DE3418518A1 - Untertischmoebel - Google Patents

Untertischmoebel

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DE3418518A1
DE3418518A1 DE19843418518 DE3418518A DE3418518A1 DE 3418518 A1 DE3418518 A1 DE 3418518A1 DE 19843418518 DE19843418518 DE 19843418518 DE 3418518 A DE3418518 A DE 3418518A DE 3418518 A1 DE3418518 A1 DE 3418518A1
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Klaus 5000 Köln Delbrouck
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DELBROUCK, KLAUS, 5000 KOELN, DE
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FA FRANZ DELBROUCK
DELBROUCK FRANZ FA
Fa Franz Delbrouck 5000 Koeln
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/38Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening
    • E06B3/385Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening specially adapted for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • ~Unterti schmöb el"
  • Die Erfindung betrifft ein Untertischmöbel, insbesondere als Gaststättentheke, Unterschrank für Großküchen und dergleichen, mit mindestens einem Aufnahmefach für Flaschen, aus denen einzelne Portionen ausgegeben werden, sowie einer Tür zum Verschließen des Aufnahmefachs.
  • Die Aufnahmefächer bekannter Untertischmöbel sind mit horizontalen Abstellflächen versehen und können mit Flügeltüren verschlossen werden. Diese Möbel weisen den Nachteil auf, daß der Zugriff zu den Flaschen relativ umständlich ist. Darüber hinaus erfordern die weit aufschwenkenden Flügeltüren einen erheblichen Platzbedarf, der beispielsweise in den schmalen Gängen hinter Gaststättentheken häufig nicht vorhanden ist.
  • Ferner sind Einsätze für die Aufnahmefächer in Form von sogenannten Tüllenbatterien bekannt, in welche die Flaschen schräg eingeschoben werden können. Dadurch wird zwar der Zugriff zu den Flaschen erleichtert, Jedoch besteht weiterhin der Nachteil des großen Platzbedarfs für die Flügeltüren und darUber hinaus besteht der Nachteil, daß der Stauraum hinter den Tüllenbatterien nicht nutzbar ist.
  • Schließlich sind Untertischmöbel mit Teleskop zug-Schubladen bekannt, in den Flaschen abgestellt werden können. Auch die ausgezogenen Schubladen erfordern einen erheblichen Platzbedarf und der Zugriff zu den Flaschen ist relativ unbequem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Untertischmöbel der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei möglichst geringem Platzbedarf vor dem Jeweiligen Aufnahmefach ein optimaler Zugriff zu den darin befindlichen Flaschen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tür einen Dreh-Kipp-Beschlag aufweist und daß an der Innenseite der Tür eine Flaschenaufnahme vorgesehen ist.
  • Um den Zugriff zu den Flaschen zu ermöglichen, braucht die Tür des Aufnahmefachs lediglich ein Stück nach vorn gekippt zu werden, wodurch die in der Flaschenaufnahme an der Innenseite der Tür befindlichen Flaschen schnell und bequem zugänglich sind. Aufgrund ihrer Schräglage können die Flaschen sehr schnell entnommen und sicher wieder zurückgestellt werden. Der Platzbedarf der gekippten Tür ist äußerst gering, so daß derartige Untertischmöbel auch bei beschränkten Platzverhältnissen optimal eingesetzt werden können. Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß man beim Aufschwenken der Tür sehr leicht an den Raum hinter den Flaschen herankommen kann, so daß die Aufnahmefächar voll genutzt werden können.
  • Als Flaschenaufnahme kann ein an der Innenseite der Tür befestigter Aufnahmebehälter für zwei oder mehr Flaschenreihen vorgesehen sein. Der Aufnahmebehälter kann dabei nach Art eines Flaschenkastens ausgebildet sein.
  • Zur Erleichterung der Bedienung kann an der Tür ein Fußhebel zum Kippen der Tür und zum gleichzeitigen Entriegeln der Kippsicherung vorgesehen sein. Die Flaschen können dabei also allein durch Fußdruck in die Zugriffposition gebracht werden. Nach dem Zurückstellen der Flaschen kann die Tür beispielsweise mit dem Knie wieder verschlossen werden.
  • Der Fußhebel ist vorzugsweise mit einer auf der Scharnierseite axial verschieblich geführten Hubstange verbunden, die in ihrer oberen Stellung die Kippsicherung einrastet und in ihrer unteren Stellung diese freigibt, wobei ein zu der Drehachse fluchtender Zapfen von unten in eine Sicherungsöse einschiebbar bzw. nach unten aus dieser herausziehbar ist. Die Verriegelung und Entriegelung der Kippsicherung erfolgt dabei automatisch durch die Betätigung des Fußhebels.
  • An der Hubstange kann ferner ein Kippunterstützungsgetriebe vorgesehen sein, das beim Absenken der Hubstange eine Kippbewegung der Tür in die geöffnete Stellung erzeugt. Wenn nämlich eine mehrreihige Flaschenaufnahme an der Innenseite der Tür befestigt ist, so muß ein relativ großes Kippmoment aufgebracht werden, um die Tür einschließlich Flaschen über den Totpunkt zu kippen. Aufgrund des Kippunterstützungsgetriebes wird die Tür aber bereits durch die Fußbetätigung zwangsgekippt. Das kann dadurch erfolgen, daß als Kippunterstützung an der Hubstange ein Nocken mit einer Auflaufschräge vorgesehen ist, die mit einer am Korpusrahmen gelagerten Rolle zusammenwirkt. Alternativ kann selbstverständlich auch eine Auflaufschräge am Korpusrahmen und an der Hubstange ein Nocken vorgesehen sein.
  • Andere Getriebe, beispielsweise Hebelgetriebe, sind ebenfalls möglich.
  • Die Hubstange ist zweckmäßig mit einer nach oben gerichteten Federvorspannung belastet, so daß die Hubstange automatisch wieder nach oben geht, wenn die Fußtaste entlastet wird.
  • Um die relativ schwere Tür zuverlässig zu lagern, können zwei am Korpusrahmen angeordnete Drehscharniere vorgesehen sein, wobei die Tür Verklammerungen aufweist, die in die entsprechenden Scharnierhälften einrasten.
  • An der der Tür zugeordneten Hälfte des unteren Scharniers kann ein horizontaler Tragbügel vorgesehen sein, auf dem die Tür kippbar abgestützt ist.
  • Auf der Griffseite der Tür kann an dem Korpusrahmen eine Abstützung für den Tragbügel vorgesehen sein, auf welcher der Tragbügel im geschlossenen und gekippten Zustand der Tür ruht.
  • Die Tür kann auf dem Tragbügel mit mindestens einem nach unten weisenden Stift gesichert sein, der in ein in dem Tragbügel ausgebildetes, sich in Kipprichtung erstreckendes Langloch eingreift.
  • Wenn es sich um ein Kühlmöbel handelt, so ist es erforderlich, beim Entnehmen der Flaschen möglichst keine Kälte aus dem Aufnahmeraum entweichen zu lassen. Gemäß der Erfindung kann im gekippten Zustand der Tür der keilförmige freie Raum zwischen den seitlichen Türrändern und dem Korpusrahmen durch eine Kältesperre überbrückt sein. Als Kältesperre können seitliche Kunststoffplatten vorgesehen sein, die im rechten Winkel zu der inneren Türseite an der Tür befestigt sind und in das Aufnahmefach hineinragen. Beim Aufkippen der Tür ist der seitliche Raum dann stets zwangsläufig verschlossen.
  • Die auf der Griffseite der Tür vorgesehene Kunststoffplatte sollte Jedoch soweit vom Rand der Tür versetzt angeordnet sein, daß ein seitliches Aufschwenken der Tür möglich ist. Um den dadurch entstehenden seitlichen Freiraum zu verschließen, kann an der Außenseite der Kunststoffplatte eine Seitenplatte angelenkt sein, deren Breite dem Abstand zwischen der Kunststoffplatte und dem Korpusrahmen entspricht und deren unterer Anlenkpunkt nahe der Türinnenseite und deren oberer Anlenkpunkt soweit von der Türseite entfernt liegt, daß dieser bei aufgekippter Tür oberhalb des unteren Anlenkpunktes liegt. Beim Aufkippen der Tür steht die Seitenklappe seitlich von der Kunststoffplatte ab und verschließt den Zwischenraum. Sie wird dabei dadurch in der seitlich abstehenden Stellung festgehalten, daß der untere Rand zwischen der Tür und dem Korpusrahmen geklemmt wird. Beim Aufschwenken der Tür kippt die Seitenklappe automatisch aufgrund der Schwerkraft ab, da sie unten nicht mehr geklemmt wird, und legt sich seitlich an die Kunststoffplatte an. Die Tür kann dann ohne Hindernis aufgeschwenkt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Ansicht eines Ausschnitts aus einem Untertischmöbel mit einer Dreh-Kipp-Tür vor dem dahinterliegenden Aufnahmefach, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II aus Fig. 1, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den unteren Rand der Tür, Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des oberen Scharniers, Fig. 5 die Ansicht V aus Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht der an der Tür vorgesehenen, mit dem oberen Scharnier zusammenwirkenden Verklammerung, Fig. 7 eine Ansicht des unteren Scharniers, Fig. 8 eine Seitenansicht der an der Griffseite der Tür vorgesehenen Kältesperre bei geschlossener Tür, Fig. 9 die gleiche Ansicht wie Fig. 8 bei gekippter Tür, Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X - X aus Fig. 8 und Fig. 11 den gleichen Schnitt wie Fig. 10 bei teilweise aufgeschwenkter Tür.
  • Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Aufnahmefach 1 eines Untertischmöbels, beispielsweise einer Gaststättentheke, mit einer Tür 3 verschlossen. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist an der Innenseite der Tür 3 eine Flaschenaufnahme 4 nach Art eines Flaschenkastens befestigt, in der mindestens zwei Reihen von Flaschen aufrechtstehend untergebracht werden können. Bei Verwendung des Untertischmöbels als Theke handelt es sich dabei vorzugsweise um geöffnete Schnaps-und Likörflaschen, zu denen der Wirt einen schnellen und bequemen Zugriff haben muß.
  • Die Tür 3 ist nach Art einer Dreh-Kipp-Tür ausgebildet und wird zum Entnehmen der Flaschen 5 in die in Fig. 2 in strichpunktierter Darstellung gezeigte Lage gekippt.
  • Ein Aufschwenken der Tür 3 ist nur erforderlich, wenn der Raum hinter der Flaschenaufnahme 4 zum Füllen oder Entleeren zugänglich gemacht werden muß.
  • Zur Halterung der Tür 3 sind auf einer Seite zwei Drehscharniere vorgesehen, und zwar ein oberes Scharnier 6 und ein unteres Scharnier 7. Beide Scharniere 6 und 7 haben gemeinsam, daß beide Scharnierhälften an dem Korpusrahmen 12befestigt sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 4 hervorgeht, besteht das obere Scharnier 6 aus einem U-förmigen Halteelement 8,welches unmittelbar an dem Korpusrahmen 12 befestigt ist, sowie einem ebenfalls U-förmigen Drehelement 9,welches innerhalb der U-Schenkel des Halteelementes 8 drehbar gelagert ist.
  • Die beiden Teile 8 und 9 bilden eine untrennbare Einheit.
  • Die Verbindung der Tür mit dem Drehelement 9 erfolgt über einen gesonderten Verklammerungsmechanismus 13, der von dem eigentlichen Scharnier 6 unabhängig ist.
  • Der Verklammerungsmechanismus 13 umfaßt einen an dem U-Steg 14 des Drehelements 9 befestigten Metallstreifen 15, der mit Verklammerungsnocken 16 versehen ist, sowie ein an der seitlichen Stirnseite der Tür 3 befestigtes flaches Gegenstück 17 mit zwei Aufnahmetaschen für die Nocken 16. Die Nocken 16 sind gegenläufig schräg zueinander angeordnet, so daß ein in Richtung von dem Fach weg gerichteter Keil entsteht.
  • Die beiden Aufnahmetaschen 18 bilden einen als Gegenprofil ausgebildeten Authahmekeil, in den die Nocken 16 bei verschlossener Tür 3 eingreifen.
  • Das untere Scharnier 7 ist in gleicher Weise ausgebildet wie das obere Scharnier 6, und zwar mit einem an dem Korpusrahmen 12 befestigten U-förmigen Halteelement 10 und einem in diesem gelagerten Drehelement 11. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 7 hervorgeht, trägt das Drehelement 11 einen stabilen, horizontalen Tragbügel 19, auf dem die Tür 3 kippbar abgestützt ist.
  • Der Tragbügel 19 ist an ein Querstück 20 angeschweist, das an dem Drehelement 11 befestigt ist.
  • Wie insbesondere in Fig. 3 und 7 zu erkennen ist, weist der Tragbügel 19 über seine gesamte Länge eine mittige Vertiefung 21 auf, in die die entsprechend ausgebildete Unterkante der Tür 3 eingreift. Dabei liegt Jedoch die untere abgeschrägte Vorderkante 22 bei geschlossener Tür 3 nicht auf der Oberseite des Tragbügels auf. Diese kommt erst dann zur Auflage, wenn die Tür nach vorn gekippt wird, so daß die abgeschrägte Vorderkante 22 die Kippstellung begrenzt.
  • Die Tür 3 ist auf dem Tragbügel 19 mit nach unten weisenden Stiften 23 gesichert, die in Je ein in dem Tragbügel 19 ausgebildetes, sich quer zu dem Tragbügel 19 erstreckendes Langloch 24 eingreifen. Beim Kippen der Tür ist der Stift quer zu dem Tragbügel 19 frei in dem Langloch schwenkbar, so daß die Kippbewegung der Tür durch die Stift/Langloch-Sicherung nicht beeinträchtigt wird.
  • Auf der den Scharnieren 6 und 7 gegenüberliegenden Seite ist die Tür 3 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Griff versehen, der beispielsweise als Ausnehmung in der in Fig. 1 abgewandten Stirnseite ausgebildet sein kann. Auf der Griffseite ist für den Tragbügel 19 eine an dem Korpusrahmen 12 angeordnete Abstützung 25 vorgesehen. Nach der Zeichnung besteht diese aus zwei gewölbten Federn 26, zwischen die das als Stift 27 ausgebildete Ende des Tragbügels 19 federnd einrastet. Die Einrastung bleibt bei geschlossener Tür und bei aufgekippter Tür erhalten und wird nur zum Aufschwenken der Tür gelöst.
  • Zum bequemen Aufkippen der Tür 3 und gleichzeitig zum Entriegeln einer Kippsicherung 28 ist ein Fußhebel 29 vorgesehen. Dieser ist fest und starr mit einer auf der Scharnierseite an der Tür 3 axial verschieblich geführten Hubstange 30 verbunden. Die Hubstange ist dabei in zwei an der Tür befestigten zylindrischen Lagern 31 und 32 geführt. In einem Abstand oberhalb des unteren Lagers 32 weist die Hubstange 30 einen Anschlagring 33 auf, der als Gegenlager für eine auf dem unteren Lager 32 abgestützte Schraubenfeder 34 dient. Durch die Schraubenfeder 34 erhält die Hubstange 30 eine nach oben gerichtete Federvorspannung. Oberhalb des Anschlagrings 33 ist die Hubstange 30 mit einer Konsole 35 versehen, welche einen nach oben gerichteten, parallel zu der Hubstange 30 verlaufenden Sicherungszapfen 36 trägt.
  • Wie insbesondere in Fig. 1 und 4 zu erkennen ist, fluchtet der Sicherungszpafen 36 zu der Scharnierachse der Scharniere 6 und 7 sowie zu einer Sicherungsöse 38, die in einem abgewinkelten Ende 39 des an dem Drehelement 9 des oberen Scharnieres 6 befestigten Metallstreifens 15 angebracht ist. In der oberen Stellung der Hubstange 30, die aufgrund der Federvorspannung die Normalstellung ist, greift der Sicherungszapfen 36 in die Bohrung 38 ein und bildet gemeinsam mit dieser die Kippsicherung 28. In dieser Stellung ist die Tür 3 aufschwenkbar, ohne daß eine Entriegelung der Drehscharniere erfolgen kann.
  • Wenn bei geschlossener Tür 3 der Fußhebel 29 betätigt wird, so wird die Kippsicherung 28 dadurch entsichert, daß der Stift 36 die Öse 38 verläßt, so daß die Tür 3 nach #vorn gekippt werden kann. Beim Nachvornkippen löst sich gleichzeitig der Verklammerungsmechanismus des oberen Scharniers 6.
  • Auf der der Scharnierseite abgewandten Seite weist der Fußhebel 29 einen nach oben weisenden Stift 40 auf, der in eine in die Unterseite der Tür 3 eingebrachte Zylinderbohrung 41 eingreift und in dieser axial geführt ist.
  • Wenn die Tür 3 durch Betätigung des Fußhebels nach vorn geklappt werden soll, muß ein erhebliches Kippmoment aufgebracht werden, um die Tür 3 zusammen mit der gefüllten Flaschenaufnahme 4 über ihren Totpunkt nach vorne zu kippen. Um die Kippbewegung zu erleichtern, ist ein Kippunterstützungsgetriebe 42 vorgesehen, welches durch das Absenken der Hubstange 30 eine Kippkraft in die geöffnete Stellung der Tür 3 erzeugt. Zu dem Kippunterstützungsgetriebe 42 gehört eine Auflauf- schräge 43, die an der Unterseite der Konsole 35 ausgebildet ist, sowie eine mit dieser zusammenwirkende Nockenrolle 44, die an dem Korpusrahmen 12 gelagert ist. Beim Absenken der Hubstange 30 drückt die an der Auflaufschräge 43 entlanglaufende Rolle 44 die Hubstange 30 und damit die Tür 3 nach vorn, so daß die Kippbewegung bereits durch das Absenken der Hubstange 30 ausgelöst wird.
  • Wenn das Fach 1, welches mit der Tür 3 verschlossen wird, ein Kühlfach ist, so ist es zweckmäßig, die beiden seitlichen keilförmigen Zwischenräume 45 zwischen den seitlichen Türrändern und dem Korpusrahmen 12 durch eine Kältesperre 46 zu überbrücken. Zu diesem Zweck sind als Kältesperre an den seitlichen Türrändern Kunststoffplatten 47 vorgesehen, die im rechten Winkel zu der inneren Türseite an dieser befestigt sind und in das Aufnahmefach 1 hineinragen. Beim Aufkippen der Tür 3 sind somit die seitlichen Zwischenräume 45 weitgehend verschlossen, so daß Kälte aus dem Fach 1 nicht abfließen kann.
  • Auf der Scharnierseite ist die Kältesperre zwar unproblematisch, Jedoch muß, wie insbesondere aus Fig.
  • 10 und 11 hervorgeht, auf der Griffseite die Kunststoffplatte 47 in einem Abstand vom Korpusrahmen 12 angeordnet sein, damit ein ungehindertes Aufschwenken der Tür möglich ist. Dadurch entsteht ein neuer Zwischenraum 48 zwischen der Kunststoffplatte 47 und dem Korpusrahmen 12, der nun wiederum zu verschließen ist.
  • Zum Verschließen dieses schmalen Zwischenraums 48 dient eine Seitenklappe 49, die gelenkig an der Außenfläche der Kunststoffplatte 47 befestigt ist. Die Breite der Seitenklappe 49 entspricht etwa der des schmalen Zwischenraums 48 und die Höhe etwa der Höhe des Kühlfachs 1. Der untere Anlenkpunkt 50 der Seitenklappe 49 liegt nahe der Türinnenseite in Höhe der unteren Ebene des Fachs 1. Der obere Anlenkpunkt liegt soweit von der Türinnenseite entfernt, daß dieser bei aufgekippter Tür etwa oberhalb des unteren Anlenkpunktes 50 liegt, wie in Fig. 9 dargestellt. Auf diese Weise ist der Zwischenraum 48 optimal verschlossen.
  • Bei geschlossener Tür 3 (Fig. 8) und bei gekippter Tür 3 (Fig. 9) steht die Seitenklappe 49 senkrecht von der Kunststoffplatte 47 ab, da die Unterkante in dem unteren Türspalt geklemmt wird. Wenn die Tür durch Drehung um die Scharniere 6 und 7 geöffnet werden soll (Fig. 11), so wird die Seitenklappe 49 unten nicht mehr geklemmt und klappt dann automatisch nach unten, 80 daß die Tür 3 frei aufgeschwenkt werden kann.
  • Anstelle der beidseitigen Kunststoffplatten 47 kann selbstverständlich auch die kastenförmige Flaschenaufnahme 4 verschlossene glatte Seitenwände aufweisen, die als Kältesperre wirken. Die auf der Griffseite vorgesehene Seitenklappe 49 kann dann unmittelbar an der Außenseite der Flaschenaufnahme 4 angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist der Kasten rundum verschlossen, also auch an der Unterseite und der Rückseite, so daß die Kältesperre dadurch optimal wird.
  • Als Dichtung zwischen dem Korpusrahmen 12 und der Tür 3 weist die Tür an ihrer Innenseite nahe ihrem äußeren Umfangsrand einen umlaufenden Dichtungsstreifen 52 auf, der beim Schließen der Tür rundum eine zuverlässige Dichtung erzeugt.
  • Die Kippsicherung 28 der Tür 3, die ein Aufkippen der Tür während des Autschwenkens verhindert, kann so gestaltet sein, daß die Tür 3 aus dem aufgekippten Zustand auch dann beispielsweise durch leichten Kniedruck zugedrückt werden kann, wenn der Fußhebel 29 nicht betätigt wird. Das kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Zapfen 36 an seinem oberen Ende auf der der Sicherungsöse 38 zugewandten Seite eine Auflaufschräge 52 aufweist. Beim Auftreffen der Auflaufschräge 52 auf den Außenrand des abgewinkelten Endes 39, welches mit der Sicherungsöse 38 versehen ist, wird dann der Zapfen 36 nach unten gedrückt und rastet dann bei völlig geschlossener Tür in die Sicherungsöse 38 ein.
  • Die axiale Verschiebung des Zapfens 36 kann gemeinsam mit der Hubstange 30 erfolgen. Es ist Jedoch auch möglich, den Sicherungszapfen 36 in der Konsole 35 axial verschieblich zu lagern und mit einer nach oben gerichteten Federvorspannung zu versehen.
  • Bei einer anderen in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform ist der Fußhebel 29 nicht einstückig mit der Hubstange 30 ausgebildet, sondern es wird über ein Getriebe die Schwenkbewegung des Fußhebels 29 in eine vertikale axiale Bewegung der-Hubstange 30 umgeformt.

Claims (15)

  1. Ansprtlche 1. Untertischmöbel, insbesondere als Gaststättentheke, Unterschrank für Großküchen und dergleichen, mit mindestens einem Aufnahmefach für Flaschen, aus denen einzelne Portionen ausgegeben werden, sowie einer Tür zum Verschließen des Aufnahmefachs, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tür (3) einen Dreh-Kipp-Beschlag (6, 7, 28) aufweist und daß an der Innenseite der TUr eine Flaschenaufnahme (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Untertischmöbel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Flasohenaufnahme ein an der Innenseite der Tür befestigter Aufnahmebehälter (4) für zwei oder mehr Flaschenreihen vorgesehen ist.
  3. 3. Untertischmöbel nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Tür (3) ein Fußhebel (29) zum Kippen der Tür und zum gleichzeitigen Entriegeln der Kippsicherung (28) vorgesehen ist.
  4. 4. Untertischmöbel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fußhebel (29) mit einer auf der Scharnierseite axial verschieblich geführten Hubstange (30) verbunden ist, die in ihrer oberen Stellung die Kippsicherung (28) einrastet und in ihrer unteren Stellung diese freigibt, wobei ein zu der Drehachse (37) fluchtender Zapfen (36) von unten in eine Sicherungsöse (38) einschiebbar bzw.
    nach unten aus dieser herausziehbar ist.
  5. 5. Untertischmöbel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Hubstange (30) ein KippunterstUtzungsgetriebe (42) vorgesehen ist, das beim Absenken der Hubstange (30) eine Kippbewegung der Tür (3) in die geöffnete Stellung erzeugt.
  6. 6. Untertischmöbel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Kippunterstützungsgetriebe an der Hubstange (30) ein Nocken mit einer Auflaufschräge (43) vorgesehen ist, die mit einer am Korpusrahmen (12) gelagerten Rolle (44) zusammenwirkt.
  7. 7. Untertischmöbel nach einem der AnsprUche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Hubstange (30) mit einer nach oben gerichteten Federvorspannung (34) belastet ist.
  8. 8. Untertischmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für die Tür (3) zwei am Korpusrahmen (12) angeordnete Drehscharniere (6, 7) vorgesehen sind und daß die Tür mindestens eine Verklammerung (18) aufweist, die in ein entsprechendes Gegenstück (16) der zugeordneten Scharnierhälfte (14) einrastet.
  9. 9. Untertischmöbel nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der der Tür (3) zugeordneten Hälfte (11) des unteren Scharniers (7) ein horizontaler Tragbügel (19) vorgesehen ist, auf dem die Tür kippbar abgestützt ist.
  10. 10. Untertischmöbel nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Griffseite der Tür an dem Korpusrahmen (12) eine Abstützung (25) für den Tragbügel (19) vorgesehen ist.
  11. 11. Untertischmöbel nach Anspruch 9 oder 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tür (3) auf dem Tragbügel (19) mit mindestens einem nach unten weisenden Stift (23) gesichert ist, der in ein in dem Tragbügel (19) ausgebildetes, sich in Kipprichtung erstreckendes Langloch (24) eingreift.
  12. 12. Untertischmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Aufnahmefach ein Kühlfach ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im gekippten Zustand der Tür (3) die keilförmigen freien Räume (45) zwischen den seitlichen Türrändern und dem Korpusrahmen (12) durch eine Kältesperre (46) überbrückt sind.
  13. 13. Untertischmöbel nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Kältesperre (46) seitliche Kunststoffplatten (47) vorgesehen sind, die im rechten Winkel zu der inneren Türseite an der Tür (3) befestigt sind und in das Aufnahmefach (1) hineinragen.
  14. 14. Untertischmöbel nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf der Griffseite der Tür (3) vorgesehene Kunststoffplatte (47) soweit vom Korpusrahmen (12) versetzt angeordnet ist, daß ein seitliches Aufschwenken der Tür möglich ist, und daß an der Außenseite der Kunststoffplatte (47) eine Seitenklappe (49) angelenkt ist, deren Breite dem Abstand zwischen der Kunststoffplatte (47) und dem Korpusrahmen (12) entspricht und deren unterer Anlenkpunkt (50) nahe der Türinnenseite und deren oberer Anlenkpunkt (51) soweit von der Türinnenseite entfernt liegt, dat dieser bei aufgekippter Tür oberhalb des unteren Anlenkpunktes (50) liegt.
  15. 15. Untertischmöbel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zu der Kippsicherung (28) gehörende Zapfen (36) an seinem oberen Ende auf der der Sicherungsöse (38) zugewandten Seite eine Auflaufschräge (52) zum selbsttätigen Einrasten in die Sicherungsöse (38) aufweist.
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DE1717399U (de) * 1955-11-12 1956-02-23 Eisfink Carl Fink O H G Absteller, insbesondere flaschenhalter fuer kuechenmoebel, namentlich kuechenschraenke.
US3131011A (en) * 1961-04-20 1964-04-28 Lee R Rittenberry Supporting device

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