DE3329891C2 - Verfahren zur elektronischen Steuerung der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge - Google Patents

Verfahren zur elektronischen Steuerung der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge

Info

Publication number
DE3329891C2
DE3329891C2 DE3329891A DE3329891A DE3329891C2 DE 3329891 C2 DE3329891 C2 DE 3329891C2 DE 3329891 A DE3329891 A DE 3329891A DE 3329891 A DE3329891 A DE 3329891A DE 3329891 C2 DE3329891 C2 DE 3329891C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
machine
predetermined
engine
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3329891A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3329891A1 (de
Inventor
Shumpei Niiza Saitama Hasegawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3329891A1 publication Critical patent/DE3329891A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3329891C2 publication Critical patent/DE3329891C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/12Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
    • F02D41/123Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur elektronischen Kontrolle der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von Betriebszuständen der Maschine beschrieben, bei dem Kraftstoffmengen aufsummiert werden, die der Maschine nach Erfüllung einer vorbestimmten Bedingung für das Absperren der Kraftstoffzufuhr zur Maschine zugeführt werden, welche durch Maschinenbetriebsparameter bestimmt ist, welche Betriebszustände der Maschine anzeigen, und wenn die Summe der Kraftstoffmengen einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Kraftstoffzufuhr zur Maschine abgesperrt, wodurch eine Verschlechterung der Betreibbarkeit oder des Wirkungsgrades der Maschine, ein Einzünden oder Verbrennen eines in der Maschine zur Reinigung von Abgasen vorgesehenen Katalysators usw. beim vom Kraftstoff abgesperrten Betrieb der Maschine verhindert ist.

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert der Summe der Kraftstoffmengen auf einen von Betriebszuständen so der Maschine (1) abhängigen Wert gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert der Summe der K-aftstoffmengen auf einen von der Drehzahl der Maschine (1) in einer derartigen Weise abhängigen Wert gesetzt wird, daß er auf kleinere Werte gesetzt wird, wenn die Drehzahl der Maschine (1) anwächst.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Parameter wenigstens die Drehzahl der Maschine (1) oder den Druck in einer Ansaugleitung (2) der Maschine (1) enthält.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr von Kraftstoff zur Maschine 11) eine Kral'tstolTelnspritzvorrlehlung (6) verwendet w i rcl.
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte (e). If) und (g) die Berechnung der Summe der Kraftstoffeinspritzperioden enthalten, durch die der Maschine (1) nach der Feststellung der Erfüllung der vorbestimmten Kraftstcffabsperrbedingung Kraftstoff zugeführt worden Ist, daß bestimmt wird, ob die berechnete Summe der Kraftstoffeinspritzperioden eine vorbestimmte Periode überschreitet oder nicht, die der vorbestimmten Einspritzmenge entspricht, und daß die Zufuhr von Kraftstoff unterbrochen wird, wenn die berechnete Summe der Kraftstoffeinspritzperioden die vorbestimmte Periode überschreitet.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen Steuerung der einer einen Katalysator aufweisenden Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von Betriebszuständen der Maschine zuzuführenden Kraftstoffmenge nach dem Überbegriff des Patentanspruches I.
Bei Brennkraftmaschinen wird generell die Zufuhr von Kraftstoff zur Maschine abgesperrt oder unterbrochen, während die Maschine bei einem vorbestimmten Betriebszustand verzögert wird, um sowohl den Kraftstoffverbrauch und Λε Emissionscharakteristiken der Maschine zu verbessern als auch ein Entzünden oder Verbrennen «ines im Abgassystem der Maschine zum Reinigen der Abgase vorgesehenen Katalysators zu vermeiden.
Wenn jedoch die Kraftsioffabspurrung häufig bewirkt wird, können Fluktuationen im Antricbsdrehmoment der Maschine auftreten, welche einen glatten oder gleichmäßigen Betrieb der Maschine verhindern und dem Fahrer oder Mitfahrer im Fahrzeug ein unangenehmes Stoßgefühl vermittein.
Bei einem Versuch, derartige Nachteile zu vermelden und einen gleichmäßigen Betrieb der Maschine be! verzögerter Kraftstoffabsperrung zu erhalten. Ist in der JP-OS 56 50 232 vorgeschlagen worden, die Bewirkung der Kraftstoffabsperrung durch eine vorbestimmte Zeitperiode nach Erfüllung einer Kraftstoffabsperrbedingung zu verzögern. In der JP-OS 54 45 423 wurde außerdem vorgeschlagen, die Bewirkung der Kraftstoffabsperrung zu verzögern, während die Maschine in einem vorbestimmten Geschwindigkeitsbereich arbeitet.
Entsprechend den früheren Vorschlägen wird jedoch die Kraftstoffabsperrung ohne Rücksicht auf die Drehzahl der Maschine um die gleiche vorbestimmte Zeitperiode verzögert. Eine Folge davon ist, daß beim Setzen der verzögernden Zeilperiode auf einen großen Wen (zur Vermeidung eines unangenehmen Stoßgefühls bei der Kraftstoffabsperrung bei einer niedrigen Drehzahl der Maschine) bei einer hohen Drehzahl der Maschine eine Anzahl von Kraftstoffeinspritzungen stattfinden, bevor die Verzögerungszeitperiode abgelaufen Ist. Dies hat eine Zufuhr einer übermäßigen Menge von Kraftstoff zur Maschine zur Folge, und es wird ein Entzünden oder ein Verbrennen des Katalysators aufgrund einer Reaktion mil einer übermäßigen Menge von unverbrauchtem Kraftstoff in den Abgasen verursacht. Andererseits wird bei dem zuletzt genannten Vorschlag beim Betrieb der Maschine In einem Hochgeschwindigkeitsbereich eine Kraftstoffabsperrung unmittelbar bei der Erfüllung einer vorbestimmten Kraftstoffabsperrbedingung ohne Verzögerung bewirkt. Dies reduziert die Möglichkeil des Entzünclens oder Verbrennens des Katalysators. Im Hinblick auf eine Verbesserung der Betrelbbarkeit oder des Wirkungsgrades durch Abschwächung eines Stoßes
bei einer Kraftstoff absperrung in einem Bereich einer hohen Maschinendrehzahl ist es jedoch nicht wünschenswert, die Kraftstoffabsperrung unmittelbar bei Erfüllung der Kraftstoffabsperrbedingung ohne Verzögerung zu bewirken, wenn die Maschine In dem Bereich einer hohen Maschinendrehzahl arbeitet. Außerdem ist ein Schutz des Katalysatois gegen Entzündung oder Verbrennen di-rch Setzen der Verzögerungsperiode auf einen Wert innerhalb eines Werteberelches möglich, bei dem die Möglichkeit eines Entzündens oder Verbrennens des Katalysators bei hohen Drehzahlen der Maschine gering 1st.
Aus der JP-OS 55 93 934 ist eine Einrichtung zur Kraftstoffabsperrung bekannt, durch die bei einer Verlangsamung einer Brennkraftmaschine die Kraftstoffabsperrung nach Ablauf einer Verzögerangszelt ausgeführt wird. Dabei Ist eins einen Integrator und einen Komparator aufweisende Schaltung vorgesehen, die bewirken, daß die Verzögerungszeit in Abhängigkeit von der Frequenz der Wiederholung der Veriangsamung var!- iert wird.
Auch bei diesem Verfahren kann es dazu kommen, daß ein gleichmäßiger Betrieb der Maschine verhindert wird und daß dem Fahrer bzw. Beifahrer ein unangenehmes Stoßgefühi vermittelt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Kraftstoffabsperrung an einem geeigneten Zeitpunkt bewirkt wird, so daß eine Verschlechterung der Betreibbarkelt oder des Wirkungsgrades der Maschine und eine Entzündung oder Verbrennung des Katalysators über im wesentlichen den ganzen Drehzahlbereich der Maschine bei einem gleichmäßigen Betrieb der Maschine vermieden werden.
Diese Aufgabe, wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Die west.nllchen Vorteile bestehen darin, das die Kraftstoffabsperrung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren so erfolgt, daß bei einem gleichmäßigen Betrieb der Brennkraftmaschine einerseits eine Verschlechterung der Betreibbarkelt bzw. des Wirkungsgrades und andererseits ein Entzünden eines zur Abgasreinigung vorgesehenen Katalysators vermieden werden.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeig·.
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Systems zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr an eine Brennkraftmaschine, wobei dieses System Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Verfahren angewendet werden kann;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer In der elektronischen Steuereinheit der Fig. 1 enthaltenen Schaltungsanordnung;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm des vorliegenden Verfahrens; und
F i g. 4 eine Darstellung eines Beispiels für die Art und Weise des Setzens eines eine Kraftstoffabsperrung bewlrkenden Bereiches der Maschine; und
Fig. 5 eine Darstellung, bei der vorbestimmte Werte der berechneten Summe aus Kraftstoffmengen über der Drehzahl der Maschine aufgetragen sind.
In der Fig. 1 Ist die ganze Anordnung eines Systems zur Steuerung der KrafiCioffzufuhr an eine Brennkraftmaschine dargestellt, das Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Verfahren anwendbar Ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die beispielsweise vier Zylinder aufweisen kann. Mit der Maschine 1 ist ein Ansaugrohr 2 verbunden, in dem ein Drosselventil 3 angeordnet 1st. Ein Drosselventilöffnungssensor 4 ist mit dem Drosselventil 3 zur Erfassung seiner Ventilöffnung und zum Umwandeln derselben in ein elektrisches Signal verbunden, welches einer elektronischen Steuereinheit 5 (ECU) zugeführt wird.
In dr.m Ansaugrohr 2 sind an einer Stelle zwischen der Maschine 1 und dem Drosselventil 3 Kraustoffeinspritzventile 6 angeordnet, von denen nur eines gezeigt ist. Die Kraftstoffeinspritzventile 6 sind jeweils in dem Ansaugrohr 2 an einer Stelle geringfügig stromaufwä '.s von einem nicht aargestellten Einlaßventil eines zugeordneten Maschinenzylinders angeordnet und mit einer nicht dargestellten Kraftstoffpumpe verbunden. Außerdem sind die Kraftstoffeinspritzventile 6 elektrisch mit der Steuereinheit 5 in einer Weise verbunden, daß ihre Ventilöffnungsperioden oder Krafsx-.iffeinspritzmengen durch Signale gesteuert werden, die von der Steuereinheit 5 zugeführt werden.
Andererseits steht ein Absolutdrucksensor 8 üt-'r eine Leitung 7 mit dem Inneren der Ansaugleitung 2 an einer Stelle in Verbindung, die unmittelbar stromabwärts von dem Drosselventil 3 liest. Der Absolutdrucksensor 8 Ist so ausgebildet, daß er den absoluten Druck in dem Ansaugrohr 2 erfaßt und ein den erfaßten absoluten Druck anzeigendes elektrisches Signal an die Steuereinheit 5 abgibt. Ein Ansaugluftiemperatursensor 9 ist in dem Ansaugrohr 2 an einer Stelle stromabwärts von dem Absolutdrucksensor 8 zum Erfassen der Temperatur der Ansaugluft in dem Ansaugrohr 2 angeordnet und elektrisch mit der Steuereinheit 5 verbunden, um ein die erfaßte Ansauglufttemperatur anzeigendes elektrisches Signal zur Steuereinheit 5 zu liefern.
Ein Maschinenkühlmittel-Temperatursensor 10, der aus einem Thermistor od. dgl. bestehen kann, ist an dem Hauptkörper der Maschine 1 angeordnet und in der Ur-fangswand eines im Inneren mit Kühlwasser gefüllten Maschinenzylinders eingebettet. Ein elektrisches Ausgangssignal dieses Sensors wird der Steuereinheit 5 zugeführt.
Ein Maschinendrehzahlsenscr 11 (ir.i folgenden als »A'e«-Sensor bezeichnet) und ein Zylinderunterscheidungssensor 12 sind einer nicht dargestellten Nockenwelle der Maschine 1 oder einer nicht dargestellten Kurbelwelle derselben zugekehrt angeordnet. Der Sensor 11 ist so ausgebildet, daß er bei einem speziellen Kurbelwinkel der Maschina, jedesmal, wenn sich die Maschinenkurbelwelle um 180° gedreht hat, d. h. bei der Erzeugung eines Impulses eines oberen Totpunktlagensignals (FDC-Slgnal), einen Impuls erzeugt. Der Sensor 12 ist so ausgebildet, daß er einen Impuls bei einrm speziellen Kurbelwinkel eines speziellen Maschinenzylinder erzeugt. Die durch die Sensoren 11, 12 erzeugten obengenannten Impulse werden der Steuereinheit 5 zugeführt. In einer aus de; , Hauptkörper der Maschine 1 ragenden Abgas'eltung 13 ist ein Dreiwege-Katalysator 14 zum Reinigen der Abgase von den darin enthaltenen Bestandteilen HC, CO und NO, angeordnet. Ein Oj-Sensor 15 Ist in die Abgasleitung 13 an einer Stelle stromaufwärts von dem Dreiwege-Katalysator 14 zum Erfassen der Konze.ü-atlon von Sauerstoff in den Abgasen und zum Zuführen eines einen erfaßten Konzentrationswert anzeigenden elektrischen Signals zur Steuereinheit 5 eingesetzt.
Außerdem sind mit der Steuereinheit 5 ein Atmosphä-
rendrucksensor 16 und ein Startschalter 17 zum Ein- und Ausschalten eines nicht dargestellten Starters oder Anlassers der Maschine 1 elektrisch verbunden, die der Steuereinheit 5 entsprechende Signale zuführen, welche den erfaßten Atmosphärendruck bzw. die Positionen des Einschalt- und Ausschaltzustandes des Startschalters 17 anzeigen.
Die Steuereinheit 5 arbeitet mit den Werten der oben genannten verschiedenen Maschlnenparameterslgnale. um Betriebszustände der Maschine I zu bestimmen, die einen Kraftstoffabsperrzustand enthalien. und um die Kraftstoffeinspritzperiode TOUT für die Kraftstoffelnsprltzventlle 6 unter Verwendung der folgenden Gleichung zu berechnen.
15 TOLT= Ti ■ Al +K2 (1).
Dabei stellt Ti einen Basiswert der Kraltstoltelnsprltzperiode dar, der als Funktion des absoluten Druckes PB In dem Ansaugrohr 2 und der Maschinendrehzahl ,Vp (Umdrehungen pro Minute) berechnet wird. ΛΊ und A'2 stellen Korrekturkoeffizienten bzw. Korrekturvarlable dar, deren Werte in Abhängigkeit von Werten von Ausgangsslgnaien der vorstehend erwähnten verschiedenen Sensoren, d. h. des Drosselventilöffnungssensors 4, des Absolutdrucksensors 8, des Ansauglufttemperatursensors 9, des Kühlwassertemperatursensors 10, des Se-Sensors 11, des Zylinderunterscheidungssensors 12. des Oj-Sensors 15. des Atniosphärendrucksensors 16 und de:5 Startschalters 17. durch Anwendung zugeordneter Gleichungen berechnet werden, so daß optimale Betriebscharakteristiken der Maschine, bei denen es sich beispielsweise um die Startfähigkeit, die Emissionscharakteristiken, den Kraftstoffverbrauch und die Beschleunigungsfähigkeit handelt, erzielt werden.
Die Steuereinheit 5 arbeiici iViii Werten der wie oben berechneten Kraftstoffeinspritzperiode TOLT. um Antriebssignale an die Kraftstoffeinspritzventile 6 zur Erregung derselben zu liefern.
Die Flg. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung Innerhalb -ίο der Steuereinheit 5 der Flg. 1. Ein Ausgangssignal aus dem .Ve-Sensor 11 der Fig. 1 wird an einen Wellenformer 501 angelegt, in dem der Impuls des Signals geformt wird, und sowohl an eine zentrale Verarbeitungseinheit
503 (CPU) als TDC-Slgnal als auch an einen .V/e-Wert-Zähler 502 angelegt. Der Λ/e-Wert-ZähIer 502 zählt die Zeitintervalle zwischen einem bei einem bestimmten Kurbel* inkel der Maschine erzeugten vorangegangenen Impuls des TDC-Signals und einem beim selben Kurbelwinkel erzeugten gegenwärtigen Impuls desselben so Signals, das an ihn von dem Vp-Sensor 11 angelegt wird. Di:r gezählte Wert Me entspricht daher dem Reziproken der tatsächlichen Maschinendrehzahl .Ve. Der Λ/e-Wert-Zähler 502 gibt den gezählten Wert Me an die zentrale Viirarbeitungselnhei: 503 über einen Datenbus 510.
Die Spannungspegel der jeweiligen Ausganessignale aus dem Ventilöffnungssensor 4. dem Absolutdrucksensor 8. dem Maschinenkühlmittel-Temperatursensor 10 us*, werden sukzessive durch eine Pegelschlebereinheit
504 auf einen vorbestimmten Spannungspegel verschoben und an einen Analog-/Digitalwandler 506 über einen Multiplexer 505 angelegt. Der Anaiog-/Digitalwand!er 506 wandelt die analogen Ausgangssignale aus den vorstehend erwähnten verschiedenen Sensoren in digitale Signale um. Die resultierenden digitalen Signale werden der zentralen Verarbeitungseinheit 503 über den Datenbus 510 zugeführt.
Außerdem sind mit der zentralen Verarbeitungseinheit 503 über den Datenbus 510 ein Nur-Lese-Spelcher 507, der Im folgenden als ROM-Speicher bezeichnet wird, ein Speicher 508 mit wahlfreiem Zugriff, der Im folgenden als RAM-Speicher bezeichnet wird, und ein Anlrlcbsschaltkreis 509 verbunden. Der RAM-Speicher 508 speichert zeitwellig verschiedene berechnete Werte aus der zentralen Verarbeitungseinheit 503, während der ROM-Speicher 507 sowohl ein In der zentralen Verarbeitungseinheit 503 ausgeführtes Steuerprogramm als auch Tabellen von Werten der Kraftstoffelnsprltzbaslsperlode Ti für die Kraftstoffeinspritzventile 6, eine Tabelle vorbestimmter Kraftstoffabsperrbestlmmungswerie und eine /Ve-TFCl-Tabelle, auf die im folgenden Bezug genommen wird, usw. speichert. Die zentrale Verarbeitungseinheit 503 führt das Im ROM-Speicher 507 gespeicherte Steuerprogramm synchron mit der Erzeugung von Impulsen des TDC-Slgnals zur Berechnung der Kraftstoffelnsprltzperiode TOUT für die Kraftsiofieinspriizventüe 6 in Abhängigkeit von Werten der verschiedenen Maschlnenbetriebsparametersignale aus, und führt den berechneten Wert der Kraftstoffeinspritzperiode dem Antriebsschaltkreis 509 über den Datenbus 510 zu. Der Antriebsschaltkreis 509 führt die dem obengenannten berechneten ΓΟί/Γ-Wert entsprechenden Antricbsslgnalc den Kraftstoffelnsprltzventilen 6 zum Antrieb derselben zu.
Die Flg. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Subroutine des beschriebenen Verfahrens, das In der Steuereinheit 5 synchron mit der Erzeugung von Impulsen des TDC-Slgnals ausgeführt wird. Zuerst wird beim Schritt (1) bestimmt, ob die Maschine 1 In einem vorbestimmten, die Kraftstoffabsperrung bewirkenden Bereich arbeitet. Dieser Bereich wird bestimmt durch einen Wert von wenigstens einem Parameter, der Betriebszustände der Maschine 1, beispielsweise Werte der Maschinendrehzahl .Ve und des absoluten Druckes PBA In dem Ansaugrohr 2 anzeigt, wie es Ir. F!g. 4 gezeigt !st. Gemäß FIg 4 wird der die Kraftstoffabsperrung bestimmende absolute Druck PBAFCj (/= 1, 2, 3) aufwerte gesetzt, die In einen Bereich zwischen einer Linie des absoluten Druckes PBA, bei der angenommen wird, daß keine Last an der Maschine anliegt, wenn mit dem Beschleunigungs- oder Gaspedal bei ausgerückter Kupplung oder wenn sich das Getriebe der Maschine 1 in seiner neutralen Position befindet. Gas gegeben wird, und einer Linie des absoluten Druckes PBA fallen, bei der das Drosselventil 3 voll abgesperrt oder geschlossen ist und aufwerte gesetzt, die eine Linie des absoluten Druckes PBA überschreiten, die der maximal zulässigen Bettemperatur des Dreiwege-Katalysators 14 entspricht und unterhalb welcher die Temperatur des Dreiwege-Katalysators 14 auf einen abnormen Betrag ansteigt. Wenn der die KraftstoffabspeiTung bestimmende absolute Druck PBAFCj längs einer Linie gesetzt wird, die sich mit der Linie des absoluten Druckes PBA bei fehlender Maschinenbelastung schneidet, kann eine Kraftstoffabsperrung oder eine Kraftstoffunterbrechung während des unbelasteten Betriebs der Maschine stattfinden, so daß das Maschinendrehmoment wiederholt anwächst und abnimmt, um ein Schwanken der Maschinendrehzahl zu bewirken, das zu einer Verschlechterung der Antriebsfähigkeit oder des Wirkungsgrades führt. Auch wächst beim Anwachsen der Maschinendrehzahl die Menge des in den Dreiwege-Katalysator 14 pro Zelteinheit strömenden Abgases auch darin, wenn der absolute Druck PBA unverändert bleibt. Eine Folge davo.i ist, daß die Menge der schädlichen Bestandteile, insbesondere von unverbranntem Kraftstoff für eine Reaktion im Katalysator pro Zeiteinheit anwächst, so daß die Temperatur des Drelwese-Kata'ys;!-
tors den Entzündungspunkt früher erreicht. Deshalb ist es notwendig, den absoluten Druck PBAhCj zur Bestimmung der Krafts'.offabsperrung so zu setzen, daß er mit der Erhöhung der Maschlncndrchzahl Nc anwuchst, damit die Menge der Abgasbeslandteile für eine Reaktion Im Katalysator pro Zeiteinheit unterhalb einer zulässigen oberer Grenze gehalten wird. Auf diese Welse wird der die Kraitsioffabsperrung bewirkende Bereich in Richtung höherer Maschinendrehzahlen großflächiger. Die obengenannte anwachsende Rate des die Kraftstoffabsperrung in bestimmenden absoluten Druckes PBAFCi hängt von dem Kühlungsgrad des Katalysators 14 ab. Außerdem Ist es wünschenswert, den die Kraftsiolfabsperrung bestimmenden absoluten Druck PBAFCj auf solch einen niedrigen Wert zu setzen, daß er den Kraftstoffverbrauch auf einem Minimum halten kann, jedoch die Betreibbarkelt oder den Wirkungsgrad nicht beeinträchtigt.
!m HlnbÜck auf die nhpnupn.inntp.n F.rfnrtlernlsse sind In dem In EIg. 4 gezeigten Beispiel zwei vorbestlmmte Maschincndrehzahlwerte NFCI (1500 Umdrehungen pro Minute) und NFC2 (3000 Umdrehungen pro Minute) vorgesehen, während der die Kraftstoffabsperrung bestimmende absolute Druck PBAFCi auf vorbestlmmte Werte PHAFCl (180 mm Hg). PBAFC2 (200 mm Hg) und PBAFd (220 mm Hg) eingestellt wird.
Andererseits sollte die die Kraftsioffabsperrung bestimmende Maschinendrehzahl /VFCO auf Werte gesetzt werden, die von der Maschlncnkühlmltteltemperatur TW In einer solchen Welse abhängen, daß sie auf eine · höheren Wert gesetzt wird, wenn die Maschinen- 3t) kühlmitteltemperatur TW niedrig Ist. um ein Abwürgen oder einen Stillstand der Maschine 1 zu vermeiden, der beim Ausrücken der Kupplung der Maschine 1 unmittelbar nach der Kraftstoffabsperrung sehr leicht auftritt, wahrend sie auf einen niedrigeren Wert gesetzt wird, wenn die Maschinenkühlmitteltemperatur TW hoch ist, so daß der Kraftstoffverbrauch verbessert wird. Im Beispiel nach Fig. 4 Ist die die Kraftstoffabsperrung bestimmende Maschinendrehzahl NFCO auf 2000 U/min bei einem Wert der Maschlnenkühlmitteitemperatur TW unterhalb von 20° C, auf 1600 U/mln bei 20 bis 50° C und auf 1200 Umdrehungen pro Minute bei einem Wert der Temperatur TW über 50° C eingestellt. Auf diese Weise wird der die Kraftstoffabsperrung bewirkende Bereich flächenmäßlg kleiner, wenn die Maschinenkühlmitteltemperatur abnimmt.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes (1) In Fig. 3 »Ja« lautet, d. h. wenn die Maschine 1 in dem die Kraftstoffabsperrung bewirkenden Bereich arbeitet, wird ein Basiswert Ti der Kraftstoffeinspritzperiode für jedes Kraftstoffeinspritzventil 6, der aus erfaßten Werten der Maschinendrehzahl /Ve und des absoluten Druckes PBA des Ansaugrohres 2, wie vorstehend dargelegt, errechnet worden ist. zu einer berechneten Summe Σ Ti von der Maschine i zugeführten Basiswerten Ti addiert, die in der vorangegangenen Ausführungsschleife der Subroutine erhalten worden ist, nachdem die Erfüllung der die Kraftstoffabsperrung bewirkenden Bedingung beim Schritt (1) zum erstenmal bestimmt worden ist (Schritt 2). Dieser Wert Ti der Einspritzperiode wird als ein Tabellenwert aus dem ROM-Speicher 507 in Fig. 2 jedesmal ausgelesen, wenn ein Impuls des TDC-Signals erzeugt wird. Dann wird ein vorbestimmter Wert TFCi. der einem erfaßten Wert der Maschinendrehzahl Ne entspricht, beim Schritt (3) selektiv aus einer vorbestimmten Tabelle zum Vergleich mit der berechneten Summe Σ Ti der Basiswerte Ti dei Kraftstoffeinspritzperiode ausgelesen, die beim Schritt (2) erhalten werden.
wie dies nachfolgend beschrieben wird.
Der obige vorbestimnuc Wert 77-"CV wird auf Werte der Einspritzperiode gesetzt, die maximal zulässigen Ensprltzmengen entsprechen, welche der Maschine nach der Erfüllung der die Kraftstoffabsperrung bewirkenden Bedingung zugeführt werden können, ohne daß ein Entzünden des Dreiwege-Katalysators 14 In Fig. 1 verursacht wird. Beispielsweise wird er auf Werte unterhalb von 500 ms gesetzt. Der vorbestlmmte Wert TFCi sollte auf kleinere Werte gesetzt werden, wenn die Maschinendrehzahl /Ve anwächst, und zwar aus folgenden Gründen: Während die Maschine 1 In einem Bereich einer hohen Drehzahl arbeitet, kann die Menge von unverbranntem Kraftstoff pro Zeiteinheit größer sein als wenn die Maschine 1 in einem Bereich mit einer niedrigen Drehzahl arbeitet, auch wenn der Maschine 1 bei beiden Drehzahlbereichen die gleiche Kraftstoffeinspritzmenge zugeführt wird. Deshalb kann in dem Bereich mit der hohen Drehzahl die Temperatur des Katalysators 14 höher sein als In dem Bereich mit der niedrigen Drehzahl, so daß ein Verbrennen oder Entzünden des Katalysators 14 auftreten kann, auch wenn eine kleinere Kraftstoffeinspritzmenge, d. h. eine kürzere Kraftstoffeinspritzperiode, als In dem Bereich mit der niedrigen Drehzahl vorliegt. Im Beispiel der Flg. 5 wird der vorbestimmte Wert TFCi schrittweise auf vorbestimmte Werte TV-TO bis 7"FC3 gesetzt, wann die Maschinendrehzahl .Ve von einem niedrigeren vorbestimmten Wert NFCO bis zu einem höheren Wert ,VFC2 anwächst.
Dann wird beim Schritt (4) bestimmt, ob die berechnete Summe Σ Ti aus Werten Ti, die nach der Erfüllung der die Kraftstoffabsperrung bewirkenden Bedingung angewendet wird, den ausgelesenen, vorbestimmten Wert TFCHi = O. 1. 2, 3) überschreitet oder nicht. Wenn es sich bei der Bestimmung des Schrittes (4) ergibt, daß die berechnete Summe Σ Ti kleiner ist als der ausgelesene vorbestlmmte Wert 7"FC/, schreitet das Programm zur Ausführung einer Basissteuerschleife beim Schritt (7). ohne eine Kraftstoffabsperroperation zu bewirken. In dieser Basissteuerschleife werden Werte der vorstehend erwähnten Korrekturkoeffizienten Kl und der Korrekturvariablen A'2 aus erfaßten Werten der vorstehend erwähnten verschiedenen Maschinenbetriebsparameter berechnet, um einen Wert für die Kraftstoffeinspritzperiode TOUT aus den berechneten Werten von ΛΊ und A'2 und aus dem aus dem ROM-Speicher 507 gelesenen Basiselnspritzperiodenwert Ti zu berechnen, um die Kraftstoffeinspritzventile 6 mit einem Arbeits- oder Sollfaktor entsprechend der berechneten Kraftstoffeinspritzperiode TOUT zur Zufuhr von Kraftstoff zur Maschine 1 zu erregen. Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes (4) »Ja« lautet, d. h. wenn beim Schritt (4) bestimmt wird, daß die berechnete Summe Σ Ti den vorbestimmten Wert TFCi überschreitet, wird beim Schritt (5) eine Kraftstoffabsperroperation bewirkt. Das bedeutet, daß die Kraftstoffeinspritzperiode TOUT auf null gesetzt wird, um die Kraftstoffzufuhr zur Maschine 1 abzuschalten oder abzusperren.
Wenn andererseits die Antwort auf die Frage des Schrittes (1) »Nein« lautet, d.h. wenn die Maschine 1 nicht in dem die Kraftstoffabsperrung bewirkenden Bereich arbeitet, wird die in der letzten Schleife erhaltene berechnete Summe Σ Ti von Werten Ti beim Schritt (6) auf null gesetzt, woraufhin die Ausführung der Basissteuerschleife beim Schritt (7) erfolgt.
Obwohl bei der vorherigen Ausführungsform die Summe von Kraftstoffeinspritzperiodenwerten. die unmittelbar nach der Erfüllung der Kraftstoffabsperrbe-
dlngung angewendet wird, aus Basiswerten 77 der KraftstoHelnspritzperlode erhalten wird, die aus einer Tabelle Im ROM-Speicher 507 gelesen werden, kann sie alternativ dazu aus berechneten Kraftstoffelnsprltzperiodenwerten TOUT erhalte" werden.
Außerdem können bei einer mit Kraflstoffelnsprltz-Hauptventllen u.id einem Nebeneinsprltzventll als Kraftstoffelnsprltzventlle 6 ausgerüsteten Maschine Werte, die aus Tabellen für diese zwei Arten von Ventilen ausgelesen werden, zur Berechnung der Summe der Kraftstoffeinspritzperioden verwendet werden, die unmittelbar nach der Erfüllung der Kraftstoffabsperrbedingung angewendet wird. Darüber hinaus können anstelle der Kraftstoffelnspritzperlodenwerte tatsächliche Kraftstoffeinspritzmengen erfaßt werden, so daß, wenn die Summe der erfaßten Werte von Kraftstoffelnsprltzmengen einen vorbestimmten Wert überschreitet, die Kräftslo!fäbsnerronisr-it!rin bewirkt wird.
Die vorbestimmten, die Kraftstoffabsperrung bestimmenden Werte PBAFCj und ,VFCO des absoluten Druckes in dem Ansaugrohr und der Maschinendrehzahl können mit einem Hysteresissplelraum von ± 15 mm Hg und ± 25 Umdrehungen pro Minute In bezug auf deren jeweilige Basiswerte versehen sein, wie dies durch die gestrichelten Linien in Flg. 4 angedeutet Ist, so daß die Kraftstoffabsperroperation bei verschiedenen Werten des absoluten Druckes In dem Ansaugrohr 2 und der Maschinendrehzahl eingeleitet und beendet wird, wodurch wesentlich Stöße beim Eintritt in den die Kraftstoffabsperrung bewirkenden Bereich und beim Verlassen dieses Bereiches absorbiert werden. Es wird daher ein gleichmäßiger, glatter Betrieb der Maschine sichergestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektronischen Steuerung der einer Brennkraftmaschine mit einem Abgaskatalysator in Abhängigkeit von Betriebszuständen der Maschine zuzuführenden Kraftstoffmenge, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
a) Es wird im voraus eine vorbestimmte Kraftstoff- ίο absperrbedingung zur Unterbrechung der Zufuhr von Kraftstoff zur Maschine auf der Basis eines Wertes von wenigstens einem vorbestimmten. Betriebszustände der Maschine anzeigenden Parameter gesetzt, wenn die Leistung der Brennkraftmaschine nicht benötigt wird;
b) der Wert des vorbestimmten Parameters wird erfaßt;
c) es wird aus dem erfaßten Wert des wenigstens einen vorbestimmten Parameters bestimmt, ob die vorbestimmte Kraftstoffabsperrbedingung erfüllt worden ist oder nicht; und
d) es wird die Kraftstoffzufuhr zur Maschine mit einer variablen Verzögerung unterbrochen, wenn die Erfüllung der vorbestimmten Kraftstoffab-Sperrbedingung beim Schritt (c) festgestellt wurde, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte, wenn die Erfüllung der vorbestimmten Kraftstoffabsperrbedingung beim Schritt (c) festgestellt wurde:
e) es wird die Summe Jer an ^le Maschine gelieferten Kraftstoffmengen n?ch der Bestimmung der Erfüllung der vorgegebenen »raftstoffabsperrbedingung berechnet,
f) es wird bestimmt, ob die berechnete Summe von Kraftstoffmengen einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei der vorgegebene Wert auf einen maximal zulässigen Wert der Kraftstoffmengen eingestellt wird, die an die Maschine nach der Erfüllung der vorbestimmten Kraftstoffabsperrbedingung geliefert werden können, ohne daß der Katalysator brennen kann: und
g) die Kraftstoffzufuhr zur Maschine (1) wird abgesperrt, wenn beim Schritt (Γ) bestimmt wurde, daß die berechnete Summe der Kraftstoffmengen den vorbestimmten Wert überschreitet.
DE3329891A 1982-08-18 1983-08-18 Verfahren zur elektronischen Steuerung der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge Expired DE3329891C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57143010A JPS5932635A (ja) 1982-08-18 1982-08-18 内燃エンジンの燃料噴射制御方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3329891A1 DE3329891A1 (de) 1984-02-23
DE3329891C2 true DE3329891C2 (de) 1986-04-10

Family

ID=15328844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3329891A Expired DE3329891C2 (de) 1982-08-18 1983-08-18 Verfahren zur elektronischen Steuerung der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4621600A (de)
JP (1) JPS5932635A (de)
DE (1) DE3329891C2 (de)
GB (1) GB2126756B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01162084U (de) * 1988-04-30 1989-11-10
JPH01162055U (de) * 1988-04-30 1989-11-10
JPH0219633A (ja) * 1988-07-05 1990-01-23 Fuji Heavy Ind Ltd エンジンの点火時期制御装置
US5511995A (en) * 1994-10-31 1996-04-30 Cheng; Yu F. Direct current connector
DE19624824A1 (de) * 1996-06-21 1998-01-08 Daimler Benz Ag Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug
US6256992B1 (en) 1998-05-27 2001-07-10 Cummins Engine Company, Inc. System and method for controlling a turbocharger to maximize performance of an internal combustion engine
DE69916363T2 (de) * 1998-05-29 2005-03-24 Toyota Jidosha K.K., Toyota Kraftstoffversorgung für Verbrennungsmotor
US6092495A (en) * 1998-09-03 2000-07-25 Caterpillar Inc. Method of controlling electronically controlled valves to prevent interference between the valves and a piston
EP1126148B1 (de) * 2000-01-05 2003-07-02 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Regelung der Wärmeverluste eines katalytischen Konverters während Schubbetrieb
JP2004162660A (ja) * 2002-11-15 2004-06-10 Kokusan Denki Co Ltd 内燃機関用燃料カット制御装置
FR2915242B1 (fr) * 2007-04-23 2009-07-03 Inst Francais Du Petrole Procede de controle de combustion d'un moteur diesel.
JP6946871B2 (ja) * 2017-09-05 2021-10-13 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の制御システム
JP2021060026A (ja) * 2019-10-09 2021-04-15 トヨタ自動車株式会社 車両およびその制御方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5593934A (en) * 1979-01-10 1980-07-16 Nissan Motor Co Ltd Deceleration fuel cut off device

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS602508B2 (ja) * 1977-07-15 1985-01-22 株式会社デンソー 電子制御式燃料噴射装置の燃料停止装置
JPS6032026B2 (ja) * 1979-07-26 1985-07-25 日産自動車株式会社 燃料制御装置
JPS5650232A (en) * 1979-09-28 1981-05-07 Nissan Motor Co Ltd Controlling device for fuel
JPS56141028A (en) * 1980-04-04 1981-11-04 Nippon Denso Co Ltd Electrical control device for injection pump
JPS56143326A (en) * 1980-04-08 1981-11-09 Nippon Denso Co Ltd Method of controlling engine
JPS57168033A (en) * 1981-04-10 1982-10-16 Nippon Denso Co Ltd Electric governor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5593934A (en) * 1979-01-10 1980-07-16 Nissan Motor Co Ltd Deceleration fuel cut off device

Also Published As

Publication number Publication date
GB2126756A (en) 1984-03-28
GB8322165D0 (en) 1983-09-21
US4621600A (en) 1986-11-11
DE3329891A1 (de) 1984-02-23
GB2126756B (en) 1986-08-20
JPS5932635A (ja) 1984-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10362065B4 (de) Verfahren zur Steuerung des Betriebsstopps einer Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug und Steuerungssytem
DE69830818T2 (de) Übergangsregelsystem zwischen zwei funkengezündeten Brennzuständen in einem Motor
DE112008002976B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Verbrennungsmotors
DE3423144C2 (de) Verfahren zum Steuern der Zufuhr von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine bei Beschleunigung
DE19829308C2 (de) Regeleinrichtung für einen Ottomotor mit Direkteinspritzung
DE3319366C2 (de)
DE3330070C2 (de) Verfahren zur Steuerung des Luft/Kraftstoffverhältnises eines einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges zuzuführenden Luft/Kraftstoff-Gemisches
DE3017846C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung oder Steuerung der Drehzahl einer Kaftfahrzeug-Brennkraftmaschine
DE3219021C3 (de)
DE3329891C2 (de) Verfahren zur elektronischen Steuerung der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge
DE3410403C2 (de) Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach Beendigung einer Kraftstoffabsperrung zugeführten Kraftstoffmenge
DE19630944A1 (de) Motor-Kraftstoffzufuhr-Steuervorrichtung
DE3433525C3 (de) Verfahren zum Regeln der einer Verbrennungskraftmaschine nach dem Anlassen zugeführten Kraftstoffmenge
DE19619320A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
DE4402588A1 (de) Regelsystem für verdunsteten Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor
DE10392178B4 (de) Startsteuervorrichtung und Startsteuerverfahren für Verbrennungsmotor
DE4234982C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr von Hilfsluft zu einer Brennkraftmaschine
DE102010017282A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Moment-Unterbrechungen und Steuergerät für einen Verbrennungsmotor mit derselben
DE10315252B4 (de) Leerlaufdrehzahlregelungsvorrichtung für Verbrennungsmotor
DE3322820C2 (de)
DE3330071A1 (de) Verfahren zur kontrolle der kraftstoffzufuhr zu einer brennkraftmaschine nach beendigung einer kraftstoffabsperrung
DE4417802B4 (de) Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung oder der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs
DE10321468B4 (de) Fahrzeug-Steuereinrichtung
DE3423110A1 (de) Verfahren zur regelung der einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten kraftstoffmenge
EP1209342A2 (de) Kraftstoffzufuhrsteuerungssystem und Verfahren zur Kraftstoffzufuhr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F02D 41/12

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee