DE1029747B - Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen

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DE1029747B
DE1029747B DEH27270A DEH0027270A DE1029747B DE 1029747 B DE1029747 B DE 1029747B DE H27270 A DEH27270 A DE H27270A DE H0027270 A DEH0027270 A DE H0027270A DE 1029747 B DE1029747 B DE 1029747B
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DE
Germany
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switch
safety device
designed
bimetal
lid
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Application number
DEH27270A
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English (en)
Inventor
Hans Haverkamp
Gernot Neumann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen., mit einem Zeitschaltwerk, das erst eine gewisse Zeit nach dem Abschalten des Antriebmotors den Impuls zum Lösen der mechanischen Deckelverriegelung gibt, um zu verhindern, daß bei noch laufender Zentrifuge der Deckel geöffnet werden kann. Bei den bekannten Sicheurheitseinrichtungen wird durch den Impuls des Zeitschaltwerkes ein Elektromagnet betätigt, der seinerseits die mechanische Verriegelung löst. Falls der Motor mit einer elektrischen Bremse versehen ist oder das Zeitschaltwerk elektrisch betätigt wird, wird durch den Impuls des Zeitschaltwerkes zugleich die Abschaltung des Bremsstromes und des Speisestromes für das Zeitschaltwerk veranlaßt. Dies geschieht ebenfalls durch einen Elekromagneten. Außer dem Zeitschaltwerk wird also bei den bekannten Einrichtungen mindestens ein zusätzlicher Elektromagnet benötigt. Dies bedeutet aber einen zusätzlichen Aufwand.
  • Es ist bekannt, Bimetallstreifen allgemein als Zeitschaltwerk zu verwenden, entweder um nach einer gewissen Zeit einen elektrischen Schalter zu betätigen oder einen mechanischen Teil nach einer gewissen Zeit zu bewegen oder dessen Bewegung für eine gewisse Zeit zu verhindern. Bei der Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung dient der Bimetallstreifen zugleich zur Betätigung eines elektrischen. Schalters und einer mechanischen Verriegelung. Dadurch kann der zusätzliche Elektromagnet entfallen. Die Sicherheitseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitschaltwerk in an sich bekannter Weise ein Bimetallstreifen dient, der an seinen-1 freien Ende einerseits mit einem elektrischen Schalter und andererseits mit einem zur Verriegelu.ngsklinke führenden Gestänge verbunden ist, oder däß er selbst als Verriegelungselement ausgebildet und mit einem Schalter verbunden ist. Der mit dem Bimetallstreifen verbundene Schalter ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal so ausgebildet, daß er in der Stellung, die er bei gelöster Verriegelung, also bei geöffnetem Deckel einnimmt, das Ingangsetzen der Maschine elektrisch oder mechanisch verhindert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich bei der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Darin zeigt jeweils in der Stellung bei laufendem Motor Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Zentrifuge, Fig. 2 bis 4 schematische Schnitte durch die Sicherheitseinrichtung in verschiedenen Ausführungsformen. Das Gehäuse 3, in welchem die von dem Motor 2 angetriebene Schleudertrommel beliebig gelagert ist, kann durch den Klappdeckel 1 geschlossen werden. Die Verriegelung des Deckels erfolgt durch das Zusammenwirken der Verriegelungsklinke 5 mit der mit dem Deckel verbundenen Gegenklinke 4. Erst wenn die Verriegelungsklinke 5 aus dem Bereich der Gegenklinke 4 wegbewegt ist, läßt sich letztere drehen und der Deckel 1 anheben. Die Rückführung der Verriegelungsklinke in die- Klinkstellung ist erst dann wieder möglich, wenn der Deckel geschlossen ist.
  • Der als Zeitscha,ltwerk dienende Bimetallstreifen 6 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an seinem freien Ende einerseits über die Stange 7 mit dem Schalter 9 und andererseits über die Stange 8 mit der Verriegelungsklinke 5 verbunden. Der Schalter 9 dient zum Schalten des Netzstromes und ist vor dem kombinierten Schalter 10 angeordnet, der nur beim Treten der Fußbremse 11, 12 betätigt wird. Im Normalzustand, also wenn nicht das Bremspedal 12 betätigt wird, sind die Kontakte für den Arbeitsstrom des Motors ständig geschlossen, die Kontakte für den Heizstrom des Bimetalls geöffnet. Wenn man die Maschine stillsetzen will, braucht man nur auf das Bremspedal 12 zu treten. Dadurch wird der Schalter 10 betätigt, der Motor 2 wird stromlos und durch die Bremse 11 abgebremst. Gleichzeitig erhält aber das Bimetall 6 Strom und biegt sich langsam nach rechts um. Das Bimetall und seine Heizwicklung sind so bemessen, daß es sich erst nach Stillstand der Maschine so weit umgebogen und die Stangen 7, 8 so weit bewegt hat, daß die Klinken entriegelt und die Kontakte des Schalters 9 geöffnet sind. Eine nicht gezeichnete Feder bewirkt, daß der Deckel 1 sich nach der Entriegelung etwas anhebt, so daß einerseits dem Bedienungspersonal deutlich sichtbar gemacht wird, daß der Stillstand der Maschine eingetreten ist und der Bremsdruck entfallen kann, andererseits aber verhindert wird, daß nach Abkühlung des Bimetalls die Verrieglungsklinke in die Verriegelungsstellung zurückrastet und die Kontakte des Schalters 9 geschlossen werden. Wenn die Maschine in Gang gesetzt werden soll, muß nur der Deckel geschlossen und der nicht gezeichnete Hauptschalter, der irgendwo außerhalb der Maschine angeordnet ist, auf »Ein« gestellt werden. Wenn der Deckel, der bei der »Aus«-Stellung des Hauptschalters geschlossen wurde, wieder geöffnet werden soll, so braucht nur das Bremspedal 12 betätigt und der Hauptschalter auf »Ein« gestellt zu werden. Man kann auf den erwähnten Hauptschalter verzichten, wenn man den Schalter 10 starr mit der Fußbremse 11, 12 verbindet. Zweckmäßigerweise werden dabei dann drei Schaltstellungen vorgesehen, und zwar eine Mittelstellung »Null«, bei der überhaupt kein Kontakt vorhanden ist, die Schaltstellung »Ein«, bei der das Pedal nach oben zeigt und die Kontakte zum Motor 2 geschlossen sind, und die Stellung »Bremsen«, bei der nur der Kontakt zur Heizwicklung des Bimetalls geschlossen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Bimetallstreifen selbst als Verriegelungsklinke 6 a ausgebildet. Als Bremse ist hier eine genera.torische Motorbremse vorgesehen, bei der ein vom Gleichrichter 14 erzeugter Gleichstrom die Bremswicklung 16 des Motors 2 speist. Der Schalter 13 hat deswegen im Unterschied zum Schalter 10 bei Fig. 1 außer den Kontaktstellen für die Arbeitswicklung 15 des Motors und die Heizwicklung des Bimetalls noch zusätzlich eine Kontaktstelle für den Bremsstrom.
  • An Stelle des Bremspedals 12 ist eine Schaltstange 17 vorgesehen, deren oberes Ende als Knopftaste ausgebildet ist und mindestens zwei Schaltstellungen besitzt. Im übrigen ist die Schaltung und Wirkungsweise gleich der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4, bei denen alle der Verriegelung, der Entriegelung und der Bedienung dienenden Teile in einem einzigen Gehäuse angeordnet sind, ist der mit dem Bimetall verbundene- Schalter 18 nicht als Eingangsnetzschalter, sondern als Schalter für den Heizstrom des Bimetallstreifen.s und gegebenenfalls für den Bremsstrom ausgebildet und neben dem als Netzschalter dienenden Schalter 13 angeordnet. Die beiden Schalter sind dabei so ausgebildet, daß bei geöffnetem Deckel, also bei Stellung des Schalters 18 auf »Aus«, das Einschalten des Schalters 13 mechanisch verhindert wird. Zu diesem Zweck sind beispielsweise die Schalterstangen der beiden Schalter 18, 13 über die Kontaktstellen hinaus so weit verlängert (7a, 13a), daß sich deren Stirnseiten bei den Stellungen »Ein« ungefähr berühren. Wenn die laufende Maschine abgestellt werden soll, so wird der Schalthebel 19 in die Stellung »Bremsen« gerückt und damit der Schalter 13 nach rechts bewegt. Dadurch wird die Arbeitswicklung 15 des Motors stromlos, der Stromkreis für das Bimetall - und bei Fig. 3 auch für den Gleichrichter 14 geschlossen. Das Zeitschaltwerk 6 a wird dadurch eingeschaltet und der Motor abgebremst. Nach Stillstand der ,Maschine und nach Ablauf der eingestellten Zeit wird die Verriegelung gelöst, der Schalter 18 geöffnet;', die Verlängerung 7a nach rechts bewegt und der' Deckel durch die Feder 22 geöffnet. Die Stromkreise ` für das Zeitschaltwerk und die elektrische Bremsung sind unterbrochen. Nun kann weder die Verriegelungsklinke 6 d in die Ausgangsstellung zurückkehren noch ': der Schalthebel in die Stellung »Fahren« gebracht ,, werden, da die Verlängerung 13a gegen die nach' rechts gewanderte Verlängerung 7a anstößt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist bei der gleichen Anordnung auch eine mechanische Bremsung möglich. Zu diesem Zweck ist der Schalthebel 19 mit einem Nocken, Kniehebel oder Hebel 20 verbunden, der auf eine'' Stange 21 wirkt, die ihrerseits auf beliebige Art eine nechanische Bremse betätigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. 1. Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen, mit einem Zeitschah-' werk, das erst eine gewisse Zeit nach dem Abschalten des Antriebmotors den Impuls zum Lösen der Deckelverriegelung gibt, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitschaltwerk in an sich bekannter Weise ein Bimetallstreifen (6) dient, der an seinem freien Ende einerseits mit einem elektrischen Schalter (9, 18) und andererseits mit einem zur Verriegelungsklinke (5) führenden Gestänge (8) verbunden ist, oder daß er selbst als Verriegelungselement (6a) ausgebildet und mit einem Schalter (9, 18) verbunden ist.
  2. 2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, da- ': durch gekennzeichnet, daß der mit dem Bimetallstreifen verbundene Schalter so ausgebildet ist, daß er in der Stellung, die er bei gebogene ge-Bimetall, also bei gelöster Verriegelung und g m öffnetem Deckel einnimmt, das Ingangsetzen der , Maschine elektrisch oder mechanisch verhindert.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (9) als Netzschalter ausgebildet und vor einem das Ausschalten und Bremsen bewirkenden Schalter (10 bzw. 13) angeordnet ist.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) als Schalter für den Speisestrom der Bimetallheizung und gegebenenfalls für die elektrische Bremse dient und so ausgebildet und angeordnet ist, daß er in seiner Ausschaltstellung das Einschalten des Motors mechanisch verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 597 455, 670 837.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159862B (de) * 1958-08-25 1963-12-19 Siemens Elektrogeraete Gmbh Einrichtung zum Betaetigen der elektrischen und mechanischen Schaltelemente einer Waeschezentrifuge
DE1170822B (de) * 1963-06-06 1964-05-21 Neff Werke Tuerschloss mit elektromagnetischer Sicherungseinrichtung
DE1181660B (de) * 1959-09-03 1964-11-19 Siemens Elektrogeraete Gmbh Trommelwaschmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597455C (de) * 1932-01-12 1934-05-25 Aeg Zeitrelais mit thermischem Verzoegerungsglied
DE670837C (de) * 1931-11-16 1939-01-26 Leland Electric Company Stellvorrichtung fuer einen elektrischen Schnappschalter

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