DE3424336A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE3424336A1
DE3424336A1 DE19843424336 DE3424336A DE3424336A1 DE 3424336 A1 DE3424336 A1 DE 3424336A1 DE 19843424336 DE19843424336 DE 19843424336 DE 3424336 A DE3424336 A DE 3424336A DE 3424336 A1 DE3424336 A1 DE 3424336A1
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DE19843424336
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Werner Dipl.-Ing. Wien Katschinka
Heinz Herzogenburg Luef
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Grundmann Geb GmbH
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Grundmann Geb GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß
  • Dic Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit mindestens einem in einem Gehäuse drehbaren Zylinderkern, der einen Schlüssclkançl mit mindestens einer Ausnehmung, beispielsweise einer Längsnut, aufweist, in die eine Steuerkante eines axialen Schiebestiftes ragt, sowie mit Zuhaltungen in Form von federbelasteten Kern- und Gchaiuscsti f ten .
  • Es sind Zylinderschlösser bekannt, die neben den üblichen, vom Schlüssel radial auf Teilung schiebbaren Kern- und Gehäusestiften noch einen oder mehrere axial angeordnete Schiebestifte seitlich neben dem Schlüsselkanal aufweisen. Diese Schiebestifte arbeiten mit Sperrkörpern zusammen, die aus einer Sperrstellung in der Tci- -lunf7sflEche zwischen Zylinderkern und GehAuse in eine Freigabestellung verschiebbar sind. Die Erfindung geht von einem Schloß mit Kern- und Gehäusestiften aus und bezieht sich auf ein Gesperre, das über einen Schiebestift betätigt wird. Das Gesperre ist dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kernstifte, vorzugsweise der im Schlüsselkanal ganz innen liegende, eine Nut, insbesondere eine Ringnut, in seiner Mantelfläche trägt, und daß der Schiebestift oder ein mit diesem verbundener Teil in die Nut des Kernstiftes zu dessen Blokkierung eingreift und zur Freistellung des Kernstiftes durch ein Codierelement eines Schlüssels aus der Nut ausschicbbar ist. Es wird somit einer der Kernstifte in seiner sperrenden Grundstellung fixiert und crst durch einen Schlüssel freigegeben, der über eine entslir(?chende Codierung zur Verschiebung des Schiebestiftes in eine verfügt Position in welcher letzterer nicht mehr in den Kernstift eingreift.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der in eine Ringnut des Kernstiftes eingreift fende Schiebestift zur Freistellung des Kernstiftes eine geqen den Schlüsselkanal gerichtete Vertiefung bzw. Abflachung aufweist, deren Tiefe mindestens der Eingriffstiefe des Schiebestiftes in den Kernstift entspricht. Wird der Schiebestift so weit verschoben, daß scine Vertiefung dem Kernstift gegenüber steht, dann ist dessen Freistellung erreicht. Da das Niederdrücken des Kernstiftes in seine Freigabestellung mit einer Einschubbewegung des Schlüssels und damit mit einer Längsbewegung des Schiebestiftes verbunden ist, wird die Vertiefung als längliche Ausnehmung oder Abflachung an einer Stelle des Schiebestiftes ausgeführt. Es ist zweckmaßig, wenn die Länge der Vertiefung bzw. Abflachung dem Verschiebungsweg des Schlüssels zwischen dem Berührungspunkt mit dem Kernstift und der Schlüsselendlage im Schlüsselkanal entspricht.
  • Die Ansteuerung des Schiebestiftes kann durch eine Stirnflanke einer Schlüsselrippe erfolgen. In diesem Fall ist der Schlüsselk3-nal mit einer korrespondierenden Längsnut ausgestattet, in welche eine Steuerkante des Schicbestiftes hineinragt. An Stelle der als Längsnut ausgebildeten Ausnehmung im Schlüsselkanal ist es bei eincr besonderen Ausführungsform vorgesehen, daß die Ausnehmung im Schlüsselkanal eine nischenartige Verbreiterung im Inneren des Schlüssclkanals ist und daß der Schlüssel einen aus seiner Flachseite ausschiebbaren Schieber bzw. ein unter Federkraft vorspringendes Federplättchen als Codierelement aufweist. Diese Ausnehmung ist von Außen nicht sichtbar. Der Schlüsselkanal kann klein gehalten werden, so daß Abtastwerkzeuge nur schwer eingeführt werden können. Beim Anstecken des Schlüssels legt sich das unter Federkraft vorspringende Codierelement flach an die Schlüsseiflanke und springt erst auf, wenn die nischenartige Verbreiterung im Inneren des Schlüsselkanals erreicht ist, um sodann die Verschiebung des Schiebestiftes zu bewirken. Alternativ zu dem unter Federkraft vorspringenden Codicrelement kann auch ein im Schlüsselbart quer verschiebbarer Schieber vorgesehen sein, der über eine der Schlüsselflachseiten vorsteht. Der Schlüsselkanal verfügt über eine Nut zur Führung des vorstehenden Schiebeteiles und über eine Umlenkfläche zum Umlenken des Schiebers auf die andere Flachseite und in die nischenartige Verbreiterung des Schlüsselkanals hinein; wo bei weiterem Einschieben des Schlüssels der Schiebestift verschoben wird. Die Lage der Stirnfläche einer Schlüsselrippe, des vorspringenden federnden Coderelements oder des Schiebers ist maßgebend für den Verschiebungsweg des Schiebestiftes.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Zylinderschlossesm Fig.la einen Schiebestift im Zusammcnwirken mit einem Kernstift, Fig.2 eine Draufsicht auf einen Schlüssel, Fig.3 eine Seitenansicht dazu, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.5 durch einen anderen Schlüssel, Fig.5 eine Seitenansicht zu Fig.4, Fig.6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schlüssels nach der Linie VI-VI in Fig.7 und Fig.7 eine Seitenansicht zu Fig.6. In den Figuren werden nux die zur Veranschaulichung der Erfindung wesentlichen Bauteile bzw. Merkmale dargestellt.
  • In einem Schloßgehäuse 1 ist ein Zylinderkern 2 drehbar gelagert. Im Zylinderkern 2 ist ein Schlüsselkanal 3 vorgesehen, der so wie der entsprechende Schlüssel zur Variation profilierten Querschnitt aufweist. Aus Gri5nden der besseren Übersichtlichkeit sind der Schlüssclkanal 3 wie auch die Schlüsseln (Fig.2 bis 7) mit im wesentlichen rechteckigem Qucrschnitt dargestellt. In den Schlüsselkanal 3 münden wie bekannt die Kernstifte der hintereinander liegenden aus Kern- und Gehäusestiften bestehenden Zuhaltungen. In Fig.1 ist der ganz innen liegende Kernstift 4 dargestellt, der in seiner MantclflAche eine Ringnut 5 trägt (Fig.1a).
  • Außerhalb des Schlüsselkanals 3 ist im Zylinderkern 2 ein Schiebestift 6 gelagert, der mit einem Teil seines Schaftes in die Ringnut 5 des Kernstiftes 4 eingreift und den Kernstift 4 in dieser Lagc fixiert. Der Schiebestift 6 ist gegen die Kraft einer Feder 7 axial verschiebbar. Eine Vertiefung 8 im Schiebestift 6, die als Abflachung oder auch als Ringnut ausgebildet ist, kann bei entsprechender Verschiebung des Schiebestiftes in eine dem Kernstift 4 gegenüberliegende Position gebracht werden (Fig.la). Da die Tiefe der Vertiefung 8 mindestens der Eingriffstiefe des Schiebestiftes 6 in die Ringnut 5 in der Sperrstellung entspricht, ist der Kernstift 4 freigestellt, wenn die Vertiefung 8 ihm gegenüber liegt. Der Kernstift 4 kann dann durch den Schlüsselbart eines Flachschlüssels in bekannter Weise im Zylinderkern radial verschoben werden.
  • Zur Verschiebung des Schiebestiftes 6 kann seitlich des Schlüssclkanals 3 eine Längsnut vorgesehen sein tstrichliert dargestellt), in welcher eine Rippe 10 eines Schlüssels 11 (Fig.2, 3) gcführt wird. Die Stirnfläche 12 der Rippe 10 stößt beim Einschieben des Schlüssels 11 gegen die Steuerkante 13 des Schiebestiftes 6, der über den restlichen Weg des Schlüssels 11 mitgenommen wird. Sobald der Schlüsselbart den Kernstift 4 erreicht, liegt auch die Vertiefung 8 neben diesem, so daß seine Lagefixierung aufgehoben ist und scine Verschiebung zusammen mit dem Gehäusestift in die Freigabestellung durch die Kerbc 22 im Schlüsselbart erfolgen kann. Die Länge der Vertiefung 8 im Schiebestift 6 in axialer Richtung muß dem Verschiebungsweg des Schlüssels von dessen erster Berührung mit dem Kernstift 4 bis zur Endlage des Schlüssels im Schlüsselkanal entsprechen, damit die Freistellung erhalten bleibt.
  • Die Fig.4 und 5 zeigen einen Schlüssel 14, der an Stelle einer Rippe ein aus der Schlüsselflachseite vorspringenden, wellenförmig gebogenes Federplä.ttchen 15 aufweist, das in einer seichten Längsnut des Schlüssels liegt. Das Federplättchen 15 kann mit cinem Ende direkt am Schlüsselbart befestigt sein oder aber in eine Federzunge 16 übergehen, die beispielsweise in der Schlssclrcide fixicrt ist. Beim Einschieben des Schlüssels 14 in den Schlüsselkanal 3 wird das Federplättchen 15 flachgedrückt, so daß es in der Schlsclnut verschwindet. Erst dann, wenn beim Einschieben des Schlüssels dem Federplättchen 15 die Ausnehmung 17 gegenüber liegt, springt das Federplättchen 15 auf und kann daher in weiterer Folge den Schiebestift 6 mitnehmen, bis die Entriegelung des Kernstiftes 4 durch coderichtiges Positionieren des Stiftes 6 erfolgt. Die Ausnehmung 17 ist im Gegensatz zur Nut 9 von außen (z.B. durch die Profilierung des Schlüsselloches) nicht sichtbar. Somit deutet nichts auf ein zusätzliches Gesperre, das infolge seiner Lage besonder schwer abtastbar ist. Die Ausnehmung 17 kann bis zum sperrnasenseitigen Ende des Zylinderkernes durchgehen.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig.6 und 7. Im Schlüsselbart 18 ist ein Schieber 19 unverlierbar gelagert, der mit einem Ende etwa bündig mit der einen Schlüsselflachseite endet und über die andere Schlüsselflachseite vorsteht. Der Schieber 19 kann durch eine Feder auch in einer Mittelstellung gehalten werden, so daß der Überstand über die Schlüsselflachseiten jeweils gleich ist. Seitlich neben dem Schlüsselkanal 3 ist eine Längsnut 20 (strichliert in Fig.1 dargestcllt) vorgeschen. Dieser gegenüberliegend ist im Bereich des Schlüsselloches eine Einlaufschräge angeordnet, so daß der Schieber 19 in die Nut 20 gelenkt wird. Beim weiteren Einschieben des Schlüssels nach den Fig.6, 7 stößt der Schieber 19 gegen eine Auflauffläche 21, von welcher der Schieber 19 auf die Gegen seite in die Ausnehmung 17 umgelenkt wird. Dort stößt der Schieber 17 gegen den Schiebestift 6 und nimmt diesen bei richtiger Lage des Schiebers 19 am Schlüssel bis in die Freigabestellung mit, in welcher der Kernstift 4 entriegelt ist und vom Schlüssel auf Teilung verschoben werden kann.
  • Die Längsnut 20 kann auch die gesamte axiale Länge des Zylinderkernes 2-durchsetzen, wobei zur Bildung einer Auflauffläche 21 im Zylinderkern 2 Stifte, insbesondere gehärtete Stahlstifte eingesetzt sein können, die auch die Nut 20 in Querrichtung durchdringen und ab der Position der Auf lauffläche 21 die Nut 20 in Richtung zur Sperrnase ausfüllen.
  • In Fig.l ist die Vertiefung 8 mit vollen Linien gezeichnet. An Stelle einer einseitigen Vertiefung in einem Stift mit kreisförmigem Querschnitt, der eine Verdrehsicherung voraussetzt, kann auch eine Ringnut vorgesehen sein (strichliert eingezeichnet). In diesem Fall ist eine Verdrehsicherung nicht erforderlich.

Claims (4)

  1. P a t e-n t a n 5 p r ü c h e : 0 Zylinderschloß mit mindestens einem in einem Gehäuse drehbaren Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal mit mindestens einer Ausnehmung, beispielsweise einer L5ngsnut, aufweist, in die eine Steuerkante eines axialen Schiebestiftes ragt, sowie mit Zuhaltungen in Form von federbelasteten Kern- und Gchäusestiften, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kernstifte (4), vorzugsweise der im Schlüsselkanal (3) ganz innen liegende, eine Nut, insbesondere eine Ringnut (5), in seiner MantelflAche trägt und daß der Schiebestift (6) oder ein mit diesem verbundener Teil in die Nut (5) des Kernstiftes (4) zu dessen Blockierung eingreift und zur Freistellung des Kernstiftes (4) durch ein Codierelement (Rippe 10, Federplättchen 15, Schieber 19) eines Schlüssels (11, 14, 18) aus der Nut (5) ausschiebbar ist.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Ringnut (5) des Kernstiftes (4) eingreifende Schiebestift (6) zur Freistellung des Kernstiftes (4) eine gegen den Schlüsselkanal (3)-gerichtete Vertiefung (8) bzw.
    Abflachung aufweist, deren Tiefe mindestens der Eingriffstiefe des Schiebestiftes (6) in den Kernstift (4) entspricht.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vertiefung (8) bzw. Abflachung dem Verschiebungsweg des Schlüssels (11, 14 18) zwischen dem Berührungspunkt mit dem Kernstift (4) und der Schlüsselendlage im Schldsselkanal (3) entspricht.
  4. 4. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) im Schlüsselkanal eine nischenartige Verbreiterung im Inneren des Schlüsselkanals t3) ist und daß der Schlüssel (11, 14, 18) einen aus seiner Flachseite ausschiebbaren Schieber (19) bzw. ein unter Federkraft vorspringendes FederplSttchen (15) als Codierelement aufweist.
DE19843424336 1983-07-04 1984-07-02 Zylinderschloss Granted DE3424336A1 (de)

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AT380299B (de) 1986-05-12
ATA244183A (de) 1985-09-15
DE3424336C2 (de) 1993-04-29

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