DE3423083C2 - Verriegelungsanordnung für die Tür oder den Deckel einer Trommelwaschmaschine - Google Patents

Verriegelungsanordnung für die Tür oder den Deckel einer Trommelwaschmaschine

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsanord­ nung für die Tür oder den Deckel einer Trommelwaschma­ schine, insbesondere mantelbeschickbare Trommelwaschma­ schine, mit einer elektrisch betätigbaren Verschluß­ einrichtung, bei der ein Elektromagnet die Position einer in einer Verschluß falle eingreifenden Verriegelungsklinke steuert und bei der im Steuerkreis des Elektromagneten ein mit dem Türdrücker gekoppelter Schalter liegt.
Aus der DE-OS 16 10 247 ist eine derartige Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer Waschmaschine bekannt. Das Öffnen der Tür ist elektromagnetisch durch Betätigung des Türdrückers möglich, wenn Spannung anliegt.
In Notfällen (z. B. bei Stromausfall) kann das Türschloß anstatt elektromagnetisch mechanisch betätigt werden. Zu diesem Zweck ist der Anker des Elektromagneten über Verbindungselemente mit einer Zugstange verbunden, deren freies Ende im unteren Bereich der Trommelwaschmaschine über eine Gehäuseöffnung zugänglich ist und von Hand betätigt werden kann. Ein Nachteil dieser Verriegelungseinrichtung liegt in der aufwendigen Konstruktion der Notentriegelungseinrichtung. Die Zugstange mit den Verbindungselementen kann nicht platzsparend im Gerät angeordnet werden und erfordert außerdem einen höheren Fertigungsaufwand.
Die Zugstange muß über eine Gehäuseöffnung gut zugänglich angeordnet sein, wobei aber auch gewährleistet sein muß, daß der Benutzer bei Betätigung der Zugstange nicht in Kontakt mit spannungsführenden Bauteilen kommt.
Aus der DE-GM 18 78 024 ist eine Verriegelungseinrichtung bekannt, bei der eine Sicherungsvorrichtung gegen unzulässiges Öffnen der Gerätetür mit einen zwischen Türdrücker und Verriegelungsklinke angeordnetes Zwischenglied ausgebildet ist. Das Zwischenglied ist schwenkbar und verschiebbar auf eine Grundplatte gelagert.
Das Zwischenglied entkoppelt den Türdrücker im Betrieb dadurch, daß es von einem Elektromagneten betätigt, aus dem Wirkungsbereich des Türdrückers herausgeschwenkt wird. Ein Öffnen der Tür kann nur mechanisch erfolgen, wenn das Zwischenglied wieder in den Wirkungsbereich des Türdrückers schwenkt.
Es sind weiterhin elektromagnetisch betätigbare Beschickungstürver­ riegelungen für Waschmaschinen bekannt, bei denen während des Betriebes ein bimetallbeheizter Schwenkriegel die Ver­ riegelungsklinke der Türverschlußeinrichtung blockiert, so daß dadurch ein Öffnen des Deckels oder der Tür nicht erfolgen kann. Nach Beendigung des Waschvorgangs kühlt dann das Bimetall wieder ab und gibt die Verriegelungsklinke frei. Nach Betätigung eines Türdrückers wird ein im Stromkreis eines Elektromagneten liegender Schalter geschlossen, und der erregte Türmagnet zieht die Verriegelungsklinke aus einer federbelasteten Verschlußfalle des Türverschlusses, wodurch der Deckel oder die Tür zum Öffnen freigegeben wird. (DE-OS 21 06 273).
Ein Nachteil dieser Verriegelungseinrichtungen be­ steht darin, daß für die Öffnung des Deckels oder der Tür immer elektrische Spannung anliegen muß, da die Öffnung allein elektrisch erfolgt. Im stromlosen Zustand läßt sich die Beschickungstür dann nur über aufwendige und um­ ständlich zu handhabende Notentriegelungen Öffnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ riegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der keine aufwendigen Vorkehrungen für eine Notentriegelung getroffen werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erzielt. Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unter­ anspruch und der nachfolgenden Beschreibung.
Durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung wird eine kompakte, auf engem Raum plazierbare Verriegelungs­ vorrichtung erhalten, bei der umständliche und aufwendige Maßnahmen für eine Notentriegelung nicht notwendig sind. Dies verschafft insbesondere dem Verkaufspersonal auch dann eine Erleichterung, wenn die Maschine im Ausstellungsraum meist ohne die Möglichkeit das Netzanschlusses einem Kunden vorgeführt werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Form die elektrische und mechanische Wirkungsweise der Ver­ riegelungsvorrichtung mit den dafür notwendigen Funktionsteilen.
Der für die Betätigung der Türöffnung notwendige Tür­ drücker 1 einer Trommelwaschmaschine besitzt einen Stößel 2, auf dem ein Schließer 3 angeordnet ist. Ein bimetallbeheizter Schwenkriegel 4 liegt im Betätigungsweg des Türdrücker 1 und ist vorteilhafterweise schwenkbe­ weglich gelagert. Im Wirkungsbereich dieses Schwenkriegels 4 liegt die Verriegelungsklinke 5, die in nicht näher darge­ stellter Weise in die Verschlußfalle des Türverschlusses ein­ greift. Diese Verriegelungsklinke 5 wird von einem Elektro­ magneten 6 gesteuert, der bei Erregung die Verriegelungs­ klinke 5 aus der Verschlußfalle herausbewegen kann.
Weiterhin ist im Stromkreis des Elektromagneten 6 ein Schaltkontakt 7 Vorgesehen, der von einer zustandsabhängigen Sicherheitsschaltung 3 derart beeinflußt wird, daß bei Dreh­ bewegung der Trommel oder zu hohem Wasserstand der Stromkreis zum Elektromagneten 6 unterbrochen wird.
Die Funktion der vorbeschriebenen Verriegelungsvorrichtung ist wie folgt:
Zunächst wird vorausgesetzt, daß der Hauptschalter 9 der Maschine geschlossen ist und Spannung an der Steuerung anliegt. Der bimetallbeaufschlagte Schwenkriegel 4 befindet sich dann in der beheizten Stellung, wie sie mit ausgezogenen Linien in der Zeichnung dargestellt ist. Ist nun der Schaltkontakt 7 ebenfalls geschlossen, so schließt sich bei Betätigung des Tür­ drückers 1 der Schaltkontakt 3 und der Elektromagnet 6 wird er­ regt. Dadurch wird die Verriegelungsklinke 5 in die Entriege­ lungsposition gezogen und die Tür oder der Deckel der Maschine wird freigegeben.
Fehlt nun aber die Anschlußspannung am Gerät, so kann die Tür elektrisch nicht mehr geöffnet werden, da der Elektromagnet 6 nicht mehr erregt werden kann. Im unbe­ heizten Zustand befindet sich der Schwenkriegel 4 nach einer Sicherheitsabkühlzeit von z. B. 60 sec. jetzt jedoch in der gestrichelt dargestellten Position. Wird nun der Türdrücker 1 gedrückt, so drückt der Stößel 2 gegen den Schwenkriegel 4 und dieser wiederum gegen die Verriege­ lungsklinke 5. Dadurch wird die Verriegelungsklinke 5 mechanisch ausgelöst und der Deckel zur Öffnung frei­ gegeben.
In vorteilhafter Ausführung sind die wesentlichen Funktions­ elemente der Verriegelungsvorrichtung wie Türdrücker 1, Schwenkriegel 4, Verriegelungsklinke 5 und Elektromagnet 6 auf einer gemeinsamen Tragplatte 10 angeordnet. Diese Trag­ platte 10 ist dann im Maschinengehäuse direkt im Bereich des Deckel- oder Türverschlusses untergebracht.

Claims (3)

1. Verriegelungsvorrichtung für die Tür oder den Deckel einer Trommelwaschmaschine, insbesondere für eine mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine, mit einer elektrisch betätigbaren Verschlußeinrichtung, bei der ein Elektromagnet die Position einer in eine Verschlußfalle eingreifenden Verriegelungsklinke steuert und bei der im Steuerkreis des Elektromagneten ein mit dem Türdrücker gekoppelter Schalter liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bewegungsbereich der Verriegelungsklinke (5) ein mit dem Türdrücker (1) verbundener Stößel (2) und ein lageveränderbarer bimetallbeheizbarer Schwenkriegel (4) angeordnet sind, wobei
der Schwenkriegel (4) derart lageveränderbar angeordnet ist, daß er den Stößel (2) des Türdrückers (1) in der beheizten Stellung, von der Verriegelungsklinke (5) entkoppelt, so daß eine Türentriegelung allein elektromagnetisch erfolgen kann und den Stößel (2) in der unbeheizten Stellung mit der Verriegelungsklinke (5) koppelt, so daß der Türdrücker (1) über den Schwenkriegel (4) mit der Verriegelungsklinke (5) in Eingriff kommt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türdrücker (1), der Schwenk­ riegel (4) und die Verriegelungsklinke (5) mit dem Elektromagneten (6) auf einer gemeinsamen Tragplatte (10) angeordnet sind.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bimetallbeheizte Schwenk­ riegel (4) in senkrechter und waagerechter Richtung be­ weglich ausgebildet ist.
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