DE3422622C2 - - Google Patents

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DE3422622C2
DE3422622C2 DE19843422622 DE3422622A DE3422622C2 DE 3422622 C2 DE3422622 C2 DE 3422622C2 DE 19843422622 DE19843422622 DE 19843422622 DE 3422622 A DE3422622 A DE 3422622A DE 3422622 C2 DE3422622 C2 DE 3422622C2
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Hans Juergen Dipl.-Ing. 2890 Nordenham De Bittner
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/04Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal
    • E04H7/06Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal with vertical axis

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Großbe­ hälter für Kläranlagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vor allem sind durch die Erfindung Großbehälter im Bereich von Kläranlagen angesprochen. Sie finden dort als Behälter für die Abwasserbehandlung (Belebtschlammverfahren, Tropf­ körperverfahren, Anaerobtechnik) sowie als Sammelbehälter für die Speicherung von Abwasser oder Klärschlamm Anwen­ dung. Darüber hinaus können solche Behälter auch auf anderen Gebieten eingesetzt werden, wo Flüssigkeiten oder andere fließfähige Stoffe zu lagern sind.
Großbehälter dieser Art werden wegen ihrer Größe aus einer Vielzahl vorgefertigter Wandelemente am Einsatzort zusammengesetzt. Die Behälter sind üblicherweise zylinderförmig ausgebildet, und zwar entweder mit kreisförmiger oder viel­ eckiger Grundfläche.
Aus der DE 23 56 232 A1 ist ein Behälter bekannt, der aus ringförmig auf einer Bodenplatte angeordneten, platten­ förmigen Wandelementen besteht. Die vertikalen Wandelemente sind mehrlagig ausgebildet. Zur Verbindung der Wandelemente dienen im Querschnitt T-förmige Randprofile, die von außen an den Seiten­ rändern der Wandelemente angebracht sind. Nachteilig an dem bekannten Behälter ist, daß die inneren Schichten der mehrlagigen Wandelemente nicht von dem Randprofil erfaßt werden. Im Bereich der Seitenränder sind daher die inneren Schichten der Wandelemente ungeschützt gegenüber dem Medium, beispielsweise einer Flüssigkeit, das sich inner­ halb des Behälters befindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der auf einfache Weise einen dauer­ haften Schutz der Seitenränder jedes Wandelements gewähr­ leistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße Behäl­ ter die Merkmale im Anspruch 1 auf. Dadurch, daß die Rand­ profile mit einem Schenkel an der Innenseite der Wandelemen­ te und mit dem anderen Schenkel außerhalb des Behälters befestigt sind, werden die Wandelemente an ihren Seiten­ rändern geschützt. Es wird verhindert, daß das im Behälter enthaltene Medium mit den Seitenrändern der Wandelemente in Berührung kommt.
Die Randprofile sind zweckmäßigerweise als stumpfe Winkel­ profile mit vorzugsweise ungleich langen Schenkeln ausgebil­ det und sind bei der Herstellung der Wandelemente bereits mit deren Wandplatten verbunden worden. Während ein kür­ zerer Schenkel dieser Winkelprofile mit dem vertikalen Rand einer jeweiligen Wandplatte von innen verbunden ist, dient der längere Schenkel zur Verbindung nebeneinanderliegender Randprofile. Der Winkel der Randprofile ist dabei derart bemessen, daß zwei zu verbindende lange Schenkel aneinander­ liegen bzw. mit geringfügigem Abstand parallel zueinander verlaufen, wenn die zu verbindenden Wandelemente in einem flachen, stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine Verbindungsnaht gebildet aus den beiden nebeneinanderliegenden langen Schenkeln der Rand­ profile, die in bezug auf den ringförmigen Behälter radial nach außen weisen. Es ist dadurch möglich, die Wandelemente mit entsprechenden Montagegeräten bzw. -vorrichtungen von außen zu verbinden, und zwar vorzugsweise zu verschrauben. Eine Dichtung zwischen den zueinander gerichteten Innen­ flächen der zu verschraubenden langen Schenkel der Rand­ profile sorgt für eine Abdichtung der Verbindungsnaht gegen Flüssigkeiten. Die so gebildete Verbindungsnaht ist einfach herzustellen und läßt ggf. einen Austausch einzelner Wand­ elemente zu, wenn diese z. B. beschädigt sein sollten.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich ferner als vor­ teilhaft erwiesen, zum äußeren Schutz der Verbindungsnähte zweier benachbarter Wandelemente die verschraubten Rand­ profile, nämlich die quergerichteten, langen Schenkel der­ selben, durch ein entsprechend ausgebildetes, längliches Abdeckprofil zu verdecken. Dieses kann ebenfalls lösbar mit den Wandplatten der Wandelemente befestigt sein, damit der Zugang zur Verschraubung von deren Profilen jederzeit ge­ geben ist, beispielsweise bei eventuellen Undichtigkeiten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen nicht nur die vertikalen Ränder der Wandplatten eine Verstärkung, nämlich die Randprofile auf, sondern es sind auch die oberen und unteren Ränder der Wandplatten verstärkt durch Unter- bzw. Obergurte. Letztere können ebenfalls als Winkelprofile ausgebildet sein und sind erfindungsgemäß mit den vertikalen Randprofilen fest verbunden, beispielsweise verschweißt zur Bildung eines ebenen Flächentragwerks. Zur Erhöhung der Stabilität eines jeden Wandelements kann das Rahmentragwerk versteift sein, insbesondere durch zwei Diagonalprofile.
Dieses in sich stabile fachwerkartige Rahmentragwerk ist ausgefüllt durch jeweils eine Wandplatte. Diese kann aus mehreren horizontalen Wandstreifen zusammengesetzt, aber auch einstückig ausgebildet sein. Durch diesen Aufbau erhalten die Wandelemente eine ausreichende Stabilität. Während das äußere, durch Ober- und Untergurt sowie die beiden Randprofile gebildete Rahmentragwerk in der Ebene des Flächenelements wirkende Belastungen aufnimmt, brauchen die Wandplatten lediglich die auf ihre Fläche einwirkenden Normalkräfte aufzunehmen, also im wesentlichen widerstands­ fähig gegen Beulung sein.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Behälters ist die äußere Schicht der Wandplatten aus einem profi­ lierten Blech hergestellt. Dieses weist abwechselnd horizon­ tal verlaufend nebeneinanderliegende Erhöhungen und Vertie­ fungen mit vorzugsweise trapezförmigem Querschnitt auf. Die Isolierschicht ist dabei an ihrer zur profilierten Außen­ seite gerichteten Wandung glatt ausgebildet, d. h. sie spart das Innenprofil der trapezförmigen Erhöhungen aus. In diesen Bereichen weisen die Wandplatten dann durchgehende Hohlräume auf. Alternativ können die Hohlräume aber auch eine Kunststoffisolierung aufweisen, so daß die Isolierung den Raum zwischen den Außenwänden des Verbundmaterials vollständig ausfüllt. Bei beiden Varianten des Verbund­ materials führt die Profilierung der Außenwandung im statischen Sinne zu einer Erhöhung der Belastbarkeit der Wandplatten, insbesondere in bezug auf Beulung.
Im Bereich der vertikalen Ränder sind die Vertiefungen längs eines schmalen Randstreifens ausgefüllt durch ent­ sprechend gestaltete Bleche, die die Vertiefungen sowohl stirnseitig als auch in den Bereichen zwischen zwei Erhöhungen verschließen. Der dadurch entstehende, aufrechte Randstreifen an den Wandplatten bietet eine ebene Auflager­ fläche zur Anbringung der Abdeckprofile über die Verbin­ dungsnähte nebeneinanderliegender Wandelemente.
Zweckmäßigerweise ist im unteren Bereich der Verbindungs­ nähte ein gegenüber dem Untergurt nach unten vorstehender Fundamentsockel lösbar angeordnet. Dadurch kann der Behäl­ ter auf einem Betonfundament vormontiert werden, indem die auf dem Fundament aufliegenden Wandelemente miteinander verschraubt werden und der Fundamentsockel in eine ent­ sprechend groß bemessene Ausnehmung im Fundament hinein­ ragt, die nach der Montage sämtlicher Wandelemente des Behälters und Ausrichtung desselben auf dem Fundament abschließend eingegossen wird. Die Verbindung des Fundament­ sockels mit dem eigentlichen Behälter geschieht im unteren Bereich der Verbindungsnaht durch jeweils ein an der Oberseite des Fundamentsockels angeordnetes Knotenblech, welches zwischen den langen Schenkeln der Randprofile die Wandelemente aufgenommen ist. Die Randprofile dienen damit sowohl zur Verbindung der angren­ zenden Wandelemente als auch zur lösbaren Befestigung der Sockelelemente an denselben.
Zweckmäßigerweise ist der im Bereich der Verbindungsnähte zwischen den Randprofilen von den Knotenblechen nicht ausgefüllte Raum zwischen den langen Schenkeln der Rand­ profile durch eine entsprechend ausgebildete Ausgleichs­ leiste oder auch eine entsprechend ausgebildete elastische Dichtung ausgefüllt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters für eine Kläranlage, im teilweisen Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 ein Wandelement des Behälters gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Einzelheit IV aus der Fig. 2, nämlich einen Querschnitt durch eine Verbindungsnaht zweier angrenzender Wandelemente,
Fig. 5 eine Längsansicht der Verbindungsnaht gemäß der Fig. 4 in teilweise verdecktem Zustand,
Fig. 6 eine Einzelheit VI aus der Fig. 5, nämlich einen unteren Rand einer Verbindungsnaht mit einem Fundamentsockel,
Fig. 7 eine Einzelheit VII aus der Fig. 5, nämlich einen oberen Bereich einer Verbindungsnaht mit einem Kragarm,
Fig. 8 einen einzeln dargestellten Fundamentsockel, und
Fig. 9 einen einzeln dargestellten Kragarm.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt einen Behälter 10 zum Einsatz in einem Klärwerk. Der Behälter 10 besteht im vorliegenden Beispiel aus zwölf ringförmig zusammenge­ setzten Wandelementen 11. Durch die ebenflächig ausgebil­ deten Wandelemente 11 erhält der Behälter 10 eine zwölf­ eckige Grundfläche. Die Wandelemente 11 des Behälters 10 sind auf ein umlaufendes Ringfundament 12 aufgesetzt, an das sich im Inneren des Behälters 10 eine tiefer liegende, vollflächige Sohlplatte 13 anschließt. Eine obere Öffnung im Behälter 10 ist hier teilweise durch eine umlaufende Randabdeckung 14 aus zwölf trapezförmigen Abdeckelementen 15 eingedeckt (Fig. 2).
Wie die Fig. 1 und 2 des weiteren zeigen, ist im Inneren des Behälters 10 dieses Ausführungsbeispiels eine auf der Oberseite des Ringfundaments 12 aufliegende Tropfkörper­ packung 16 angeordnet. In der Mitte des Behälters 10 be­ findet sich ein aufrechter, zylindrischer Schacht 17, der geringfügig über die Oberfläche 18 der Tropfkörper­ packung 16 hinwegragt. Im Schacht 17 befindet sich eine aufrechte Versorgungsleitung für mehrere horizontale Be­ rieselungsarme 19. Letztere sind mit geringfügigem Ab­ stand oberhalb der Tropfkörperpackung 16 angeordnet zur Berieselung über die Oberfläche 18 der Tropfkörperpackung 16.
Die Fig. 3 zeigt ein einzelnes Wandelement 11, und zwar in der linken Hälfte mit Blick auf die Außenseite des Be­ hälters 10 und in der rechten Hälfte von der Innenseite des Behälters 10 her gesehen. Wie aus dieser Figur er­ sichtlich, setzt sich jedes Wandelement 11 aus einem ebe­ nen fachwerkartigen Rahmentragwerk 20 und einer darin an­ geordneten Wandplatte 21 zusammen. Je nach Höhe des Be­ hälters 10 ist die Wandplatte 21 aus mehreren Plattenstreifen 22 zusammengesetzt. Im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel bilden sieben übereinanderlie­ gende Plattenstreifen 22 die Wandplatte 21.
Die Wandplatten 21 bzw. Plattenstreifen 22 setzen sich - wie die Fig. 6 zeigt - aus drei unterschiedlichen Schich­ ten zusammen, nämlich einer ebenen inneren Wandschicht 23, einer profilierten äußeren Wandschicht 24 und einer da­ zwischen angeordneten Isolierschicht 25. Die Wandschich­ ten 23 und 24 bestehen aus dünnem Aluminiumblech und die (mittige) Isolierschicht 25 aus einem Kunststoff, beispiels­ weise Polyurethanschaum. Letzterer füllt hier den gesamten Raum zwischen der inneren Wandschicht 23 und der äußeren Wand­ schicht 24 aus.
Die Profilierung der äußeren Wandschicht 24 ist bei den gezeigten Wandplatten 21 aus horizontal verlaufenden abwech­ selnd nebeneinanderliegenden Erhöhungen 26 und Vertiefun­ gen 27 gebildet. Sowohl die Erhöhungen 26 als auch die Ver­ tiefungen 27 weisen einen in etwa trapezförmigen Querschnitt mit leicht abgerundeten Kanten auf. In der Breite sind die Erhöhungen 26 und die Vertiefungen 27 unterschiedlich be­ messen, indem nämlich die Erhöhungen 26 in etwa die doppel­ te Breite der Vertiefungen 27 aufweisen.
Die Verbindung der einzelnen Plattenstreifen 22 zu einer Wandplatte 21 erfolgt gemäß der Fig. 7 an zueinander ge­ richteten Längsrändern der Plattenstreifen 22 im Bereich einer Vertiefung 27. Dazu sind die Längsränder zungenartig ineinandergeschoben, indem am Längsrand eines Platten­ streifens 22 die mittige Isolierschicht 25 bereichsweise entfernt ist zur Aufnahme des Längsrandes eines angrenzen­ den Plattenstreifens 22. Durch ein geeignetes Füllmaterial sind die Verbindungen zwischen den einzelnen Plattenstrei­ fen 22 abgedichtet. Durch eine Mehrzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Schrauben oder Nieten kann die Verbindung gesichert werden.
Das Rahmentragwerk 20 besteht aus einem äußeren Rahmen 28, der aus zwei parallelen, vertikalen Randprofilen 29 und jeweils einem horizontal verlaufenden Obergurt 30 sowie einem Untergurt 31 gebildet ist. Letztere sind in den Ecken mit den Randprofilen 29 verschweißt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 28 des Rahmentragwerks 20 durch zwei Diagonalstre­ ben 32 und eine horizontal verlaufende, durch einen Knoten­ punkt 33 der Diagonalstreben 32 führende Mittenstrebe 34 versteift. Die Diagonalstreben 32 und die Mittenstrebe 34 sind an der zur Innenseite des Behälters 10 gerichteten Seite hinter den Rahmen 28 geschweißt.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist der Obergurt 30 aus einem recht­ winkligen Profilmaterial mit unterschiedlich langen Schen­ keln gebildet. Die Wandplatte 21 ist mit dem Qbergurt 30 verbunden, indem diese von der Außenseite des Behälters 10 her gegen die zum langen Schenkel des Obergurts 30 gerich­ tete Seite des abwärts gerichteten kurzen Schenkels ge­ schraubt ist. Die Schrauben 35 zur Verbindung der Wand­ platte 21 mit dem Obergurt 30 sind auch hier im Bereich der Vertiefung 27 der Wandplatte 21 angeordnet. Eine der Stirnseite der Wandplatte 21 zugeordnete Dichtung 36 und eine zwischem dem kurzen Schenkel und der inneren Wand­ schicht 23 der Wandplatte 21 angeordnete Dichtung 37 die­ nen zur Abdichtung des oberen Randes der Wandplatte 21 gegenüber dem Obergurt 30 des Rahmens 28.
Auch der Untergurt 31 ist aus einem rechtwinkligen, un­ gleichschenkIigen Profilmaterial gebildet. Der längere Schenkel des Untergurts 31 ist horizontal verlaufend der unteren Stirnseite der Wandplatte 21 zugeordnet, und der kürzere Schenkel des Untergurts 31 liegt abwärts gerichtet an der Innenseite des Behälters 10.
Der kurze Schenkel des Untergurts 31, bildet im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Was­ serschürze 71. Die untere, freie Kante dieser Wasserschürze 71 dient dabei als Abtropfkante 72.
Zur Verbindung des unteren Randes der Wandplatte 21 mit dem Untergurt 31, nämlich dem horizontalen längeren Schenkel des Winkelprofils, ist auf demselben ein in Längsrichtung durchgehender Vierkantstab 38 mit geringfügigem Abstand vom abwärts gerichteten kürzeren Schenkel fest angeordnet, und zwar durch Schweißen. Der Vierkantstab 38 greift form­ schlüssig zwischen die innere Wandschicht 23 und die äußere Wandschicht 24 der Wandplatte 21 im Bereich der unteren, horizontalen Kante desselben ein. Zu diesem Zweck ist der Vierkantstab 38 entsprechend dem lichten Abstand der Wand­ schichten 23 und 24 im Bereich einer Vertiefung 27 bemes­ sen und die Isolierschicht 25 zum freien stirnseitigen Ein­ tritt des Vierkantstabs 38 zwischen die Wandschichten 23 und 24 bereichsweise aus der Wandplatte 21 entfernt. Durch in der Fig. 6 nicht dargestellte, horizontale Schrauben sind die Wandschichten 23 bzw. 24 des unteren Randes der Wandplatte 21 mit dem Vierkantstab 38 auf dem Untergurt 31 verschraubt. Entsprechende Dichtungen sorgen auch hier für eine Abdichtung der Wandplatte 21 gegenüber dem Unter­ gurt 31.
Die beiden vertikalen Randprofile des Rahmentragwerks sind gleichermaßen als stumpfer Winkel mit ungleich langen Schenkeln 39 und 40 ausgebildet. Wie die Fig. 4 zeigt, die­ nen die Randprofile 29, nämlich deren lange Schenkel 40, gleichzeitig zur Verbindung nebeneinanderliegender Wandele­ mente 11. Dazu sind die kurzen Schenkel 39 der Randprofile 29 von der Innenseite des Behälters 10 aus an den (glatten) inneren Wandschichten 23 der Wandplatten 21 angeschraubt durch eine Mehrzahl von horizontal verlaufenden Schrauben 41. Die Schrauben 41 sind auch hier im Bereich der Vertie­ fungen 27 in den Wandplatten 21 angeordnet. Zwischen der inneren Wandschicht 23 und dem kurzen Schenkel 39 jedes Randprofils 29 ist zur Abdichtung des Behälters 10 ein ela­ stischer Dichtungsstreifen 42 angeordnet.
Der stumpfe Winkel der Randprofile 29 ist derart gewählt, daß bei ebenfalls in einem flachen, stumpfen Winkel zuein­ ander verlaufenden Ebenen benachbarter Wandelemente 11 die zur Verschraubung derselben dienenden langen Schenkel 40 parallel zueinander liegen in radialer Richtung in bezug zum Behälter 10.
Lösbar verbunden sind die langen Schenkel 40 der Randpro­ file 29 - und damit benachbarte Wandelemente 11 - zur Bil­ dung einer vertikalen Verbindungsnaht 43 durch mehrere mit Abstand übereinander angeordnete Verschraubungen 44. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden zueinander gerichteten Seiten der langen Schenkel 40 nicht unmittelbar aneinanderliegend verschraubt, sondern es sind eine längli­ che Abstandsleiste 45 und ein längliches, dauerelastisches Dichtungsband 46 zwischen den jeweils paarweise miteinan­ der verschraubten Randprofilen 29 der Wandelemente 11 an­ geordnet. Die Abstandsleiste 45 und das Dichtungsband 46 befinden sich hier hintereinanderliegend in einem zwischen den beiden langen Schenkeln 40 bzw. deren Profile 29 gebil­ deten Spalt 47, und zwar derart, daß die Abstandsleiste 45 an der zu den freien Enden der langen Schenkel 40 gerich­ teten Seite, vor den Verschraubungen 44 liegt und das Dich­ tungsband 46 hinter denselben. Die Verschraubungen 44 ver­ laufen dadurch also nicht durch das Dichtungsband 46 oder die Abstandsleiste 45, sondern liegen zwischen denselben. Dadurch brauchen weder in der Abstandsleiste 45 noch im Dichtungsband 46 entsprechende Durchgangsbohrungen für die Verschraubungen 44 angeordnet sein.
Ein zwischen den vertikalen Stirnflächen 48 der Wandplatten 21 und den Außenseiten der langen Schenkel 40 entstehender Freiraum 49 an jeder Seite der Wandelemente 11 ist abge­ dichtet durch eine Spritzmasse 50 zum Schutz der Isolier­ schicht 25 der Wandplatten 21 vor Feuchtigkeit.
In einem schmalen Randbereich jeder vertikalen Stirnfläche 48 der Wandplatten 21 ist auf die äußere Wandschicht 24 der­ selben eine längliche, aufrechte Zahnleiste 51 von außen aufgesetzt. Ein durchgehender Streifen 52 der Zahnleiste 51 überdeckt dabei die in der Ebene der Wandelemente 11 liegenden Stege 53 der Erhöhungen 26 der Wandplatte 21. Dabei überdeckt der längliche Streifen 52 der Zahnleiste 51 die Vertiefungen 27, so daß an der Außenseite der Wand­ platten 21 im Bereich der aufrechten Kanten 48 derselben ein ebener, also nicht profilierter Randstreifen entsteht. An der von der Verbindungsnaht 43 weg gerichteten Seite des Streifens 52 weist die Zahnleiste 51 eine Mehrzahl mit Abstand voneinander angeordneter, abgewinkelter Stirn­ bleche 54 auf. Letztere sind derart bemessen, daß sie in die mit Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen 27 in der äußeren Wandschicht 24 der Wandplatte 21 eingreifen zum stirnseitigen Verschluß der Vertiefungen 27. Befestigt sind die Zahnleisten 51 mit ihren durchgehenden Streifen 52 auf der äußeren Wandschicht 24 der Wandplatten 21 durch Niete 55, die im Bereich der Stege 53 der Erhöhungen 26 angeordnet sind.
Wie die Fig. 4 des weiteren zeigt, ist die Verbindungsnaht 43 durch ein längliches, aufrechtes Blechprofil 56 verdeckt. Letzteres weist hier einen in etwa trogförmigen Querschnitt auf. Das Blechprofil 56 kommt mit unteren, seitlich abge­ winkelten Fußstreifen 57 auf zwei glatten Streifen 52 der sich an der Verbindungsnaht 43 gegenüberliegenden Zahnlei­ sten 51 zur Anlage. An den Fußstreifen 57 ist das Blech­ profil 56 auch durch eine Mehrzahl mit Abstand voneinander angeordneter Blechschrauben 58 auf den Zahnleisten 51 be­ festigt, und zwar ebenfalls im Bereich von Erhöhungen 26. Zusätzlich liegt das in der Fig. 4 gezeigte Blechprofil 56 noch mit einem quer zu den langen Schenkeln 40 der Rand­ profile 29 gerichteten Steg 53 an den freien, äußeren Stirnflächen der langen Schenkel 40 an.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist im unteren Bereich je­ der Verbindungsnaht 43 ein gegenüber dem Untergurt 31 nach unten vorstehender Fundamentsockel 59 angeordnet. Die Fig. 8 zeigt einen solchen Fundamentsockel 59 als Einzelteil. Demnach besteht dieser aus einem Doppel-T-Profil 60 mit einer Abdeckplatte 61 auf jeder Stirnseite. Auf der oberen Abdeckplatte 61 des Fundamentsockels 59 ist ein aufrechtes Knotenblech 62 angeordnet. Mit diesem Knotenblech 62 wird der Fundamentsockel 59 an der Unterseite der Verbindungs­ naht 43 zwischen den langen Schenkeln 40 der Randprofile 29 befestigt, und zwar - wie die Fig. 6 zeigt - durch zwei Schrauben 63. Dabei kommt die obere Abdeckplatte 61 des Doppel-T-Profils 60 unterhalb des langen, horizontalen Schenkels des Untergurts 31 zur Anlage. Die Dicke des Kno­ tenblechs 62 entspricht der Dicke der Abstandsleiste 45 bzw. dem Dichtungsband 46 zwischen den langen Schenkeln 40 zweier nebeneinanderliegender Randprofile 29, die mit Ab­ stand von der Unterseite der Verbindungsnaht 43 enden zum freien Eintritt des Knotenblechs 62 des Fundamentsockels 59 zwischen den Randprofilen 29.
Die Fig. 1 zeigt, wie die Fundamentsockel 59 im Ringfunda­ ment 12 angeordnet sind. Demnach weist das Ringfundament 12 an jeder der zwölf am Umfang des Behälters 10 verteilten Verbindungsnähte 43 einen Betonsockel 64 auf. Letzterer weist eine Aussparung 65 auf, in die die Fundamentsockel 59 zur Montage der Wandelemente 11 frei eintreten können. Die Tiefe jeder Aussparung 65 ist derart bemessen, daß die untere Abdeckplatte 61 am Fundamentsockel 59 auf einem Bo­ den 66 in der Aussparung 65 aufliegt. Nach der vollständi­ gen Montage des Behälters 10 und nach dem Ausrichten des­ selben auf dem Ringfundament 12 können die Fundamentsockel 59 einbetoniert werden durch Füllen der Aussparungen 65 in den Betonsockeln 64.
Schließlich zeigt die Fig. 7 die Befestigung eines Krag­ arms 67 am oberen Ende der Verbindungsnähte 43. Auch der in der Fig. 9 als Einzelteil dargestellte Kragarm 67 weist zur Befestigung zwischen zwei langen Schenkeln 40 der Rand­ profile 29 gegenüberliegender Wandelemente 11 ein Knoten­ blech 68 auf, mit dem der Kragarm 67 durch zwei Schrauben 69 zwischen zwei Wandelementen 11 festschraubbar ist. Mit dem Knotenblech 68 ist zur Bildung des Kragarms 67 wieder ein Doppel-T-Profil 70 fest verbunden, aber in einer hori­ zontalen Ebene um einige Grad nach unten geneigt. Dadurch liegt das freie, zur Mitte des Behälters 10 gerichtete En­ de des Kragarms 67 geringfügig unterhalb des oberen Randes, nämlich des Obergurts 30, des Behälters 10.
Die jeder Verbindungsnaht 43 zugeordneten Kragarme 67 tra­ gen in diesem Ausführungsbeispiel die Randabdeckung 14 des Behälters 10. Die freien, nach innen gerichteten Enden der Kragarme 67 können durch in den Figuren nicht dargestellte Horizontalverstrebungen untereinander verbunden sein zur Erhöhung der Stabilität.
Die Außenabmessungen eines Wandelements 11 betragen beim beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Höhe etwa 4365 mm und in der Breite etwa 2654,4 mm. Ein aus zwölf solcher Wandelemente 11 zusammengesetzter Behälter 10 ver­ fügt über eine Höhe oberhalb des Ringfundaments 12 von in etwa 4430 mm und einen Eckdurchmesser von etwa 10 088 mm. Die Höhe des Ringfundaments 12 oberhalb des Erdreichs be­ trägt in etwa 400 mm.
Das Innere des Behälters 10, insbesondere die Innenfläche der inneren Wandschicht 23 aller Wandelemente 11, kann mit einer Schutzschicht, beispielsweise aus Kunststoff, verse­ hen sein zum Schutz des Behälters 10 gegen in demselben befindliche korrosive Medien.

Claims (21)

1. Behälter, insbesondere Großbehälter für Kläranlagen, mit ringförmig angeordneten, plattenförmigen Wandelementen, die auf einem Ringfundament bzw. einer Bodenplatte be­ festigt sind, wobei die Wandelemente als an aufrechten Seitenrändern mit durchgehenden Randprofilen versehene, mehrlagige Wandplatten ausgebildet und an ihren Randpro­ filen an der Außenseite des Behälters miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofile (29) als Winkelprofile ausgebildet sind, die mit ihrem einen Schenkel (39) an der Innenseite der Wand­ platten (21) befestigt sind und mit ihrem sich radial nach außen erstreckenden anderen Schenkel (40) mit dem ent­ sprechenden Schenkel (40) des jeweils benachbarten Wand­ elements (11) verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wandelemente (11) mit zwei nebeneinander­ liegenden Randprofilen (29) lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch mehrere Verschraubungen (44), zur Bildung einer vertikalen Verbindungsnaht (43).
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel (39, 40) der Winkelprofile ungleich lang ausgebildet sind und miteinander einen stumpfen Winkel bilden.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Schenkel (39, 40) der Randprofile (29) derart ausgebildet ist, daß bei unter einem stumpfen Winkel zuein­ ander angeordneten Wandelementen (11) die zu verbindenden Schenkel (40) der Randprofile (29) in etwa parallel zuein­ ander verlaufen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (39) der Winkelprofile durch mehrere Schrauben (41) mit der Innenseite der Wandplatte (21) befestigt sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lange, freie Schenkel (40) des Randprofils (29) um ein Mehrfaches länger als die Dicke der Wandplatten (21) der Wandelemente (11) ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (21) aus einem Verbundmaterial mit einer glatten inneren Wandschicht (23), einer gerippten äußeren Wandschicht (24) und einer dazwischen angeordneten, dicke­ ren Füllschicht (Isolierschicht 25) bestehen, wobei vorzugs­ weise die Wandschichten (23, 24) aus Aluminium und die Füllschicht (Isolierschicht 25) aus Polyurethan bestehen.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der glatten inneren Wandschicht (23) der Wand­ platten (21) mit einer Beschichtung zum Schutz gegen z. B. korrosive Medien versehen ist.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gerippte äußere Wandschicht (24) abwechselnd nebeneinander­ liegende Erhöhungen (26) und Vertiefungen (27) aufweist, die quergerichtet zu den aufrechten Randprofilen (29) der Wandelemente (11) verlaufen und beide ein trapezförmiges Profil aufweisen.
10. Behälter nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (41) zur Befestigung der Randprofile (29) an den Wandplatten (21) im Bereich der Vertiefungen (27) an der äußeren Wandschicht (24) derselben angeordnet sind.
11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an den Randprofilen (29) angrenzenden Bereich die Vertiefungen (27) in der gerippten äußeren Wandschicht (24) der Wandplatten (21) verdeckt sind zur Bildung eines glatten, streifenförmigen Bereichs an der Außenseite der Wandplatten (21), der parallel zu den aufrechten Randpro­ filen (29) verläuft.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (26) und Vertiefungen (27) der äußeren Wand­ schicht (24) durch eine längliche Zahnleiste (51) mit einem gleichmäßigen Abstand untereinander aufweisenden, abgewin­ kelten Stirnblechen (54), die korrespondierend zum Quer­ schnitt der Vertiefungen (27) angeordnet und ausgebildet sind, überdeckt sind, und die Vertiefungen (27) stirnseitig geschlossen sind durch die Stirnbleche (54).
13. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikalen Verbindungsnaht (43) ein äußeres, längliches Blechprofil (56) zugeordnet ist zum Abdecken der Randpro­ file (29) und der vertikalen Stirnränder der Wandplatten (21).
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechprofil (56) trogförmig ausgebildet ist und mit freien, seitlich abstehenden Fußstreifen (57) mit den glatten, streifenförmigen Randbereichen der Zahnleisten (51) an den Wandplatten (21) verbunden ist, vorzugsweise durch im Bereich der Erhöhungen (26) angeordnete Blechschrauben (58).
15. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den langen Schenkeln (40) der Randprofile (29) zweier benachbarter Wandelemente (11) und der Anlage der kurzen Schenkel (39) der Randprofile (29) an die innere Wandschicht (23), insbesondere dauerelastische, Dichtungen angeordnet sind.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiraum (49) zwischen den vertikalen Stirnflächen der Wand­ platten (21) und den Randprofilen (29) durch eine Spritz­ masse (50) ausgefüllt ist.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Randprofile (29) jedes Wandelements (11) durch einen horizontalen Obergurt (30) und einen dazu parallelen Untergurt (31) zu einem ebenen Rahmentragwerk (20) verbun­ den sind, in dem die aus dem Verbundmaterial gebildete Wand­ platte (21) eingesetzt und befestigt ist.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Obergurt (30), dem Untergurt (31) und den beiden Rand­ profilen (29) gebildete Rahmentragwerk (20) eine Verstei­ fung aus vorzugsweise zwei Diagonalstreben (32) aufweist.
19. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (31) ein Winkelprofil, insbesondere mit ungleich langen Schenkeln, aufweist, wobei der vertikale, insbesondere kürzere, Schenkel des Untergurts (31) als eine Wasserschürze (71) mit einer am unteren freien Ende derselben verlaufenden Abtropfkante (72) ausgebildet ist.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jeder Verbindungsnaht (43) ein gegenüber dem horizontalen Untergurt (31) nach unten heraus­ ragender Fundamentsockel (59) zwischen den beiden langen Schenkeln (40) der Randprofile (29) zweier nebeneinander­ liegender Wandelemente (11) verschraubt ist.
21. Behälter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wandplatte (21) aus mehreren übereinanderliegenden Platten­ streifen (22) zusammengesetzt ist, die an ihren horizon­ talen Stirnflächen miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch Schrauben, Kleben usw.
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