DE3422371C2 - Verfahren zur Regelung der einer Verbrennungskraftmaschine zugeführten Ansaugluftmenge - Google Patents

Verfahren zur Regelung der einer Verbrennungskraftmaschine zugeführten Ansaugluftmenge

Info

Publication number
DE3422371C2
DE3422371C2 DE3422371A DE3422371A DE3422371C2 DE 3422371 C2 DE3422371 C2 DE 3422371C2 DE 3422371 A DE3422371 A DE 3422371A DE 3422371 A DE3422371 A DE 3422371A DE 3422371 C2 DE3422371 C2 DE 3422371C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amount
machine
value
fuel
intake air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3422371A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3422371A1 (de
Inventor
Makoto Kawagoe Saitama Hashiguchi
Akihiro Shiki Saitama Yamato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3422371A1 publication Critical patent/DE3422371A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3422371C2 publication Critical patent/DE3422371C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D31/00Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
    • F02D31/001Electric control of rotation speed
    • F02D31/002Electric control of rotation speed controlling air supply
    • F02D31/003Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
    • F02D31/004Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control by controlling a throttle stop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D31/00Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
    • F02D31/001Electric control of rotation speed
    • F02D31/002Electric control of rotation speed controlling air supply
    • F02D31/003Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
    • F02D31/005Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control by controlling a throttle by-pass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/0002Controlling intake air
    • F02D41/0005Controlling intake air during deceleration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/12Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
    • F02D41/123Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off
    • F02D41/126Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off transitional corrections at the end of the cut-off period
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Abstract

Verfahren zur Regelung der einer Verbrennungskraftmaschine (1) mit einer Einrichtung (6, 6a, 6b, 7) zur Erhöhung der Ansaugluftmenge zugeführten Ansaugluftmenge um einen geforderten Betrag als Funktion der Betriebsbedingungen der Maschine (1). Während die Maschine in einem Betriebszustand, in dem die Kraftstoffzufuhr unterbrochen ist, abbremst, wird ein erfaßter Wert der Maschinendrehzahl mit einem zweiten vorgegebenen Drehzahlwert verglichen, der größer als ein erster vorgegebener Drehzahlwert ist, unterhalb dem die Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zur Maschine (1) beendet werden soll. Wenn der Betrag der Abnahme der Drehzahl der Maschine (1) im Zeitpunkt, in dem der erfaßte Wert der Maschinendrehzahl unter den zweiten vorgegebenen Drehzahlwert abnimmt, größer als ein vorgegebener Wert ist, so wird die Einrichtung (6, 6a, 6b, 7) zur Erhöhung der Ansaugluftmenge für eine vorgegebene Zeitperiode zur Erhöhung der Ansaugluftmenge betätigt.

Description

nimmt,
(d) bestimmt wird, ob der erfaßte Abnahmebetrag größer als ein vorgegebener Wert ist oder nicht, und
(e) die die zugeführte Ansaugluftmenge vergrößerende Einrichtung (6,6a, 6b, 7) zur Erhöhung der Ansaugluftmenge für eine erste vorgegebene Zeitperiode von dem Zeitpunkt an,
zahl und Auskupplung zur Trennung der Antriebswelle . der Maschine von der mit den Rädern eines Fahrzeugs gekoppelten angetriebenen Welle sowie mit voll geschlossener Drosselklappe betrieben wird, so wird der Maschine eine Ansaugluftmenge zugeführt, die der Ladekapazität der Maschine entspricht und im wesentlichen gleich einer Ansaugluftmenge ist die durch die Maschinenbelastung gefordert wird, welche wiederum durch den Reibungswiderstand von gleitenden Teilen
(a) die Drehzahl der Maschine (1) erfaßt wird, io der Maschine, usw. festgelegt ist, solange die Maschiwenn sie in einem Zustand, in dem die Kraft- nendrehzahl im Bereich der Leerlaufdrehzahl verbleibt, stoffzufuhr unterbrochen wird, abbremst, wodurch die Maschinendrehzahl im wesentlichen kon-
(b) der erfaßte Drehzahlwert mit einem zwei- stant gehalten wird. Arbeitet die Maschine jedoch in ten vorgegegebenen Drehzahlwert verglichen einem Bereich hoher Drehzahl mit Auskupplung und wird, der größer als ein erster vorgegebener 15 voll geschlossener Drosselklappe, so wird die Ladeka-Drehzahlwert ist, unterhalb dem die Unterbre- pazität der Maschine zu klein, um die Maschinendrehchung der Kraftstoffzufuhr beendet werden zahl auf ihrem vorhandenen Wert zu halten, was zu S°H. einem plötzlichen Abfall der Maschinendrehzahl führt
(c) der Abnahmebetrag der Drehzahl erfaßt Ein plötzlicher Abfall der Maschinendrehzahl kann wird, wenn der erfaßte Drehzahlwert unter 20 oft speziell in einer mit einem elektronischen Kraf tstoffden zweiten vorgegebenen Drehzahlwert ab- einspritzsystem ausgerüsteten Verbrennungskraftmaschine bei Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbetrieb auftreten, der gewöhnlich bei Abbremsung der Maschine mit voll geschlossener Drosselklappe bewirkt wird. Es
besteht daher die Gefahr eines Abwürgens der Maschine bei einem Übergang des Maschinenbetriebs von einem Zustand, in dem die Kraftstoffzufuhrunterbrechung zu bewirken ist, in einen Zustand, in dem die Kraftstoffzufuhr zur Maschine zu bewirken ist Um ein
in dem der erfaßte Wert der Drehzahl unter 30 derartiges Abwürgen der Maschine zu vermeiden, muß die zweite vorgegebene Drehzahl abnimmt, die Ladekapazität der Maschine vergrößert werden, betätigt wird, wenn der erfaßte Abnahmebe- In bestimmten mit elektronischen Kraftstoffeinspritz-
trag der Drehzahl größer als der vorgegebene systemen ausgerüsteten Verbrennungskraflmaschinen Wert ist. wird das interne Volumen des Ansaugrohrs an einer
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 Stelle hinter der Drosselklappe vergrößert um im Anzeichnet daß die der Maschine (1) zugeführte saugrohr vorhandene Druckschwankungen zu reduzie-Kraftstoffmenge bei Beendigung der Kraftstoffzu- ren, wodurch Änderungen der Ladekapazität der Mafuhr-Unterbrechung für eine zweite vorgegebene, schine eliminiert werden. Eine derartige Vergrößerung von der ersten vorgegebene Zeitperiode unabhän- des internen Volumens des Ansaugrohrs führt jedoch zu gig eingestellte Zeitperiode von dem Zeitpunkt an, 40 einer Zeitverzögerung bei der Regelung der Ansaugin dem die Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr be- luftmenge. Speziell ist eine Zeitverzögerung zwischen
dem Betätigungszeitpunkt der die Ansaugluftmenge vergrößernden Einrichtung und dem Zeitpunkt, in dem eine erforderliche vergrößerte Menge von Luft tatsächlieh in die Maschinenzylinder gesaugt wird, vorhanden, selbst, wenn die Einrichtung zur Vergrößerung der Ansaugluftmenge unmittelbar nach der Erfassung eines Übergangs des Maschinenbetriebs von einem die Kraftstoffzufuhrunterbrechung bewirkenden Zustand in ei-
Es handelt sich dabei um ein Verfahren, das dazu 50 nen eine Kraftstoffzufuhr erfordernden Zustand betädient, einer Verbrennungskraftmaschine beim Über- tigt wird. Dieser Sachverhalt hängt von der Form, der gang das Maschinenbetriebs von einem Zustand, in dem
die Kraftstoffzufuhrunterbrechung durchzuführen ist, in
einen normalen Zustand, in dem die Kraftstoffzufuhr zu
bewirken ist, eine erforderliche Menge Ansaugluft zu- 55
geführt wird, um ein Abwürgen der Maschine zu verhindern.
Es ist allgemein bekannt, daß die Menge von in die
Zylinder der Maschine pro Saughub angesaugter Luft e„.e „„„e.„„
eine Funktion der öffnung der Drosselklappe, der Ma- 60 menge zugeführt wird. Es soll damit insbesondere ein schinendrehzahl der Ausbildung des Ansaugrohrs der Abwürgen der Maschine verhindert werden, das durch Maschine sowie weiterer Parameter ist, so daß sie sich eine plötzliche Änderung der Ansaugluftmenge zu eials Funktion von Änderungen dieser Parameter ent- nem Zeitpunkt verursacht wird, wenn die Regelung von sprechend ändert. Es ist weiterhin allgemein bekannt, der offenen Schleifenregelung in die Rückkopplungsredaß die Menge der pro Saughub in einen Maschinenzy- 65 gelung übergeht. Auf der Basis der Drehzahlabweilinder angesaugten Luft als Ladekapazität der Maschine chung wird der Maschine eine zusätzliche Ansaugluftdargesteilt wird. menge zugeführt, so daß die Änderung der Drehzahl
Wenn die Maschine in einem Bereich niedriger Dreh- allmählich erfolgt. Die zusätzliche Ansaugluftmenge
endet ist, erhöht wird, wobei die erste vorgegebene Zeitperiode und die zweite vorgegebene Zeitperiode gleichzeitig enden.
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Länge, usw. des vorgesehenen Ansaugrohrs ab. Ist die Zeitverzögerung groß, so kann, wie oben bereits ausgeführt, ein Abwürgen der Maschine auftreten.
In der DE-OS 31 12 034 ist ein System zur Regelung der Leerlaufdrehzahl einer Verbrennungskraftmaschine beschrieben, bei dem der Öffnungsgrad eines zusätzlichen Regelventils auf kontinuierliche Weise so eingestellt wird, daß der Maschine eine geeignete Ansaugluft-
3 4
wird nur während der Zeit des Obergangs von der offe- Ventil mit einem Hubmagneten 6a und einem Ventilkörnen Schleifenregelung zur Rückkopplungsregelung zu- per 66, der den Luftdurchlaß 8 bei Erregung des Hubgerührt magneten 6a öffnet. Der Hubmagnet 6a ist elektrisch Bei einem in der DE-OS 32 05 079 beschriebenen mit einer elektronischen Regeleinheit 9 verbunden. An Kraftstoffeinspritzsystem wird die Kraftstoffeinsprit- 5 einer Stelle zwischen der Maschine 1 und dem offenen zung unterbrochen, wenn die Maschine abgebremst Ende 8c des Luftdurchlasses 8 sind mit einer nicht darwird. Um bei der Wiederaufnahme der Kiaftstoffzufuhr gestellten Kraftstoffpumpe und elektrisch mit der elekcin Abwürgen der Maschine zu verhindern, wird der tronischen Regeleinheit 9 verbundene Kraftstoffein-Maschine zugleich eine größere Kraftstoff menge züge- sp.ritzventile 10 in das Ansaugrohr 3 geführt,
führt ίο Mit der Drosselklappe 5 ist ein Drosselklappenöff-Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- nungs-Sensor 17 f^m-Sensor) verbunden, während ein gründe, ein Verfahren zur Regelung der einer Verbren- Absolutdruck-Sensor 12 (PBA-Sensor) über eine Leinungskraftmaschine zugeführten Ansaugluftmenge an- tung 11 an einer Stelle hinter dem offenen Ende 8a des zugeben, mit dem ein Abwürgen der Maschine selbst in Luftdurchlasses 8 mit dem Ansaugrohr 3 in Verbindung dem Fall verhinderbar ist, daß die Drehzahl der Maschi- 15 steht Im Block des Motors 1 sind ein Kühlwassertempene plötzlich abnimmt, wenn eine Leistungsübertra- ratur-£ensor 13 (TW-Sensor) und ein Drehzahl-Sensor gungseinrichtung der Maschine, wie beispielsweise die 14 (Ne-Sensor) vorgesehen. Die vorgenannten Senso-Kupplung, zur Trennung der Antriebswelle der Maschi- ren sind elektrisch mit der elektronischen Regeleinheit 9 ne von einer angetriebenen Welle entkuppelt wird, wäh- verbunden.
rend die Maschine bei voll geschlossener Drosselklappe 20 Das vorgeschriebene Ansaugluftmengen-Regelsy-
abbremst, speziell während die Maschine in einem stern arbeitet folgendermaßen:
■ Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungszustand abbremst Die elektronische Regeleinheit 9 wird mit Maschinen- > Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein- Betriebsparametersignalen vom ©rw-Sensor 17, vom gangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merk- PBA-Sensor 12, vom TW-Sensor 13 sowie vom Ne-Senmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 25 sor 14 gespeist Die elektronische Regeleiriheit 9 legt Γ gelöst Betriebsbedingungen der Maschine 1 auf der Basis der ■-' Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah- erfaßten Werte dieser Maschinen-Betriebsparametersi- |.' rens ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet gnale fest und berechnet sodann eine gewünschte Men- t/ Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den ge des der Maschine 1 zugeführten Kraftstoffs, d. h. eine t, Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- 30 gewünschte Ventilöffnungsperiode der Kraftstoff einj.' spielen näher beschrieben. Es zeigt spritzventile 10 und weiterhin eine gewünschte Menge '"" Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Gesamtanordnung ei- von der Maschine 1 zugeführter zusätzlicher Luft d. h. nes Ansaugluftmengen-Regelsystems, für das das erfin- eine gewünschte Öffnungsperiode des Regelventils 6 dungsgemäße Verfahren anwendbar ist; auf der Basis der festgelegten Betriebsbedingungen der Fig. 2 ein Schaltbild einer elektrischen Schaltung in 35 Maschine. Sodann speist die elektronische Regeleinheit ' einer elektronischen Regeleinheit gemäß Fig. 1; 9 Treiberimpulse entsprechend den berechneten Wer- Fig. 3 ein Flußdiagramm eines in der elektronischen ten in die Kraftstoffeinspritzventile 10 und das Regel-Regeleinheit abzuarbeitenden Unterprogramms zur ventil 6 ein.
Einstellung des Wertes eines Kraftstoffvergrößerungs- Der Hubmagnet 6a des Regelventils 6 wird durch die
koeffizienten KAFC, das zur Berechnung der Ventilöff- 40 Treiberimpulse zur Öffnung des Ventilkörpers 66 er-
nungsperiode von Kraftstoffeinspritzventilen unmittel- regt, wodurch der Luftdurchlaß 8 für eine dem berech-
bar nach einem die Kraftstoffzufuhrunterbrechung be- neten Ventilöffnungsperioden-Wert entsprechende
wirkenden Zustand dient; Zeitperiode geöffnet wird, so daß eine dem berechneten
Fig. 4 ein Diagramm eines Beispiels des Zusammen- Ventilöffnungsperioden-Wert entsprechende zusätzli-
hangs zwischen dem Kraftstoffvergrößerungskoeffi- 45 ehe Luftmenge über den Luftdurchlaß 8 und das An-
' zienten KAFCimd einer Regelvariablen NAFC; und saugrohr 3 in die Maschine 1 geführt wird.
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Art der Die Kraftstoffeinspritzventile 10 werden durch die Regelung eines Lufimengen-Hilfsregelventils zur Rege- Treiberimpulse für eine Zeitperiode geöffnet, welche lung der Ansaugluftmenge. dem berechneten Ventilöffnungsperioden-Wert entin dem in Fig. 1 dargestellten Ansaugluftmengen-Re- 50 spricht um Kraftstoff in das Ansaugrohr 3 einzuspritgelsystem für Verbrennungskraftmaschinen, in dem das zen. Die elektronische Regeleinheit 9 arbeitet so, daß erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, bezeichnet dem Motor 1 ein Luft/Kraftstoff-Gemisch mit dem er-1 eine Verbrennungskraftmaschine, bei der es sich um forderlichen Luft/Kraftstoff-Verhältnis zugeführt wird. J einen Vierzylindermotor handeln kann. Mit dieser Ver- Fig. 2 zeigt eine Schaltung in der elektronischen Rebrennungskraftmaschine ist ein Ansaugrohr 3 mit einer 55 geleinheit 9 nach Fig. 1. Ein die Maschinendrehzahl anan dessen offenem Ende vorgesehenen Luftreinigungs- zeigendes Ausgangssignal des Ne-Sensors 14 in Fig. 1 einrichtung 2 auf der Ansaugseite sowie ein Auspuff- wird in eine Signalformerstufe 901 eingespeist, in der rohr 4 auf der Austrittsseite verbunden. Im Ansaugrohr eine Impulsformung stattfindet, und sodann einer Zen-3 ist eine Drosselklappe 5 vorgesehen, hinter der ein tralprozessoreinheit 903 (im folgenden CPU genannt) Luftdurchlaß 8 mit einem offenen Ende 8a in das An- 60 sowie einem Me-Wert-Zähler 902 als oberes Totpunkt- 1^' saugrohr 3 mündet Das andere Ende des Luftdurehlas- signal (TDC-Signa!) zugeführt, Der Me-Wert-Zähler ses 8 steht über eine Luftreinigungseinrichtung 7 mit der 902 zählt das Zeitintervall zwischen einem vorherge-, umgebenden Atmosphäre in Verbindung. Am Luft- henden Impuls des TDC-Signals und einem laufenden durchlaß 8 ist zur Regelung der der Maschine 1 über Impuls des gleichen Signals, das über den TVe-Sensor J4 diesen Luftdurchlaß 8 zugeführten zusätzlichen Luft ein 65 eingegeben wird, so daß der gezählte Wert Me dem Luftmengen-Hilfsregelventil 6 vorgesehen (das im fol- Kehrwert der tatsächlichen Maschinendrehzahl Λ/eprogenden lediglich als "Regelventil" bezeichnet wird). Die- portional ist. Der Me-Wert-Zähler 902 speist den geses Regelventil 6 ist ein normalerweise geschlossenes zählten Wert Me über einen Datenbus 910 in die CPU
5 6
903 ein. chungsbetrieb für eine Zeitperiode zu mager ist, bis die
Die entsprechenden Ausgangssignale des ör/i-Sen- Menge des an der Innenwand des Ansaugrohrs 3 haftensors 17, des PBA-Sensors 12, des TW-Sensors 13, usw. den Kraftstoff gleich der während des Kraftstoffzufuhrwerden hinsichtlich ihrer Spannungspegel durch eine Unterbrechungsbetriebes verdampften Kraftstoffmen-Pegelschieberstufe 904 auf einen vorgegebenen Span- 5 ge ist. Um diesen Vorgang zu verhindern, wird der vornungspegel verschoben und sodann über einen Multi- genannte Kraftstofferhöhungskoeffizient KAFC nach plexer 905 in einen Analog-Digital-Wandler 906 einge- der Beendigung des Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsspeist. Dieser Analog-Digital-Wandler 906 überführt die betriebes wirksam, um die Kraftstoffmenge um einen analogen Ausgangsspannungen der vorgenannten ver- Betrag zu erhöhen, welcher der an der Innenwand des schiedenen Sensoren sukzessive in Digitalsignale, wobei io Ansaugrohrs 3 haftenden Kraftstoffmenge entspricht,
die resultierenden Digitalsignale über den Datenbus 910 In der Gleichung (1) bedeuten K1 und K 2 weitere in die CPU 903 eingespeist werden. Korrekturkoeffizienten und Variable, deren Werte
Über den Datenbus 910 sind weiterhin ein Festwert- durch entsprechende vorgegebene Gleichungen auf der speicher 907 (im folgenden ROM genannt), ein Schreib- Basis der Werte der Maschinen-Betriebsparametersi-Lesespeicher 908 (im folgenden RAM genannt) sowie is gnale von den vorgenannten verschiedenen Sensoren so Treiberschaltungen 909 und 911 angekoppelt Das RAM berechnet werden, daß die Startfähigkeit, die Abgasei- 908 dient zur Zwischenspeicherung verschiedener be- genschaften, der Kraftstoffverbrauch, die Beschleunirechneter Werte von der CPU 903, während im ROM gungsfähigkeit, usw. der Maschine optimiert werden.
907 ein durch die CPU 903 abzuspeicherndes Regelpro- Flg. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Unterprogramm gespeichert ist. 20 gramms zur Berechnung des Kraftstofferhöhungskoef-
Die CPU 903 arbeitet das im ROM 907 abgespeicher- fizienten KAFC Dieses Programm wird jedes Mal in
te Regelprogramm als Funktion der Werte der vorge- der CPU 903 abgearbeitet, wenn ein Impuls des TDC-
nannten verschiedenen Maschinen-Betriebsparameter- Signals in sie eingegeben wird.
signale ab, um Betriebsbedingungen für die Maschine Zunächst wird in einem Schritt 1 festgelegt, ob die
!festzulegen (im folgenden noch genauer erläutert) sowie 25 Maschine in einem vorgegebenen Betriebszustand ar-
die Öffnungsperiode des Regelventils 6 zur Regelung beitet, in dem eine Kraftstoffzufuhrunterbrechung zu der Zusatzluftmenge sowie die Öffnungsperiode TOUT bewirken ist. In diesem Schritt 1 wird beispielsweise
der Kraftstoffeinspritzventile 10 zu berechnen. Die festgelegt, daß die Maschine unter der Voraussetzung,
CPU 903 speist die Treiberschaltungen 911 und 909 mit daß die Drosselklappe 5 vollständig geschlossen ist, in
Regelsignalen entsprechend den berechneten Ventilöff- 30 einem die Kraftstoffzufuhrunterbrechung bewirkenden
nungsperioden-Werten des Regelventils 6 und der Zustand arbeitet, wenn die Drehzahl Ne in einen Be-
Kraftstoffeinspritzventile 10 über den Datenbus 910. reich zwischen einem vorgegebenen Wert NFCT \ L
Die Treiberschaltung 909 liefert als Funktion des in sie von beispielsweise 850 Umdrehungen pro Minute, wel-
eingespeisten Regelsignals Treiberimpulse für die ehe höher als die Leerlaufdrehzahl ist, und einem weite-
Kraftstoffeinspritzventile 10, um diese zu erregen bzw. 35 ren vorgegebenen Wert NFCT2L, von beispielsweise
abzuerregen, während die Treiberschaltung 910 als 2000 Umdrehungen pro Minute fällt. Ist andererseits die
Funktion des in sie eingespeisten Regelsignals Treiber- Drehzahl Ne größer als der vorgegebene Wert
impulse für das Regelventil 6 zu dessen Erregung bzw. NFCT2L, so wird festgelegt, daß die Maschine unter
Aberregung liefert. der Voraussetzung in einem die Kraftstoff zufuhrunter-
Die Ventilöffnungsperiode TOUT der Kraftstoffein- 40 brechung bewirkenden Betrieb arbeitet, daß der Abso-
spritzventile 10 wird gemäß folgender Gleichung be- lutdruck PBA im Ansaugrohr kleiner als ein vorgegebe-
rechnet: ner die Kraftstoffzufuhrunterbrechung bewirkender
Wert PBAFCist, der mit zunehmender Drehzahl Ne auf
TOUT= Ti χ KAFC χ KX + K 2 (1) größere Werte eingestellt wird. Ergibt die Festlegung
45 im Schritt 1 eine bestätigende Antwort, so schreitet das
darin bedeutet Ti einen Basiswert der Kraftstoffein- Programm zur Durchführung der Kraftstoffzufuhrun-
!.pritzperiode der Kraftstoffeinspritzventile 10, der aus terbrechung zum Schritt 2 fort
dem ROM 907 beispielsweise als Funktion von Werten Wird im Schritt 1 festgelegt daß die Maschine sich
des Ansaug-Absolutdrucks PBA und der Maschinen- nicht in einem die Kraftstoffzufuhrunterbrechung be-
drehzahl Ne ausgelesen wird. KAFC ist ein nach der 50 wirkenden Zustand befindet so wird in einem Schritt 3
Beendigung eines Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbe- dann eine Festlegung getroffen, ob die Maschinendreh-
triebes wirksamer Kraftstoffvergrößerungskoeffizient zahl Ne kleiner als der vorgenannte vorgegebene Wert
zur Vergrößerung der der Maschine zugeführten Kraft- NFCTXL (850 Umdrehungen pro Minute) ist 1st die
stoffmenge. Der Grund für die Vergrößerung der Kraft- Maschinendrehzahl Ne selbst nach der Beendigung ei-
stoffmenge nach der Beendigung eines Kraftstoffzu- 55 nes Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbetriebes größer
fuhr-Unterbrechungsbetriebes unter Ausnutzung des als der vorgegebene Wert NFCTXL, so besteht eine
Koeffizienten KAFC ist durch folgende Tatsache gege- Gefahr des Abwürgens der Maschine aufgrund einer
ben: Abmagerung der Mischung selbst dann nicht wenn kei-
Während eines Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbe- ne Erhöhung der Kraftstoffmenge durchgeführt wird,
triebes der Maschine wird Kraftstoff, der an der Innen- 60 Ist die Antwort auf die Frage im Schritt 3 nein, so schrei-
umfangswand des Ansaugrohrs 3 haftet verdampft Un- tet das Programm daher direkt zum Schritt 4 fort um
mittelbar nach der Beendigung des Kraftstoffzufuhr- den Kraftstoffvergrößerungskoeffizienteri auf 1 zu set-
Unterbrechungsbetriebes haftet daher ein Teil des der zen, ohne daß dabei die im folgenden noch zu erläutern-
Maschine zugeführten Kraftstoffs an der Innenwand den Schritte 6 bis 9 durchgeführt werden. Der festge-
des Ansaugrohrs 3. Dies führt dazu, daß das den Maschi- 65 setzte Wert des Koeffizienten KAFC wird sodann zur
nenzylindern zugeführte Luft/Kraftstoff-Gemisch bei Berechnung der Ventilöffnungsperiode TOUT der
der Wiederaufnahme eines Kraftstoffzufuhrbetriebes Kraftstoffeinspritzventile 10 in die oben angeführte
unmittelbar nach dem Kraftstoffzufuhr-Unterbre- Gleichung (1) eingeführt, wobei die Kraftstoffeinspritz-
ventile 10 im Schritt 5 mit einer dem berechneten Wert entsprechenden Ventilöffnungsperiode betätigt werden.
Ist die Antwort auf die Frage im Schritt 3 ja, d. h., ist die Maschinendrehzahl Ne kleiner als der vorgegebene Wert NFCTM nach der Beendigung des Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbetriebes, so schreitet das Programm zum Schritt 6 fort, in dem festgelegt wird, ob die Kraftstoffzufuhrunterbrechung in der vorhergehenden Schleife bewirkt wurde oder nicht. Wurde die Kraftstoffzufuhrunterbrechung in der vorhergehenden Schleife bewirkt, d. h., ist die laufende Schleife die erste, unmittelbar nach der Beendigung eines Kraftstoffzufuhr-Unterbrechurigsbetriebes abgearbeitete Schleife, so überspringt das Programm den im folgenden noch zu erläuternden Schritt 7 und schreitet direkt zum Schritt 8 fort, um festzulegen, ob der Abnahmebeträg der Maschinendrehzahl Ne größer als ein vorgegebener Wert ^iMe 0 ist oder nicht. Der Abnahmebetrag der Maschinendrehzahl Ne wird als Differenz AMe zwischen einem durch den Me-Wert-Zähler 902 gemäß Fig. 2 bei Erzeugung des laufenden Impulses des TDC-Signals gezählten Wert Men und einem bei Erzeugung des vorhergehenden Impulses des gleichen Signals gezählten Wertes Men~\ berechnet (d. h„ JMe = Men — Men—1). Im Schritt 8 wird somit festgelegt, ob diese Differenz AMe größer als ein vorgegebener Wert AMe 0 (beispielsweise 3 ms) ist oder nicht.
Wird im Schritt 8 festgelegt daß die Differenz AMe kleiner als der vorgegebene Wert AMe 0 ist, d. hM wenn der Abnahmebetrag der Maschinendrehzahl Ne klein ist, so ist gewährleistet, daß eine Gefahr eines Abwürgens der Maschine nicht besteht, so daß das Programm zum vorgenannten Schritt 4 fortschreitet.
Ist die Antwort auf die Frage im Schritt 8 ja, d. h., ist die Maschinendrehzahl Ne nach der Beendigung eines Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbetriebes kleiner als die vorgegegebene Drehzahl NFCT \ L und ist gleichzeitig der Abnahmebetrag der Maschinendrehzahl Ne groß (d. h, AMe > AMe 0, so wird der Schritt 9 abgearbeitet, um einen Wert des Koeffizienten KAFC entsprechend einem Wert einer Regelvariablen NAFC aus einer Tabelle des Kraftstofferhöhungskoeffizienten KAFC auszulesen. Die Regelvariable NAFC wird unmittelbar nach der Festlegung, daß die Maschine nicht mehr im Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbetrieb arbeitet, auf Null und danach jedesmal dann, wenn ein TDC-Signalimpuls erzeugt wird, um 1 erhöht, bis sie einen vorgegebenen Wert, d. h. eine vorgegebene Zahl, erreicht hat Ein Beispiel einer /CAFC-Tabelle ist in Fig. 4 dargestellt Gemäß dieser Figur wird der Koeffizient KAFC auf seinen Anfangswert KAFCO (> 1,0) eingestellt wenn die Zahl der Regelvariablen NAFC Null ist Wenn danach die Zahl der Regelvariablen NAFC bei der Erzeugung von TDC-Signalimpulsen nach Beendigung eines Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbetriebes im vorgenannten Sinne jedesmal um 1 erhöht wird, so nimmt der Wert des Koeffizienten KAFC entsprechend von seinem Maximal- bzw. Anfangswert KAFCO ab und wird auf KAFC8 (= 1,0 gesetzt wenn die Regelvariable NAFC die vorgegebene Zahl von beispielsweise 8 gemäß Fig. 4 erreicht
Der Wert des Koeffizienten KAFC wird im Schritt 9 in die Gleichung (1) eingeführt um die Ventilöffnungsperiode TOUT der Kraftstoffeinspritzventile 10 so zu berechnen, daß eine um den Kraftstofferhöhungskoeffizienten KAFC erhöhte Kraftstoffmenge in die Maschine eingeführt wird (Schritt 5).
Ist die Antwort auf die Frage im Schritt 6 nein, d. h, ist die erste Schleife nach der Beendigung des Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbetriebes bereits abgearbeitet, so schreitet das Programm zum Schritt 7 fort, in dem festgelegt wird, ob der Wert des Koeffizienten KAFC, der im Schritt 4 oder im Schritt 9 bei der Erzeugung des vorhergehenden Impulses TDC-Signals eingestellt wurde, gleich 1,0 ist oder nicht. Wenn der Wert des Koeffizienten KAFC größer als 1,0 ist und daher der Kraftstofferhöhungsbetrieb unter Ausnutzung des gleichen Koeffizienten noch andauert, so arbeitet das Programm den Schritt 8 und die folgenden Schritte ab. Ist die Antwort auf die Frage im Schritt 7 ja, d. h., ist der Wert des Koeffizienten KAFCgleich 1,0, so ist sichergestellt, daß der Kraftstofferhöhungsbetrieb unter Ausnutzung des
is Koeffizienten KAFCbeendet ist, so daß das Programm die Schritte 8 und 9 zum Schritt 5 überspringt.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Regelprogramms zur Regelung des Regelventils 6 in Fig. 1 beim Übergang des Maschinenbetriebes von einem die Kraftstoffzufuhrunterbrechung bewirkenden Betrieb zu einem normalen Kraftstoffzufuhrbetrieb bei abbremsender Maschine mit voll geschlossener Drosselklappe zur Regelung der der Maschine zugeführten Ansaugluftmenge. Dieses Programm wird wenigstens nach der Abarbeitung des Unterprogramms gemäß Fig. 3 bei der Erzeugung jedes Impulses des TDC-Signals abgearbeitet. Zunächst wird in einem Schritt 50 festgelegt ob der Wert des Kraftstofferhöhungskoeffizienten KAFC, der gemäß dem Unterprogramm nach Fig. 3 eingestellt wurde, größer als 1,0 ist oder nicht. Ist die Antwort ja, d. h., gilt der Zusammenhang KAFC > 1, so ist sichergestellt daß die Maschine in einem Betriebszustand arbeitet in dem die Kraftstoffmenge unter Ausnutzung des Koeffizienten KA FC nach der Beendigung eines Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbetriebes erhöht wird. Daher schreitet das Programm zu einem Schritt 51 fort, um das Regelventil in Fig. 1 zu öffnen, bis der nächste TDC-Signalimpuls erzeugt wird, um damit die Menge der Ansaugluft zu vergrößern. Der Schritt 51 wird solange wiederholt abgearbeitet, wie der Wert des Koeffizienten KAFCüber 1,0 bleibt, um die Erhöhung der Ansaugluftmenge kontinuierlich durchzuführen. Wie oben ausgeführt, wird der Kraftstofferhöhungskoeffizient KAFC lediglich dann auf einen Wert größer 1,0 eingestellt wenn die Maschine in einem Betriebszustand arbeitet, in dem bei Abbremsung voll geschlossener Drosselklappe und gleichzeitiger Betragsabnahme der Maschinendrehzahl um mehr als den vorgegebenen Wert AMe 0 der Kraftstoffzufuhr-Unterbrechungsbetrieb beendet
so worden ist. Ein derartiger Betriebszustand der Maschine entspricht im wesentlichen dem Betriebszustand, in dem die Ladekapazität der Ansaugluft abnimmt. Wenn der Wert des Koeffizienten KAFC größer als 1,0 ist, so wird daher die Ansaugluftmenge durch Betätigung des Regelventils 6 erhöht wodurch eine durch die verminderte Ladekapazität bei Abbremsung der Maschine mit voll geschlossener Drosselklappe bewirkte Abnahme der Ansaugluftmenge kompensiert wird.
Ist die Antwort auf die Frage im Schritt 50 nein. d. h., gilt der Zusammenhang KAFC = 1,0, so schreitet das Programm zum Schritt 52 fort um festzulegen, ob die Maschine in einem die Kraftstoffzufuhrumerbrechung bewirkenden Betrieb arbeitet oder nicht Ist die Antwort nein, d. h, arbeitet die Maschine nicht in einem die Kraftstoffzufuhrunterbrechung bewirkenden Zustand und gilt gleichzeitig der Zusammenhang KAFC= 1,0, so ist sichergestellt daß die Ladekapazität für die Ansaugluft im wesentlichen nicht abgenommen hat so daß
9
das Regelventil 6 im Schritt 53 unwirksam gehalten oder drehzahl Ne zum ersten Mal über die vorgegebene geschaltet wird. Drehzahl NIU abgenommen hat, bis zu dem Zeitpunkt
Wird im Schritt 52 festgelegt, daß die Maschine in andauert, in dem die Kraftstoffzufuhr zur Maschine bei einem die Kraftstoffzufuhrunterbrechung bewirkenden Erfüllung der die Kraftstoffzufuhrunterbrechung been-Betrieb arbeitet, so wird ein Schritt 54 abgearbeitet, um 5 denden Bedingung erneut gestartet ist. Wenn die die festzulegen, ob die Maschinendrehzahl Ne über eine Kraftstoffzufuhrunterbrechung beendende Bedingung vorgegebene Drehzahl NIU von beispielsweise 1000 erfüllt ist und damit der Kraftstoffmengen-Erhöhungs-Umdrehungen pro Minute abgenommen hat. Dies er- betrieb unter Ausnutzung des Kraftstofferhöhungskofolgt zum ersten Mal während der Zeit zwischen der effizienten KAFC ausgeführt wird, so wird der vorge-Erzeugung des vorhergehenden Impulses des TDC-Si- 10 nannte Betrieb zur Erhöhung der Ansaugluftmenge gnals und der Erzeugung des laufenden Impulses des ebenfalls für eine Zeitperiode kontinuierlich durchgegleichen Signals. Die vorgegebene Drehzahl NIU wird führt, die von dem Zeitpunkt, in dem die Maschinenauf einen Wert eingestellt, welcher geringfügig größer drehzahl Ne zum ersten Mal über die vorgegebene als die vorgenannte vorgegebene Drehzahl NFCTiL Drehzahl NIU abgenommen hat bis zu dem Zeitpunkt von beispielsweise 850 Umdrehungen pro Minute ist, 15 reicht, in dem der Wert des Koeffizienten KAFC gleich wobei dieser Wert im Schritt 52 eingeführt wird, um 1,0 wird.
eine Festlegung durchzuführen, ob die Maschine in ei- Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
nem die Kraftstoffzufuhrunterbrechung bewirkende wird die Ansaugluftmenge durch das Regelventil 6 gere-Betriebszustand arbeitet oder nicht. Ergibt die Festle- gelt, das den einen Nebenschluß für die Drosselklappe gung im Schritt 54 eine zustimmende Antwort, so ist 20 bildenden Luftdurchlaß 8 öffnet und schließt Die Art sichergestellt, daß die Maschine bald in einen Betriebs- der Regelung der Ansaugluftmenge ist jedoch nicht auf zustand übergeht, in dem eine die Kraftstoffzufuhrun- das oben erläutertere Beispiel beschränkt. Beispielsweiterbrechung beendende Bedingung erfüllt ist Das Pro- se kann die Ansaugluftmenge auch durch eine Einrichgramm schreitet dann zum Schritt 55 fort. Ist anderer- tung geregelt werden, welche die Drosselklappe in eine seits die Antwort nein, so schreitet das Programm zu 25 von der voll geöffneten Stellung verschiedene öffeinem im folgenden noch zu erläuternden Schritt 57 fort. nungsstellung bringt, wie dies in der US-PS 37 07
Im Schritt 55 wird festgelegt, ob die Differenz AMe beschrieben ist. zwischen dem bei der Erzeugung des laufenden Impulses des TDC-Signals gezählten Wert Men und dem bei
der Erzeugung des vorhergehenden Impulses des glei- 30 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
chen Signals gezählten Wert Men-i größer als ein vorgegebener Wert AMe 1 (beispielsweise 3 ms) ist oder nicht, was in der gleichen Weise wie im Schritt 8 in Fig. 3 erfolgt Der vorgegebene Wert AMe 1 kann auf einen von dem vorgenannten vorgegebenen Wert AMe 0 verschiedenen Wert eingestellt werden. Ist die Antwort auf die Frage im Schritt 55 ja, so wird in einem Programmzeitgeber, beispielsweise in einem Abwärtszähler ein einer vorgegebenen Zeitperiode tlU von beispielsweise 0,5 s entsprechender Wert eingestellt, wobei der gleiche Programmzeitgeber im Schritt 56 gestartet wird, auf den die Abarbeitung des Schrittes 57 folgt
Im Schritt 57 wird sodann festgelegt, ob der durch den Abwärtszähler gezählte Zählwert gleich Null ist, d. h„ ob der Ablauf der vorgegebenen Zeitperiode tlU durch den Programmzeitgeber festgestellt wurde oder nicht Ist die vorgegebene Zeitperiode tlU noch nicht abgelaufen, d. h., ist der Zählwert des Abwärtszählers nicht gleich Null, so schreitet das Programm zum Schritt 51 fort, um das Regelventil 6 kontinuierlich zu öffnen. Ist andererseits im Schritt 57 festgelegt daß die vorgegebene Zeitperiode tlU abgelaufen ist so schreitet das Programm zum Schritt 53 fort um das Regelventil 6 zu schließen.
Ist die Antwort auf die Frage im Schritt 55 nein, d. h, ist der Abnahmebetrag der Maschinendrehzahl Ne klein, so springt das Programm ohne Abarbeitung des Schrittes 56 zum Schritt 57. Da der Programmzeitgeber im Schritt 56 nicht gesetzt ist liefert die Festlegung im Schritt 57 in diesem Falle notwendigerweise eine bestätigende Antwort um damit das Regelventil 6 in geschlossenem Zustand zu halten, so daß der Maschine keine zusätzliche Luft zugeführt wird.
Die vorgegebene Zeitperiode tlU wird im Schritt 56 auf einen solchen Wert eingestellt daß die durch das Regelventil 6 erfolgende Erhöhung der Ansaugluftmenge wenigstens für eine Zeitperiode fortgeführt werden kann, die von dem Zeitpunkt in dem die Maschinen-

Claims (1)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Regelung der einer Verbrennungskraftmaschine (1) zugeführten Ansaugluftmenge, wobei die Maschine (1) eine Einrichtung (6, 6a, 6b, T) zur Vergrößerung der ihr zugeführten Ansaugluftmenge um einen notwendigen Betrag als Funktion ihrer Betriebsbedingungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE3422371A 1983-06-16 1984-06-15 Verfahren zur Regelung der einer Verbrennungskraftmaschine zugeführten Ansaugluftmenge Expired DE3422371C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58108239A JPS606033A (ja) 1983-06-16 1983-06-16 内燃エンジンの吸入空気量制御方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3422371A1 DE3422371A1 (de) 1984-12-20
DE3422371C2 true DE3422371C2 (de) 1986-11-27

Family

ID=14479596

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3422371A Expired DE3422371C2 (de) 1983-06-16 1984-06-15 Verfahren zur Regelung der einer Verbrennungskraftmaschine zugeführten Ansaugluftmenge
DE19843422370 Granted DE3422370A1 (de) 1983-06-16 1984-06-15 Verfahren zur regelung der einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten ansaugluftmenge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843422370 Granted DE3422370A1 (de) 1983-06-16 1984-06-15 Verfahren zur regelung der einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten ansaugluftmenge

Country Status (5)

Country Link
US (2) US4508074A (de)
JP (1) JPS606033A (de)
DE (2) DE3422371C2 (de)
FR (2) FR2548271B1 (de)
GB (2) GB2141562B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61145340A (ja) * 1984-12-20 1986-07-03 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル回転数フイ−ドバツク制御方法
US4570592A (en) * 1985-01-22 1986-02-18 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Method of feedback-controlling idling speed of internal combustion engine
JPS61171860A (ja) * 1985-01-28 1986-08-02 Mazda Motor Corp エンジンの燃料制御装置
JPS61207848A (ja) * 1985-03-13 1986-09-16 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル時の吸入空気量制御方法
JPS61294154A (ja) * 1985-06-24 1986-12-24 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル回転数制御方法
FR2596806B1 (fr) * 1986-04-02 1988-07-29 Renault Procede de realimentation en carburant d'un moteur a combustion interne a la suite d'une coupure en deceleration
DE3627471C1 (de) * 1986-08-13 1991-07-04 Pierburg Gmbh Brenngemischbildungseinrichtung
JP2580191B2 (ja) * 1987-09-08 1997-02-12 本田技研工業株式会社 内燃エンジンの燃料供給制御装置
JP2666221B2 (ja) * 1988-10-31 1997-10-22 本田技研工業株式会社 内燃機関の吸入空気量制御装置
JP3289277B2 (ja) * 1990-01-12 2002-06-04 株式会社デンソー エンジン用補助空気量制御装置
EP0459006A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-04 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum Steuern des Öffnungsgrads eines Leerlauffüllungsstellers
JP2927153B2 (ja) * 1993-09-10 1999-07-28 トヨタ自動車株式会社 車両用ロックアップクラッチの制御装置
IT1264227B1 (it) * 1993-09-30 1996-09-23 Weber Srl Sistema per la variazione della coppia motore in particolari condizio- ni di funzionamento di un motore endotermico di un veicolo.
US5983857A (en) * 1997-02-12 1999-11-16 Mazda Motor Corporation Engine control system
JP3982380B2 (ja) * 2002-10-21 2007-09-26 日産自動車株式会社 内燃機関の減速時制御装置
TWI257448B (en) * 2003-03-28 2006-07-01 Yamaha Motor Co Ltd Idling speed controller of internal combustion engine, internal combustion engine controller and internal combustion engine
JP4334367B2 (ja) * 2004-02-09 2009-09-30 本田技研工業株式会社 燃料噴射制御装置
CN102362056B (zh) * 2009-03-24 2014-06-25 丰田自动车株式会社 内燃机的控制装置
JP5195832B2 (ja) * 2010-06-28 2013-05-15 三菱自動車工業株式会社 エンジンの制御装置

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2879756A (en) * 1955-12-02 1959-03-31 Holley Carburetor Co Fuel shut-off apparatus
JPS4942491Y1 (de) * 1969-08-11 1974-11-20
US3835825A (en) * 1969-11-21 1974-09-17 Brico Eng Internal combustion engines
JPS5498424A (en) * 1978-01-19 1979-08-03 Nippon Denso Co Ltd Air supply controller for engine
JPS5575547A (en) * 1978-11-30 1980-06-06 Nissan Motor Co Ltd Stole preventing device for engine
JPS55101740A (en) * 1979-01-26 1980-08-04 Nippon Denso Co Ltd Engine speed control method
JPS56107927A (en) * 1980-01-31 1981-08-27 Nissan Motor Co Ltd Fuel feeder
JPS56135730A (en) * 1980-03-27 1981-10-23 Nissan Motor Co Ltd Controlling device for rotational number of internal combustion engine
US4336729A (en) * 1980-08-04 1982-06-29 Eppenbach Lawrence C Composite tool
JPS5752650A (en) * 1980-09-17 1982-03-29 Toyota Motor Corp Fuel cut-off control method for internal combustion engine
JPS57124033A (en) * 1981-01-26 1982-08-02 Nissan Motor Co Ltd Fuel controller for internal combustion engine
JPS57135238A (en) * 1981-02-16 1982-08-20 Nippon Denso Co Ltd Electronic control type fuel injector
US4337742A (en) * 1981-04-02 1982-07-06 General Motors Corporation Idle air control apparatus for internal combustion engine
JPS57210137A (en) * 1981-05-15 1982-12-23 Honda Motor Co Ltd Feedback control device of air-fuel ratio in internal combustion engine
FR2511430B1 (fr) * 1981-08-11 1986-06-27 Peugeot Dispositif de realimentation en carburant d'un moteur a combustion interne a la suite d'une coupure en deceleration
JPS58122350A (ja) * 1982-01-13 1983-07-21 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル回転数フィ−ドバック制御装置
JPS58124052A (ja) * 1982-01-18 1983-07-23 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル回転数フィ−ドバック制御方法
JPS58143146A (ja) * 1982-02-19 1983-08-25 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関のアイドル回転数制御装置
JPS58197449A (ja) * 1982-04-21 1983-11-17 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのエンジン回転数制御方法
JPS5968540A (ja) * 1982-10-12 1984-04-18 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の混合気制御装置
US4453514A (en) * 1983-01-25 1984-06-12 Motorola, Inc. Engine speed adaptive air bypass valve (dashpot) control
JPS59185833A (ja) * 1983-04-06 1984-10-22 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンの燃料供給制御方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB2141562A (en) 1984-12-19
DE3422370A1 (de) 1984-12-20
FR2548271B1 (fr) 1988-08-26
US4840156A (en) 1989-06-20
GB8415357D0 (en) 1984-07-18
GB8415358D0 (en) 1984-07-18
US4508074A (en) 1985-04-02
FR2548271A1 (fr) 1985-01-04
GB2141842B (en) 1986-09-24
FR2548270B1 (fr) 1989-02-10
JPH0263094B2 (de) 1990-12-27
DE3422370C2 (de) 1989-07-20
DE3422371A1 (de) 1984-12-20
GB2141562B (en) 1986-09-24
GB2141842A (en) 1985-01-03
FR2548270A1 (fr) 1985-01-04
JPS606033A (ja) 1985-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422371C2 (de) Verfahren zur Regelung der einer Verbrennungskraftmaschine zugeführten Ansaugluftmenge
DE2413227C3 (de) Regeleinrichtung für das Luft-Brennstoff-Mischungsverhältnis einer Brennkraftmaschine
DE10362065B4 (de) Verfahren zur Steuerung des Betriebsstopps einer Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug und Steuerungssytem
DE3423144C2 (de) Verfahren zum Steuern der Zufuhr von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine bei Beschleunigung
DE3913206C2 (de)
DE3830603C2 (de)
DE3433525C3 (de) Verfahren zum Regeln der einer Verbrennungskraftmaschine nach dem Anlassen zugeführten Kraftstoffmenge
DE3545397C2 (de)
DE3319366C2 (de)
DE3410403C2 (de) Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach Beendigung einer Kraftstoffabsperrung zugeführten Kraftstoffmenge
DE3736192A1 (de) Beschleunigungsschlupf-regelanlage fuer ein raederfahrzeug
DE69730286T2 (de) Unterdrucksteuervorrichtung in einer Brennkraftmaschine
DE3437497A1 (de) Aufladungsdruck-steuersystem fuer eine brennkraftmaschine mit einem turbolader
DE4433314C2 (de) Steuerungsverfahren und Vorrichtung für aus Behältern entweichende Stoffe bei Verbrennungskraftmaschinen
DE19623642C2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Motors
DE3408988C2 (de)
DE4234982C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr von Hilfsluft zu einer Brennkraftmaschine
DE3330071C2 (de)
DE60122657T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose eines Kraftstoffversorgungssystems
DE3329891C2 (de) Verfahren zur elektronischen Steuerung der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge
DE3704587A1 (de) Kraftstoffversorgungs-regelverfahren fuer brennkraftmaschinen nach dem anlassen
DE3406750A1 (de) Verfahren zur rueckkopplungssteuerung der leerlaufumdrehungszahl pro minute von brennkraftmaschinen
DE10393908T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Begrenzen von Turboladerdrehzahlen
DE60300517T2 (de) Verfahren zur Abnomalitätsdiagnose für Abgasrückführungssteuerungssystem
EP2142783B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee