DE3423086C2 - Vorrichtung zur Heißanzeige und zur Regelung bzw. Begrenzung der Temperatur von Strahlungs- bzw. Kontaktheizkörpern von elektrischen Kochgeräten - Google Patents

Vorrichtung zur Heißanzeige und zur Regelung bzw. Begrenzung der Temperatur von Strahlungs- bzw. Kontaktheizkörpern von elektrischen Kochgeräten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Heißanzeige und zur Regelung der Temperatur, insbesondere zur Begrenzung der Temperatur, von Strahlungs- oder Kontaktheizkörpern bei Kochflächen elektrischer Kochgeräte, mit einem zwischen dem Heizkörper und der Kochfläche angeordneten Temperatur­ fühler, der ein Rohr aus einem Material mit einem geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten und einen Stab aus ei­ nem Material mit einem hohen thermischen Ausdehnungskoeffi­ zienten, der in dem Rohr koaxial angeordnet ist, aufweist, mit einer Schalteinheit mit zwei Kontaktierungseinrichtun­ gen, von denen eine erste Kontaktierungseinrichtung bei Überschreiten oder Unterschreiten einer ersten Temperatur zur Abgabe eines Warnsignals beziehungsweise zum Abstellen des Warnsignals betätigbar ist und eine zweite Kontaktie­ rungseinrichtung bei einer zweiten Temperatur zur Regulie­ rung des Heizkörpers betätigbar ist, und mit einem Übertra­ gungsglied, das zur Betätigung der beiden Kontaktierungs­ einrichtungen entsprechend einer temperaturbedingten Längenänderung des Stabes sowohl mit einem freien Ende des Stabes als auch mit der Schalteinheit in Verbindung steht.
Elektrische Kochgeräte mit Strahlungs- oder Kontaktheiz­ körpern weisen den Nachteil auf, daß die Kochfläche nach dem Abschalten des Heizstromes bis zur vollen Abkühlung eine verhältnismäßig lange Zeit benötigt, so daß die Gefahr besteht, sich bei einer Berührung der Kochfläche zu ver­ brennen. Diese Gefahr tritt vor allem bei jenen Kochgeräten auf, bei denen ein oder mehrere Heizkörper durch eine alle Heizkörper abdeckende Metallplatte, eine Glaskeramikplatte mit sehr niedrigem thermischen Ausdehnungskoeffizienten oder dergleichen abgedeckt sind, durch die eine Kochfläche geschaffen wird, die eine durchgehende ebene Fläche des Kochfeldes darstellt. Diese Kochfläche tritt wie die Ober­ fläche einer Tischplatte in Erscheinung, ohne daß ersichtlich ist, ob eine Berührung ohne Gefahr einer Verbrennung möglich ist. Die unterhalb der Kochfläche angeordneten Heizkörper können Kontaktheizkörper oder Strahlungsheizkörper sein, wobei letztere Heizkörper ohne metallische Schutzschicht des Heizleiters dar­ stellen, bei denen die Wärme überwiegend durch Strahlung an die Kochzone abgegeben wird. Bei Kochgeräten mit mehreren Heiz­ körpern treten auf der Kochfläche je nach Heizung der einzelnen Heizkörper Zonen verschieden hoher Temperatur auf. Wird nun ein Heizkörper geheizt, so weist die ihm zugeordnete Kochzone eine hohe Temperatur auf, wo hingegen die Kochzonen der nicht geheizten Heizkörper eine niedrige Temperatur besitzen, also ohne Gefahr einer Verbrennung berührt werden können, was für die Kochzone des geheizten Heizkörpers nicht der Fall ist. Doch ist dies generell an der Kochfläche nicht erkennbar. Die Temperatur be­ trägt im Strahlungsbereich des Heizkörpers etwa 700°C. Eine gefahrlose Berührung ist aber erst bei Temperaturen möglich, die unter etwa 60°C liegen.
Zur Regelung bzw. Begrenzung der Heiztemperatur des Heizkörpers ist es bereits bekannt, zwischen demselben und der Kochfläche einen Temperaturfühler anzuordnen, der aus einem Stab aus hoch­ temperaturbeständigem Material mit hohem thermischen Ausdehnungs­ koeffizienten, beispielsweise aus einer Nickel-Chromlegierung besteht und sich in einem Rohr aus einem Material mit niedrigem thermischen Ausdehnungskoeffizienten, beispielsweise aus Quarz­ glas oder Keramik, befindet. Das eine Ende des Stabes steht mit einem der Regelung bzw. Begrenzung der Temperatur des Heiz­ körpers dienenden Kontaktsystem in Verbindung, das andere Ende ist mit dem Rohr unverschiebbar verbunden, so daß das erstge­ nannte Ende des Stabes je nach der Umgebungstemperatur mehr oder weniger aus dem Rohr herausragt und so einer temperatur­ bedingten axialen Bewegung unterworfen ist, die zur Betätigung des Kontaktsystems herangezogen wird, durch das beispielsweise im Falle einer Regelung der Heizstromkreis bei entsprechend niedriger Temperatur eingeschaltet und bei entsprechend hoher Temperatur wieder ausgeschaltet wird, so daß die Heiztemperatur auf einem gewünschten Wert gehalten wird.
Um vor einer Berührung einer zu heißen Stelle der Kochfläche zu warnen, sind Vorrichtungen zur sogenannten Heißanzeige bekannt geworden. Dabei ist ein thermischer Fühler unterhalb der Koch­ fläche angeordnet, der mit einem Kontaktsystem in Verbindung steht, das mit einer Signalvorrichtung verbunden ist. Diese Heißanzeige ist so ausgelegt, daß die Signalvorrichtung bei Temperaturen der Kochfläche, die beispielsweise oberhalb von 60°C liegen, betätigt wird, so daß die Signalvorrichtung an­ zeigt, daß eine Berührung der Kochfläche die Gefahr einer Ver­ brennung mit sich bringt. Diese Anzeige kann optisch oder akustisch erfolgen. Die Vorrichtungen zur Heißanzeige können unterhalb der Kochfläche verteilt angeordnet werden, wobei beispielsweise optisch durch Lämpchen ersichtlich ge­ macht werden kann, welche Bereiche der Kochfläche gefahrlos berührt werden können und welche nicht.
Es ist - gemäß US-PS 3 906 424 - bereits eine Vorrichtung zur Heißanzeige und zur Regelung, insbesondere zur Begren­ zung der Temperatur von Strahlungs- oder Kontaktheizkörpern der eingangs beschriebenen Art bekannt. Dabei ist das mit dem freien Ende des Stabes verbundene Übertragungsglied winkelförmig ausgebildet und im Bereich des Zusammenstoßes der beiden Schenkel federnd am Tragkörper der Schaltkontak­ te gelagert. Infolge der axialen Ausdehnung des Stabes kommt es zu einer Kippbewegung des Übertragungsgliedes, wo­ bei der mit dem Stab nicht verbundene, freie Schenkel über Isolierkörper und Blattfedern eine Schließung bzw. Öffnung der Schaltkontakte bewirkt. Durch die federnde Lagerung des Übertragungsgliedes kommt es jedoch zu Ungenauigkeiten in der Temperaturregelung. Diese werden noch zusätzlich da­ durch verstärkt, daß sowohl die Kraftübertragung vom Über­ tragungsglied als auch die Öffnung des Heizschaltkreises lediglich durch, insbesondere nach längerer Einsatzdauer ermüdende, Blattfedern erfolgt.
Aus der US 3,029,329 ist eine Thermostatschaltung bekannt, bei der die temperaturbedingte Längenausdehnung eines Tem­ peraturfühlers mittels eines empfindlichen Hebelmechanismus verstärkt und auf ein Verschiebeglied übertragen wird. Mit der Verschiebung dieses Verschiebegliedes kann ein Kontakt geschlossen oder geöffnet werden.
Aus der US 3,320,387 geht eine weitere kompliziert aufge­ baute Thermostatschaltung hervor, bei der die Längsausdeh­ nung des Temperaturfühlers ebenfalls auf einen Hebelmecha­ nismus übertragen wird. Durch diesen Hebelmechanismus wird das Öffnen oder Schließen einer federvorgespannten Kontakt­ einrichtung ausgelöst.
Aus der GB 457,049 ist zudem eine Thermostatschaltung be­ kannt, bei der die Längenausdehnung eines Stabes mit nied­ rigem Ausdehnungskoeffizienten über eine Kontaktfeder zum Schließen oder Öffnen eines Kontaktes dient. Diese bekannte Thermostatschaltung besitzt jedoch nur eine geringe Tempe­ raturempfindlichkeit und ist nur zur Betätigung eines ein­ zelnen Kontaktes geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrich­ tung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion eine zuverlässige Öffnung bzw. Schließung der Kontakte bei jeweils konstanter Temperatur ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Über­ tragungsglied 22 im wesentlichen in Längsrichtung des Sta­ bes angeordnet ist, daß das Übertragungsglied 22 zur Über­ tragung der Längenänderung des Stabes 9 axial verschiebbar ist, daß der an den Stab 9 angrenzende Bereich des Übertra­ gungsgliedes 22 einen größeren Querschnitt und der sich daran anschließende Bereich des Übertragungsgliedes 22 ei­ nen kleineren Querschnitt aufweist, daß eine durch die Querschnittsänderung am Übertragungsglied 22 gebildete Schulter eine erste Betätigungsfläche 23 zur Betätigung ei­ ner 24, 25, 26 der Kontaktierungseinrichtungen ist und daß am freien Ende des Bereiches des Übertragungsgliedes 22 mit kleinerem Querschnitt eine zweite Betätigungsfläche 40 zur Betätigung der anderen Kontaktierungseinrichtung 29, 30, 33 ausgebildet ist.
Mit einem derart ausgebildeten Übertragungsglied als Verlängerung des Stabes wird exakt jede noch so kleine axiale Ausdehnung direkt auf die Kontaktierungseinrichtun­ gen übertragen, wodurch eine Kontaktbetätigung jeweils in einem konstanten und minimalen Temperaturbereich möglich ist. Durch Verwendung besonderer Materialien für das rela­ tiv kurz auszubildende Übertragungsglied, beispielsweise Keramik, ist auch jedwede durch die hohen Heiztemperaturen verursachte und nicht kontrollierbare Eigendehnung minimal, eine Verwendung von Metall ist auf Grund der günstigen, di­ rekten Kraftübertragung nicht unbedingt erforderlich. Da beide Betätigungsflächen für die Öffnung bzw. Schließung des jeweiligen Kontakts direkt am Übertragungsglied vorge­ sehen sind, ist auch eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung und daher praktisch störungsfreier Einsatz möglich.
Zweckmäßigerweise ist der Abstand der ersten Betätigungs­ fläche des Übertragungsgliedes von der Betätigungsstelle einer beweglichen Kontaktfeder der der Regelung bzw. Begrenzung der Temperatur dienenden Kontaktierungseinrichtung größer als der Abstand der zweiten Betätigungsfläche des Übertragungsgliedes von der Betätigungsstelle einer beweg­ lichen Kontaktfeder der der Heißanzeige dienenden Kontaktierungs­ einrichtung.
Mit dieser Maßnahme ist zuverlässig gewährleistet, daß bei Inbetriebnahme des Kochgerätes im Zuge des Temperatur­ anstieges immer zuerst die Signaleinrichtung zur Heißan­ zeige eingeschaltet wird, da die Grenztemperatur für die Heißanzeige weitaus früher erreicht wird als die Heiz­ temperatur. Bei Außerbetriebnahme des Kochgerätes wird im Zuge des Temperaturabfalles die der Heißanzeige dienende Kontaktierungseinrichtung erst bei Unterschreiten der zur Heißanzeige führenden Temperatur betätigt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist zur Justierung der Schalttemperatur der der Regelung bzw. Begrenzung der Temperatur des Heizkörpers dienenden Kontaktierungseinrichtung das mit dem Übertragungsglied in Verbindung stehende Ende des Stabes einen Bund und das andere Ende des Stabes ein Gewinde auf, wobei zwischen dem Bund und dem einen Ende des den Stab enthaltenden Rohres eine Druckfeder ange­ ordnet und auf das Gewinde des Stabes eine Mutter aufge­ schraubt ist, die am anderen Ende des den Stab enthaltenden Rohres abgestützt ist.
Durch die Druckfeder steht der Stab innerhalb des Rohres unter Zugbeanspruchung, so daß durch einfaches Verdrehen der Mutter eine exakte Justierung der der Regelung bzw. Begrenzung der Temperatur des Heizkörpers dienenden Kontaktierungseinrichtung erzielt wird. Durch diese Justierung wird allerdings auch die zur Heißanzeige führende Schalttemperatur verändert. Die Justierung des der Heißanzeige dienenden Kontaktsystems kann beispiels­ weise durch Verbiegen der Kontaktträger dieses Kontakt­ systems, aber auch auf jede andere bereits bekannte Art erfolgen.
Vorteilhafterweise ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine gegen die Ausdehnungsrichtung des Stabes wirksame an die zweite Betätigungsfläche anliegende Entlastungsfeder vorgesehen, die unter Verschiebung durch das Übertragungsglied zur Entspannung der zur Kontaktschließung der Signal­ vorrichtung vorgesehenen Kontaktfeder ausgebildet ist. Damit ist einerseits eine zuverlässige Rückführung des Übertragungsgliedes nach Abkühlung des Stabes und andererseits eine sofortige Schließung des Kontaktes für die Signalvorrichtung erzielbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnung, in der u. a. ein Ausführungsbeispiel darge­ stellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 eines Heizkörpers mit einer Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Heizkörper nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 einer Vorrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Strahlungsheizkörper 1, der aus einem Topf 2 besteht, in dem sich eine spiralig gelegte Heizwendel 3 befindet, die in eine Einbettmasse 4 eingebettet ist. Der Strahlungs­ heizkörper 1 ist unterhalb der Platte 5 aus Metall, Glas­ keramik od. dgl. angeordnet, die die Kochfläche 6 bildet. Zwischen der Kochfläche 6 und der Heizwendel 3 ist ein Temperaturfühler 7 angeordnet, der mit einem die Kontaktierungs­ einrichtungen aufweisenden Schaltkopf 8 in Verbindung steht, wobei der Temperaturfühler 7 in einfacher Weise durch zwei Bohrungen des Strahlungsheizkörpers 1 hindurchge­ führt ist.
Der Temperaturfühler 7 ist somit der Temperatur ausgesetzt, die unterhalb der Kochfläche 6 in dem Strahlungsraum zwischen der Kochfläche 6 und der Heizwendel 3 herrscht.
In den Fig. 3 und 4 ist die aus dem Temperaturfühler 7 und dem Schaltkopf 8 bestehende Einheit gesondert dargestellt.
Der Temperaturfühler 7 weist einen Stab 9 aus einem hoch­ temperaturbeständigen Material mit hohem thermischen Aus­ dehnungskoeffizienten, beispielsweise eine Nickel-Chrom- Legierung, auf, der in einem Rohr 10 aus einem hoch­ temperaturbeständigen Material mit niedrigem thermischen Ausdehnungskoeffizienten, beispielsweise Quarzglas oder Keramik, angeordnet ist, das eine Hülle für den Stab 9 bildet. Die Enden des Rohres 10 tragen Kappen 11, 12, wobei die Kappe 11 an einer Grundplatte 13 befestigt ist, die mit einer Schraube 14 am Schaltkopf 8 einge­ schraubt ist. Der Stab 9 ist durch Bohrungen der Kappe 11, der Grundplatte 13 und der Kappe 12 hindurchgeführt und weist an dem bei der Kappe 12 liegenden Ende ein Gewinde 15 auf, auf das eine Mutter 16 geschraubt ist, die an der Kappe 12 abgestützt ist. Das andere Ende des Stabes 9 weist einen bombierten Bund 17 auf. Zwischen dem Bund 17 und der Grundplatte 13 und damit zwischen dem Bund 17 und dem einen Ende des den Stab 9 enthaltenden Rohres 10 ist eine Druckfeder 18 ange­ ordnet, die den Stab 9 unter Zugbeanspruchung hält und damit die Mutter 16 gegen die Außenseite der Kappe 12 drückt.
Der Stab 9, das Rohr 10, die Kappen 11, 12, die Mutter 16, die Grundplatte 13 und die Druckfeder 18 bilden eine Fühler­ einheit, die mit der Schraube 14 an den Schaltkopf 8 angeschraubt ist, wobei der Schaltkopf 8 eine Ausnehmung 19 aufweist, in die das die Druckfeder 18 aufweisende Ende des Stabes 9 eingesetzt ist.
Der Schaltkopf 8 bildet ein nach einer Seite offenes Gehäuse 20, wobei die offene Seite durch eine Deckplatte 21 abge­ deckt ist. Das Innere des Gehäuses 20 steht mit der Aus­ nehmung 19 über eine zumindest angenähert mit dem Stab 9 koaxial verlaufende Bohrung in Verbindung, in der sich ein in der Bohrung axial verschiebbares Übertragungsglied 22 befindet. Das eine Ende des Übertragungsgliedes 22 liegt in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Lage, bedingt durch das Eigengewicht des Übertragungsgliedes 22, auf der bombierten Fläche des Bundes 17 auf.
Das Übertragungsglied 22 weist eine Betätigungsfläche 23 in Form einer Abdrehung zur Betätigung der der Regelung der Temperatur dienenden Kontaktierungseinrichtung auf, die eine den beweglichen Kontakt 24 tragende Kontaktfeder 25 und eine den festen Kontakt 26 aufweisende Anschlußfahne 27 aufweist. Die Kontaktfeder 25 ist fest mit einem Feder­ träger 28 verbunden, der auch die den beweglichen Kontakt 29 aufweisende Kontaktfeder 30 trägt, elektrisch stromleitend mit einer Anschlußfahne 31 verbunden ist und am Schaltkopf 8 mit einem Niet 32 befestigt ist. Der feste Kontakt 33 für die Kontaktfeder 30 ist an einer Anschlußfahne 34 befestigt. Darüber hinaus weist der Federträger 28 zwei Ansätze 35, 36 auf, die Schneidlagerungen für aus den Kontaktfedern 25, 30 herausgebogenen Mittelteile 37, 38 dar­ stellen, so daß die Kontaktfedern 25, 30 an sich bekannte Schnappfedern bilden.
Schließlich ist am Federträger 28 gemeinsam mit der Kontaktfeder 30 eine Entlastungsfeder 39 befestigt, die in Richtung zum Übertragungsglied 22 gegen die Kontakt­ feder 30 drückt, die für sich eine Vorspannung besitzt, derzufolge die Kontaktfeder 30 die Tendenz hat, den beweglichen Kontakt 29 gegen den festen Kontakt 33 zu drücken.
Die beiden Ansätze 35, 36 und die Kontaktfeder 25 weisen Durchbrechungen auf, durch die sich der an die Betätigungs­ fläche 23 anschließende Teil des Übertragungsgliedes 22 hindurch erstreckt und mit seinem stirnseitigen Ende die Betätigungsfläche 40 für die der Heißanzeige dienende, durch die Kontaktfeder 30, die Entlastungs­ feder 39, den beweglichen Kontakt 29 und den festen Kontakt 33 gebildete Kontaktierungseinrichtung darstellt. Die Betätigungsfläche 40 liegt der Betätigungsstelle der beweglichen Kontaktfeder 30 der der Heißanzeige dienenden Kontaktierungseinrichtung gegenüber, wobei diese Betätigungsstelle durch die der Betätigungsfläche 40 gegenüberliegende Stelle der Entlastungsfeder 39 gebildet wird. Die Be­ tätigungsstelle der beweglichen Kontaktfeder 25 der der Regelung der Temperatur dienenden Kontaktierungseinrichtung befindet sich der Betätigungsfläche 23 des Übertragungs­ gliedes 22 gegenüber an der Kontaktfeder 25. Es ist er­ sichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Abstand a der Betätigungsfläche 23 des Übertragungsgliedes 22 von der Betätigungsstelle der beweglichen Kontaktfeder 25 der der Regelung der Temperatur des Heizkörpers dienenden Kontaktierungs­ einrichtung größer ist als der Abstand b der Betätigungs­ fläche 40 des Übertragungsgliedes 22 von der an der Ent­ lastungsfeder 39 liegenden Betätigungsstelle der beweglichen Kontaktfeder 30 der der Heißanzeige dienenden Kontaktierungs­ einrichtung.
Die Anschlußfahnen 31, 27 sind gemeinsam mit der Heizwendel 3 des Heizkörpers 1 (Fig. 1, 2) über einen nicht darge­ stellten Schalter an ein Stromversorgungsnetz ange­ schlossen. Die Signaleinrichtung für die Heißanzeige liegt in Reihe mit den Anschlußfahnen 31, 34 und ist über diese unter Umgehung des Schalters für den Heizstromkreis ebenfalls an das Stromversorgungsnetz angeschlossen.
In dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ruhezustand sind die Kontakte 24, 26 geschlossen, die Kontakte 29, 33 geöffnet. Der Stromkreis für die Heißanzeige ist somit unterbrochen.
Wird der obenerwähnte Schalter für das Einschalten des Heizstromkreises betätigt, so wird die Heizwendel 3 des Heizkörpers erhitzt, demzufolge die Temperatur im Raum zwischen der Kochfläche 6 und der Heizwendel 3 ansteigt. Der Stab 9 dehnt sich aus, so daß das Übertragungsglied 22 auf die Betätigungsstelle der Entlastungsfeder 39 hin be­ wegt wird. Bei Erreichen einer beispielsweise unter 60°C liegenden Temperatur drückt die Betätigungsfläche 40 des Übertragungsgliedes 22 gegen die Entlastungsfeder 39, wo­ durch die Entlastungsfeder 39 von der Kontaktfeder 30 weg bewegt würde, doch folgt die Kontaktfeder 30 zufolge ihrer Vorspannung dieser Bewegung der Entlastungsfeder 39. Über­ schreitet die Kontaktfeder 30 die Lagerung des Mittelteiles 38 derselben an dem Ansatz 35, beispielsweise bei einer Temperatur von 60°C, so werden die Kontakte 29, 33 schlag­ artig geschlossen, so daß die Signalvorrichtung für die Heißanzeige eingeschaltet wird.
Erreicht die Temperatur im Raum zwischen der Kochfläche 6 und der Heizwendel 3 beispielsweise den Wert von 700°C, so stößt die Betätigungsfläche 23 des Übertragungsgliedes 22 gegen die Kontaktfeder 25, die beim Überschreiten der Lagerung des Mittelteiles 37 schlagartig die Kontakte 24, 26 trennt, so daß die Heizung abgeschaltet wird. Die Signalvorrichtung für die Heißanzeige bleibt einge­ schaltet. Wird der Stab 9 im Zuge der folgenden Abkühlung verkürzt, so schnappt die Kontaktfeder 25 wieder in jene Stellung, in der die Kontakte 24, 26 geschlossen sind.
Dieses Spiel wiederholt sich, solange der Schalter des Heizstromkreises eingeschaltet ist. Wird dieser ausge­ schaltet, so werden die Kontakte 24, 26 zwar im Zuge der Abkühlung geschlossen, jedoch erfolgt keine neuerliche Erwärmung mehr, so daß sich der Stab 9 immer weiter ver­ kürzt. Ist die Temperatur im Raum zwischen der Kochfläche 6 und der Heizwendel 3 so weit gesunken, daß die Kontakt­ feder 30 die Lagerstelle des Mittelteiles 38 überschreitet, was durch entsprechende Justierung bei einer Temperatur der Fall ist, bei der keinerlei Verbrennungen im Falle der Berührung der Kochfläche 6 auftreten, schnappt die Kontaktfeder 30 in die in Fig. 3 dargestellte Lage, wobei die Kontakte 29, 33 getrennt werden und die der Heißanzeige dienende Signalvorrichtung abgeschaltet wird, so daß erkennbar ist, daß die Kochfläche 6 des Heizkörpers 1 gefahrlos berührt werden kann.
Wie erwähnt, erfolgt die Justierung des Kontaktsystems 25, 24, 26 für eine bestimmte, vom Heizkörper 1 zu er­ zeugende Temperatur durch Verdrehen der Mutter 16 auf dem Gewinde 15 des Stabes 9, die Justierung der Kontaktierungseinrichtung 30, 33, 29 für die durch die Signalvorrichtung angezeigte Grenztemperatur beispielsweise durch Verbiegen des den Kontakt 33 tragenden Endes der Anschlußfahne 34, was in einfacher Weise erfolgen kann, da nach Entfernen der Deck­ platte 21 das Innere des Gehäuses 20 zugänglich ist. Es können aber selbstverständlich auch alle anderen bekannten Justierungsmaßnahmen bzw. -einrichtungen, wie verstellbare Schrauben, Quetschbleche od. dgl. vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Vorrichtung auch als Temperaturbegrenzer ausgebildet sein, bei dem die die Heiztemperatur beeinflussende Kontaktierungseinrichtung bei Erreichen einer Höchsttemperatur den Heizstromkreis unterbricht und nicht selbsttätig wieder einschaltet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Heißanzeige und zur Regelung der Tem­ peratur, insbesondere zur Begrenzung der Temperatur, von Strahlungs- oder Kontaktheizkörpern bei Kochflächen elektrischer Kochgeräte,
  • - mit einem zwischen dem Heizkörper und der Kochfläche angeordneten Temperaturfühler, der
    • - ein Rohr aus einem Material mit einem geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten und
    • - einen Stab aus einem Material mit einem hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, der in dem Rohr koaxial angeordnet ist,
  • aufweist,
  • - mit einer Schalteinheit mit zwei Kontaktierungsein­ richtungen, von denen
    • - eine erste Kontaktierungseinrichtung bei Über­ schreiten oder Unterschreiten einer ersten Tempera­ tur zur Abgabe eines Warnsignals beziehungsweise zum Abstellen des Warnsignals betätigbar ist und
    • - eine zweite Kontaktierungseinrichtung bei einer zweiten Temperatur zur Regulierung des Heizkörpers betätigbar ist, und
  • - mit einem Übertragungsglied, das zur Betätigung der beiden Kontaktierungseinrichtungen entsprechend einer temperaturbedingten Längenänderung des Stabes sowohl mit einem freien Ende des Stabes als auch mit der Schalteinheit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Übertragungsglied (22) im wesentlichen in Längsrichtung des Stabes angeordnet ist,
  • - daß das Übertragungsglied (22) zur Übertragung der Längenänderung des Stabes (9) axial verschiebbar gelagert ist,
  • - daß der an den Stab (9) angrenzende Bereich des Übertragungsgliedes (22) einen größeren Querschnitt und der sich daran anschließende Bereich des Übertra­ gungsgliedes (22) einen kleineren Querschnitt auf­ weist,
  • - daß eine durch die Querschnittsänderung am Übertragungsglied (22) gebildete Schulter eine erste Betätigungsfläche (23) zur Betätigung einer (24, 25, 26) der Kontaktierungseinrichtungen ist und
  • - daß am freien Ende des Bereiches des Übertragungs­ gliedes (22) mit kleinerem Querschnitt eine zweite Betätigungsfläche (40) zur Betätigung der anderen Kontaktierungseinrichtung (29, 30, 33) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsflächen (23, 40) zur zeitversetzten Betätigung der Kontaktierungseinrichtungen (24, 25, 26; 29, 30, 33) einen unterschiedlichen Abstand zu Betätigungs­ stellen der zugeordneten Kontaktierungseinrichtungen (24, 25, 26; 29, 30, 33) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der ersten Betätigungsfläche (23) des Übertragungsgliedes (22) von einer Betätigungsstelle einer beweglichen Kontaktfeder (25) der zweiten Kontak­ tierungseinrichtung (24, 25, 26) größer ist als der Ab­ stand (b) der zweiten Betätigungsfläche (40) des Über­ tragungsgliedes (22) von einer Betätigungsstelle einer beweglichen Kontaktfeder (30) der ersten Kontaktierungs­ einrichtung (29, 30, 33).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung der Schalttemperatur der zweiten Kontaktierungseinrichtung (24, 25, 26) das vom Übertra­ gungsglied (22) entfernt liegende Ende des Stabes (9) ein Gewinde (15) aufweist und daß auf das Gewinde (15) des Stabes (9) eine Einstellmutter (16) aufgeschraubt ist, die am freien Ende des Rohres (10) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Entlastungsfeder (39) an der zweiten Betäti­ gungsfläche (40) anliegt und
daß die Entlastungsfeder (39) entgegen der Ausdehnungs­ richtung des Stabes (9) wirksam ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des Stabes (9) ein Druckkopf (17) vor­ gesehen ist, der an dem Übertragungsglied (22) anliegt und
daß zwischen dem Druckkopf (17) und dem an der Schalt­ einheit anliegenden Ende des Rohres (10) eine Druckfeder (18) angeordnet ist.
DE3423086A 1983-07-07 1984-06-22 Vorrichtung zur Heißanzeige und zur Regelung bzw. Begrenzung der Temperatur von Strahlungs- bzw. Kontaktheizkörpern von elektrischen Kochgeräten Expired - Lifetime DE3423086C2 (de)

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