DE3417485C2 - Beschickungsvorrichtung für eine Rohrziehanlage - Google Patents

Beschickungsvorrichtung für eine Rohrziehanlage

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DE3417485C2
DE3417485C2 DE19843417485 DE3417485A DE3417485C2 DE 3417485 C2 DE3417485 C2 DE 3417485C2 DE 19843417485 DE19843417485 DE 19843417485 DE 3417485 A DE3417485 A DE 3417485A DE 3417485 C2 DE3417485 C2 DE 3417485C2
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Rudolf 5982 Neuenrade Bültmann
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BUELTMANN KG 5982 NEUENRADE DE
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BUELTMANN KG 5982 NEUENRADE DE
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
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Abstract

Vor der Rohrziehanlage ist ein Gestell (10) (Vorbank) aufgebaut mit zwei Aufnahmebatterien (12), jeweils bestehend aus Aufnahmerohren mit Ziehstopfen (14) und Stopfenstange (15). Eine Aufnahmebatterie ist oben in achsgleicher Anordnung mit den bereitstehenden Rohren (1a) in einem Bereitschaftslager (4), während die andere Aufnahmebatterie (12) des Gestells unten steht achsgleich mit den Ziehdüsen. Während die Ziehmaschine die Rohre aus der unteren Batterie durch die Ziehdüsen zieht, werden aus dem Bereitschaftslager oben die Rohre in die obere Batterie eingefahren und die Enden gleichzeitig angespitzt. Nach Beendigung des Ziehvorganges fährt das gesamte Gestell ein Stück zurück, wobei die Ziehangeln (2) aus dem Anspitzwerkzeug (5) herausgezogen werden und gleichzeitig auch die Ziehstopfen (14b) aus den Ziehdüsen. Durch Drehen des Gestells um die Längsachse (11) werden die angespitzten Rohre vor die Ziehdüse gebracht und durch Vorfahren des Gestells eingefädelt. Ein neuer Ziehvorgang kann beginnen.

Description

gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
— das Gestell (Vorbank 10) ist entlang seiner Achse (11) verschiebbar gelagert und weist zwei Ladebatterien auf mit Aufnahmerohren in der gleichen Anzahl und Anordnung wie die Ziehdüsen einer Mehrfach-Rohrziehanlage;
— zwischen dem Bereitschaftslager (4) und der Vorbank ist ein Mehrfach-Anspitzwerkzeug (5) aufgestellt oder aufstellbar.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für eine Rohrziehanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer Beschickungsvorrichtung dieser Art besteht die Möglichkeit, ein neues Rohr in ein Aufnahmerohr aufzunehmen und dabei auf eine Stopfenstange aufzufädeln, während ein Rohr gezogen wird. Das aufgefädeiie Rohr kann nach Beendigung des Ziehvorganges durch Drehen der Vorbank vor die Ziehdüse gebracht werden. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Arbeitsablauf möglich.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-AS 16 02 366) hat zwei Aufnahmerohre, von denen jeweils nur eines in der oberen beziehungsweise unteren Stellung ist. Die Aufnahmerohre hängen an Koppeln, die mittels Doppelkurbeln um 180° um eine Längsachse geschwenkt werden können. Vor den Aufnahmerohren sind Rollen angebracht, die dazu dienen, das Rohr beim Auffädeln bzw. Einführen in die Ziehdüse zu transportieren. Die Ziehangel wird vor dem Auffädeln angeformt. Eine solche Vorrichtung ist nur für eine Einfach-Rohrziehanlage geeignet.
Erfindungsaufgabe ist die Ausbildung einer Beschikkungs-Vorrichtung dieser Art geeignet für die kontinuierliche Beschickung einer Mehrfach-Rohrziehanlage.
Diese Aufgabe wird durch die Beschickungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Eine solche Beschickungsanlage hat zwei Batterien von Aufnahmerohren, in der Anzahl entsprechend den Mehrfach-Ziehdüsen, die jeweils oben zum Auffädeln einer entsprechenden Anzahl von Rohren und unten zum Ziehen dieser Rohre eingestellt werden können.
Noch während unten die Rohre gezogen werden, können die Rohre oben, nach dem Auffädeln, gleichzeitig angespitzt werden, so daß auch dieser Arbeitsgang, durch den die Ziehangeln gebildet werden, in das kontinuierliche Verfahren eingegliedert ist Man benötigt bei einer Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung kein Rollensystem an der Vorbank und auch nicht über dem Matrizenblock. Das Einführen der Ziehangel :n die Düsen erfolgt einfach durch Verschieben der Vorbank in
ίο eine vordere Stellung. Ir. dieser Stellung ist die Vorbank auch so nahe an dem Bereitschaftslager über die Ziehanlage, daß mit Hilfe der dort vorhandenen Transportrollen die aufzufädelnden Rohre direkt in die Aufnahmerohre eingeschoben werden können. Die Ziehstopfen stehen dabei im Bereich der Trichter, wo sich selbsttätig eine Zentrierung ergibt Um das Drehen der Vorbank zu ermöglichen, wird diese in eine hintere Endstellung geschoben. In dieser Stellung ist zwischen dem Matrizenblock und der Vorbank ausreichend Platz für den Durchgang. Das Einstellen und die Wartung der Ziehdüsen und Ziehstopfen kann problemlos erfolgen.
Nach dem Zentrieren können die Stopfen in eine vorgeschobene Stellung zwischen die Rollen des Bereitschaftslagers eingestellt werden um zu verhindern, daß die Rollen beim Transport die Rohre verformen, was insbesondere bei dünnwandigen Rohren zu befürchten ist. Der Raum über dem Matrizenblock kann für ein Werkzeug genutzt werden, mit dem in einem Arbeitsgang alle Ziehangeln gleichzeitig geformt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt eine Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung in einem lotrechten Längsschnitt. Die Vorbank ist nach vorne geschoben, die Ziehstopien sind in der hinteren Stellung,
F i g. 2 zeigt den rückwärtigen Teil der Vorbank in der Stellung nach F i g. 1,
F i g. 3 zeigt den rückwärtigen Teil der Vorbank beim Ziehen der Rohre (Stopfen in den Ziehdüsen).
Die Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung gehört zu einer Mehrfach-Rohrziehanlage, bei der mehrere Rohre gleichzeitig mit Hilfe eines Ziehwagens durch eine entsprechende Anzahl von Ziehdüsen gezogen werden. Jede Ziehdüse nimmt dabei einen Ziehstopfen auf. Über der Rohrziehanlage ist ein Bereitschaftslager, wo die gleiche Anzahl von Rohren, wie sie gezogen werden, in Bereitschaft für den nächsten Ziehvorgang liegen.
Man erkennt in F i g. 1 die Ziehdüsen 3. Davor befindet sich die Vorbank 10, die um eine horizontale Achse 11 drehbar gelagert ist. Die Vorbank ist außerdem mit einem Zylinder-Kolben 20 verbunden, mit dessen Hilfe sie in Richtung der Achse 11 verschoben werden kann. F i g. 1 zeigt die Vorbank in der nach vorne geschobenen Stellung. Die Vorbank hat zwei Aufnahmebatterien 12. Jede Batterie besteht aus am Gestell nebeneinander in einer Ebene befestigten Aufnahmerohren in der gleichen Anordnung wie die Ziehdüsen. Am vorderen Ende eines jeden Aufnahmerohres ist ein Trichter 13 angebracht. In jedem Aufnahmerohr ist axial verschiebbar ein Ziehstopfen 14 an einer Stopfenstange 15 untergebracht.
Wenn neue Rohre aufgenommen werden, dann ist die Vorbank 10 nach vorne geschoben in der Stellung nach Fig. 1. Die Stopfen 14a sind dabei in den Bereich der Trichter 13 eingestellt. Die zu ziehenden Rohre la wer-
den mit Hilfe von Rollen 4 gleichzeitig in die Trichter der Aufnahmerohre 12 eingefahren, und zwar jeweils über den Ziehstopfen 14a und die Stopfenstange 15 hinweg soweit, daß nur noch jeweils ein Endstück des zu ziehen Rohres an der Vorbank übersteht An dem überstehenden Teil der zu ziehenden Rohre werden gleichzeitig mit Hilfe eines Anspiizwerkzeuges 5 Ziehangeln 2 gebildet Nachdem in der unteren Batterie der Ziehvorgang beendet ist fährt die Vorbank 10 soweit zurück, daß in der oberen Batterie die Ziehangeln aus dem Anspitzwerkzeug gelangen und in der unteren Batterie die Ziehstopfen aus den Ziehdüsen 2 gezogen werden. In der hinteren Stellung wird die Vorbank um die Achse 11 über 180° gedreht so daß die vorbereiteten Ziehangeln der oberen Batterie unten achsgleich mit den Ziehdüsen 3 zu liegen kommen. Durch nach vorne Fahren der Vorbank in die Stellung nach F i g. 1 werden unten sämtliche Ziehangeln 2 gleichzeitig in die Ziehdüsen eingefahren. Die Klemmbacken 6 des Ziehwagens erfassen sämtliche Ziehangeln und ziehen die Rohre gleichzeitig durch die Ziehdüsen, wobei die Stopfen in die Ziehdüsen eingefahren werden (Stellung 146Jl Während des Ziehvorgangs werden in die oben stehende Batterie der Vorbank erneut Rohre eingefahren und angespitzt.
Das Verschieben des Gestelles erfolgt mit dem Zylinder-KoIben 20. Für das Verschieben der Ziehstopfen sind jeweils einzelne Zylinder 17 und Kolben 16 vorgesehen. I- i g. 2 zeigt deren Stellung, wenn die Ziehstopfen in den Trichtern eingestellt sind. F i g. 3 zeigt die Stellung, wenn die Stopfen in den Düsen sind. Am hinteren Ende eines jeden Rohres ist ein verstellbarer Anschlag 19 vorgesehen. Die Einstellung dieses Anschlags 19 bestimmt die Lage des Stopfens beim Ziehen. Je nach der Abnutzung der Düse ist eine individuelle Einstellung möglich.
in Fig. i ist gestrichelt ein Ziehstopfen 14c eingezeichnet, der in einer vorgeschobenen Stellung zwischen die Transportrollen 4 des Bereitschaftslagers eingestellt ist.
40
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Beschickungsvorrichtung für eine Rohrziehanlage mit folgenden Merkmalen:
    — vor den Ziehdüsen ist eine Vorbank aufgestellt;
    — an der Vorbank sind mindestens zwei Aufnahmerohre befestigt, jeweils mit einem Ziehstopfen und mit einer Stopfenstange;
    — die Aufnahmerohre sind durch Schwenken der Vorbank um eine horizontale Achse achsgieich mit einem Bereitschaftslager und mit der Ziehdüse einstellbar;
    — es sind Mittel vorgesehen zum Aufgeben der Rohre über die Stopfen und Stopfenstangen und zum Einfädeln der Ziehangeln in die Düsen;
    — am vorderen Ende eines jeden Aufnahmerohres (12) ist ein Trichter angebracht;
DE19843417485 1983-05-21 1984-05-11 Beschickungsvorrichtung für eine Rohrziehanlage Expired DE3417485C2 (de)

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