DE3423600A1 - Klemmringverschraubung - Google Patents

Klemmringverschraubung

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DE3423600A1
DE3423600A1 DE19843423600 DE3423600A DE3423600A1 DE 3423600 A1 DE3423600 A1 DE 3423600A1 DE 19843423600 DE19843423600 DE 19843423600 DE 3423600 A DE3423600 A DE 3423600A DE 3423600 A1 DE3423600 A1 DE 3423600A1
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DE
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clamping ring
housing
pipeline
connecting piece
compression fitting
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Withdrawn
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DE19843423600
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English (en)
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Willi 4050 Mönchengladbach Hecking
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
Original Assignee
Hans Sasserath GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Klemmringverschraubung
  • Die Erfindung betrifft eine Klemmringverschraubung zur Verbindung einer Rohrleitung mit einem Anschlußstutzen, der auf der Außenseite ein Gewinde aufweist, enthaltend (a) einen Klemmring aus Metall, der die Rohrleitung umschließt und eine sich verjüngende Außenfläche aufweist, und (b) ein über ein Gewinde festziehbares Druckstück, das mit einer sich erweiternden Innenfläche an der sich verjüngenden Außenfläche des Klemmringes anliegt.
  • Klemmringverschraubungen werden benutzt, um Armaturen druckdicht aber auswechselbar und ohne Zwischenschaltung einer Weichdichtung in das Wasserrohrnetz zu installieren.
  • Die Anschlußstutzen der Armatur sind in einer hierfür geeigneten Weise ausgebildet. Sie weisen üblicherweise auf der Innenseite im Abstand vom Ende des Anschlußstutzens eine Ringschulter auf. Am Ende des Anschlußstutzens bildet dieser eine sich nach außen hin erweiternde Innenfläche. Außerdem ist der Anschlußstutzen mit einem Außengewinde versehen. Der Klemmring umschließt die anzuschließende Rohrleitung und hat eine im wesentlichen sphärische Außenfläche. Eine Überwurfmutter hat an ihrem Innenrand eine sich zu dem Anschlußstutzen hin erweiternde konische Fläche. Die Überwurfmutter ist auf den Anschl ußstutzen aufschraubbar.
  • Zur Verbindung der Rohrleitung mit dem Anschlußstutzen werden die Überwurfmutter und der Klemmring auf das Ende der Rohrleitung aufgeschoben. Das Ende der Rohrleitung wird dann in den Anschlußstutzen hineingesteckt, bis seine Stirnfläche an der in dem Anschlußstutzen gebildeten Ringschulter zur Anlage kommt. Es wird dann die Überwurfmutter auf den Anschlußstutzen aufgeschraubt und festgezogen. Dabei liegt der Klemmring mit einem Rand an der sich erweiternden Innenfläche des Anschlußstutzens und mit dem anderen Rand an der konischen Fläche der Überwurfmutter an. Beim Festziehen der Überwurfmutter wird der Klemmring nach innen gedrückt, so daß er sich abdichtend an die Rohrleitung und gleichzeitig an den Anschlußstutzen anlegt.
  • Die Anschlußleitungen zu einer Armatur werden vielfach mit einer größeren Nennweite ausgelegt als die Armatur.
  • Dadurch wird der im Rohrleitungssyste4m auftretende Druckverlust vermindert. Um eine Rohrleitung größerer Nennweite an eine Armatur durch Klemmringverschraubungen anzuschließen, werden nach dem Stand der Technik Zwischenstücke vorgesehen, die durch je eine Klemmringverschraubung mit dem Anschlußstutzen der Armatur und mit der Rohrleitung verbunden wird. Eine solche Anordnung ist aufwendig. Sie erfordert eine Vielzahl von Verbindungsel el menten. Auch ist die Montage einer solchen Anordnung sehr zeitaufwendig und mühsam.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Klemmringverschraubung der eingangs definierten Art mit einem einzigen Klemmring an einen Anschlußstutzen eine Rohrleitung von größerer Nennweite anzuschließen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß (c) ein Gehäuse vorgesehen ist mit -einem ersten Gehäuseabschnitt, der ein erstes, auf das Gewinde des Anschlußstutzens aufschraubbares Innengewinde aufweist, einem zweiten daran anschließenden Gehäuseabschnitt, der ein zweites Innengewinde aufweist und einwärts von dem zweiten Innengewinde eine Ringschulter bildet, und einem zwischen erstem und zweitem Gehäuseabschnitt nach innen vorstehenden Rand, und (d) das Druckstück ein die Rohrleitung umschließender Druckstopfen ist, der mit einem Außengewinde in den zweiten Gehäuseabschnitt einschraubbar ist und an der Ringschulter des Gehäuses zur Anlage kommt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Klemmringverschraubung, mittels welcher an einen Anschlußstutzen eine Rohrleitung angeschlossen ist, deren Nennweite größer ist als die des Anschlußstutzens.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt einer Klemmring verschraubung ähnlich Fig. 1, wobei die linke Hälfte der Figur den Anschluß einer Rohrleitung von größerer Nennweite und die rechte Hälfte den Anschluß einer Rohrleitung von relativ dazu kleiner Nennweite zeigt.
  • Die Klemmringverschraubung von Fig. 1 dient zur Verbindung einer Rohrleitung 10 mit einem Anschlußstutzen 12 einer (nicht dargestellten) Armatur. Die Nennweite der Rohrleitung 10 ist hier größer als die des Anschlußstutzens 12.
  • Der Anschlußstutzen 12 weist in üblicher Weise auf der Außenseite ein Gewinde 14 auf. Die Bohrung 16 des Anschlußstutzens 12 bildet im Abstand von dessen Ende eine Ringschulter 18. Am Ende des Anschlußstutzens ist eine sich trichterförmig nach außen hin erweiternde, konische Innenfläche 20 gebildet Die Rohrleitung 10 ist von einem Klemmring 22 umschlossen.
  • Der Klemmring 22 aus Metall weist eine sich verjüngende Außenfläche 24 auf. Ein über ein Gewinde 26 festziehbares Druckstück 28 liegt mit einer sich erweiternden Innenfläche 30 an der sich verjüngenden Außenfläche 24 des Klemmrings 22 an. Es ist ein Gehäuse 32 vorgesehen.
  • Dieses Gehäuse 32 besitzt einen ersten Gehäuseabschnitt 34, der ein erstes Innengewinde aufweist. Dieses Innengewinde ist auf das Gewinde 14 des Anschlußstutzens 12 aufschraubbar. Das Gehäuse 32 besitzt weiterhin einen zweiten, an den ersten, anschließenden Gehäuseabschnitt 36, der ein zweites Innengewinde aufweist. Der zweite Gehäuseabschnitt 36 bildet einwärts von dem zweiten Innengewinde auf der Innenseite eine Ringschulter 38.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseabschnitt 34 bzw. 36 ist an dem Gehäuse 32 ein nach innen vorstehender Rand 40 gebildet. Das Druckstück 28 ist ein die Rohrleitung 10 umschließender Druckstopfen. Dieser Druckstopfen ist mitseinem Außengewinde 26 in den zweiten Gehäuseabschnitt 36 einschraubbar und kommt an der Ringschulter 38 des Gehäuses 32 zur Anlage.
  • Der zweite Gehäuseabschnitt 36 besitzt einen größeren Innendurchmesser als der erste Gehäuseabschnitt 34.
  • Eine im wesentlichen (bis auf das Außengewinde 26) zylindrische Außenfläche des Druckstücks 28 bildet mit der sich erweiternden Innenfläche 30 des Druckstücks einen schneidenartigen Rand, der an der Ringschulter 38 zur Anlage kommt, Der Klemmring 22 weist im Bereich der sich verjüngenden Außenfläche 24 auf der Innenseite einen zylindrischen Wandungsabschnitt 44 auf, an den sich eine nach innen vorspringende Ringschulter 46 anschließt. Auf der Innenseite des Klemmringes 22 schließt sich an die Ringschulter 46 ein weiterer zylindrischer Wandungsabschnitt 48 von vermindertem Druchmesser an. Auf der Außenseite des Klemmringes 22 ist im Bereich dieses weiteren zylindrischen Wandungsabschnitts 48 eine sich zu dem Anschlußstutzen 12 hin verjüngende Außenfläche 50 gebildet, die auf dem nach innen vorstehenden Rand 40 des Gehäuses 32 abgestützt ist. An dem Klemmring 22 ist anschließend an die sich zu dem Anschlußstutzen 12 hin verjüngende Außenfläche 50 ein Kragen 52 gebildet. Der Kragen liegt mit seiner Stirnfläche an der sich erweiternden Innenfläche 20 des Anschlußstutzens 18 an.
  • Die Befestigung der Rohrleitung 10 an dem Anschlußstutzen 12 erfolgt mit der beschriebenen Klemmringverschraubung wie folgt: Das Druckstück 28 wird auf das Ende der Rohrleitung 10 aufgeschoben. Das Gehäuse 32 wird auf das Außengewinde des Anschlußstutzens 12 aufgeschraubt. In das Gehäuse 32 wird der Klemmring 22 eingesetzt. Es wird dann das Ende der Rohrleitung 10 in den Klemmring 22 eingesteckt, so daß die Stirnfläche der Rohrleitung 10 an der Ringschulter 46 des Klemmringes 22 zur Anlage kommt. Das Druckstück 28 wird mit seinem Außengewinde 42 in das Innengewinde des zweiten Gehäuseabschnitts 36 eingeschraubt. Über die sich erweiternde Innenfläche 30 des Druckstücks 28 und die daran anliegende, sich verjüngende Außenfläche 24 des Klemmringes 22 wird der Klemmring 22 radial nach innnen gedrückt, so daß er sich abdichtend an die Rohrleitung 10 anlegt. Außerdem legt sich der Kragen 52 abdichtend an die am Anschlußstutzen vorgesehene, sich konisch erweiternde Innenfläche 20 an.
  • Bei der Anwendungsart nach Fig. 1 ist die Nennweite der Rohrleitung 10 größer als die des Anschlußstutzens 12.
  • Das ist in der linken Hälfte von Fig. 2 noch einmal zum Vergleich dargestellt.
  • In der rechten Hälfte von Fig. 2 ist die Anwendung der beschriebenen Klemmringverschraubung für den Anschluß einer Rohrleitung 54 von kleinerer Nennweite beschrieben.
  • Das Ende der Rohrleitung 54 wird durch das Gehäuse 32 und den Klemmring 22 hindurch in den Anschlußstutzen 12 hineingeschoben, bis ihre Stirnfläche an der Ringschulter 18 zur Anlage kommt. Eine Dichtung beim Festziehen des Druckstücks 28 erfolgt dann zwischen der Innenfläche 20 des Anschlußstutzens 12, dem Kragen 52 und der Außenfläche der Rohrleitung 10.
  • Die beschriebene Klemmringverschraubung gestattet somit wahlweise den Anschluß von Rohrleitungen verschiedener Durchmesser, und zwar jeweils mit einem gleichartigen Arbeitsgang.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Klemmringverschraubung zur Verbindung einer Rohrleitung (10) mit einem Anschlußstutzen (12), der auf der Außenseite ein Gewinde (14) aufweist, enthaltend (a) einen Klemmring (22) aus Metall,der die Rohrleitung (10) umschließt und eine sich verjüngende Außenfläche (24) aufweist,und (b) ein über ein Gewinde (26) .festziehbares Druckstück (28), das mit einer sich erweiternden Innenfläche (30) an der sich verjüngenden Außenfläche (24) des Klemmringes (22) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß (c) ein Gehäuse (32) vorgesehen ist mit einem ersten Gehäuseabschnitt (34), der ein erstes, auf das Gewinde (14) des Anschlußstutzens (12) aufschraubbares Innengewinde aufweist, einem zweiten, daran anschließenden Gehäuseabschnitt (36), der ein zweites Innengewinde aufweist und einwärts von dem zweiten Innengewinde eine Ringschulter (38) bildet, und einem zwischen erstem und zweiten Gehäuseabschnitt nach innen vorstehenden Rand (40), und (d) das Druckstück (28) ein die Rohrleitung (10) umschließender Druckstopfen ist, der mit einem Außengewinde (26) in den zweiten Gehäuseabschnitt (36) einschraubbar ist und an der Ringschulter (38) des Gehäuses (32) zur Anlage kommt.
  2. 2. Klemmringverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseabschnitt (36) einen größeren Innendurchmesser besitzt als der erste Gehäuseabschnitt (34).
  3. 3. Klemmringverschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche des Druckstücks (28) mit der sich erweiternden Innenfläche (30) einen schneidenartigen Rand bildet, der an der Ringschulter (38) zur Anlage kommt.
  4. 4. Klemmringverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (22) im Bereich der sich verjüngenden Außenfläche (24) auf der Innenseite einen zylindrischen Wandungsabschnitt (44) aufweist, an den sich eine nach innen vorspringende Ringschulter (46) anschließt.
  5. 5. Klemmringverschraubung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Innenseite des Klemmrings (22) an die Ringschulter (46) ein weiterer zylindrischer Wandungsabschnitt (48) von vermindertem Durchmesser anschließt.
  6. 6. Klemmringverschraubung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Klemmringes (22) im Bereich dieses weiteren zylindrischen Wandungsabschnitts (48) eine sich zu dem Anschlußstutzen (12) hin verjüngende Außenfläche (50) gebildet ist, die auf dem nach innen vorstehenden Rand (40) des Gehäuses (32) abgestützt ist.
  7. 7. Klemmringverschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmring (22) anschließend an die sich zu dem Anschlußstutzen (12) hin verjüngende Außenfläche (50) ein Kragen (52) gebildet ist, der mit seiner Stirnfläche an einer sich erweiternden Innenfläche (20) des Anschlußstutzens (12) anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6840550B2 (en) 2000-11-09 2005-01-11 Marioff Corporation Oy Pipe joint reducing required tightening force, including a tightening nut with two threaded sections whose pitches differ
EP3002377A1 (de) * 2014-10-02 2016-04-06 Kohler Mira Limited Bodenablauf mit geruchsverschluss
GR1009072B (el) * 2016-02-23 2017-07-07 Αναστασιος Θεοφιλου Ριζοπουλος Σιφονι δαπεδου μπανιου

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