DE3417695A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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DE3417695A1
DE3417695A1 DE19843417695 DE3417695A DE3417695A1 DE 3417695 A1 DE3417695 A1 DE 3417695A1 DE 19843417695 DE19843417695 DE 19843417695 DE 3417695 A DE3417695 A DE 3417695A DE 3417695 A1 DE3417695 A1 DE 3417695A1
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Germany
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packaging container
hollow cylinder
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partition
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Withdrawn
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DE19843417695
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English (en)
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Gerold 7253 Renningen Eiss
Hubert 7102 Weinsberg Scheele
Wolfgang 7121 Gemmrigheim Scholl
Karl-Heinz 7142 Marbach Theurer
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2585/68Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verpackungsbehälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Verpackungsbehälter ist beispielsweise aus dem DE-GM 82 23 988 bekannt. Dabei sind auf einer Kartonplatte als Trennwand beidseitig je eine Klarsichtabdeckhaube fixiert, die je für sich von der Kartonplatte abnehmbar sind. Aus der DE-OS 28 48 798 ist eine Verpackungseinheit für Wischblätter bekannt, die aus zwei Einzelpackungen mit je einem Trägerkartonstreifen und einer durchsichtigen Abdeckhaube besteht, wobei die Trägerkartonstreifen der Einzelpackungen aufeinandergelegt sind. In beiden Fällen handelt es sich um sogenannte Blisterverpackungen deren Herstellung verhältnismäßig aufwendig und teuer ist.
  • Diese Verpackungen zeichnen sich aber durch ein gefälliges Aussehen aus, was nicht zuletzt daran liegt, daß die aus einer Kunststoffolie hergestellte Abdeckhaube ihre Raumform im wesentlichen beibehält, weil die Folie jedenfalls in Längsrichtung der Kammer eine gewisse Steifigkeit aufweist.
  • Darüberhinaus ist aus der DE-OS 27 29 808 eine Wischblattverpackung bekannt, bei der ein Schlauch aus einer dünnen und damit in keiner Richtung biegesteifen Folie als Abdeckhaube anzusehen ist, wobei die Trennwand zwischen den beiden Kammern durch eine Schweiß- oder Klebenaht gebildet ist. Ein solcher Verpackungsbehälter hat sich wegen seines unschönen Aussehens in der Praxis nicht durchgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eim kostengünstig herstellbare,leicht zu bestückende Verpackung zu schaffen, die nicht mehr Platz benötigt als die bekannten Blisterverpackungen und einen optisch guten Gesamteindruck vermittelt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der wesentliche Gedanke besteht dabei darin, daß man eine verhältnismäßig steife Folie etwa derart, wie sie bei den bekannten Blisterverpackungen verwendet wird, einstückig als Hohlzylinder formen kann, so daß nicht für jede Kammer eine getrennte Abdeckhaube gefertigt werden muß. Dieser Hohlzylinder kann in der Weise hergestellt werden, daß man ein rechteckiges Folienstück rollt und an sich überlappenden Randbereichen verklebt. Der Hohlzylinder könnte aber auch bereits in der endgültigen Form als schlauchartiges Gebilde aus einem geeigneten Kunststoff extrudiert werden, so daß dieser Schlauch später nur in Teilstücke vorgesehener Länge zerlegt werden muß. Da diese Folie quer zur Längsrichtung des Hohlzylinders in gewisser Weise elastisch ist, wird die Querschnittsform später durch den in den Hohlzylinder eingesteckten Deckel bzw. Boden bestimmt. Dabei ist eine vollautomatische Bestückung und Montage möglich, denn der Boden wird einfach in den Hohlzylinder eingesteckt und verrastet. Sodann wird in Längsrichtung die formstabilie Trennwand in den Hohlzylinder eingesteckt, so daß zwei Kammern gebildet werden, in die jeweils ein Wischblatt eingeführt werden kann.
  • Danach wird in gleicher Weise ein Deckel in dem Hohl zylinder verrastet, der vorzugsweise einstückig eine Aufhängelasche aufweist.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß auch bei Verwendung eines vorgefertigten Schlauchstückes der Verpackungsbehälter im Endzustand unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen kann. Besonders bevorzugt wird eine Ausbildung, bei der der Querschnitt annähernd elliptisch ausgeführt ist. Die Größe der beiden Kammern wird dann nämlich dem zu verpackenden Wischblatt angepaßt, das eine verhältnismäßig große Ausdehnung zwischen Wischlippe und Tragbügel aufweist, aber quer dazu nur einen geringen Platz beansprucht.
  • Der Verpackungsbehälter nach der vorliegenden Erfindung ist daher nicht breiter als die bekannten Blisterverpackungen und erfordert daher keinen größeren Platzbedarf.
  • Nach dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung können darüberhinaus auch Verpackungsbehälter hergestellt werden, die zur Aufnahme von beispielsweise drei Wischblättern geeignet sind. Dies ist sinnvoll, weil in jüngster Zeit die Kraftfahrzeuge in zunehmendem Maße mit einem Heckwischer ausgerüstet werden und es im Interesse der Verkehrssicherheit sinnvoll ist, wenn man in vorbestimmten Zeitabständen jeweils alle Wischer auswechselt.
  • Der Hohlzylinder kann wie die Abdeckhauben üblicher Verpackungen aus einer klarsichtigen Kunststoffolie hergestellt sein, damit das Erzeugnis von außen gut sichtbar ist. Da sich jedoch die Qualität des Wischgummis bei längerer Lagerung unter Lichteinwirkung verschlechtert, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Hohlzylinder aus einer Lichtschutzfolie hergestellt. Dabei kann es sich um eine gefärbte, aber noch durchsichtige Folie handeln. Die Folie könnte auch mit einer lichtreflektierenden Schicht versehen werden, wenn man in Kauf nimmt, daß das Erzeugnis in der Verpackung nicht mehr sichtbar ist. Für diese Gedanken wird selbständiger Schutz beansprucht, da die Verwendung einer Lichtschutzfolie auch bei den üblichen Blisterverpackungen der eingangs erwähnten Art vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verpackungsbehälters und Fig. 2 Teilschnitte durch den Verpackungsbehälter im oberen und unteren Bereich.
  • Der Verpackungsbehälter besteht insgesamt aus vier Teilen. Aus einer Kunststoffolie ist ein Hohlzylinder 10 geformt, der durch einen Boden 11 und einen Deckel 12 abgeschlossen ist. In dem Hohlzylinder befindet sich eine Trennwand 13, so daß zwei Kammern 14 und 15 gebildet sind, in denen je ein Wischblatt 16 bzw. 17 angeordnet ist.
  • Der Hohlzylinder ist aus einer Kunststoffolie geformt, die in Längsrichtung der Kammer eine gewisse Steifigkeit aufweist.
  • Durch diesen einstückig ausgebildeten Hohlzylinder ist also eine Abdeckhaube für beide Kammern 14 und 15 gebildet.
  • Die Trennwand 13 besteht aus Karton und ist damit verhältnismäßig formstabil. Auf diese Trennwand 13 sind vorzugsweise beidseitig Verwendungshinweise für die entsprechenden Wischblätter aufgedruckt.
  • Auch der Boden 11 und der Deckel 12 bestehen aus Karton. Sie haben die gleiche Querschnittsfläche und sind in den Hohlzylinder 10 eingesetzt, wie das die Fig. 2a und 2b zeigen. Der Hohlzylinder hat in der Nähe seiner beiden Stirnränder je einen umlaufenden Vorsprung 20 bzw. 21, der als Halteelement für den Deckel 12 bzw. den Boden 11 dient. Die Länge der Trennwand 13 ist geringfügig kleiner als der axiale Abstand dieser beiden Vorsprünge 20 und 21, so daß durch diese Trennwand 13 ein Anschlag für den Boden 11 bzw. Deckel 12 beim Einsetzen in den Hohlzylinder 10 gebildet ist. An den Deckel 12 ist vorzugsweise einstückig eine Aufhängelasche 22 mit einer Aufnahmebohrung 23 für. einen Haltestift angeformt.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel haben der Boden 11 und der Deckel 12 einen elliptischen Querschnitt, der auch die Querschnittsfläche des Hohlzylinders 10 bestimmt. Diese elliptische bzw. ovale Form hat den Vorteil, daß die Lage der nur lose in den Hohlzylinder eingesetzten Trennwand 13 jederzeit genau definiert ist, wenn deren Breite der größeren Halbachse entspricht. Da die Haltelasche 22 einstückig mit dem Deckel 12 gefertigt ist, ist auch immer eine eindeutige Zuordnung von Haltelaschen 22 und Trennwand 13 gegeben. Vorzugsweise soll dabei die Haltelasche 22 in der Ebene dieser Trennwand 13 liegen, damit der Aufdruck auf diese Trennwand jederzeit gut sichtbar ist.
  • Der Hohlzylinder 10 ist aus einer Folie aus Kunststoff hergestellt, die in Längsrichtung der Kammern 14,15 eine gewisse Steifigkeit aufweist. Quer dazu ist diese Folie in gewisser Weise federelastisch. Das bedeutet, daß ein solcher elliptischer Behälter auch aus einem Folienschlauchstück mit ursprünglich kreisrundem Querschnitt hergestellt werden kann.
  • Natürlich sind auch andere Querschnittsformen möglich. Insbesondere könnte dieser Hohlzylinder einen dreieckigen Querschnitt aufweisen und damit zur Aufnahme von drei Wischblättern vorgesehen sein,wobei dann die Trennwand sternförmig ausgebildet sein muß.
  • Die Folie des Hohlzylinders 10 kann klarsichtig sein, doch wird eine Ausführung besonders bevorzugt, bei der dieser Hohlzylinder 10 aus einem Material hergestellt ist, das Lichtstrahlen nur begrenzt durchläßt. Diese Folie könnte also gefärbt oder getönt sein, wobei dennoch Möglichkeit gegeben sein sollte, daß man das Wischblatt und die Druckhinweise auf der Trennwand 13 von außen deutlich erkennen kann. Durch die Verwendung einer solchen Lichtschutzfolie wird eine längere Haltbarkeit der Wischgummileiste des Wischblattes gewährleistet.
  • Insgesamt ist damit eine formschöne Verpackung geschaffen, die kostengünstig herstellbar ist, automatisch zusammengebaut und bestückt werden kann. Der Platzbedarf ist nicht größer als der herkömmlicher Verpackungseinheiten, weil die Raumform des Hohlzylinders in Abmessungen der Wischblätter angepaßt ist.

Claims (8)

  1. Verpackungsbehälter Patentansprüche: 1. Verpackungsbehälter für wenigstens zwei Teile, insbesondere Wischblätter, die getrennt voneinander in jeweils einer Kammer angeordnet sind, die von einer formstabilen Trennwand sowie einer Abdeckhaube aus einer Kunststoffolie abgegrenzt ist und in Längsrichtung der Kammer eine gewisse Steifigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube für alle Kammern (14,15) einstückig als Hohlzylinder (10) ausgebildet ist, der durch einen Deckel (12) und einen Boden (11) abgeschlossen ist, die die Querschnittsfläche des Hohlzylinders (10) bestimmen, und daß die Trennwand (13) lose in Längsrichtung in diesen Hohlzylinder (10) eingelegt ist.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) und der Deckel (12) und somit die Querschnittsfläche des Hohlzylinders (10) wenigstens annähernd elliptisch ausgebildet und die Breite der Trennwand (13) der größeren Halbachse der elliptischen Querschnittsfläche entspricht.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und der Deckel und somit auch die Querschnittsfläche des Hohlzylinders mehreckig,vorzugsweise dreieckig ausgebildet sind und daß durch Trennwände eine der Zahl der Ecken entsprechende Anzahl von Kammern zur Aufnahme je eines Teiles, insbesondere Wischblattes gebildet ist.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (10) in der Nähe seiner beiden Stirnränder Ausprägungen, vorzugsweise je einen innen umlaufenden Vorsprung (20,21) aufweist, der als Halteelement für den in den Hohlzylinder (10) eingesteckten Deckel (12)bzw. Boden (11) dient.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Trennwand (13) geringfügig kleiner ist, als der axiale Abstand der beiden Vorsprünge (20,21).
  6. 6. Verpackungsbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) vorzugsweise einstückig mit einer Haltelasche (22) versehen ist.
  7. 7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (22) in der Ebene der Trennwand (13) verläuft.
  8. 8. Verpackungsbehälter, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube aus einer Lichtschutzfolie hergestellt ist.
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