DE2308319B2 - Elektronischer netzspannungskonstanthalter - Google Patents
Elektronischer netzspannungskonstanthalterInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
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Description
Die Erfindung bezieht sich aiii einen elektronischen
Ncizspannungskonst.inthalter gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiger Net/spannungskonstanihalter ist aus
der DT-OS 19 52 796 bekannt. Bei der dort beschriebenen
Schaltungsanordnung wird in einem Meßteil eine der Netzspannung proportionale Größe als Meßspannung
an die Eingänge von (n-\) Differenzverstärkern gelegt, wobei π die Anzahl der Ventile ist. Dabei sind die
Ansprechwerte der Differenzverstärker so gestaffelt, daß von ihnen je nach Netzspannungshöhe bei Freigabe
der Messung mehr oder weniger ansprechen. Dann wertet ein Speicher die vom Meßteil abgegebenen
Signale aus und bereitet auf Grund der gemessenen Spannung die Zündstufe für ein bestimmtes Ventil vor.
In einem Steuerteil schließlich wird das ausgewählte Ventil gezündet, jedoch erst, wenn von einer Impulser-Zeugerschaltung
ein Steuerimpuls kommt. Eine solcherart vorgenommene elektronische Netzregelung hat den
Vorteil, daß sie frequenzunabhängig und sehr raumsparend ist. Allerdings verlangt dieser elektronische
Konstanthalter noch eine verhältnismäßig aufwendige Ausstattung und Bestückung mit elektronischen Bauelementen.
Bei der geschilderten Ausführung sind die in Abhängigkeit von der Eingangsspannung hinzugeschalteten
Transformatorstufen gleich groß. Man könnte stattdessen auch binär gewichtete Stufen verwenden,
wie dies bereits in der DT-AS 12 44 946 oder in »Control-Engineering«, Jan. 1964. S, 84 bis 86. diskutiert
wurde. Bei einer solchen Abstufung läßt .sich mit weniger Ventilen die gleiche Rcgelgenauigkeit erzielen:
allerdings kann man nicht mehr die eine Transformaiorseite einfach auf verschiedenen Höhen abgreifen
sondern man muß potentialmäßig voneinander getrennte
Einzelspulen mit jeweils zwei nachgeschaiteten Ventilen einsetzen.
Der Erfindung lieg! die Aufgabe zugrunde, bei einem elektronischen Net/spannungskonstanihalter der eingangs
genanten Art den Elektronik-Aufwand, insbesondere d^e Anzahl an Ventilen, /u verringern. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der ganz allgemeinen Überlegung aus. daß man zur Aufteilung einer
vorgegebenen Einheit in Abschnitte einer gewünschten Feinheit mit weniger Untereinheiten auskommt, wenn
man statt äquidistant einzuteilen, grobe und feine Untereinheiten wählt, derart, daß die feinen wiederum
die groben unterteilen. Beispielsweise ' erzielt cmc
gleichzahlige Aufteilung in η grobe und η feine Untereinheiten eine Aufteilfeinheit, wie sie nur mit n:
gleichgroßen Untereinheiten hergestellt werden kann.
Der genannte F.inspai effekt an Untereinheiten kann
an folgendem Beispiel verdeutlicht werden. Sollen etwa
40% Netzspannungsschvvankiingen auf eine Restschwankung
von 2% hcruntergeregclt werden, so benötigt man bei F.insatz des bekannten Stufenschalter
mit aquidistanten Abgriffen /wanzig Ventile.
In einer erfindungsgemäßen Verwendung dos Stufenschalter
würden dagegen zehn Ventile ausreichen, um — aufgeteilt in fünf grobe und fünf feine Stillen — die
Schwankungen auf nur 1,6% zu senken. Die Verringerung
von Untereinheiten bei gleich hoher Stabilisierung ist auf die wechselseitige Vcrknüpfbarkeit der groben
mit den kleinen Untereinheiten zurückzuführen. Diese Tatsache gestattet es andererseits auch, mit einer
gleichen Anzahl an I Intereinheiten die Stabilisierung zu erhöhen. So wurden im genannten Beispiel bei einer
erfindungsgemäßen Anordnung zwanzig Ventile, aufgeteilt in zehn grobe und zehn feine Einheilen, die
Spannungsschwankungen auf nur 0,4% drücken. Um
nun ein derartiges System aus Untereinheiten nut der Netzspannung ansteuern zu können, wird die Netzspannung
in ein Signal eines mit diesem System kompatiblen Kodes umgewandelt. Kompatibel sind dabei nicht nur
identische Koden, sondern auch Zahlensysteme, die beispielsweise durch Vervielfachung auseinander hervorgehen,
so etwa ein Dezimalsystem und ein Kode mit jeweils nur fünf statt zehn Untereinheiten.
Neben den Vorteilen, die sich aus der Einsparung von Ventilen ergeben, beispielsweise eine Lebensdauererhöhung
des gesamten Gerätes sowie eine Platz- und Gewichtsverminderung, hat ein erfindungsgemäßer
Netzspannungskonstanthalter auch den Vorzug, daß bereits vorhandene Dskoderausgänge i'vi Rahmen
kompatibler Systeme je nach Bedarf mit Leistungsgattern und Ventilen beschallet werden können. So sind
relativ einfach größere Spannungsbereiche regelbar.
Bei dem vorgeschlagenen Netzspannungskonstanthalter empfiehlt es sich, eine gleiche Anzahl an groben
und feinen Stufen zu wählen, da sich hiermit bei einer vorgegebenen geraden Zahl τη Ventilen die feinstmögliehe
Aufteilung erreichen läßt.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung eines erfindungsgemäßen Netzspannungskonst^nthaliers, bei
der auf handelsübliche Bauteile zurückgegriffen werden
kann, ist im Anspruch 3 angegeben.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist Gegenstand des Anspruchs 4. Bei der hier vorgenommenen
galvanischen Trennung der Steuerung von den Netzspannungen verringert sich insbesondere der
Störpegel.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher eriäulert.
Als Ausführungsbeispiel soll ein Net/spannungskonitanthalter
für ein dreiphasiges Stromversorgungsgerät dienen, der 40% Netzspannungsschwankungen auf
enter 2% herunterregeln soll. Derartige Konstanzanforderungen
werden beispielsweise an handelsübliche Stromversorgungsgerate für Fernsehumsetzer gestellt.
Aus Gründen der Darstellungsübersicht ist dabei der Schaltplan im wesentlichen nur für eine Phase
aufgezeichnet.
Pro Phase besteht der dargestellte Netzspannungskonstanthalter
im wesentlichen aus einem Stromversorgungsteil 2, einem Wandler 3. der aus einem
Analog/Digital-Wandler 4 mit nachfolgendem Dekoder für binär kodierte Dezimal/ahlen (BCD-Dekoder 6)
gebildet ist, einem zwischengeordneten Steuerteil 8, einem einem Stufenschalter 10 und einem Netztransformator
12. Der Stufenschalter 10 enthält in diesem Fall je fünf Triacs 14, deren zugeordnete Abgriffe 16 am
Net/transformator 12 eine Grobunterteilung /u jeweils 8% Spannungsänderung bilden, und je fünf Triacs 18, die
über Abgriffe 19 eine Feinunierteilung zu jeweils 1,6% Spannungsänderung bilden. Mit diesem IJnterteilungssystem
ist das Dezimalsystem kompatibel. Je zwei nebeneinanderliegende Zehnerausgänge des BCD-Dekoders
6 sind parallel geschaltet und steuern über Leitungen 20 den entsprechenden Triac 14 der
Grobunierteilung an; entsprechend sind je zwei nebeneinanderliegende F.inerausgänge des BCD-Dekoders
6 parallel geschaltet und steuern über Leitungen 22 den entsprechenden Triac 18 der Feinunterteilung.
Das Gerät wird über einen Schalter 24 eingeschaltet, die /?-Phase der Netzspannung gelangt über eine
Leitung 26 an das Stromversorgung.,teil 2. Ein Schütz 32 wird erregt und auch die Stromversorgung der Phase 5
und T wird eingeschaltet. Dann wird eine zu der
Netzspannung proportionale Meßspannung von dem Stromversorgungsteil 2 abgeleitet und an den Analog-Digital-Konverter
4 gegeben, der in dieser Vorphase mittels einer nicht eingezeichneten Einschaltverzögerung
gesperrt ist. Über eine in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte, im Stromversorgungsteil 2 untergebrachte
Steuerungslogik ist gesorgt, daß im gesperrten Zustand nur diejenigen Ventile des Stufenschalter 10
durchgeschaltet sind, die die höchste Windungszahl des Netziransformators 12 öffnen. Zugleich ist der Zeitpunkt
so gewählt, daß etwa beim Netzspannungsmaximum durchgeschaltet wird; die hierzu srforderüche
Stromdurchgang-Überwachjng ist mit einem Block 33 angedeutet Diese Maßnahme verringert den Einschaltstrom
(Magnetisierungs- und Laststrom). Eine hierfür geeignete Zusatzmaßnahme besteht darin, einen Widerstand
34 in den Kreis jeder Netzspannungspha.se zu legen, der nach Ablauf der Verzögerungszeit (2-5 see.)
mit einem Schütz 36 überbrückt wird. Die Regelung über den Wandler ist dann freigegeben.
Der Wandler steuert nun je nach der Höhe der Netzspannung über den entsprechenden Ausgang des
BCD-Dekoders 6 ein Leistungsgatter 38 an. Durch die Freigabe des Leistungsgatters 38 ist der Weg frei für
Steuerimpulse, die von einem Taktgeber 40 erzeugt werden und über einen Pulstransformator 42 an den
Steuereingang (Gatter) des entsprechenden Triacs 14 bzw. 18 gelangen. Somit ist die gewählte Anzapfung des
Netztransformators 12 durchgeschaltet. Leitung 43 führt dann die stabilisierte R- Phase.
Alle Triacs sind deshalb über Pulstransformatoten angesteuert, da so die Steuerung galvanisch von den
Netzspannungen getrennt werden kann und damit eine Verringerung des Störpegels und eine direkte Verbindung
des /V/p-Leiters bei Dreiphasen-Sternschaltung
ermöglicht ist. Statt Pulstransformatoren könnten auch optische Koppler verwendet werden. Eine weitere
Verknüpfung der Meßspannung für den Analog/Digital-Konverter zur Netzspannungsregelung erfolgt über
Meßspannungswicklungen 44, 46 am Netztransformator 12. Diese Verknüpfung ermöglicht eine Korrektur
der Ausgangsspannung des Reglers bei Lastschwankungen.
Die in dem geschilderten Ausführungsbeispiel zur Verringerung von Spannungsschwankungen von 40%
auf höchstens 2% getroffene Wahl, zehn Ventile zu verwenden und sie in je fünf Grob-Stufen und je fünf
Fein-Stufen aufzuteilen, ist besonders günstig. Denn zunächst gilt allgemein, daß man mit einer vorgegebenen
geraden Zahl an Ventilen die feinstmögliche Aufteilung, d. h. die größtmögliche Schwankungsreduzierung
dann erzielt, wenn man bei Aufteilung in grobe und feine Stufen jeweils die gleiche Anzahl nimmt.
Darüber hinaus ist gerade ein Fünfer-System kompatibel mit dem Dezimalsystem, es können also bereits im
Handel befindliche Wandler, bestehend aus einem Acht-Bit-Analog-Digital-Wandler samt nachfolgendem
BCD-Dekoder verwendet werden. Abweichend von der genannten Auswahl könnte man sich aber auch
beispielsweise für ein System aus drei groben, drei mittelfeinen und drei hochfeinen Stufen entscheiden;
mit einem derartigen System könnten mit nur neun Ventilen die Schwankungsmaxima auf jnter 1.5%
gedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elekironischer Netzspannungskonsunthalter,
bei dem von der Netzspannung ein steuerbare Ventile, insbesondere Triacs, enthaltender Stufenschalter
angesteuert ist, welcher in Abhängigkeit von der Größe der Netzspannung an einem
Neiztransformator in verschiedener Höhe Abgriffe schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stufen des Stufenschalters (10), unter Bildung eines ersten Kodes, in grobe und in feine, die groben
unterteilende Stufen aufgeteilt sind, und daß der Stufenschalter (10) sein Ansteuersignal aus Jen
Ausgängen eines Analog/Digital-Wandlers (4) erhält, der aus der Netzspannung ein digitales Signal
eines zweiten Kodes bildet, wobei die beiden Koden entweder identisch sind oder durch Vervielfachung
auseinander hervorgehen (kompatible Koden).
2. Elektronischer Netzspannungskonstanthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stufenschalter (10) eine gleiche Anzahl von groben und feinen Stufen enthält.
3. Elektronischer Net/spannungskonslanlhaltcr
nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschalter (10) von den Ausgängen eines
Dekoders für binär kodierte Dezimalzahlen (BCD-Dekoder 6) angesteuert ist, in den die Netzspannung
nach Umwandlung in eine binäre Größe geleitet ist. und daß zur Ansteuerung einer groben Stufe je zwei
nebeneinanderliegende Zehner-Ausgänge (Leitungen 20) des BCD-Dekoders (6) parallel geschaltet
sind und zur Ansteuerung einer feinen Stufe je zwei nebeneinanderliegcnde Einer-Ausgänge (Leitungen
22) des BCD-Dekoders (6) pa. allel geschaltet sind.
4. Elektronischer Neizspannungskonstanthalier
nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die kodierten Ausgangssignalc des Analog/Digital-Wandlers
(4) Leislungsgatter (38) beaufschlagen und daß ein beaufschlagtes Leistungsgatter (38) von
einem Taktgeber (40) erzeugte Steuerimpulse freigibt und diese über einen Pulstransformator (42)
an den Steuereing.ing des mit dem Leistungsgatter
(38) verbundenen Ventils gelangen läßt.
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308319 DE2308319B2 (de) | 1973-02-20 | 1973-02-20 | Elektronischer netzspannungskonstanthalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308319 DE2308319B2 (de) | 1973-02-20 | 1973-02-20 | Elektronischer netzspannungskonstanthalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308319A1 DE2308319A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2308319B2 true DE2308319B2 (de) | 1976-08-26 |
DE2308319C3 DE2308319C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=5872514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308319 Granted DE2308319B2 (de) | 1973-02-20 | 1973-02-20 | Elektronischer netzspannungskonstanthalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2308319B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936010A1 (de) * | 1979-09-06 | 1981-03-12 | Hans von Mangoldt GmbH & Co KG, 5100 Aachen | Regelbarer wechselspannungskonstanthalter. |
DE3209737A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | "Reo" Boris von Wolff GmbH & Cie Zweigniederlassung Solingen, 5650 Solingen | Regelschaltung fuer spannungsstabilisatoren |
AT411938B (de) * | 1999-11-02 | 2004-07-26 | Hansjoerg Dipl Ing Dr Hauer | Verfahren und vorrichtung zur regelung der elektrischen spannung in elektrischen versorgungsnetzen und/oder verbraucheranlagen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422961A1 (de) * | 1984-06-18 | 1985-12-19 | Nieke Elektroapparate GmbH Berlin, 1000 Berlin | Verstellbarer transformator |
-
1973
- 1973-02-20 DE DE19732308319 patent/DE2308319B2/de active Granted
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---|---|---|---|---|
DE2936010A1 (de) * | 1979-09-06 | 1981-03-12 | Hans von Mangoldt GmbH & Co KG, 5100 Aachen | Regelbarer wechselspannungskonstanthalter. |
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AT411938B (de) * | 1999-11-02 | 2004-07-26 | Hansjoerg Dipl Ing Dr Hauer | Verfahren und vorrichtung zur regelung der elektrischen spannung in elektrischen versorgungsnetzen und/oder verbraucheranlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2308319A1 (de) | 1974-08-22 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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