DE3422014A1 - Getriebeschluessel - Google Patents

Getriebeschluessel

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DE3422014A1
DE3422014A1 DE3422014A DE3422014A DE3422014A1 DE 3422014 A1 DE3422014 A1 DE 3422014A1 DE 3422014 A DE3422014 A DE 3422014A DE 3422014 A DE3422014 A DE 3422014A DE 3422014 A1 DE3422014 A1 DE 3422014A1
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Bosko Grabovac
Ivan City of Industry Calif. Vuceta
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CONS DEVICES
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    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

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Getriebeschlüssel
Die Erfindung betrifft einen drehmomentvervielfachenden Getriebeschlüssel.
Unter den Drehmomentenschlüsseln und ähnlichen Werkzeugen zum Anlegen einer bestimmten Drehkraft an die Schraubbefestigungselemente oder dgl. von verschiedenen Bauteilen und Maschinen stellen die drehmomentvervielfachenden und Kräfte anzeigenden Getriebeschlüssel eine spezielle Klasse dar. Mit diesen Schlüsseln kann eine Drehkraft an die Befestigungselemente von bestimmten Maschinen angelegt werden, wobei Bereiche oder Bauteile der Maschine nahe den Befestigungselementen die Reaktionskräfte aufnehmen, die beim Aufbringen der gewünschten Drehkräfte entstehen. Die Drehkräfte wirken somit zwischen den Befestigungselementen und den benachbarten zugehörigen reaktiven Bauteilen und nicht zwischen den Befestigungselementen und irgendwelchen entfernten in keiner Beziehung zu den Befestigungselementen stehenden Reaktionskörpern.
Drehmomentenschlüssel der vorgenannten Art umfassen gewöhnlich ein Gehäuse, das. eine geeignete das drehmomentvervielfachende Getriebeeinrichtung mit ein- und ausgangs-
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seitigen Elementen oder Teilen enthält, mit dem Werkstück oder Befestigungselement in Eingriff tretende Teile, z.B. Steckfassungen, die eine kraftübertragende Verbindung zwischen dem das Drehmoment abgebenden Teil des Schlüssels und einem zugehörigen Befestigungselement schaffen, und ein Reaktionselement oder -teil, das in kraftübertragender Beziehung mit dem Gehäuse des Getriebeschlüssels und dem Bauteil steht, dem das Befestigungselement zugeordnet ist. Das Drehmoment, das derartige Getriebeschlüssel aufbringen, lässt sich gewöhnlich an einer Kraftanzeigeeinrichtung ablesen, die im Kraftfluss zwischen dem Reaktionsteil und dem Gehäuse des" Getriebeschlüssels angeordnet ist.
Der bekannteste Schraubschlüssel der in Rede stehenden Art ist in der US-Patentschrift 3 683 686 beschrieben.
Bei dem vorerwähnten bekannten Schraubschlüssel ist das ■ Reaktionsteil ein ringförmiges Element mit einer zentralen Öffnung, die frei drehbar eine Abtriebsspindel des Schlüssels aufnimmt. Diese Spindel kann in kraftübertragender Beziehung zu dem betreffenden Befestigungselement mittels einer Steckfassung oder dgl. gebracht werden. Der Reaktionsteil hat ein Paar Haltestifte, die in Aufnahmefassungen oder -Öffnungen in der Maschine oder dem Bauteil eingreifen, dem das zu betätigende Befestigungselement zugeordnet ist. Ferner weist der Reaktionsteil ein Paar gegenüberliegende radial nach aussen abstehende Hebelarme auf. Die Hebelarme erstrecken sich frei zwischen zugehörige Paare von beabstandeten Anschlagzapfen, die am Schlüsselgehäuse vorgesehen sind. Die Hebelarme tragen fluidgefüllte Balge, während die Zapfen einstellbare Anschläge haben, mit denen die Balge in Berührung treten. Eine relative Verdrehung des Reaktionsteiles und des
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Schlüsselgehäuses führt daher zu einer auf die Balge wirkenden Kraft. Die Balge sind mit einer geeigneten hydraulischen Druckmesseinrichtung verbunden, die die auf die Balge einwirkenden Kräfte erfasst und so geeicht ist,daß die vom Schraubschlüssel auf das Befestigungselement übertragenen Kräfte angezeigt werden.
Obgleich sich der—vorerwähnte bekannte Getriebeschlüssel als brauchbar erwiesen hat, ist die hydraulische Kraftmess- und -erfassungseinrichtung auch nicht annähernd so genau, wie bei den meisten anderen Arten und Klassen von qualitativ hochwertigen Schraubschlüsseln und Werkzeugen mit Drehmomentenanzeige. Die hydraulische Krafterfassungsund -ableseeinrichtung kann leicht brechen und ist auch bei normaler Verwendung und Handhabung des Gerätes anfällig gegenüber Beschädigungen oder anderen Beeinträchtigungen.
Dass dennoch der bekannte Getriebeschlüssel in weit verbreitetem Umfang in der Industrie verwendet wird, ist auf den Umstand zurückzuführen, dass bislang keine gleiche oder ähnliche Konstruktion mit einer anderen Kraftanzeige- und -ableseeinrichtung entwickelt wurde bzw. verfügbar ist.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Getriebeschlüssel zu schaffen, der genauer und zuverlässiger arbeitet und eine längere Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
Bei dem erfindungsgemässen Getriebeschlüssel sind anstelle des Vorsehens einer vergleichsweise ungenauen, bruchanfälligen und unzuverlässigen hydraulischen Krafterfassungsund -ableseeinrichtung, die zwischen den entgegenwirkenden kraftübertragenden Teilen des Schlüssels angeordnet
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ist, kraftübertragende Biegebalken und eine zugehörige elektrische Einrichtung vorgesehen, um genau die Verbiegung dieser Balken zu messen und die gemessene Verbiegung der Balken in Kräfte umzusetzen, die genau denjenigen entsprechen, die vom Schraubschlüssel auf das betreffende Befestigungselement übertragen werden. Der erfindungsgemässe Getriebeschlüssel umfasst ferner ein Reaktionsteil, der lösbar in Eingriff mit dem Bauteil, dem das zu betätigende Befestigungselement zugeordnet ist, treten kann und ein Paar solcher gegenüberliegender radial nach aussen sich erstreckender Biegebalken aufweist, deren äussere freie Enden in Anlage mit reaktionskraftaufnehmenden Tei- ~ len des Schlüsselgehäuses stehen. Die Kraftmess- und -anzeigeeinrichtung nach der Erfindung umfasst Dehnungsmesstreifen an den Biegebalken, die von deren Verbfegung beeinflusst werden und mit einer elektrischen Schaltung mit digitaler Ableseeinrichtung verbunden sind. Die digitale Ableseeinrichtung ermöglicht eine genaue Anzeige der vom Getriebeschlüssel auf das Befestigungselement übertragenen Kräfte.
Infolge des Vorsehens der Biegebalken und der neuartigen elektrischen Einrichtung zur Messung der Balkenverbiegung und zur genauen Anzeige der aufgebrachten Kräfte erfüllt der Getriebeschlüssel nahezu sämtliche amtlichen und industriellen Anforderungen an Schraubschlüssel der speziellen Art, was die Genauigkeit, die Grosse, das Gewicht und die wesentlichen Betriebsparameter betrifft. Zum Teil werden diese Anforderungen sogar übertroffen.
Der erfindungsgemässe Getriebeschlüssel ist keineswegs teuerer in der Herstellung als bekannte derartige Schraubschlüssel. Gegenüber letzteren ist jedoch die Wartung und Bedienung leichter und wirtschaftlicher. Ausserdem zeichnet sich der erfindüngsgemässe Getriebeschlüssel durch eine grössere Genauigkeit und Betriebszuverlässigkeit aus.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs-
gemäss aufgebauten Getriebeschlüssels mit Darstellung der Vorderseite, Oberseite und eines Endes",""
Fig. 2 eine Rückansicht des Getriebeschlüssels,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Reaktionsteiles für den Getriebeschlüssel mit Darstellung der Rückseite, einer Stirnseite und eines Endes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Reaktionsteiles mit Darstellung der Vorderseite, der anderen Stirnseite und des anderen Endes,
Fig. 5 eine vergrösserte geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7, und
Fig. 9 ein Schaltbild.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, umfasst der Getriebeschlüssel W ein Gehäuse C, bestehend aus einem vorderen und hinteren Teilussmetall, in dem ein Getriebe T angeordnet und gelagert ist.
Nach Fig. 1 und 5 umfasst- das" Getriebe T eine längliche Eingangswelle 10, die an ihrem vorderen und hinteren Ende durch· Lager, wie darge~stelTt, im Gehäuse gehalten ist. An der Welle 10 ist am-Bereich zwischen ihren Enden eine ein-; gangsseitige Schnecke 11 angeformt bzw. wird eine solche Schnecke von der Welle 10 gehalten. Das vordere Ende der Welle 10 ist an der Vorderseite des Gehäuses C zugänglich und hat eine polygonale Einstecköffnung 12, in die eine Handkurbel 13 entfernbar eingeführt werden kann.
Die Schnecke 11 steht in kämmendem Eingriff mit einem Paar beabstandeten angetriebenen Schneckenrädern 14 auf länglichen Wellen 15, zwischen denen die Schnecke 11 angeordnet ist. Die Wellen 15 liegen auf Achsen, welche sich senkrecht zu der Welle 10 seitlich in Abstand ausserhalb an deren gegenüberliegenden Seiten erstrecken und in dem Gehäuse durch geeignete Lageranordnungen gehalten sind. Die Lageranordnungen befinden sich, wie am besten aus Fig. 6 zu entnehmen ist, an beabstandeten Stellen in Längsrichtung der Wellen 15.
An den Wellen 15 (zwischen den Lageranordnungen) sind getriebene Schnecken 16 angeformt oder werden von den Wellen 15 in kraftübertragender Weise gehalten. Die Schnecken 16 kämmen von gegenüberliegenden Seiten aus mit einem zentralen Abtriebsschneckenrad 17, das an einer zentralen Abtriebshohlwelle 18 angeformt oder von dieser Welle in kraftübertragender Beziehung gehalten ist.
Die Abtriebswelle 18 hat eine Achse, die senkrecht und in Abstand zwischen den Wellen 15 sowie parallel und in Abstand
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zur Eingangswelle 10 verläuft.
Das Schneckenrad 17 befindet sich im wesentlichen an einer Stelle zwischen dem vorderen und hinteren Ende der Hohlwelle 18 zwischen einem Paar grossen konischen Lagerringen 19 auf der Welle 18. Die konischen Lagerringe 19 sind in und von dem Gehäuse durch—geeignete Antifriktions- oder Wälzlager gehalten/ wie dies deutlich in der Zeichnung zu sehen ist.
Die Welle 18 nimmt frei eine längliche zentrale Antriebsspindel 20 mit einem vorderen und hinteren Ende auf, die am vorderen und hinteren Ende des Gehäuses C zugänglich sind.
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Die Spindel 20 ist durch einen geeigneten freigebbaren und gezielt umsteuerbaren Sperrklinkenmechanismus R in antreibender Beziehung mit der Welle 18 verknüpft. Dabei liegt die Spindel 20 konzentrisch zur Welle 18 und wird durch diese direkt in Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung, je nachdem wie es die jeweiligen Verhältnisse erfordern, angetrieben.
In der Praxis ragt das vordere Ende der Spindel vorne aus dem Gehäuse C um eine ausreichende Länge heraus, so dass dieses Ende von Hand ergriffen werden kann. Der Sperrklinkenmechanismus R ist so aufgebaut, dass durch manuelle Betätigung des vorderen Endbereiches der Spindel diese und ein davon in Bewegung versetztes Befestigungselement relativ zu den restlichen Teilen des Getriebeschlüssels von Hand gedreht werden können, um z.B. das Befestigungselement, vor dem eigentlichen Festschrauben durch die Finger einer Hand in eine Anlageposition zu drehen.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass die genaue Ausbildung und Konstruktion des Sperrklinkenmechanismus R sich in der Praxis in grossem Umfang ohne Abweichen vom Wesen und
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Schutzbereich der Erfindung ändern kann. Aus diesem Grunde wird nachfolgend auf den Sperrklinkenmechanismus R im Detail nicht näher eingegangen, sondern dieser Mechanismus nur in dem erforderlichen minimalen Umfang beschrieben.
Der grundsätzliche Aufbau des Sperrklinkenmechanismus, wie er bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, ist in Fig. 6 gezeigt. Das Freigeben und Umsteuern des Sperrklinkenmechanismus erfolgt durch eine manuell betätigbare Bedienungshülse 21, die auf dem vor- deren Endbereich der Spindel aufgesetzt und an der Vorderseite des Gehäuses C zugänglich ist.
Die Spindel 20 hat eine zentrale polygonale Durchgangsöffnung 22, in und durch die der polygonale Verbindungszapfen eines mit dem Werkstück in Eingriff tretenden, an der Rückseite des Gehäuses C frei abstehenden Werkzeuges, z.B. eine nicht gezeigte Steckfassung, lösbar eingeführt werden kann.
In der praktischen Ausführungsform der Erfindung hat das Getriebe T ein Untersetzungsverhältnis von 800 : 1, so dass durch die Spindel 20 auf ein Werkstück eine erhebliche Drehkraft übertragen wird, wenn man die Kurbel 13 wiederholt mit einer geringen Kraft dreht.
In der Praxis können das Gehäuse und Getriebe T in Bezug auf die beschriebenen und gezeigten Konstruktionsdetails abweichen. Die Konstruktion wurde daher aus Gründen der Übersichtlichkeit kurz und in allgemeiner Weise beschrieben.
Der Getriebeschlüssel W nach der Erfindung umfasst ferner einen Reaktionsteil P, der in Fig. 3 und 4 getrennt dargestellt ist. Der Teil P ist im übrigen in Fig. 2, 7 und 8 in Verbindung mit dem Schraubschlüssel gezeigt. '
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Der Teil P hat einen flachen ringscheibenförmigen Grundkörper B" mit einer vorderen und hinteren Stirnfläche 30 und 31 sowie einer zentralerTDurchgangsöffnung 32. Der Grundkörper B besitzt und/oder trägt ein Paar nach hinten abstehende Haltestifte L, die sich von der hinteren Stirnfläche 31 in radial nach aussen beabstandeter Beziehung zu der Mittelachse des Grundkörpers an dessen gegenüberliegenden Seiten erstrecken. Die Haltestifte L ragen frei von der hinteren Stirnfläche des Grundkörpers und von der Rückseite des Gehäuses C ab und können in Eingriff mit nicht gezeigten Aufnahmefassungen treten, die an dem Bauteil vorgesehen sind, dem das zu betätigende Befestigungselement zugeordnet ist. D.h. bei Bauteilen oder Maschinen mit Befestigungselementen oder anderen Teilen, die mittels des Schraubschlüssels festgeschraubt werden sollen, sind Aufnahmefassungen (oder äquivalente Mittel) für die Haltestifte in einer bestimmten umfänglichen und radialen beabstandeten Beziehung zu den Achsen der Befestigungselemente oder Teile vorgesehen, so dass die Haltestifte L lösbar darin eingeführt werden können.
Des weiteren sind am Grundkörper B des Teiles P zwei diametral gegenüberliegende radial nach aussen sich erstreckende Biegebalken D angeformt oder befestigt. Bei den Biegebalken D handelt es sich, wie dargestellt, um längliche flache leistenförmige Elemente oder Teile mit einer flachen Vorder- und Rückfläche 30' und 31' sowie' flachen geraden gegenüberliegenden Seitenkanten 33.
Die äusseren freien Endbereiche der Biegebalken D enthalten Aufnahmeöffnungen 34 für Haltestifte S, die am Gehäuse C befestigt sind und von diesem nach hinten abstehen. Die Haltestifte S greifen frei in die Aufnahmeöffnungen 34 ein.
Bei der bevorzugten in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in der Rückseite des Gehäuses C ein nach hinten sich öffnender Raum oder eine Aussparung 40 ausgebildet, die frei den Reaktionsteil P aufnehmen kann.
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Der Raum 40 wird normalerweise im wesentlichen durch eine Abdeckplatte 41 verdeckt, die lösbar mit der Rückseite des Grundkörpers verscftraubtr ist und die Aufgabe hat, den Teil P in geeigneter Weise zu fixieren. Ferner ragt, wie dargestellt, der zentrale Bereich B des„Teiles P nach hinten durch eine zentrale öffnung 42· in "der Abdeckplatte 40 heraus, so dass die hintere Stirnfläche 31 des Teiles P an einer rückwärtigen Stelle des~Gehauses C und der Platte 41 zu liegen kommt und damit die Haltestifte L ungehindert zugänglich . s ind.
Wenn der Getriebeschlüssel W mit dem vorausgehend beschriebenen Aufbau eingesetzt wird, richten die Haltestifte L, nachdem sie mit den Aufnahmefassungen in dem zugehörigen Bauteil oder der .Maschine in Eingriff getreten sind, den Getriebeschlüssel W zu dem zugehörigen Befestigungselement oder Teil aus und verhindern eine Verdrehung des Reaktionsteiles P relativ zur Maschine oder Bauteil, dem das Befestigungselement zugeordnet ist. Ferner hindern die vom Gehäuse getragenen und in die Öffnungen 34 an den äusseren Enden der Biegebalken D des Teiles P eingreifenden Haltestifte S eine Verdrehung des Gehäuses C relativ zum Teil P und damit eine Verdrehung relativ zu dem betreffenden Bauteil oder der Maschine. Folglich wird die Reaktionskraft zwischen dem Befestigungselement und dem Getriebeschlüssel über den Reaktionsteil P direkt auf das Bauteil, mit dem die Haltestifte L in Eingriff stehen, übertragen.
Somit werden die Reaktionskräfte, die auf das Reaktionsteil P einwirken, in und durch dessen Biegebalken D geleitet und bewirken, dass diese Balken eine seitliche Abbiegung zwischen den Haltestiften S und dem Grundkörper B erfahren.
Der Reaktionsteil P weist ferner Dehnungsmesstreifen G auf, die an den Biegebalken D zwischen den Haltestiften S und dem Grundkörper B befestigt sind. Die Dehnungsmesstreifen G
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stellen im Prinzip variable Widerstandselemente dar, deren Widerstand sich bei einer Verformung oder Biegung der Balken D ändert.
Die Dehnungsmesstreifen G sind zu einer elektrischen Schaltung E verbunden, bei der es sich dem Wesen nach oder allgemein um eine Brückenschaltung handelt. Diese Brückenschaltung vergleicht den Widerstandswert der Dehnungsmesstreifen G und liefert ein Ausgangssignal an eine Anzeigeeinrichtung I, die das Ausgangssignal umsetzt in eine Anzeige der mechanischen Kräfte, denen die Balken D und Messtreifen G ausgesetzt sind; diese Kräfte werden vom Getriebeschlüssel auf das Werkstück übertragen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind gemäss Fig. 3, 4 und 8 vier Dehnungsmesstreifen G vorgesehen, wobei je ein Messtreifen an jeder Seite 33 der Biegebalken D befestigt ist. Die Dehnungsmesstreifen G befinden sich an seitlich beabstandeten Stellen von der Mittellängsachse des zugehörigen Balkens D und sind so angeordnet, dass bei Abbiegung des Balkens Din seitlicher Richtung relativ zu der radial sich erstreckenden Längsachse ein Messtreifen an jedem Balken Zugkräften und der anderen Druckkräften ausgesetzt ist. D.h. unter allen Einsatzbedingungen des Getriebeschlüssels stehen sämtliche vier Messtreifen in Funktion, indem zwei Messtreifen Zugkräften und die beiden anderen Druckkräften unterworfen sind. Bei einer solchen Kombination und Beziehung von zwei Biegebalken und vier Dehnungsmesstreifen, die durch eine gemeinsame Brückenschaltung miteinander verknüpft sind, werden die Dehnungsmesstreifen G funktionell durch die Schaltung abgeglichen und entspricht das resultierende Ausgangssignal der Schaltung genau den Kräften, denen die Biegebalken und Dehnungsmesstreifen ausgesetzt sind. Das Ausgangssignal ist ferner symmetrisch, d.h. im Hinblick auf die Abbiegung der Balken D in Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung relativ zur Mittelachse des Teiles B genau gleich.
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Erfindungsgemäss ist die Anzeigeeinrichtung I eine elektrische Digitalanzeige, die Kräfte in jeder gewünschten Einheit angeben karirH Z.~B"/ können, wenn erwünscht, die Kräfte in mkp mit 1/10 Teilung angezeigt werden.
Darauf hinzuweisen ist, dass eine solche digitale Anzeigeeinrichtung wesentlich genauer und zuverlässiger als herkömmliche hydraulische Druckmesseinrichtungen ist, wie sie gewöhnlich bei bekannten Getriebeschlüsseln der in Rede stehenden Art verwendet werden. Bei den üblichen hydraulischen Anzeigeeinrichtungen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie geeichte Skalen und drehbar gehaltene Zeiger aufweisen, ist die wirksame Grosse, Anzahl und/oder der Abstand der Unterteilungen erheblich eingeschränkt und ist die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Ablesung der Skalen durch Parallaxe und dgl. gross. Bei den erwähnten bekannten Getriebeschlüsseln sind die Druckmesseinrichtungen auf nicht weniger als 3,45 mkp unterteilt und müssen aufgrund von Parallaxe und dgl. beim Ablesen dieser Skalen Ablesefehler von _+ 3,45 mkp in Kauf genommen werden.
Bei der erfindungsgemässen digitalen Ableseeinrichtung I sind die Nachteile, die.man bei Druckmesseinrichtungen mit Skalenanzeige vorfindet, ausgeschaltet und kann eine genaue Ablesung in bestimmten Unterteilungen, z.B. von 0,14 mkp, erfolgen.
Die genaue Art und Ausbildung der elektrischen Schaltung E zwischen den vorerwähnten Dehnungsmesstreifen G und der digitalen Ableseeinrichtung I gehören nicht zur Erfindung. Vielmehr stellt diese Schaltung ein.Element dar, das vom Fachmann für einen Getriebeschlüssel nach der Erfindung entwickelt und als fertiges Bauteil bereitgestellt werden kann. Fig. 9 zeigt schematisch eine geeignete Schaltung, die für die Er-
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findung verwendet werden kann. Aus den erwähnten Gründen erübrigt sich jedoch eine vollständige und detaillierte Erläuterung und/oder—Beschreibung dieser Schaltung. Vielmehr ist der Hinweis ausreichend, dass die in Fig. 9 gezeigte Schaltung E sich für die erfindungsgemässen Zwecke als sehr zuverlässig und wirksam erwiesen hat. Bei der gegenständlichen Schaltung handelt es sich allgemein um eine Brückenschaltung oder um—da-s-Äquivalent einer Brückenschaltung. In der vorliegenden Beschreibung wird diese Schaltung allgemein als geeignete Brückenschaltung bezeichnet.
Die in Rede stehende Schaltung E umfasst eine kleine kompakte gedruckte Schaltplatte, die einige der elektrischen Bauteile, welche die Schaltung ergeben, trägt. Die Schaltplatte ist in einem an der Vorderseite des Gehäuses C gemäss Fig. 1 und 7 befestigten Kasten untergebracht. Die digitale Ableseeinrichtung I der Schaltung E ist in dem Kasten 50 befestigt und durch ein Fenster 51 an der Vorderseite des Kastens 50 gemäss Fig. 1 sichtbar. Die an den Biegebalken D des Teiles P befestigten Dehnungsmesstreifen G sind mit der Schaltplatte durch Leiter 52 verbunden, die sich von den Dehnungsmesstreifen durch den Raum 4 0 des Gehäuses C und durch geeignete Öffnungen oder Durchführungen 53, die gemäss Fig. 7 im Gehäuse C eingebohrt sind, erstrecken.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist eine Energiequelle H für die Schaltung im Gehäuse C untergebracht. Bei der Energiequelle H handelt es sich, wie dargestellt, um eine Trockenzellenbatterie 60, die in einer Batteriebox 61 untergebracht ist. Die Batteriebox 61 ist in eine Öffnung eingesetzt, die in einem Ende des Gehäuses C gemäss Fig. 6 und 7 ausgebildet ist. Die Box 61 wird gewöhnlich durch einen abnehmbaren Deckel 62 verschlossen.
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Durch die Erfindung ist somit ein verbesserter Getriebeschlüssel mit einem Reaktionsteil P, der ein Paar mit Dehnungsmesstreifen versehene Biegebalken D aufweist, und einer elektrischen Schaltung, E mit einer digitalen Kraftanzeigeeinrichtung I geschaffen. Dieser Getriebeschlüssel stellt einen wesentlichen Fortschritt gegenüber bekannten Getrieböschlüsseln dieser Art dar-
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Claims (8)

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    18 355/356
    ANSPRÜCHE
    /1. j Getriebeschlüssel, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (C); ein im Gehäuse angeordnetes und gehaltenes Untersetzungsgetriebe (T) mit einer Eingangswelle (10), von der ein Ende aussenseitig des Gehäuses zugänglich ist, und einer Abtriebswelle (18); einen mit dem Werkstück in Eingriff tretenden konzentrisch zur Abtriebswelle angeordneten Teil an der Aussenseite des Gehäuses; eine Kupplungseinrichtung (R) zur Schaffung einer kraftübertragenden Verbindung zwischen dem Teil, ■'•der mit dem Werkstück in Eingriff tritt,und der Abtriebs- - welle; ein Reaktionsteil (P) mit einem Grundkörper (B), dessen Mittelachse konzentrisch zur Abtriebswelle steht und eine Öffnung (32) aufweist, die frei die Kupplungseinrichtung aufnimmt; eine Vielzahl von länglichen Haltestiften (L), die in einer bestimmten umfänglichen und radialen / beabstandeten Beziehung zur Mittelachse des Grundkörpers «, angeordnet sind und vom Grundkörper frei abstehen, wobei die Stifte in Eingriff mit Aufnahmeeinrichtungen an dem Bauteil bringbar sind, das dem Teil zugeordnet ist, auf den mit dem Schlüssel eingewirkt wird; eine Vielzahl von länglichen Biegebalken (D), die in umfänglichem Abstand längs der Mittelachse angeordnet sind und vom Grundkörper radial nach aussen abstehen; eine Halteeinrichtung (S) zwischen den äusseren Enden der Biegebalken und dem Gehäuse, die eine umfängliche Verdrehung des Reaktionsteiles relativ zum Gehäuse verhindert; an den Biegebalken zwischen der Halteeinrichtung und dem Grundkörper befestigte Dehnungsmessstreifen (G); eine mit den Dehnungsmesstreifen verbundene Brückenschaltung (E) zum Abgleich der Widerstände der Deh- i nungsmesstreifen und Abgabe eines Ausgangssignales; und eine digitale Ableseeinrichtung (I), an der das Ausgangssignal anliegt, zur numerischen Anzeige der vom Schlüssel über den mit dem Werkstück in Eingriff tretenden Teil übertragenen Kräfte. «
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  2. 2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (C) eine Aussparung (40) , in der der Reaktionsteil (P) angeordnet ist, und eine Öffnung nahe dem Grundkörper (B) des Reaktionsteiles hat, an der die Haltestifte (L) herausragen.
  3. 3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionsteil (P) zwei Haltestifte (L) aufweist, die an diametral gegenüberliegenden Seiten und in Abstand radial ausserhalb der Achse des Grundkörpers (B) angeordnet sind.
  4. .--"'" 4. Schlüssel nach Anspruch 1, 2 odejf 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Reaktionsteil (P) zwei Biegebalken (D) aufweist, die von gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers (B) radial nach aussen abstehen.
  5. > ■ 5. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Biegebalken (D) gegenüberliegende Seiten haben, die quer zu den zentralen radial sich erstreckenden Längsachsen der Balken beabstandet sind, und dass an jeder gegenüberliegenden Seite jedes Balkens ein Dehnungsmesstreifen (G) befestigt ist.
  6. 6. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Halteeinrichtung Stifte (S) umfasst, durch die das Gehäuse (C) und die Biegebalken (D) untereinander in Eingriff bringbar sind.
  7. 7. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Untersetzungsgetriebe (T) eine Schnecke (11) auf der Eingangswelle (10), ein Paar von der Schnecke angetriebene Räder
    (14) auf Wellen (15) an gegenüberliegenden Seiten der Schnecke, auf den Wellen (15) befestigte angetriebene
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    Schnecken (16) und ein zentrales Abtriebsrad (17) aufweist, das auf der Abtriebswel!J_e (18) zwischen den Schnecken (16) befestigt "ist und von diesen angetrieben wird.
  8. 8. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Kupplungseinrichtung zur ScKaTffüng" einer Antriebsverbindung zwischen dem mit dem Werkstück in Eingriff tretenden Teil und der Abtriebswelle (18) eine längliche zentrale Spindel (2 0), die frei in einer zentralen Öffnung in der Abtriebswelle
    (18) einsitzt, und einen gezielt umsteuerbaren Sperrklinkenmechanismus (R) zwischen der Spindel und der Abtriebswelle
    (18) umfasst, der mit diesen Teilen in antreibendem Eingriff bringbar ist, wobei die Spindel eine Verbindungseinrichtung aufweist, mit der der mit dem Werkstück in Eingriff tretende Teil zur übertragung einer Drehkraft lösbar verbindbar ist. /
    EPO COPY ώ
DE3422014A 1983-07-25 1984-06-14 Getriebeschluessel Withdrawn DE3422014A1 (de)

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US06/516,777 US4549438A (en) 1983-07-25 1983-07-25 Torque multiplying torque wrench

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