DE3423982A1 - Planetengetriebe fuer den antrieb einer walze - Google Patents
Planetengetriebe fuer den antrieb einer walzeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/0006—Driving arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B35/00—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
- B21B35/12—Toothed-wheel gearings specially adapted for metal-rolling mills; Housings or mountings therefor
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Description
- 3 - pz 3360 34.2398
Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit mindestens
zwei Planetenrädern,, einem Sonnenrad und einem Hohlrad für den Antrieb einer Walze mit feststehender Achse, einem angetriebenen
Walzenmantel und einer nach außen geführten
mittigen Antriebswelle.-
mittigen Antriebswelle.-
Planetengetriebe zum Antrieb von Walzen, insbesondere
schwimmenden Walzen, sind in der Form bekannt, daß der
-Walzenmantel direkt mit einem Hohlrad verbunden ist. Die im Inneren des Hohlrades kämmenden Planeten sind pendelnd auf dem Planetenträger gelagert. Der Planetenträger selbst
-Walzenmantel direkt mit einem Hohlrad verbunden ist. Die im Inneren des Hohlrades kämmenden Planeten sind pendelnd auf dem Planetenträger gelagert. Der Planetenträger selbst
steht fest. Das die Planetenräder antreibende Sonnenrad
weist keine feste Lagerung auf, sondern stellt sich selbst ein. Auf der feststehenden Achse ist ein Außenflansch
aufgesetzt, der über eine Lippendichtung gegen eine Fläche des drehenden Walzenmantels abdichtet. Die Abstützung der gesamten Walze erfolgt auf "die Weise, daß die feststehende Walzenachse außerhalb des Planetengetriebes in einem
kalottenförmigen Lager abgestützt wird, während sich der
Walzenmantel auf der Walzenachse weiter innnen über
sphärische Lager abstützt. Das Planetengetriebe liegt also zwischen der Abstützstelle des Walzenmantels und der der
Walzenachse.
weist keine feste Lagerung auf, sondern stellt sich selbst ein. Auf der feststehenden Achse ist ein Außenflansch
aufgesetzt, der über eine Lippendichtung gegen eine Fläche des drehenden Walzenmantels abdichtet. Die Abstützung der gesamten Walze erfolgt auf "die Weise, daß die feststehende Walzenachse außerhalb des Planetengetriebes in einem
kalottenförmigen Lager abgestützt wird, während sich der
Walzenmantel auf der Walzenachse weiter innnen über
sphärische Lager abstützt. Das Planetengetriebe liegt also zwischen der Abstützstelle des Walzenmantels und der der
Walzenachse.
Planetengetriebe der beschriebenen Art sind wegen der
großen Zahl sphärischer Lager sehr aufwendig und nur in
einer großen Zahl von Montageschritten zu montieren.
großen Zahl sphärischer Lager sehr aufwendig und nur in
einer großen Zahl von Montageschritten zu montieren.
Insbesondere bereitet der zentrische Einbau des Sonnenrades Schwierigkeiten. Durch Montageungenauigkeiten kann es dann
zu Laufstörungen und Schäden an den Verzahnungen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Planetengetriebe anzugeben, daß die Nachteile der bekannten konstruktiven
Lösung vermeidet und insbesondere leichter zu mon-
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tieren Ist. Außerdem soll es einfachere Bauelemente aufweisen, wodurch gleichzeitig eine höhere Betriebssicherheit
erreicht werden soll.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sonnenrad eine Achse aufweist, die fest mit der Walzenachse verbunden ist.
Durch diese Anordnung entfallen sphärische Lager, die sonst für das Getriebe erforderlich sind. Dabei ist zwangsläufig
die Sonnenradachse immer in Richtung der 3iegelinie der feststehenden Walzenachse ausgerichtet. Verlagerungen des
Sonnenrades relativ zu Walzenachse entfallen! Die Justier-2arbeiten
bei der Hontage werden erleichtert. Die Montagezeiten verkürzen sich.
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In Ausgestaltung des Piarietengetriebes ist vorgesehen, daß es einen Planetenträger aufweist, der fest mit der Walzenachse verbunden Ist. Die feste Verbindung des Planetenträgers mit der Walzenachse bewirkt auch hier die zwangsläufige Ausrichtung der Planetenradachsen parallel zur Biegelinie der feststehenden Walzenachse und somit auch parallel zur Sonnenradachse. Der Zahneingriff der Planetenräder und des Sonnenrades bleibt damit unbeeinflußt von der Biegung der feststehenden Walzenachse. Aufwendige Pendellagerungen der Planetenräder etc. können entfallen.
In Ausgestaltung des Piarietengetriebes ist vorgesehen, daß es einen Planetenträger aufweist, der fest mit der Walzenachse verbunden Ist. Die feste Verbindung des Planetenträgers mit der Walzenachse bewirkt auch hier die zwangsläufige Ausrichtung der Planetenradachsen parallel zur Biegelinie der feststehenden Walzenachse und somit auch parallel zur Sonnenradachse. Der Zahneingriff der Planetenräder und des Sonnenrades bleibt damit unbeeinflußt von der Biegung der feststehenden Walzenachse. Aufwendige Pendellagerungen der Planetenräder etc. können entfallen.
Der Aufbau des Getriebes vereinfacht sich wesentlich. Laufstörungen infolge Undefinierter Lageänderungen der
Zahnräder werden vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Planetengetriebe anzugeben, daß die Nachteile der bekannten konstruktiven
Lösung vermeidet und Insbesondere leichter zu montieren ist. Außerdem soll es einfachere Bauelemente aufweisen,
wodurch gleichzeitig eine höhere Betriebssicherheit erreicht werden soll.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sonnenrad eine Achse aufweist, die' fest mit der Walzenachse verbunden ist.
Durch diese Anordnung entfallen sphärische Lager, die sonst
für das Getriebe erforderlich sind. Dabei ist zwangsläufig die Sonnenradachse immer in Richtung der Biegelinie der
feststehenden Walzenachse ausgerichtet. Verlagerungen des Sonnenrades relativ zu Walzenachse entfallen! Die Justierarbeiten
bei der Montage werden erleichtert. Die Montagezeiten verkürzen sich.
In Ausgestaltung des Planetengetriebes ist vorgesehen, daß • es einen Planetenträger aufweist, der fest mit der
Walzenachse verbunden ist. Die feste Verbindung des Planetenträgers mit der Walzenachse bewirkt auch hier die
zwangsläufige Ausrichtung der Planetenradachsen parallel zur Biegelinie der feststehenden Walzenachse und somit auch
parallel zur Sonnenradachse. Der Zahneingriff der Planetenräder und des Sonnenrades bleibt damit unbeeinflußt von der
Biegung der feststehenden Walzenachse. Aufwendige Pendellagerungen der Planetenräder etc. können entfallen.
Der Aufbau des Getriebes vereinfacht sich wesentlich. Laufstörungen infolge Undefinierter Lageänderungen der
Zahnräder werden vermieden.
In weiterer Ausgestaltung des Planetengetriebes ist vorgesehen, daß das Hohlrad selbsteinstellend ausgebildet
ist. Durch diese Möglichkeit wird vorteilhaft erreicht, daß das Getriebe frei von dem äußerem Zwang bleibt, der infolge
der Verlagerung des Walzenmantels relativ zur Walzenachse sonst aufträte. Das Hohlrad behält praktisch, innengeführt
durch die Planeten, im wesentlichen seine Lage in Bezug auf die Walzenachse bei.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zwischen Walzenmantel und Hohlrad eine winkelbewegliche Kupplung,
insbesondere eine Doppelzahnkupplung, angeordnet ist. Die Zahnkupplung übernimmt die Aufgabe, das Moment vom Hohlrad
- 6 - PZ
auf den anzutreibenden Walzenmantel winkelbeweglich zu
übertragen. Die LageVeränderungen der Bauteile zueinander
gerade an dieser Stelle des Leistungsflusses durch eine Kupplung aufzunehmen, führt überraschender V/eise zu einer
Erhöhung der Lebensdauer des Planetengetriebes. Weiterhin weist das Getriebe insgesamt eine höhere Betriebsbereitschaft
auf.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgeseshen, daß die Antriebswelle in der feststehenden Walzenachse gelagert
ist. Damit behält auch die Achse der Antriebswelle ihre !Lage relativ zur Biegelinie der Walzenachse bei.
Dabei ist vorgesehen, daß zwischen Sonnenrad und Antriebswelle eine Kupplung, insbesondere eine
Doppelzahnkupplung, angeordnet ist. Auch diese Kupplung
erhöht die Verfügbarkeit des Walzenantriebes, da sie die
Einleitung von Zwangskräften aus der Antriebswelle in das
Planetengetriebe sicher verhindert. Die Lebensdauer der 2£ Verzahnung wird wesentlich erhöht.
Weiterhin ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß am Walzenmantel ein zweiteiliger Außenring angeordnet
ist, der einen nach innen gerichteten Hohlradanschlagsteg aufweist. Der Anschlagsteg erleichtert wesentlich die
Montage. Bei der Montage hält der Außenring das Hohlrad in seiner Montageposition. Auf weitere aufwendige
Montagehilfsmittel kann verzichtet werden. Die Montagezeiten verkürzen sich. Gleichzeitig stellt der zweiteilige
Außenring einen Teil des Getriebegehäuses dar.
Weiterhin ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Walzenachse einen Außenflansch mit einer
Balgdichtung gegenüber dem Walzenmantel aufweist, wobei
zwischen Balgdichtung und dem Walzenmantel noch eine drehbewegliche Dichtung angeordnet ist. Die Aufteilung der
Dichtfunktionen in einen Dichtungsteil, der die Verlagerung
^ VV VVV VWVV W WWWW
pz 336(^^23982
von Walzenmantel und Walzenachse in sich aufnimmt, und
einen Dichtungsteil, der die feststehenden Teile gegenüber"
den drehenden Teilen abdichtet, erlaubt es vorteilhaft besonders betriebssichere, langbewährte und standardmäßig
verfügbare Dichtelemente einzusetzen. Betriebsstörungen durch Versagen von Dichtungen werden vermieden.
" Es ist vorgesehen, daß das Planetengetriebe an einer
schwimmenden Walze angeordnet ist. Die bei schwimmenden
Walzen durch Vorspannung von Walzenmantel und Walzenachse
durch Drucköl entstehenden Verlagerungen von Walzenmantel " zu Walzenachse und die damit verbundenen Antriebsprobleme
werden am wirtschaftlichsten speziell durch den Einsatz des
erfindungsgeraäßen Planetengetriebes gelöst. Vorteilhaft wird das Getriebe in den Rücklauf des vorhandenen
ölkreislaufe geschaltet. Auf diese V/eise läßt sich eine ausgezeichnete Wärmeabfuhr aus dem Getriebe bei
gleichzeitig besserer Schmierwirkung erzielen.
2Q Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten
Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: 25
Fig. 1 die Prinzipdarstellung eines Walzengestells mit
einer Oberwalze und einer schwimmenden Walze als
Unterwalze und
Pig. 2 die Getriebeseite einer schwimmenden Walze im Schnitt.
In Figur 1 stellt 30 eine Oberwalze und 32 eine Unterwalze dar, zwischen denen das Walzgut 31 gewalzt wird. Infolge
des hohen Drucks, der bei dem Walzprozeß auf das Gut 31 ausgeübt wird, weicht die Oberwalze 30 nach oben aus. Eine
Walze gleicher Bauart wie die Oberwalze würde, als
- 8 - PZ
Unterwalze eingesetzt, nach unten ausweichen. Es ergäbe sich ein variabler Spalt zwischen den beiden Walzen. Hier
jedoch ist als Unterwalze eine Walze eingesetzt, die nach dem Prinzip der schwimmenden Walze mittels Drucköl
vorgespannt ist, so daß sich ein gleichdicker Walspalt ergibt. Bei diesen schwimmenden Walzen wird der Walzenmantel
angetrieben, während die Walzenachse feststeht. Es ergibt sich im Betrieb eine entgegegengesetzte Durchbiegung
von Walzenmantel 1 und feststehender Achse 2. Dies führt für integrierte Antriebe Im Betrieb zu erheblichen Problemen,
da diese im Bereich zwischen der Auflagerkarft 6 und '2dem Lager 8 angeordnet sind.
In Fig. 2 bezeichnet 1 ebenfalls den Walzenmantel und 2 die
Walzenachse. Zwischen der Achse 2 und dem Mantel 1 befindet sich der druckölgefüllte Raum 3. Die Achse 2 stützt sich
über ein Kalottenlager 6 Im Lagerschild 7 ab. Der sich drehende Walzenmantel 1 seinerseits ist über Pendelrollenlager
8 auf der Achse gelagert und weist auf seiner Stirnfläche ein Zahneingriffpröfil 9 auf, daß über die Doppelzahnkupplung
10 mit den Hohlrad 11 verbunden ist.
Der Planetengetriebezug setzt sich zusammen aus dem Kohlrad 11, den Planetenrädern 12 und dem Sonnenrad 13. Das Sonnenrad
13 ist über Lager 14 auf der Sonnenradachse 15 gelagert.
Die beiden Planetenräder 12 sind durch Wälzlager auf ihren Achsen 16 gelagert. Diese sind fest mit dem Planetenträger
17 verbunden, der seinerseits wiederum drehfest mit der Achse 2 verbunden ist. Die Antriebswelle 18 ist in der
Bohrung der Walzenachse mittels der Lager 20 gelagert. Der Walzenmantel 1 weist einen Anschlagring 21 und einen Hintergriff
22 auf. Das Hohlrad 11 trägt eine Nut 23, In die ein Hohlradanschlagsteg 24 des zweiteiligen Außenrings 25
eingreift.
;p
Eine drehbewegliche Dichtung 27 und eine Balgdichtung 28 dichten das Getriebe zwischen Außenflansch 26 und zweiteiligem
Außenring 25 ab.
- 9 - pz 336o3423982
Der Antrieb des Planetengetriebes erfolgt von der mittig
nach, außen herausgeführten Antriebswelle 18 über eine winkelbewegliche Kupplung 19 auf das Sonnenrad 13, dann
weiter über die Planetenräder 12 auf das Hohlrad 11. Weiter vom Hohlrad 11 über eine winkelbewegliche Kupplung 10 auf
das Zahneingriffsprofil 9 des Walzenmantels.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Planetengetriebe mit mindestens zwei Planetenrädern, einem Sonnenrad und einem Hohlrad für den Antrieb einer
Walze mit feststehender Achse, einem angetriebenen Walzenmantel und einer nach außen geführten mittigen
Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sonnenrad eine Achse (15) aufweist, die fest mit der Walzenachse (2) verbunden ist.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß es einen Planetenträger
(17) aufweist, der fest mit der Walzenachse (2) verbunden ist.
3· Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (11)
selbsteinstellend ausgebildet ist.
t · «**« w ■ ν
- 2 - pz 33§q; 239
4. Planetengetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen
Walzenmantel (1) und Hohlrad (11) eine winkelbewegliche
Kupplung, insbesondere eine Doppelzahnkupplung (10),
angeordnet ist.
5. Planetengetriebe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(18) in der feststehenden Walzenachse (2) gelagert ist.
" 6. Planetengetriebe nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5>
d a durch gekennzeichnet, daß zwischen
Sonnenrad (13) und Antriebswelle (18) eine Kupplung, insbesondere eine Doppelzahnkupplung (19)>
angeordnet ist.
7. Planetengetriebe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
2Q Walzenmantel (1) ein zweiteiliger Außenring (25)
angeordnet ist, der einen nach innen gerichteten Hohlradanschlagsteg (24) aufweist.
8. Planetengetriebe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5» 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzenachse (2) einen Außenflansch (26) mit einer Balgdichtung (28) gegenüber dem Walzenmantel (1) aufweist,
wobei zwischen Balgdichtung (28) und dem Walzenmantel (1) noch eine drehbewegliche Dichtung (27)
angeordnet ist.
9. Planetengetriebe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe an einer schwimmenden Walze angeordnet
ist..
- Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423982 DE3423982A1 (de) | 1984-06-29 | 1984-06-29 | Planetengetriebe fuer den antrieb einer walze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423982 DE3423982A1 (de) | 1984-06-29 | 1984-06-29 | Planetengetriebe fuer den antrieb einer walze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423982A1 true DE3423982A1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6239451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423982 Ceased DE3423982A1 (de) | 1984-06-29 | 1984-06-29 | Planetengetriebe fuer den antrieb einer walze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423982A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854079A1 (de) * | 1998-11-24 | 2000-05-25 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Walze |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2720219A1 (de) * | 1976-05-06 | 1977-11-24 | Valmet Oy | Antriebsvorrichtung fuer eine am mantel angetriebene walze |
DE2050696B2 (de) * | 1969-10-21 | 1979-08-09 | Ab Karlstads Mekaniska Werkstad, Karlstad (Schweden) | Für hohe Biegebelastungen bestimmte Walze |
DE2938580C2 (de) * | 1979-09-24 | 1982-04-01 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Durchbiegungssteuerbare Walze |
-
1984
- 1984-06-29 DE DE19843423982 patent/DE3423982A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2050696B2 (de) * | 1969-10-21 | 1979-08-09 | Ab Karlstads Mekaniska Werkstad, Karlstad (Schweden) | Für hohe Biegebelastungen bestimmte Walze |
DE2720219A1 (de) * | 1976-05-06 | 1977-11-24 | Valmet Oy | Antriebsvorrichtung fuer eine am mantel angetriebene walze |
DE2938580C2 (de) * | 1979-09-24 | 1982-04-01 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Durchbiegungssteuerbare Walze |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Konstruktion, 34, 1982, S.412 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19854079A1 (de) * | 1998-11-24 | 2000-05-25 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Walze |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |