DE3422292A1 - Hydraulischer bremskraftverstaerker - Google Patents

Hydraulischer bremskraftverstaerker

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DE3422292A1
DE3422292A1 DE19843422292 DE3422292A DE3422292A1 DE 3422292 A1 DE3422292 A1 DE 3422292A1 DE 19843422292 DE19843422292 DE 19843422292 DE 3422292 A DE3422292 A DE 3422292A DE 3422292 A1 DE3422292 A1 DE 3422292A1
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DE
Germany
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piston
housing
brake booster
force
working piston
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Ceased
Application number
DE19843422292
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 8603 Ebern Scheuering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA, Kugelfischer Georg Schaefer and Co filed Critical FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/16Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using pumps directly, i.e. without interposition of accumulators or reservoirs
    • B60T13/161Systems with master cylinder
    • B60T13/162Master cylinder mechanically coupled with booster
    • B60T13/163Pilot valve provided inside booster piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Hydraulischer Bremskraftverstärker
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Breinakraftverstärker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der FAG-Publ. Nr. 49 109DA Seite 23 ist ein solcher Bremskraftverstärker beschrieben. Er arbeitet nach dem Durchflußprinzip,d. h. der Arbeitskolben wird vom Druckmedium durchströmt. Bei Betätigung verengt sich der Strömungs-Querschnitt des vom Steuerkolben und vom Ärbeitskolben gebildeten . Drosselventils es baut sich ein Druck auf, der den Arbeitskolben verschiebt und die Kraft auf den angeflanschten Hauptzylinder überträgt.
  • Ein außenliegendes Druckbegrenzungsventil ermöglicht die Einstellung des Aussteuerpunktes.
  • Nachteilig an dieser bewährten Konstruktion ist daß die von dem -Verhältnis Arbeitskolben/Steuerkolben abhängige Reaktionskraft auf das Pedal konstruXtionsbedingt fest liegt. Wenn für einen bestimmten Fall eln anderes Kraft und damit -Verhältnis gewünscht wird, ist eine neue Kontruktion der gesamten Einheit erforderlich. Dies ist sowohl bezüglich der Fertigungseinrichtung (kleine Serien), als auch im Hinblick auf die Lagerhaltung (viele unterschiedliche Typen) unwirtschaftlich.In manchen Anwendungsfällen ist es auch wünschenswert, wenn der Aussteuerpunkt nicht nachträglich von au-Ben verändert werden kann.
  • Es ist deshalb Auf gabe der Erfindung, den bekannten und bewährten Bremskraftverstätker so weiterzuentwickeln, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden und eine sichere auf den jeweiligen Anwendungsfall abstiininbare wirtschaftliche Konstruktion ermöglicht wir.
  • Die Lösung der Aufgabe ist aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 zu entnehmen. Anspruch 2 zeigt eine sichere, billige und platzsparende Anordnung des Druckbegre nzungsventils.
  • Durch die Erfindung wird ein Bremskraftverstärker ermöglicht, der quasi nach dem Baukastenprinzip aufgebaut ist.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • Die Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Bremskraftverstarker mit angeflanshtem Hauptzylinder.
  • Im Gehäuse 1 des Bremskraftverstrkers befindet sich der Arbeitskolben 2 der im Ruhezustand vom Druckmedium durchspült wird. Er ist an seiner einen Stirnseite mit einem Eegelsitz 3 versehen und weist an der anderen Stirnseite einen zylindrischen Fortsatz 4 auf in dessen Bohrung das Druckbegrenzungsventil 5 angeordnet ist.
  • Der zylindrische Fortsatz erstreckt sich bis zum angeflanschten Hauptzylinder 6 und wirkt auf dessen Kolben ? ein. Auf der anderen Seite des Gehäuses 1 ist das separate Gehäuse 8 angeordnet, in dessen Bohrung sich der Steuerkolben 9 befindet. Der Steuerkolben 9 ist an seinem dem Arbeitskolben 2 zugewandten Ende mit einem Kegel abschnitt 10 versehen, der mit dem Kegel sitz 3 das Drosselventil bildet.
  • Der Steuerkolben 9 wird von der Druckstange 11 betätigt, die auch den Dichtungsbalg 12 trägt. Zu erwähnen sind noch die Zulaufbohrung 13 und die Ablaufbohrung 14 im Gehäuse 1. der Zulaufkanal 15 für das Druckbegrenzungsventil 5 und der Ablaufkanal 16 im Arbeitskolben 2 sowie die Rücksvellaeder 17 bzw. 18 für den Arbeitskolben 2 bzw. das Druckbegrenzungsventil 5. Im Hauptzylinder ist noch die Rückstellfeder 19 angeordnet. Die Anschlüsse 20 bzw. 21 des Hauptzylinders 6 dienen zum Zu- bzw. Ablauf der Bremsflüssigkeit und sind nohngig vom Druckmedium der Verstärkers. Der Anschluß 21 a trägt das Entlüfteventil.
  • Der Bremskraftverstärker funktioniert folgendermaßen: Im unbetätigten Zustand strömt das Druckinedlum über die Zulaufbohrung 13 in das Gehäuse 1. Der vom Kegelabechnitt 10 des Steuerkolbens 9 und dem Kegelsitz 3 des Arbeitskolbens 2 gebildetet Drosselspalt ist geöffnet, so daß das Druckmedium über den Ablaufkanal 16 zur Ablaufbohrung 14 gelangt. Das von der Rückstellfeder 18 beaufschlagte Druckbegrenzungsventil 5 ist geschlossen. T{enn nun über die Druckstange 11 eine Kraft eingeleitet wird, so verschiebt sich der Steuerkolben 9 nach rechts, wodurch sich der Strömungsquerschnitt des Steuerventils vermindert.
  • Im Raum zwischen Arbeitskolben 2. dem geschlossenen Steuerkolben 5 und Steuerkolben 9 baut sich ein Druck auf, der den Arbeitskolben 2 nach rechts verschiebt und über den zylindrischen Fortsatz 4 auf den Kolben 7 des Eauptzylinders einwirkt. Gleichzeitig wirkt dieser Druck auch auf den bteuerkolben 9 und bewirkt eine nach links gerichtete Reaktionskraft, die über die Druckstange 11 auf das Bremspedal wirt'* so daß der Fahrer eine Rückmeldung bekommt, wie groß die durch den Verstärker und seine Fußkraft aufgebrachte Bremskraft ist. Diese sogenannte Reaktionskraft ist abhängig vom Außendurchmesser des Steuerkolbens 9 und dem anliegenden Betriebsdruck. Bei steigender Betätigungskrafv- = Kraft an der Druckstange 11, steigt auch der Druck im Druckraum und damit die vom Arbeitskolben 2 auf den Kolben 7 auf gebrachte Kraft. Um den Verstärkungsfaktor x p X ia 0 zu kontrollieren, ist ein Druckbegrenzungsventil 5 vorgesehen.
  • Der sog. Aussteuerpunkt ist durch die Kraft der Rückatellfeder 18 festgelegt, mit der diese den Kegelkörper des Druckbegrenzungsventils 5 auf die Sitzfläche am Arbeitakolben 2 drückt. Solange diese Kraft größer ist, als der auf die projezierte Fläche wirkende Druck im Zulaufkanal 15, steigt die Ausgangskraft am Verstärker. Soblad der Druck im Zulaufkanal 15 jedoch größer ist, öffnet das Druckbebegrenzungsventil 5 und das Druckmedium gelangt über ein Querloch 16a und weiter in den Ablaufkanal 16 zur Ablaufbohrung 14. Der Aussteuerpunkt ist erreicht und eine weitere Steigerung der Ausgangskraft am Verstärker ist nur noch durch eine Erhöhung der Eingangskraft an der Druckstange möglich. Der Fahrer merkt an der Reaktionskraft, daß der Aussteuerpunkt erreicht ist, da er nun wesentlich mehr Fußkraft aufbringen muß, um eine weitere Steigerung der Bremskraft zu erzielen.
  • Infolge der verschiedensten Auslegungen der Bremssysteme der einzelnen Fahrzeughersteller und Bahrzeugtypen ist auch eine Vielzahl von Bremskraft-ierstärkertypen erforderlich, weil jeweils ein anderer Aussteuerpunkt und eine andere Reaktionskraft gewünscht wird. Durch die Erfindung ist es nun möglich den Bremskraftverstärker nach dem Baukastenprinzip aufzubauen, d. h. Hauptzylinder 6 und Verstärkergehäuse 1 bleiben gleich, lediglich das separate Gehäuseund der Steuerkolben werden entsprechend den gewünschten Bedingungen angepat. Soll z. B. die Reaktionskraft nur 203/0 der Ausgangskraft betragen, so wird ein Steuerkolben 5 mit kleinem Wirkdurchmesser in ein separates Gehäuse 8 mit kleiner Bohrung in das Gehäuse 1 eingeschraubt. Da das Gewinde ein AuSendurcbgnesser des separaten Gehäuses 8 gleich bleibt, kann diese Einheit unter Beibehaltung der restlichen Teile auch für eine Reaktionakraft von 40% ausgelegt werden, In dem ein separates Gehäuse 8 mit größerer Bohrung und größerem Steuerkolbendurchmesser angeschraubt wird. Der Kegelabschnitt 10 des Steuerkolbens 9 bleibt natürlich gleich.
  • Aber auch wenn der Aussteuerpunkt variiert werden soll ist es lediglich erforderlich, die Rückstellfeder 18 gegen eine stärkere oder schwächere Rückstellfeder 18 auszutauschen. Dazu muß lediglich der Arbeitskolben 2 mit dem Ventilkegel modifiziert werden, was bei abgeschraubtem Gehäuse 8 leicht möglich ist. In zusammengebauten Zustand ist es dagegen nicht möglich, den Aussteuerpunkt zu ändern, so daß ein absichtliches oder versehentliches Verstellen vermieden wird.
  • Die beschriebenen Bremskraftverstärker werden vorzugsweise in Fahrzeuge eingebaut, wo bereits eine Druckversorgung für Hydraulikaggregate existiert, also beispielsweise in Baumaschinen, über bzw. Untertagelader oder in Sonderfahrzeugen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche . Hydraulischer Bremskraftverstärker, bestehend aus einem Gehäuse mit einem darin befindlichen Steuerkolben. einem Arbeitskolben, der mit dem Steuerkolben ein Drosselventil bildet und einem am Gehäuse angeflanschten Haupt zylinder auf den der Arbeibskolben seine Kraft iEberträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (9) in einem separaten Gehäuseteil (8) angeordnet ist, das mit dem Gehäuse (1) verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
  2. 2. Hydraulischer Bremskraftverstärker nach Anspr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (2) mit einem konzentrisch angeordneten Druckbegrenzungsventil (5) versehen ist.
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DE3836391A1 (de) * 1988-10-26 1990-05-03 Kugelfischer G Schaefer & Co Hydraulisch gesteuertes bremsdruckventil
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