DE3423255C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heißkanaldüse für eine Kunststoffspritz
gießmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Düse für eine Kunststoffspritzgießmaschine oder eine An
gußdüse für eine Kunststoffspritzgießform dieser Art bekannt (DE-PS
28 24 971), bei der der Strömungskanal für die Kunststoffmasse durch
einen mittigen Heizstab und durch den Außenmantel der Düse begrenzt
wird.
Gegenstand der DE 33 35 279.8 A1 ist eine Düse
der eingangs genannnten Art, bei der als Heizstab ein einen Strömungs
kanal bildendes Metallrohr vorgesehen ist, das vordere Ende im Be
reich einer Spitze die Ausströmöffnungen aufweist, und bei der der
Außenmantel aus einem Werkstoff mit einem geringen spezifischen und
effektiven elektrischen Widerstand gefertigt und zwischen dem Außen
mantel und dem Metallrohr eine Isolierschicht angeordnet ist.
Diese Düsen sind nicht mit einem Temperaturfühler zur Kontrolle der im
Bereich der Düsenspitze entstehenden Temperatur ausgerüstet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düse der eingangs ge
nannten Art so zu gestalten, daß ein bis in die Spitze oder bis in die
Nähe der Spitze sich erstreckender Temperaturfühler eingesetzt, der
mechanisch nicht hochbelastbare Temperaturfühler schonend montiert
werden kann und der Temperaturfühler im Betrieb gegen Beschädigungen
geschützt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Heißkanaldüse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Bereich der mittleren Bauhöhe der Düse bietet sich die Möglichkeit,
die Anschlußdrähte des Temperaturfühlers aus der Düse herauszuführen
und mit einem Meßgerät zu verbinden.
Durch die Anordnung der Sackbohrung und der sich daran anschließenden
Nut zur Aufnahme des Temperaturfühlers werden die Abmessungen der Düse
nicht oder nur geringfügig in den Fällen verändert, in denen die Nut
durch ein zusätzliches Teil abgedeckt werden muß. Der Temperaturfühler
ist in der Sackbohrung und in der sich daran anschließenden Nut gegen
mechanische, im Betrieb auftretende Belastungen geschützt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Fig. 1 eine Angußdüse für eine Spritzgießform in perspektivischer
Darstellung und teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Angußdüse nach der Fig. 1 mit demontiertem Abdeckteil,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer elektrisch beheizbaren
Düse im Vertikalschnitt,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Düse im Vertikalschnitt,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, mit der Anord
nung der Aufnahmenut im Außenmantel der Düse und
Fig. 9 und 10 Abwandlungsformen zu der Ausführung nach der Fig. 7.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 weist die durch
elektrische Widerstandsheizung beheizbare Düse 1 einen mittigen Heiz
stab 2 und ein vorderes sowie ein hinteres Mantelteil 3, 4 auf. Durch
Isolierscheiben 5, 6 werden die beiden Mantelteile 3, 4 elektrisch un
tereinander isoliert. Sie sind über den Heizstab 2 miteinander verbun
den.
Die Stromzuführung erfolgt über einen Kontaktring 7, der mit dem hin
teren Mantelteil 4 leitend verbunden ist. Der Stromfluß ist in der
Fig. 1 angedeutet. Er geht über den Kontaktring 7, das hintere Man
telteil 4, den Heizstab 2 und das an Masse liegende vordere Mantel
teil 3. Der Heizstab 2 kann aus Chrom-Nickel-Stahl gefertigt werden,
während die Mantelteile 3 und 4 aus einem Baustahl hergestellt sind.
Die Mantelteile können jedoch auch aus Chrom-Nickel-Stahl gefertigt
werden.
Der Heizstab 2 ist mit einem Bauteil 8 ausgerüstet, das eine große
Oberfläche aufweist, die von im Bereich der Austrittsöffnungen 9 aus
tretender Kunststoffmasse begrenzt wird. Der maximale Querschnitt des
Bauteils 8 mit großer Oberfläche ist gleich oder größer als der Quer
schnitt des Schaftes des Heizstabes 2. Das Bauteil 8 weist einen
rechteckigen Querschnitt auf und geht in den runden Schaft des Heiz
stabes 2 über. In der Düse können Temperaturen bis zu 400°C entstehen.
Mit dem vorderen spitzen Ende des Heizstabes 2 sind im Ausführungsbei
spiel nach den Fig. 1 bis 4 zwei Stege 10, 11 verbunden, die einstückig
mit dem vorderen Mantelteil 3 sind und vom Außenrand des Mantelteils
3 in Richtung auf den Heizstab 2 gebogen wurden. Diese Stege 10, 11,
die in einem spitzen Winkel zur Längsachse 12 des Heizstabes 2 ver
laufen, begrenzen zusammen mit dem vorderen Ende des Heizstabes 2
die Austrittsöffnungen 9 der Düse. Die Austrittsöffnungen 9 im vorde
ren Mantelteil 3 beginnen vor der Querschnittsvergrößerung des Heiz
stabes 2. Die seitlichen Ausleger des lanzenartig ausgebildeten Bau
teils 8 des Heizstabes 2 erstrecken sich durch die Austrittsöffnungen
9 nach außen. Hierdurch wird eine intensive Flächenberührung des vor
deren Heizstabendes mit der Kunststoffmasse erzielt, die zu einem op
timalen Wärmetausch zwischen dem Heizstab 2 und der Kunststoffmasse
führt. Auch die Stege 10, 11 heizen je nach der Wahl ihrer Querschnitte
die Kunststoffmasse auf, obwohl zwischen dem vorderen Ende des Heiz
stabes 2 und den Stegen 10, 11 ein Temperaturabfall vorhanden ist.
Durch die beschriebene Gestaltung des vorderen Endes der Düse und den
damit geschaffenen Stromkreis wird eine intensive Aufheizung auch im
unmittelbaren Bereich der Angußöffnung zum Formnest der Spritzgieß
form erreicht, wobei das Bauelement 8 mit großer Oberfläche einen
Temperaturausgleich ermöglicht und die hohe Temperatur im Bereich der
Spitze abbaut.
Die Zuführung der Kunststoffmasse in den Strömungskanal 13 der Düse,
der mittig durch den Heizstab 2 und nach außen durch die Mantelteile
3 und 4 begrenzt wird, erfolgt durch Öffnungen 14, die im hinteren
Ende der Düse im Mantelteil 4 vorgesehen sind.
In dem Steg 10 bzw. in dem in einem spitzen Winkel zur Längsachse 12
des Heizstabes verlaufenden Stegteil ist eine Sackbohrung 15 vorgese
hen, die sich bis in die Spitze 16 der Düse bzw. bis in eine unmit
telbare Nähe der Spitze 16 erstreckt. Die Öffnung 17 der Sackbohrung
15 liegt im Boden einer Nut 18, die im vorderen Mantelteil 3 vorgese
hen und nach außen offen ist. Die Nut 18 erstreckt sich bis in den
mittleren Bereich der Bauhöhe der Düse 1 und weist einen quer zur
Längsachse 12 sich erstreckenden Teil 19 auf, der im rückwärtigen
Teil 20 des vorderen Mantelteils angeordnet ist. Das rückwärtige Teil
20 weist gegenüber dem übrigen Mantelteil 3 einen wesentlich größeren
Durchmesser auf.
In die Sackbohrung 15 wird die Meßstelle und der übrige vordere Teil
des Temperaturfühlers eingeführt, während der übrige Teil von der Nut
18 aufgenommen und von dem Nutteil 19 aus dem Bereich der Düse her
ausgeführt wird. Die nach außen offene Nut 18 mit dem Nutteil 19 wird
nach dem Einsetzen des Temperaturfühlers durch ein Abdeckteil 21 nach
außen verschlossen. Das Abdeckteil 21 ist als zylindrische Hülse 22
ausgebildet, die am oberen Ende einen Ringflansch 23 aufweist. Die
Hülse ist ferner mit sich vom unteren Rand 24 erstreckenden Laschen 25
ausgerüstet, von denen eine die Öffnung 17 der Sackbohrung 15 und den
benachbarten Teil der offenen Nut 18 abdeckt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ver
läuft die Nut 18 zunächst parallel zur Längsachse 12 des Heizstabes 2
und erstreckt sich dann mit dem Teil 19 in einer Ebene, die quer zur
Längsachse des Heizstabes verläuft.
Der Ringflansch 23 wird mit dem Teil 20 des Mantelteils 3 durch
Schrauben oder durch sonstige Befestigungsmittel verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 wird der Strömungs
kanal 26 der Düse ebenfalls mittig durch einen Heizstab 27 und nach
außen durch ein vorderes Mantelteil 28 und ein hinteres Mantelteil 29
begrenzt. Die Stromzuführung erfolgt über einen Kontaktring 30, der ge
genüber dem vorderen Mantelteil 28 durch eine Isolierscheibe 31 und ge
genüber dem Gehäuseteil 32 durch eine Isolierscheibe 33 elektrisch iso
liert ist. Der Stromfluß zur elektrischen Aufheizung der Düse ent
spricht dem des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4.
In dem Steg 34 des vorderen Mantelteils 28 ist eine Sackbohrung 35 zur
Aufnahme des vorderen Endes des Temperaturfühlers vorgesehen. An diese
Sackbohrung schließt sich eine nach außen offene Nut 36 zur Aufnahme
der übrigen Teile des Temperaturfühlers an, die zunächst parallel zur
Längsachse 37 des Heizstabes 27 verläuft und dann sich in einer Quer
ebene dazu mit einem winkelförmigen Teil 38 erstreckt, dessen Verlauf
sich aus der Fig. 6 ergibt. Die Drähte des Temperaturfühlers, der von
der Sackbohrung 35 und von der Nut 36, 38 aufgenommen werden, enden in
einer Anschlußbuchse 39. Die nach außen offene Nut wird durch ein Ab
deckteil 40 nach außen hin verschlossen, so daß der Temperaturfühler
während des Betriebes durch dieses Abdeckteil gegen mechanische Bela
stungen geschützt wird.
Das Abdeckteil 40 ist am oberen Ende mit einem Ringflansch 41 verse
hen, der mit einem Flansch 42 des vorderen Mantelteils verschraubt
oder durch andere Befestigungsmittel verbunden ist. Das Abdeckteil 40
weist am vorderen Ende eine Angußöffnung 43 auf, durch die sich die
Spitze 44 der Düse erstreckt. In der Fig. 6 ist auch eine Anschluß
buchse 45 für die Stromzuführung zu dem Kontaktring 30 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 weist die Düse als Heizstab
ein Metallrohr 46 auf, das aus einem Werkstoff mit einem hohen spezifi
schen elektrischen Widerstand gefertigt ist. Dieses Metallrohr bildet
einen Strömungskanal 47 für eine Kunststoffschmelze, die durch eine
Einströmöffnung 48 in den Strömungskanal eingeführt wird.
Der Strömungskanal weist über seine gesamte Länge einen gleichbleibenden
Querschnitt auf und verjüngt sich am vorderen Ende zu einer Spitze, in
deren Bereich Austrittsöffnungen 49 für die Kunststoffschmelze vorge
sehen sind. Durch diese Austrittsöffnungen gelangt die Kunststoff
schmelze in eine Vorkammer 50 und strömt von dort durch eine Düsenöff
nung 51.
Zwischen dem Metallrohr 46 und dem im Bereich der Spitze mit dem Me
tallrohr verschweißten Außenmantel 52 ist eine Isolierschicht 53 vorge
sehen. Diese Isolierschicht erstreckt sich über den Außenmantel hinaus
und bildet auch eine Zwischenschicht zwischen dem Metallrohr 46 und
einem hinteren Mantelteil 54 aus Metall, das am äußeren Ende 55 mit
dem Metallrohr 46 verschweißt ist. Durch dieses Mantelteil erfolgt
über eine Anschlußscheibe 56 und einen Steckkontakt 57 die Stromzufüh
rung zu dem Metallrohr 46. Die Anschlußscheibe 56 ist zwischen Isolier
scheiben 58 und 59 in einem Gehäuseoberteil 60 gelagert, das über eine
Schraubverbindung mit einem Gehäuseunterteil 61 verbunden ist, in dem
die Düsenöffnung 51 vorgesehen ist.
Das Metallrohr 46 ist am vorderen Ende mit Stegen 62 versehen, die die
Austrittsöffnungen 49 begrenzen. In einem dieser Stege wird bei dem
Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 eine Sackbohrung 63 angeordnet,
die zur Aufnahme der Meßstelle und des vorderen Teils des Temperatur
fühlers dient.
Die Stege 62 verlaufen in einem spitzen Winkel zur Längsachse 64 des
Metallrohres 46. Die Sackbohrung 63 erstreckt sich bei dem Ausführungs
beispiel nach der Fig. 7 auch durch die Isolierschicht 53 und einen
Teil des Außenmantels 52. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 8
ist der Außenmantel 52 mit einer nach außen offenen Nut 65 zur Aufnahme
des Temperaturfühlers 66 versehen. Die Nut wird nach außen durch das
Gehäuseunterteil verschlossen. Dieses Gehäuseunterteil dient somit als
Abdeckteil für die Nut 65, die sich bis in den mittleren Bereich der
Bauhöhe der Düse erstreckt und in einen horizontalen Nutteil 66a ein
mündet, durch den die Meßdrähte des Temperaturfühlers aus der Düse
herausgeführt werden.
In einer Abwandlung dieser Konstruktion ist es auch möglich, die offene
Nut in dem Gehäuseunterteil 61 vorzusehen, so daß diese Nut durch den
Außenmantel 52 verschlossen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 wird der vordere Teil des
Temperaturfühlers von der Sackbohrung 63 aufgenommen, während der sich
daran anschließende Teil in einem Kanal 67 der Isolierschicht 53 ange
ordnet ist.
Aus der Fig. 10 ergibt sich, daß auch die konstruktive Möglichkeit be
steht, die Nut 68 zur Aufnahme eines Teils des Temperaturfühlers im
Außenmantel 52 der Düse anzuordnen.
Claims (11)
1. Heißkanalangußdüse für eine Kunststoffspritzgießmaschine
mit einem Strömungskanal
für eine Kunststoffmasse und einem mittigen Heizstab, der im Bereich
seiner vorderen Spitze mit einem Außenmantel verbunden ist, wobei im
Bereich der Düsenspitze Stege vorgesehen sind, die eine oder mehrere
Austrittsöffnungen für die aus dem Strömungskanal austretende Kunst
stoffmasse begrenzen und die Stege oder jeweils ein Stegteil unter
einem spitzen Winkel zur Längsachse des Heizstabes verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Steg (10,
34, 62) oder in einem Stegteil, der unter einem spitzen Winkel zur
Längsachse (12, 37, 64) des Heizstabes angeordnet ist, eine bis in die
Spitze oder bis in die Nähe der Spitze sich erstreckende Sackbohrung
(15, 35, 63) für die Aufnahme der Meßstelle und des vorderen Teils eines
Temperaturfühlers vorgesehen ist und an der Öffnung (17) der Sackboh
rung zur Aufnahme des übrigen Teils des Temperaturfühlers sich eine in
angrenzenden Düsenteilen vorgesehen, sich bis in den mittleren Bereich der
Düsenbauhöhe erstreckende Nut (18, 36, 65) oder ein Kanal anschließt.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an der
Öffnung (17) der Sackbohrung (15, 35) anschließende Nut als nach außen bzw. innen
geöffnete, im übrigen Stegteil und/oder im Mantelteil angeordnete Nut
ausgebildet und diese Nut durch ein Abdeckteil (21, 40) verschließbar
ist.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17)
der Sackbohrung (15) im Boden der Nut (18) liegt.
4. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Ab
deckteil (21, 40) verschließbare Nut (18, 36) sich von der Öffnung der
Sackbohrung (15, 35) beginnend zunächst parallel zur Längsachse (12, 37)
des Heizstabes (2, 27) erstreckt und dann in einer Ebene quer zur Längs
achse des Heizstabes verläuft.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil
(21) als zylindrische Hülse (22) ausgebildet ist, die am oberen Ende
einen Ringflansch (23) aufweist.
6. Düse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22)
mit sich vom unteren Rand (24) erstreckenden Laschen (25) ausgerüstet
ist, von denen eine die Öffnung (17) der Sackbohrung (15) und den be
nachbarten Teil der offenen Nut (18) abdeckt.
7. Düse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (40) sich
bis zur Spitze (44) erstreckt und im Bereich der Spitze eine Angußöff
nung (43) aufweist.
8. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Öff
nung der Sackbohrung ausgehende Nut teilweise oder vollständig in
einem am Außenmantel festgelegten Teil vorgesehen ist.
9. Düse nach Anspruch 1 mit einem als den Strömungskanal begrenzendes
Metallrohr ausgebildeten Heizstab, dessen zu seiner Längsachse im
spitzen Winkel verlaufende Stege die Austrittsöffnungen aufweisen und
bei der zwischen dem Heizstab und dem Außenmantel eine Isolierschicht
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Öffnung der
Sackbohrung (63) ausgehende Nut zumindest teilweise in der Isolier
schicht (53) verläuft.
10. Düse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (65, 68)
zur Aufnahme eines Teils des Temperaturfühlers im Außenmantel (52)
oder im Gehäuseunterteil (61) vorgesehen ist.
11. Düse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der Öffnung
der Sackbohrung (63) ein Kanal (67) zur Aufnahme eines Teils des Tem
peraturfühlers ausgeht, der sich durch die Isolierschicht (53) bis in
den mittleren Bereich der Bauhöhe der Düse erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843423255 DE3423255A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Duese fuer eine kunststoffspritzgiessmaschine oder kunststoffspritzgiessform mit beheizbarer angussduese |
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DE19843423255 DE3423255A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Duese fuer eine kunststoffspritzgiessmaschine oder kunststoffspritzgiessform mit beheizbarer angussduese |
Publications (2)
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DE3423255A1 DE3423255A1 (de) | 1986-01-09 |
DE3423255C2 true DE3423255C2 (de) | 1992-07-09 |
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ID=6239009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3423255A1 (de) |
Family Cites Families (1)
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DE3335279A1 (de) * | 1983-09-29 | 1985-04-18 | EWIKON Entwicklung und Konstruktion GmbH & Co KG, 4900 Herford | Elektrisch betriebenes heizelement mit einem stroemungskanal fuer eine kunststoffschmelze |
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1984
- 1984-06-23 DE DE19843423255 patent/DE3423255A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3423255A1 (de) | 1986-01-09 |
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D2 | Grant after examination | ||
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