DE3422961C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/02—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
- H01F29/04—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current
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Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Transformator
anordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Um Spannungen unterschiedlicher Höhe zur Verfügung stellen
zu können, sind Stelltransformatoren bekannt, deren
Primärwicklungen jeweils am starren Netz liegen und
deren Sekundärwicklungen mehrere Windungsanzapfungen
oder mehrere einzelne Wicklungen aufweisen, an denen
die unterschiedlichen Spannungen abgenommen werden können.
Dabei werden die Windungsanzapfungen von elektronischen
Schaltern, beispielsweise Thyristoren angesteuert.
Ein derartiger Stelltransformator ist aus der DE-AS 12 44 946
bekannt, bei dem die jeweiligen unterschiedlichen ein
stellbaren Spannungen an den Klemmen der Sekundärseite
durch Veränderung der jeweiligen Windungsübersetzungs
verhältnisse erzielt werden. Dieser bekannte Transformator
ist nicht zur Erzielung sehr hoher Spannungen
geeignet, da die Lastströme über die Gleichrichter
schalter geleitet werden, so daß Grenzen durch
die Spannungsfestigkeit der Schalter gesetzt sind.
Außerdem sind Schalter mit hoher Spannungsfestig
keit sehr teuer. Somit ist der bekannte Stell
transformator nicht als Längstransformator
verwendbar, bei dem in der Sekundärwicklung
betriebsmäßig erzwungene hohe Ströme auftreten.
Aus der DE-PS 26 09 697 ist ein Stelltransformator
mit elektronischer Steuerung bekannt, dessen
Primärseite eine Vielzahl von hintereinander
geschalteten getrennten Primärwicklungen aufweist,
wobei ein Anschluß der Wicklungen jeweils an einem
Netzpol liegt und die anderen Wicklungsanschlüsse
über jeweils einen elektronischen Schalter mit
dem anderen Netzpol verbunden sind. Auf der
Sekundärseite ist nur eine Wicklung vorgesehen
und die in der Sekundärwicklung induzierte Spannung
setzt sich aus den durch die jeweiligen getrennten
Primärwicklungen hervorgerufenen Teilspannungen
zusammen. Die einzelnen Wicklungen werden im
Phasenanschnitt angesteuert, wobei die Anschnitt
steuerung über RC-Glieder erfolgt, die in der
Weise unterschiedlich ausgelegt sind, daß der
Phasenanschnitt für die einzelnen Wicklungen zu
verschiedenen Zeiten erreicht wird. Es hat sich
gezeigt, daß ein derartiger Stelltransformator
eine Spannung nur in einem kleinen Spannungsbereich
zur Verfügung stellen kann und daß die Ausgangs
spannung nicht störspannungsfrei ist. Dieser
bekannte Stelltransformator stellt somit keinen
breiten Verstellbereich zur Verfügung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine verstellbare Transformatoranordnung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, die für die
Anwendung von Längstransformatoren, bei denen
in der Sekundärwicklung betriebsmäßig erzwungene
hohe Ströme auftreten, für einen breiten Verstell
bereich geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Dadurch, daß bei einer verstellbaren
Transformatoranordnung, deren einzelne Wicklungen
auf der Primärseite zu- und abgeschaltet werden,
die Ansteuerung der die Wicklungen schaltenden
elektronischen Schalter im Strom-Nulldurchgang
erfolgt und daß bei Verwendung als Längstransforma
tor, bei dem mindestens eine Sekundärwicklung
in Reihe mit einem Stromkreis geschaltet ist,
jeder Primärwicklung ein weiterer elektronischer
Schalter parallelgeschaltet ist, der jeweils
geschlossen ist, wenn der andere geöffnet ist,
wird ein störspannungsfrei schaltender ver
stellbarer Transformator zur Verfügung gestellt,
der große Ströme und hohe Spannungen liefern kann,
wobei die elektronischen Schalter in ihrer Aus
legung nur an die Leistung der Primärseite
angepaßt sein müssen. Die Kurzschlußschalter
verhindern eine Zerstörung der Spulen bzw. Win
dungen, da sie den Effekt des offenen Stromwandlers
abfangen.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen möglich.
Durch Vorsehen eines Phasenwenders ist ein Zuschiebe-
und Gegenschiebebetrieb möglich, das heißt, die
durch die Primärwicklungen induzierten Teil
spannungen können addiert oder substrahiert werden,
wodurch der Verstellbereich feiner, das heißt
annähernd stufenlos unterteilt werden kann. Diese
stufenlose Einstellung wird weiter verbessert,
wenn jeder Transformatorstufe eine Phasenwender
stufe zugeordnet wird, bzw. wenn mehrere Phasen
wenderstufen für jeweils mehrere Transformator
stufen vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich,
daß zur gleichen Zeit unterschiedliche Stufen und
unterschiedliche Betriebszustände, nämlich im Zuschiebe
betrieb und im Gegenschiebebetrieb gleichzeitig
arbeiten können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste schaltungsgemäße
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 2 eine zweite schaltungsgemäße
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
In der Fig. 1 ist der verstellbare Längstransformator
aus mehreren Einzeltransformatoren zusammengesetzt.
Die Eingangsanschlüsse der verstellbaren Transformator
anordnung sind mit 1 und 2 bezeichnet, zwischen denen
die Eingangsspannung U e liegt, die vorzugsweise die
Netzspannung ist. An den Ausgangsklemmen 3, 4 liegt
die Ausgangsspannung U a , die sich aus der Eingangs
spannung U e und der Summe der an den Sekundärwicklungen
liegenden Teilspannungen zusammensetzt, die mit
U 2 bezeichnet ist. Zwischen der Eingangsklemme 1 und
der Ausgangsklemme 3 sind mehrere Spulen S 1
bis S n in Reihe geschaltet, die insgesamt die
Sekundärwicklung der als Längstransformator
verwendeten verstellbaren Transformatoranordnung
bilden. Die einzelnen Primärwicklungen P 1 bis P n
liegen mit ihren einen Anschlüssen an einer
Sammelschiene 5 und mit ihren anderen Anschlüssen
über elektronische Schalter T 1 bis T n an einer
Sammelschiene 6. Die elektronischen Schalter T 1
bis T n sind als antiparallelgeschaltete Thyristoren
bzw. Triacs ausgebildet, wobei auch andere Halbleiter
bauelemente, beispielsweise antiparallelgeschaltete
Transistoren verwendet werden können. Den Wicklungen
P 1 bis P n sind Kurzschlußschalter KT 1 bis KT n
parallelgeschaltet, die jeweils auch an der Sammel
schiene 5 und an einem Anschluß der Schalter T 1 bis
T n liegen. Am Ausgang zwischen den Ausgangsklemmen
3, 4 liegt eine Phasenwenderstufe 7, die aus vier
antiparallelgeschalteten Thyristorenpaaren bzw. Triacs
8, 9, 10, 11, wobei je zwei in Reihe an den Ausgang
des verstellbaren Transformators angeschlossen sind,
besteht. Die Sammelschiene 5, 6 sind jeweils mit
der Verbindungsleitung zwischen den jeweils zwei
Triacpaaren 8, 9, 10, 11 verbunden. Die Phasenwender
stufe 7 kann auch am Eingang des verstellbaren Trans
formators angeschlossen sein. Außerdem können die
Schalter 8 bis 11 auch als mechanische Schalter
ausgebildet sein.
Die Steuerelektroden der elektronischen Schalter
T 1 bis T n , KT 1 bis KT n und 8 bis 10 sind mit
einer nicht dargestellten elektronischen Steuereinrichtung
verbunden, über die die Thyristoren bzw. Triacs
gezündert und gelöscht werden. Die Ansteuerung
der Schalter erfolgt jeweils im Strom-Null
durchgang, so daß die Störspannungen gering
gehalten werden.
Wenn die Schalter T 1 bis T n offen sind, müssen
die Kurzschlußschalter KT 1 bis KT n geschlossen
sein, das heißt, die einzelnen Transformator
stufen arbeiten im Kurzschlußbetrieb, damit
der durch die Sekundärwicklungen S 1 bis S n ,
die in Reihe mit dem Eingang liegen, den Primär
wicklungen P 1 bis P n eingeprägte Strom die
Wicklungen bzw. die Kurzschlußschalter, falls
diese nicht eingeschaltet sein sollten, nicht
zerstört. Bei nicht vorhandenem bzw. offenem
Kurzschlußschalter wirkt die jeweilige Transforma
torstufe als offener Stromwandler. Für den
Übergang von Kurzschluß, beispielsweise in den
Zuschiebetrieb, steuert die nichtdargestellte
Steuereinheit zwei Triacpaare beispielsweise
8, 11 an, so daß diese in den geschlossenen
Zustand übergehen, so daß die Sammelschienen 5, 6
an Spannung liegen. Nun können je nach gewünschtem
Ausgangsspannungswert die einzelnen Schalter
T 1 bis T n durch die Steuereinheit jeweils im
Strom-Nulldurchgang eingeschaltet werden, wobei
gleichzeitig die jeweiligen Kurzschlußschalter
KT 1 bis KT n ausgeschaltet werden müssen. Im
Kurzschlußbetrieb ist der Beitrag der einzelnen
Transformatorstufen zur Ausgangsspannung gleich
Null, während im Zuschiebebetrieb die einzelnen
durch die jeweiligen Spannungen U 11 bis U 1 n an den
Primärwicklungen P 1 bis P n in den Sekundärwicklungen
S 1 bis S n induzierten Spannungen U 21 bis U 2 n sich
zu der Eingangsspannung addieren. Bei dem Übergang
vom Zuschiebebetrieb in den Gegenschiebebetrieb
werden die Schalter T 1 bis T n wieder geöffnet und
gleichzeitig die Kurzschlußschalter KT 1 bis KT n
geschlossen. Nun kann die Phasenwendung vorgenommen
werden, das heißt, die Schalter 8, 11 werden ge
öffnet und die Schalter 9, 10 geschlossen. Dadurch
werden die Sammelschienen 5, 6 umgepolt, so daß
nach dem Schließen der Schalter T 1 bis T n und
gleichzeitigem Öffnen der Kurzschlußschalter KT 1
bis KT n Teilspannungen mit umgekehrter Richtung
auf der Sekundärseite induziert werden und die
Ausgangsspannung sich als Eingangsspannung minus
der Teilspannungen ergibt.
In der Fig. 2 ist weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem die als Längstransformator
verwendete verstellbare Transformatoranordnung
einen Vielkerntransformator aufweist, die sich
aus mehreren Eisenkernen mit zugehörigen Primär
wicklungen P 1 bis P n zusammensetzt, die gemeinsam
von einer einzigen Sekundärwicklung S umschlossen
sind. Wie in Fig. 1 sind den Primärwicklungen
P 1 bis P n Kurzschlußschalter KT 1 bis KT n parallel
geschaltet. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach
Fig. 1 ist für jede Transformatorstufe eine
Phasenwenderstufe PW 1 bis PW n vorgesehen, wobei
jede Phasenwenderstufe wieder vier antiparallel
geschaltete Thyristorpaare bzw. Triacs aufweist,
die am Ausgang 3, 4 liegen. Die Verbindungspunkte
zwischen den jeweiligen zwei in Reihe geschalteten
Triacs eines Triacpaares TP 1, TP 2, TP 3, TP 4 sind mit
den Anschlüssen der jeweiligen Primärwicklung
P 1 bis P n und den Anschlüssen der Kurzschluß
schalter KT 1 bis KT n verbunden. Hier können
die Schalter T 1 bis T n entsprechend Fig. 1
entfallen, da die Triacs der Phasenwenderstufe
PW 1 bis PW n die Funktion übernehmen. Die Wirkungs
weise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2
entspricht dem der Fig. 1, wobei beim Kurzschluß
betrieb nur die Kurzschlußschalter KT 1 bis KT n
geschlossen sein dürfen, während im Zuschiebe-
oder Gegenschiebebetrieb der jeweiligen Stufe
der jeweiligen Kurzschlußschalter geöffnet und
zwei Triacpaare TP 1 und TP 4 oder TP 2 und TP 3
geschlossen sind. Für den Transformator nach
Fig. 2 werden zwar mehr elektronische Bau
elemente benötigt, dafür können aber alle
Betriebszustände individuell für jede Transfor
matorstufe eingestellt werden, so daß der
verstellbare Transformator insgesamt variabler
ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist
nicht jede Transformatorstufe mit einer
Phasenwenderstufe versehen, sondern mehreren
Stufen, beispielsweise Stufe 1 bis 3, ist
eine Phasenwenderstufe zugeordnet. Auf diese
Weise kann der Vielkerntransformator entsprechend
den Forderungen nach einer feinstufigen Verstell
möglichkeit und geringem elektronischen Aufwand
optimiert werden.
Claims (7)
1. Verstellbare Transformatoranordnung mit mindestens
einer Sekundärwicklung und einer Mehrzahl von
einzelne Stufen bildenden Primärwicklungen,
denen getrennte Kerne zugeordnet sind, mit die
einzelnen Primärwicklungen zu- und abschaltenden,
mit ihnen in Reihe liegenden elektronischen
Schaltern und mit einer die Schalter ansteuernden
elektronischen Steuereinheit, dadurch
gekennzeichnet, daß bei
Verwendung als Längstransformator, bei dem die
mindestens eine Sekundärwicklung (S, S 1 bis S n )
in Reihe mit einem Stromkreis geschaltet ist,
jeder Primärwicklung (P 1 bis P n ) ein weiterer
elektronischer Schalter (KT 1 bis KT n ) parallel
geschaltet ist, der dann kurzgeschlossen ist
und die Primärwicklung kurzschließt, wenn der
jeweilige die Primärwicklung (P 1 bis P n ) zu-
und abschaltende Schalter (T 1 bis T n , TP 1 bis TP 4)
geöffnet ist und der offen ist, wenn der jeweilige
die Primärwicklung zu- und abschaltende Schalter
geschlossen ist und daß die Ansteuerung der
elektronischen Schalter (T 1 bis T n , KT 1 bis KT n ,
TP 1 bis TP 4) im Strom-Nulldurchgang erfolgt.
2. Transformatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus mehreren sekundär
seitig in Reihe geschalteten einzelnen
Transformatoren (S 1 P 1 bis S n P n ) besteht.
3. Transformatoranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Transformatorstufen (S; S 1, P 1 bis S n P n ) im
Zuschiebe- oder im Gegenschiebebetrieb arbeiten,
wobei die Umpolung zwischen den beiden Betriebs
zuständen über eine Phasenwenderstufe (7, PW 1
bis PW n ) erfolgt.
4. Transformatoranordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenwendung bei kurz
geschlossenen Primärwicklungen (P 1 bis P n ) erfolgt.
5. Transformatoranordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenwender
stufe (7, PW 1 bis PW n ) aus elektronischen oder
mechanischen Schaltern besteht.
6. Transformatoranordnung nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Stufe mit einer Phasenwenderstufe (PW 1 bis PW n )
versehen ist.
7. Transformatoranordnung nach einem der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Stufen an zwei gemeinsamen Sammelschienen
(5, 6) liegen, wobei die Sammelschienen (5, 6)
mit den Verbindungsleitungen zwischen den
jeweils zwei der vier, die Phasenwenderstufe
(7) bildenden vier Schaltern (8, 9, 10, 11)
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843422961 DE3422961A1 (de) | 1984-06-18 | 1984-06-18 | Verstellbarer transformator |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843422961 DE3422961A1 (de) | 1984-06-18 | 1984-06-18 | Verstellbarer transformator |
Publications (2)
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DE3422961A1 DE3422961A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3422961C2 true DE3422961C2 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6238845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843422961 Granted DE3422961A1 (de) | 1984-06-18 | 1984-06-18 | Verstellbarer transformator |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3422961A1 (de) |
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1984
- 1984-06-18 DE DE19843422961 patent/DE3422961A1/de active Granted
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