DE3418263A1 - Kettenverbindungsglied fuer rundstahlketten, insbesondere fuer im bergbau einsetzbare foerder- oder zugketten - Google Patents

Kettenverbindungsglied fuer rundstahlketten, insbesondere fuer im bergbau einsetzbare foerder- oder zugketten

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DE3418263A1 DE19843418263 DE3418263A DE3418263A1 DE 3418263 A1 DE3418263 A1 DE 3418263A1 DE 19843418263 DE19843418263 DE 19843418263 DE 3418263 A DE3418263 A DE 3418263A DE 3418263 A1 DE3418263 A1 DE 3418263A1
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description

  • Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten,
  • insbesondere für im Bergbau einsetzbare Förder- oder Zugketten Die Erfindung betrifft ein Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, das insbesondere für im Bergbau einsetzbare Förder- oder Zugketten bestimmt ist.
  • Der praktische Einsatz derartiger Kettenverbindungsglieder und Prüfungen auf Bruchfestigkeit haben gezeigt, daß die ineinandergreifenden Innen- und Außenschenkel der beiden Gliedhälften insbesondere im Bereich des sie quer durchsetzenden Verriegelungskeils in hohem Maße auf Flächenpressung und Zug beansprucht werden, so daß die Außenschenkel der beiden Gliedhälften sich nach außen aufbiegen und schließlich im Bereich des geringsten Querschnittes, der sich in-der Regel am Ubergang von den Schenkeln zu dem endseitigen Bügelabschnitt befindet, zu Bruch gehen und von dem Bügelteil abreißen. Auch die Innenschenkel unterliegen ähnlich hohen Belastungen und sind in gleicher Weise bruchgefährdet.
  • Um das Aufbiegen der Außenschenkel zu vermeiden, weist zwar bei einem derartigen bekannten Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten (FR-PS 933 961) der Außenschenkel jeder Gliedhälfte eine in Kettenzugrichtung gegen die andere Gliedhälfte hervorspringende stegförmige Verriegelungsnase auf, die nach Art einer Feder in eine gegenüberliegende Nut an der anderen Gliedhälfte hineinragt und mit einer zur Kettenzugrichtung im wesentlichen parallelen äußeren Anlagefläche an der Außenwand der Nut abgestützt ist. Durch diese in Kettenzugrichtung hervorspringende Verriegelungsnase erfährt jedoch jede Gliedhälfte im Bereich des ohnehin bruchgefährdeten Überganges von dem Innenschenkel zu dem Bügelabschnitt eine zusätzliche Schwächung, was zu einem vorzeitigen Bruch führen kann.
  • Dieses bekannte Kettenverbindungsglied hat zwar auch einen im Querschnitt ovalen flachen Verriegelungskeil, der durch einen ihn quer durchsetzenden Sicherungsstift zwischen den beiden Innenschenkeln des Kettenverbindungsgliedes festgelegt ist. Dieser Verriegelungskeil ist jedoch im rechten Winkel quer zur Kettenzugrichtung zwischen den Schenkeln der beiden Gliedhälften angeordnet, so daß er alle auftretenden Querkräfte ganz alleine aufnehmen muß. Dies ist aber auch insofern problematisch, als durch das zum Eintreiben des Verriegelungskeils vorgesehene Spiel im Keilloch eine geringe seitliche Bewegung zwischen den ineinandergreifenden Innen- und Außenschenkeln der beiden Gliedhälften unvermeidbar ist, wobei noch hinzukommt, daß das Einführen des Verriegelungskeils durch ein seitliches Verrutschen der lose ineinandergefügten beiden Gliedhälften erschwert werden kann. Auch bei derartigen Kettenverbindungsgliedern sind daher insbesondere die Außenschenkel beider Gliedhälften nicht ausreichend gegen Aufbiegen und Bruch gesichert.
  • Um den Verriegelungskeil von den an ihm angreifenden hohen Belastungen zu entlasten, weisen zwar bei einem anderen bekannten Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten (US-PS 2 353 939) die ineinandersteckbaren beiden Gliedhälften an den gegenüberliegenden Flächen ihrer formschlüssig ineinandergreifenden Innen- und Außenschenkel quer zur Kettenzugrichtung hakenförmig ineinandergreifende Vorsprünge und Aussparungen auf. Beide Gliedhälften sind jedoch nur durch einen die Innen- und Außenschenkel quer durchsetzenden dünnen Sicherungsstift miteinander verbunden, so daß bei dieser Ausführungsform die bei einer Belastung des Kettenverbindungsgliedes auftretenden hohen Kettenzugkräfte hauptsächlich von den ineinandergreifenden hakenförmigen Vorsprüngen an den beiden Gliedhälften aufgenommen werden müssen. Gerade im Bereich dieser ineinandergreifenden hakenförmigen Vorsprünge und Aussparungen ist jedoch der Faserverlauf an den im Gesenk geschmiedeten Gliedhälften unterbrochen, so daß diese Stellen bei dynamischer Belastung derartiger Kettenverbindungsglieder ebenfalls in besonders hohem Maße dauerbruchgefährdet sind.
  • Da die hakenförmigen Verbindungen der beiden Gliedhälften dieses bekannten Kettenverbindungsgliedes quer zur Kettenzugrichtung ineinandergreifen, können die beiden Gliedhälften außerdem nur quer zur Kettenzugrichtung von ihren Flachseiten her ineinandergesteckt werden, was insbesondere beim Verbinden der Enden von unter Zug stehenden Kettenabschnitten Schwierigkeiten bereiten kann. Erst anschließend kann der Verriegelungsstift in die die Innen- und Außenschenkel der beiden Gliedhälften durchsetzende Querbohrung eingetrieben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gegenseitige Verbindung und insbesondere den formschlüssigen gegenseitigen Eingriff der beiden Gliedhälften des Kettenverbindungsgliedes dahingehend zu verbessern, daß die aneinanderliegenden Außen- und Innenschenkel beider Gliedhälften gegen seitliches Aufbiegen auch bei höchsten Belastungen besser und ausreichend gesichert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 6 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
  • Durch die Erfindung ergibt sich eine verbesserte Verriegelung der formschlüssig ineinandergreifenden Innen- und Außenschenkel der beiden Gliedhälften derartiger Kettenverbindungsglieder. Durch die Schrägstellung des Verriegelungskeils wird bei Belastung ein Abrutschen der Außenschenkel vom Keil vermieden, wobei im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen ein Teil der hohen Zugspannungen bei der Belastung vom inneren Schenkel auf den äußeren Schenkel jeder der beiden Gliedhälften übertragen wird, so daß von einer bestimmten Schrägstellung des Verriegelungskeils ab, und zwar schon bei etwa 30 bis 50 beginnend, die bekannte endseitige Verriegelung der Außenschenkel der beiden Gliedhälften durch von den Außenschenkeln in entsprechende Nuten an der jeweils gegenüberliegenden Gliedhälfte eingreifende endseitige Verriegelungsnasen überflüssig wird. Ein Abrutschen der Außenschenkel der beiden Gliedhälften von dem schräggestellten Verriegelungskeil ist bei Belastung des Kettenverbindungsgliedes nicht mehr möglich. Die Schräg- -stellung des Verriegelungskeils in einem Winkelbereich zwischen 30 und vorzugsweise etwa 5° und etwa 150 eröffnet dabei entsprechend den vorhandenen Materialquerschnitten einen ausreichenden Spielraum, um die Schrägstellung des Verriegelungskeils auch unter höchsten Belastungen sicherzustellen.
  • Besonders vorteilhafte Ergebnisse lassen sich weiterhin erzielen, wenn der Außenschenkel jeder Gliedhälfte und der daran anliegende Innenschenkel der jeweils anderen Gliedhälfte durch eine in der Ebene des Verriegelungskeils im wesentlichen in Kettenzugrichtung sich erstreckende Feder-und Nutverbindung formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Der Verriegelungskeil muß dann die auftretenden Querkräfte nicht alleine aufnehmen. Die beiden Gliedhälften des Kettenverbindungsgliedes werden vielmehr durch die Feder- und Nutverbindung zwischen den aneinanderliegenden Innen- und Außenschenkeln beider Gliedhälften bereits in einer besonders einfachen und zuverlässigen Weise gegen seitliche Verschiebung gesichert, was sich insbesondere beim Zusammenschieben der beiden Gliedhälften und beim anschließenden Eintreiben des Verriegelungskeils in die durch die Feder-und Nutverbindung einwandfrei zur Deckung gebrachten Abschnitte des schräggestellten Keilloches vorteilhaft bemerkbar macht. Als weiterer Vorteil der Feder- und Nutverbindung kommt noch hinzu, daß der Querschnitt des inneren Schenkels beider Gliedhälften vergrößert werden kann, ohne die Anlagefläche des äußeren Schenkels der jeweils anderen Gliedhälfte zu verkleinern. Dadurch, daß der Außenschenkel jeder Gliedhälfte an seiner Innenseite eine in eine Nut am Innenschenkel der jeweils anderen Gliedhälfte eingreifende Feder aufweist, ergibt sich eine größere Auflagefläche für den Außenschenkel am Keil bei verringerter Flächenpressung, wobei auch an dem besonders dauerbruchgefährdeten Ubergang zu dem Bügelteil eine Querschnittsvergrößerung erzielt wird, während die kreisbogenförmig auslaufenden Endabschnitte der Feder- und Nutverbindungen einen weitgehend ungestörten Faserverlauf an den beiden Gliedhälften gerade in den dauerbruchgefährdeten Bereichen ermöglichen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Kettenverbindungsglied in Ansicht auf die Flachseiten seiner ineinandergesteckten beiden Gliedhälften, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Kettenverbindungsglied in Kettenzugrichtung entsprechend Schnittlinie II - II von Fig. 1, Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch das Kettenverbindungsglied gemäß Schnittlinie III - III von Fig. 1, Fig. 4 eine Einzelansicht einer der beiden identischen Gliedhälften eines derartigen Kettenverbindungsgliedes, Fig. 5 eine um 900 gedrehte Seitenansicht dieser Gliedhälfte in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt durch diese Gliedhälfte gemäß Schnittlinie VI - VI von Fig. 4.
  • Das Kettenverbindungsglied 1 hat zwei formschlüssig ineinandergreifende gleiche Gliedhälften 2, von denen jede aus einem Bügel 3 mit einem Innenschenkel 4 und einem dazu in Kettenzugrichtung etwa parallelen Außenschenkel 5 besteht. Beide Gliedhälften 2 sind durch einen die ineinandergesteckten Außenschenkel 5 und Innenschenkel 4 durchsetzenden Verriegelungskeil 6 mit einem ovalen Querschnitt fest miteinander verbunden. Die Innenschenkel 4 beider Gliedhälften liegen in der Längsmittelebene 10 des Kettenverbindungsgliedes 1 unmittelbar flach aneinander und nehmen zwischen sich einen den Verriegelungskeil 6 quer durchsetzenden Sicherungsstift 7 in den beiden Hälften 7a einer Querbohrung zwischen sich auf.
  • Wie insbesondere in Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, ist der Verriegelungskeil 6 entgegen der Kettenzugrichtung 20 zu den Außenschenkeln 5 der beiden Gliedhälften 2 hin schräggestellt, wobei die Schrägstellung 9 des Verriegelungskeils 6 mindestens 30, vorzugsweise jedoch zwischen etwa 50 und etwa 150 gegenüber der Querachse 11 des Kettenverbindungsgliedes 1 beträgt.
  • Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, sind der Außenschenkel 5 jeder Gliedhälfte 2 und der daran anliegende Innenschenkel 4 der jeweils anderen Gliedhälfte 2 durch eine in der Ebene des Verriegelungskeils 6 im wesentlichen in Kettenzugrichtung 20 sich erstreckende Feder- und Nutverbindung 8 formschlüssig miteinander verbunden.
  • Dabei weist vorteilhafterweise der Außenschenkel 5 jeder Gliedhälfte 2 an seiner Innenseite eine in eine Nut 4a am Innenschenkel 4 der jeweils anderen Gliedhälfte 2 eingreifende Feder 5a auf, und außerdem sind die Feder- und Nutverbindungen 8 zwischen den beiden Gliedhälften 2 des Kettenverbindungsgliedes 1 mit gegen die Außenseiten bzw.
  • gegen die Bügelinnenseiten etwa kreisbogenförmig auslaufenden Endabschnitten 8a, 8b versehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten, insbesondere für im Bergbau einsetzbare Förder- oder Zugketten, mit zwei formschlüssig ineinandergreifenden gleichen Gliedhälften, jede bestehend aus einem Bügel mit einem Innenschenkel und einem dazu in Kettenzugrichtung etwa parallelen Außenschenkel und einem die Außenschenkel und die Innenschenkel der beiden ineinandergesteckten Gliedhälften durchsetzenden Verriegelungskeil mit einem ovalen Querschnitt, wobei die Innenschenkel beider Gliedhälften in der Längsmittelebene des Kettenverbindungsgliedes unmittelbar flach aneinanderliegen und einen den Verriegelungskeil quer durchsetzenden Sicherungsstift in den beiden Hälften einer Querbohrung zwischen sich aufnehmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verriegelungskeil (6) entgegen der Kettenzugrichtung (20) zu den Außenschenkeln (5) der beiden Gliedhälften (2) hin schräggestellt ist.
  2. 2. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Schrägstellung (9) des Verriegelungskeils (6) mindestens 30 gegenüber der Querachse (11) des Kettenverbindungsgliedes (1) beträgt.
  3. 3. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 und 2 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schrägstellung (9) des Verriegelungskeils (6) zwischen etwa 50 und etwa 150 beträgt.
  4. 4. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Außenschenkel (5) jeder Gliedhälfte (2) und der daran anliegende Innenschenkel (4) der jeweils anderen Gliedhälfte (2) durch eine in der Ebene des Verriegelungskeils (6) im wesentlichen in Kettenzugrichtung (20) sich erstreckende Feder- und Nutverbindung (8) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. 5. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Außenschenkel (5) jeder Gliedhälfte (2) an seiner Innenseite eine in eine Nut (4a) am Innenschenkel (4) der jeweils anderen Gliedhälfte (2) eingreifende Feder (5a) aufweist.
  6. 6. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder-und Nutverbindungen (8) zwischen beiden Gliedhälften (2) mit gegen die Außenseiten und gegen die Bügelinnenseiten etwa kreisbogenförmig auslaufenden Endabschnitten (8a, 8b) ausgebildet sind.
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