.
  • Bei einer bekannten Antriebsachse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches (DE-OS 32 08 100, Fig. 1) liegt im Radnabengehäuse ein zum Achsrohr zentrischer und bewegungsfester trommelartiger Bremsträger, an dem sowohl die Außenlamellen einer auf die Antriebshalbwelle arbeitenden Reibungsbremse als auch das äußere Zentralrad eines Planetenräder-Vorgelegegetriebes triebfest gehaltert sind. Vom Vorgelegegetriebe sind der Planetenträger mit dem Radnabengehäuse und das innere Zentralrad mit der Antriebshalbwelle jeweils triebfest verbunden. Der Lagerspalt der Wälzlageranordnung steht an seinem der Dichtungsanordnung abgewandten offenen Spaltende mit einem radialen Spalt in offener Verbindung, der axial zwischen Bremsträger und Radnabenflansch vorgesehen ist, um einen auf der zum Radnabengehäuse entgegengesetzten Seite des Radnabenflansches angeordneten Steuerzylinder mit veränderlichem Ölaufnahmevolumen über einen axialen sich anschließenden Ringspalt zwischen Radnabengehäuse und Bremsträger mit dem Innenraum des Radnabengehäuses zu verbinden.
  • Bei der bekannten Antriebsachse soll durch Verlagerung von Öl aus dem Radnabengehäuse in den Steuerzylinder und umgekehrt eine lastabhängig steuerbare Tauchschmierung erzielt werden, bei der sich im Normalbetrieb des Vorgelegegetriebes ein minimaler Ölring einstellen soll, der gerade noch eine ausreichende Restschmierung bei minimalen Energieverlusten durch Panschen usw. zu sichern habe.
  • Für gelegentliche Höherbelastungen, z. B. bei Bremsvorgängen oder im Arbeitseinsatz, soll indessen eine ursprüngliche Eintauchtiefe mit Hilfe auf den Steuerzylinder arbeitenden Umsteuermitteln rasch wieder herstellbar sein, ohne daß es eines Druckölkreislaufes bedürfe.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht dagegen darin, bei Anordnung einer Trommelbremse auf der dem Radnabengehäuse entgegengesetzten Seite des Radnabenflansches, auf der auch die Dichtungsanordnung liegt, Verschmutzungen der Bremstrommel durch aus der Dichtungsanordnung austretendes Lecköl zu vermeiden, ohne hierfür komplizierte Lecköldurchführungen an der Befestigungsstelle zwischen Radnabengehäuse und -flansch vorsehen zu müssen.
  • Ausgehend von einer Antriebsachse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches ist die erläuterte Aufgabe in vorteilhafterweise mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
  • Bei der Antriebsachse nach der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Gewicht des Radnabenflansches und somit die rotierenden und ungefederten Massen nicht durch die Mittel zur Leckölabführung vergrößert sind.
  • Auch die Bearbeitung von Radnabengehäuse und -flansch ist bei der Antriebsachse nach der Erfindung nicht durch die Mittel zur Leckölabführung beeinträchtigt.
  • Bei der Antriebsachse nach der Erfindung können Radbefestigungsbolzen mit konstruktiv einfach gestalteter Verdrehsicherung verwendet werden.
  • Bei der Antriebsachse nach der Erfindung kann eine gute Ölabdichtung zwischen Radnabengehäuse und -flansch mittels eines O-Ringes erzielt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Antriebsachse nach der Erfindung in einem Axialschnitt dargestellt.
  • Eine Antriebsachse 1 eines Kraftfahrzeuges weist ein nicht näher dargestelltes, nicht drehendes Achsgehäuse 2 mit einem seitlichen Achsrohr 3 auf. Der zentrale Durchgang 4 des Achsrohres 3 wird von einer Antriebshalbwelle 5 durchsetzt, deren aus dem Achsrohr herausragendes äußeres Wellenende 6 mit einem glockenförmigen Radnabengehäuse 7 in Antriebsverbindung steht. Diese Antriebsverbindung wird durch ein Planetenräder-Vorgelegegetriebe 17 hergestellt, von dem das innere Zentralrad 18 mit der Antriebshalbwelle 5, das äußere Zentralrad 19 über einen radialen Verbindungssteg 20 mit dem Achsrohr 3 und dessen mit innerem und äußerem Zentralrad kämmende Planeten 21 drehbar lagernde Planetenträger 22 mit dem Radnabengehäuse 7 drehfest verbunden sind.
  • Das Radnabengehäuse 7 weist an seinem axial inneren Stirnende einen Befestigungsflansch 23 auf, der axial zwischen einem Bremstrommelflansch 24 einer Bremstrommel 25 und einem Flanschabschnitt 27 eines Radnabenflansches 8 eingespannt ist, wofür die üblichen Radbefestigungsbolzen 26 verwendet sind. Die Ölabdichtung zwischen Radnabengehäuse 7 und Radnabenflansch 8 erfolgt durch einen zwischen die Flanschteile 23 und 27 eingefügten O-Ring 28. Der Radnabenflansch 8 ist mittels einer Wälzlageranordnung 9 auf dem Achsrohr 3 drehbar gelagert, deren Lagerspalt 10 an seinem dem Radnabengehäuse 8 entgegengesetzten Spaltende 11 durch eine Dichtungsanordnung 12 verschlossen ist.
  • Die Bremstrommel 25 ist Teil einer Trommelbremse 13, die einen am Achsrohr 3 befestigten Bremsträger 29 mit einem axial inneren Bremsträgerschild 30 aufweist. Radial innerhalb eines ihrer Bremsbacken 31 wird die Trommelbremse 13 von einer Leckölleitung 14 durchquert, welche an ihrem axial äußeren Ende an einem Ringzylinder 15 befestigt ist, welcher - sich co-axial an die Dichtungsanordnung 12 anschließend - undrehbar bzw. unbeweglich am Achsrohr 3 befestigt ist. Das die Dichtungsanordnung 12 aufweisende Spaltende 11 des Lagerspaltes 10 liegt offen im Innenraum 16 des Ringzylinders 15. An ihrem axial inneren Ende ist die Leckölleitung 14 - die vorzugsweise als metallisches Rohr (alternativ Kunststoff) ausgebildet ist - in einer Öffnung des Bremsträgerschildes 30 gehaltert. Das sich im Innenraum 16 des Ringzylinders 15 ansammelnde Lecköl, welches über die Dichtungsanordnung 12 am Spaltende 11 austritt, wird über die Leckölleitung 14 durch die Trommelbremse 13 hindurchgeleitet, wobei das axial innere Ende der Leckölleitung 14 nach außen offen ausmünden kann.
  • Der besondere Vorteil dieser Leckölführung mittels Ringzylinder 15 und Leckölleitung 14 besteht darin, daß an der Befestigungsstelle des Befestigungsflansches 23 am Radnabenflansch 8 keine besonderen Maßnahmen getroffen werden müssen, um das Lecköl unter Abschirmung gegenüber der Trommelbremse 13 nach außen abführen zu können.
  • Dadurch wurde es möglich, zwischen die Flanschteile 23 und 27 eine einfache O-Ringdichtung 28 zur Abdichtung des Innenraumes des Radnabengehäuses 7 anzuordnen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges mit einem nicht drehenden Achsgehäuse, das ein Achsrohr mit einem Durchgang für eine Antriebshalbwelle aufweist, deren aus dem Achsrohr herausragendes Wellenende mit einem Radnabengehäuse in Antriebsverbindung steht, das sowohl bewegungsfest als auch seitlich zu einem Radnabenflansch angeordnet ist, der auf dem Achsrohr mittels einer Wälzlageranordnung drehbar gelagert ist, deren Lagerspalt an seinem von dem Radnabengehäuse abgewandten Spaltende durch eine zwischen Radnabenflansch und Achsrohr eingesetzte ringförmige Dichtungsanordnung verschlossen ist, und bei der das Radnabengehäuse unter Vermittlung einer Reibungsbremse gegenüber dem Achsgehäuse abbremsbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei ansich bekannter Anordnung einer Trommelbremse (13) auf der zum Radnabengehäuse (7) entgegengesetzten Seite des Radnabenflansches (8) eine axial durch die Trommelbremse (13) hindurchgeführte Leckölleitung (14) sowie ein an die Dichtungsanordnung (12) co-axial sich anschließender Ringzylinder (15) am Achsrohr (3) gehaltert sind und das die Dichtungsanordnung (12) aufweisende Spaltende (11) in dem sich in die Leckölleitung (14) entleerenden Innenraum (16) des Ringzylinders (15) liegt
DE19843424730 1984-07-05 1984-07-05 Antriebsachse eines kraftfahrzeuges mit einem von einer antriebshalbwelle angetriebenen radnabengehaeuse und einer zugehoerigen trommelbremse Withdrawn DE3424730A1 (de)

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