DE3417836A1 - Flammgluehkerze - Google Patents

Flammgluehkerze

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DE3417836A1
DE3417836A1 DE19843417836 DE3417836A DE3417836A1 DE 3417836 A1 DE3417836 A1 DE 3417836A1 DE 19843417836 DE19843417836 DE 19843417836 DE 3417836 A DE3417836 A DE 3417836A DE 3417836 A1 DE3417836 A1 DE 3417836A1
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Wilhelm DDR 2000 Neubrandenburg Patzelt
Dieter Schulz
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Webasto SE
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • F02N19/06Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of combustion-air by flame generating means, e.g. flame glow-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • F l a m m g l ü h k e r z e
  • Anwendungsgebiet der Erfindung Die Flammglühkerze wird zur Zündung von niedrig und/oder höher siedenden Brennstoffen in Heizgeräten. aber auch als Anlaßhilfe für Verbrennungsmotore benutzt.
  • und liegt entweder direkt an der Bordspannung oder wird über Vorwiderstände den entsprechenden Einsatzbedingungen angepaßt.
  • Sie dient dem unmittelbaren Brennstofftransport dorthin, wo die erste Entflammung in der Brennkammer erfolgen muß. Weiterhin bereitet sie den Brennstoff unter Zuführung von Luft zu einem zündfreudigen Gemisch auf.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen In der DFrOS 2201 441 ist eine Flarnmglühkerze dargestellt mit seitlicher Zufiihrung des Brennstoffes in ein Kerzengehäuse mit einem IDanal, der von zwei koaxial angeordneten Isolierbuchsen gebildet wird. In dem Kanal befindet sich ein wendelförmig eingebetteter Heizleiter, welcher von zugeführtem Brennstoff direkt umflossen wird. Bei Anlegen von Spannung erfolgt in diesem Bereich die Verdampfung des sofort, bzw. verzögert zugefUhrten Brennstoffes. An einem sich an den Heizleiter elektrisch in Reihe, anschließenden Glühwickel wird der verdampfte Brennstoff unter Zuführung von Verbrennungs@uft gezündet. Über einen axial angeordnetrn Anschlußbolzen der einseitig mit dem Glühwickel verbunden ist. erfolgt die Zuführung der Spannung Der elektrische Stromkreis schließt sich über den Heizleiter gegen das Kerzengehäuse.
  • In der DE-OS 2132 550 wird von einem axialen Stutzen des Kerzengehäuses Brennstoff eingeführt und in einer abgesetzten Bohrung durch ein Ventilregelauslaß gespeichert. Der Ventilregelauslaß besteht aus einer Kugel. die durch einen Dehnstab gegen die Ringschulter der abgesetzten Bohrung gedrückt wird. Ein ITeizelement erwärmt den Schaft der abgesetzten Bohrung. Durch die Übertragungswärme erwärmt sich der oberhalb der Kugel in der Bohrung befindende Brennstoff.
  • Die unterschiedliche Ausdehnung von Schaft und Dehnstab gewäbrleistet bei entsprechender Erwärmung den verzögerten Austritt des Brennstoffes der auf die mit dem Heizelement in Reihe geschalteten Glühwendel trifft. Unter Zuführung von Luft kommt es jetzt au: der aufgeheizten Glühwendel. die sich in einer Schutzhülse mit Endkappe befindet. zur Entflammung des Brennstoffe.
  • In der DR-OS 3136 852 ist eine Flammglühkerze mit radialer Brennstoffzufuhr au-ffi -gezeigt von der aus der Brennstoff in einen koaxialen Ringspalt eingeleitet wird. Dieser Ringspalt ist zum Entflammungsraum gasdicht durch eine Verdickung am Glühstab abgeschlossen. Durch die Erwärmung des Glühstabes wird zunächst der sich in Ringspalt befindende Brennstoff bis zur Verdampfung ebenfalls erwärmt.
  • ehe sich durch Ausdehnung infolge der Erwärmung die ventilartige Trennung vom Ringspalt zum Entflammungsraum öffnet und verdampfter Brennstoff in diesen freigegeben wird.
  • In einer weiteren Ausführung in der DOS 3136 852 ist ein Ringspalt zwischen Kerzengehäuse und Glülistab dargestellt. der zum Entflammungsraum offen ist und in dem eine Stauung des Brennstoffes durch eine Verdickung am Glb:hstab stattfindet. Der Ringspalt ist dabei so bemessen. daß sich ein Durchmesservel-haltnis von 1 .1 : 1 zum Glühstab einstellt. Die wirksam werdenden Kapillarkräft@ und die Verdickung verhindern ein freies Abfließen des Brennstoffes.
  • Die in der DE-OS 2201 441 und 3136 852 beschriebenen Lösungen benötigen unbedingt durch den radialen Brennstoffanschluß einen zusätzlichen rotationssymmetrischen um die Flammglühkerze angeordneten Einbauraum. Liegt kein flexibler Brennstoffanschluß vor, sind darüber hinaus Maßnahmen zur Verdrehsicherung und Arretierung der Flammglühicerze erforderlich. Dazu dient u. a. wie in der DE-OS 2201 441 abgebildet eine Kontermutter. Die Ausführungsformen der P,remrstoffzufuhrung der drei beschriebenen Lösungen bewirken bedingt durch die sich häufig in der Brennstoffleitung bildenden Luftblasen. in jedem Falle eine Unterbrechung des Brennstoffflusses bis hin zum Entflammungsraum. in deren Folge Verbrennungsstörungen bis zum Flammenabriß auftreten. Bei Einsatz dieser Flammglühkerze in mobilen Erzeugnissen treten relativ große Lageänderungen ein ir deren Folge der Brennstoff. insbesondere bei denen nach DEOS 2132 550 und 2201 441. einseitig an den jeweils tiefsten Stellen in den Entflammungsraum ab läuft. Eine Entflammung dieser einseitigen Brennstoffansammlung ist nicht in jedem ))le gewährleistet. Bei der Flammglühkerze nach DEOS 3136 852 hat der Brennstoff besonders in stark von der senkrechten abweichenden lage, das Bestre@en. dem Gesetz der Schwerkraft folgend. unterhalb des Glühstabdurchmessers in der Inne@kante des Kerzengehäuses abzulaufen. so daß dieser Teil nicht vom Glühelement entflammt werden kann. Werden während des Entflammungsprozesses Luftblasen durch die Staustelle gedrückt. was vorwiegend im oberen Bereich des Glühelementes erfolgen wird. so wirkt dies wie Brennstoffmangel in deren Folge Verbrennungsstörungen bis zum Flammenabriß auftreten. Die Entflammbarkeit wird noch dadurch gemindert daß durch d.as Auftreten des Leidenfrostphänomens sich Brennstofftropfen bilden. die vom Glühelement weggeschleudert werden.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es. eine Flammglühkerze zu entwickeln: die durch eine kurze Vorglühzeit eine Erwärmung von gespeichertem Brennstoff ermöglicht und dereil .Anschluß an relativ schwache Bordnetze erfolgen kann. Dabei dürfen horizontt-..le bis vertikale und rotationsbedingte Lageänderungen keine Beeinträchtigungen der Wirkungsweise ergeben. Ein einfacher konstruktiver Aufbau soll den Anschluß an eine passive oder flexible Brennstoffleitung gewährleisten und einen stetigen Brennstoffluß zu einem in den Entflammungsraum ragenden Ende eines Gltihstiftes oder zu einer Glühwendel sichern.
  • Darl@gung des Wesens der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es eine zweckmäßigere Ausbildung des Kraftstoffanschlusses sowie eine Trennung und schnelle Ableitung. von nicht auszuschließenden Luftblasen in der Brennstoffleitung zu erreichen. Weiterhin soll der Brennstoff in allen Lagen der Flammglühkerze zwangsweise an den Umfang des Verdampfungs-und Entflammungsbereiches aufgebracht werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst. indem ein axialer Brennstoffanschlußstutsen über ein Bogenrohr zweiseitig in das Kerzengehäuse eingebunden wird und in einem Ringspalt mit Kapillarwirkung mündet. Der Ringspalt ist mit dem Entflammungsraum durch 4 bis 10 koaxiale um das Glühelement angeordnete Kanalbohrungen verbunden die in der Peripherie des verjüngten Endes des Glühstabes bzw.
  • am Isolierkörper einer offenen Glühwendel enden. Der gesamte Querschnitt der Kanalbohrungen ist kleiner als der Querschnitt der Einmündungen des Bo@enrohres in den Ringspalt.
  • Während der Vorglühphase erhitzt sich der mit dem Ringspalt versehene Teil des Glühstabes und wärmt den darin befindlichen Brennstoff vor. Das verjüngte Ende des Glühstabes erwärmt sich wesentlich stärker, da keine Wärmeübertragung stattfindet. Bei Einsatz einer offenen Glühwendel wird während der lrorglühphase der Isolierkörper erhitzt. Die Übertragungswärme bewirkt dabei eine Vorwärmung des Brennstoffes im Ringspalt.
  • Erst unter Druck. der u. a. auch von einer Dosierpumpe erzeugt werden kann wird der vorgewärmte Brennstoff freigegeben. der durch 4 bis 10 Kanalbohrungen auf das verjüngte Ende des Glühstabes bzw. auf den Isolierkörper bei einer offenen Glühwendel trifft . Durch das gewählte Verhältnis der Querschnittsflächen der Kanalbohrungen zu den Einmündungen des Bogenrohres tritt der Brennstoff unter erhöhtem Druck aus. Die sich dadurch bildenden Brennstoffstrahlen erreichen im Bereich von der senkrechten bis zur horizontalen Lage der Flammglühkerze gesamten Umfang das verjüngte Ende des Glühstabes bzw. den Isolierkörper. rEm verjüngten Ende des Glühstabes bzw. zwischen Isolierkörper und Glühwendel wird der in feinen Strahlen a.us den Kanalbohrungen austretende Brennstoff unter Zuführung von Luft verdampft und entflammt. Der zweiseitige Anschluß des Bogenrohres ermöglicht stets das Entweichen von in der Kraftstoffleitung eingeschlsssenen Luftblasen über eine als Steigrohr wirkende Seite des Bogenrohres und eine oder mehrere Kanalbohrungen. Der Brennstofffluß wird so lange aufrechterhalten. bis das Volumen des Brennstoffes der sich in der anderen Seite des Bogenrchres und des Ringspaltes befindet. verbraucht ist.
  • Da Luftblasen in dieser Anordnung schneller über die als Steigrohr wirkende Seite des Bogenrohres entweichen als Brennstoff verbraucht wird ist ein stetiger wenn auch zeitweilig verminderter Brennstofffluß in bestimmten Grenzen des Verhältnisses Brennstoff- zum Luftvolumen gewährleistet.
  • Die Ausführungsform des Brennstoffanschlusses an das Bogenrohr ermöglicht einerseits. eine stabile Ankupplung der Brennstoffleitung in die Flammglühkerze und andererseits den elektrischen Anschluß im Drehbereich des Kerzengehäuses.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • zur 1 zeigt eine Flammglühkerze mit Glühstab im längsschnitt Figur ° zeigt eine Fla'nmglühkerze mit offener Glühwendel und Isolierkörper im Längsschnitt Figur 3 stellt in einer Seitenansicht den Brennstoff- und Elektroanschluß dar.
  • Figur 1 zeigt ein sechseckiges Kerzengehäuse 1 mit durchgehender innerer Bohrung in die ein Glühstab 2 mit abgestuften Außendurchmessern paßgerecht eingesetzt ist. Die sich berührenden Stirnseiten des Glühstabes 2 und des Kerzeng@häses 1 sind miteinander dicht verschlossen. Der Glühstab 2 ist auf einer bestimmten Länge seines Außendurchmessers ausgedreht. so daß sich ein Ringspalt 6 mit Kapillarwirkung zwischen Kerzengehäuse 1 und Glühstab 2 bildet.
  • An dcr Stirnfläche 4 des Glühstabes 2 verlaufen symmetrisch auf dem Umfang verteilt vier bis zehn Kanalbohrungen 5 von der Peripherie des verjüngten Endes3 des Glühstabes 2 zum Ringspalt 6. Der Glühstab 2 ist mit einem Flachsteckanschluß 12 für die Stromzuführung versehen. Der Masseanschluß erfolgt über das Kerzengehäuse 1.
  • Den inneren Aufbau einer Flammglühkerze mit offener Glühwendel 9 zeigt Figur 2.
  • In einem sechseckigen Kerzengehäuse 1 mit durchgehender innerer Bohrung wird ein zylindrischer Innenkörper 7 paßgercht einges@tzt und mit dem Kerzengehäuse 1 an den beiden sich berührenden Stirnseiten dicht verschlossen. Der Innenkörper 7 ist auf einer bestimmten Länge seines Außendurchmessers ausgedreht.
  • so daß sich ein Ringspalt 6 mit Kapillarwirkung zwischen Kerzengehäuse 1 und Innenkörper 7 bildet. Von der Stirnfläche 4 verlaufen symmetrisch auf dem TJmfang verteilt vier bis zehn. vorzugsweise sechs Kanalbchrungen 5 von der Peripherie des Isolierkörpers 8 zum Ringspalt 6. Der Isolierkörper 8 wird durch den innenkörper 7 zentriert. Um den Isolierkörper 8 ist eine Glühwendel 9 gewi@kelt die einseitig an einem Kontaktbolzen 10 befestigt ist. der axial durch den Isolierkörper 8 und den Innenkörper 7 verlauft. Fine @utter 11 verspannt den Isolierkörper 8 und einen @lachsteckanschluß 12 über eine elektrisch isolierende Pl@tte 13 mit dem Innenkörper 7. Das Seite Ende der Glühwendel 9 ist am Kerzengehäuse 1 befestigt und bildet den @asseanschluß.
  • Tn den folgenden Ausführungen erfolgt die Beschreibung über das Gemeinsame beider Flammglühkerzen. Dabei wird sowohl auf Figur 1 als auch Figur 2 Bezug genommer. An der den Kanalbohrungen 5 gegenüberliegenden Stirnfläche des Kerzengehäuses 1 sind diametral Einmündungen 14 angeordnet die in den Ringspalt 6 übergehen. Die diametralen Einmündungen 1@ werden durch ein Bogenrohr 15 auf dem zentral ein Anschlußstutzen 166 befestigt ist miteinander verbunden. Um den Glühstab 2 bzw. die Glühwendel 9 ist ein vom Kerzengehäuse 1 ausgehendes bis in die Höhe der Spitze des Glühstabes 2 bzw. des Kontaktbolzens 10 reich@-aes gelochtes Schutzrohr 17 angeordnet das den Entflammungsraum 19 19 abgrenzt.
  • Dieses Schutzrohr 17 verhindert einerseits eine zu starke Abkühlung des Gl@hstabes 2 bzw. der Glühwendel 9 durch den Luftstrom und andererseits gewährleisten die Bohrungen 18 eine bestimmte Luftzirkulation und die Entflammung des Brennstoffes. Am Glühstab 2 bzw. am Isolierkörper 8 und en der Glühwendel 9 wird der in feinen Strahlen aus den Kanalbohrungen 5 austretende Brennstoff @@-ter Zuführung von Luft verdampft und entflammt.
  • Der zweiseitige Anschluß des Bogenrohres 15 ermöglicht ste@s das Entweichen von in der Brennstoffleitung eingeschlossenen Luftblasen über eine als Steigrohr wirkende Seite des Bogenrohres 15 und eine oder mehrere Kanalbohrungen 5.
  • Der Brennstofffluß wird so lange aufrechterhalten bis das Volumen des Brennstoffes. der sich in der anderen Seite des Bogenrohres 15 und des Ringspalte befindet. verbraucht ist. Da Luftblasen rn dieser Anordnung schneller jber die als Steigrohr wirkende Seite des Bogenrohres 15 entweichen als @rennstoff verbraucht wird ist ein stetiger. wenn auch zeitweilig verminderter Brennstofffluß in bestimmten Grenzen des Verhültnisses Brennstoff- und Luftblase@volumen gewährleistet.
  • Die Ausführungsform des Brennstoffanschlusses an das Bogenrohr 15 ermöglicht einerseits eine stabile Ankopplung der Brennstoffleitung @@ die Flammungl@hker@e und andererseits den elektrischen Flachsteckanschluß 12 im Drehbereich des Kerzengehäuses 1.
  • Aufstellung über verwendete Bezugszeichen 1 Kerzengehäuse 2 Glühstab 3 Verjüngte Enden des Glühstabes 4 Stirnflache 5 Kanalbohrung 6 Ringspalt 7 Innenkörper 8 Isolierkörper 9 Glühwendel 10 Kontakt. bolzen 11 Mutter 12 Flachsteckanschluß 13 Platte 14 Einmündung 15 Bogenrohr 16 Anschlußstutzen 17 Schutzrohr 18 Bohrung 19 Entflammungsraum - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Patentansprüche Flammglühkerze zur Zündung von niedrig und/oder höher siedenden Brennstoffen in Heizgeräten und Anlaßhilfe für Motore der der Brennstoff zentral zugeführt wird und mit einer Einrichtung zur Speicherung und Vorwärmung desselben dadurch gekennzeichnet, daß diametral Einmündungen (14) die durch ein Bogenrohr (15) mit aufgesetztem Anschlußstutzen (16) verbunden sind in einen Bekannten Ringspalt (6) übergehen der seinerseits über Kanalbohrungen (5) ini-t der.
    Entflammungsraum (19) verbunden ist.
  2. 2. Flammglühkerze nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die diamtralen Einmündungen (14) im Kerzengehäuse (1) angeordnet sind.
  3. 3. Flammglühkerze nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet. daß die Querschnittsfläche aller Kanalbohrungen (5) kleiner ist als die der Einmündungen (14).
  4. 4. Flammglühkerze nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet. daß vier bis zehn vorzugsweise zehn. symmetrisch angeordnete Kanalbohrungen (5) vo@ Ringspalt (6) zur Peripherie des verjüngten Endes (3) des Glühstabes (?) verlaufen 5 Flam@glühkerze nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet daß vier bis zehh vorzugsweise sechs symmetrich angeordnete Kanalbohrungen (5) von Ringspalt (6) zur Peripherie des Isolierkörpers (8) verlaufen.
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