DE3416580A1 - Gitarrenhals mit integriertem sattel - Google Patents

Gitarrenhals mit integriertem sattel

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DE3416580A1
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saddle
neck
guitar
transverse groove
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DE19843416580
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English (en)
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Charles A. Brea Calif. Gressett jun.
Charles H. La Habra Calif. Todd
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CBS Broadcasting Inc
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CBS Inc
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    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
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Description

  • Gitarrenhals mit integriertem Sattel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitarrenhals mit einem darin integrierten Sattel.
  • Ein Sattel, d.h. die Brücke an dem äußeren Ende des Halses einer Gitarre (ob es sich dabei nun um eine herkömmliche Gitarre oder um eine Baßgitarre handelt) ist ein sehr wichtiges Element. Wenn der Sattel die Gitarrensaiten in einer zu großen Höhe trägt, ist es schwierig, die Saiten niederzudrücken, und außerdem entsteht beim Niederdrücken der Saiten eine ungewünschte Erhöhung der Tonhöhe. Wenn andererseits der Sattel die Saiten in einer zu niedrigen Höhe trägt, dann schlagen die Saiten rasselnd gegen die Bundstäbchen Es ist auch darauf hinzuweisen, daß ein Sattel die Hauptfunktion der Beabstandung der Saiten in präzisen Abständen voneinander sowie von den Kanten des Gitarrenhalses erfüllen muß. Die Erzielung einer exakten seitlichen Beabstandung der Saiten ist wichtig, da falsche Positionen der Saiten ein korrektes Spielen des Instruments beeinträchtigen können.
  • Wenn man bedenkt, daß Sättel so kleine und simpel erscheinende Elemente sind, haben Sättel schon von altersher Herstellungsprobleme und Kosten verursacht, die viel größer sind als man meinen sollte.
  • Typischerweise wurde ein Streifen aus weißem Kunststoffmaterial, das das traditionelle Elfenbein simuliert, durch Einkleben in eine an dem äußeren Ende des Halses ausgebildete Nut befestigt. Danach wurden verschiedene Fertigungsvorgänge an dem Hals sowie an dem Sattel vorgenommen, so daß alles die gewünschte Form aufweist, daß die Enden des Sattels mit den Rändern des Halses bündig sind, daß der obere Rand des Sattels ungefähr den gewünschten Abstand über dem Griffbrett liegt, u.s.w. Erst spät in dem Herstellungsvorgang wurden Nuten für die verschiedenen Saiten in dem Sattel ausgebildet. Bei einem Verfahren, das lange Zeit Verwendung fand, wurden die Saitennuten durch Verwendung von Sägeblättern erst grob vorgeformt.
  • Nach diesem groben Vorformen wurde jede Nut mit einer Feile bearbeitet, wodurch man versuchen wollte die korrekten Nuttiefen und Nutbreiten zu erzielen.
  • Die Bearbeitung der Saitennuten mit einer Feile zum Zweck der Schaffung des exakten gewünschten Abstandes über dem Griffbrett kann man einem gefährlichen Spiel gleichsetzen. Aus dem vorstehend genannten Grund ist es wichtig, die Böden der Nuten so auszubilden, daß sich diese ausreichend nahe an dem Griffbrett befinden, doch ein jegliches übermäßiges Feilen verursacht ein Rasseln der Saiten und führt somit zu einem Ausschußteil.
  • Das Feilen von Nuten schafft auch das Problem eines seitlichen "Wegdrifftens" bzw. einer seitlichen Verlagerung der Saiten. Wenn, um ein extremes Beispiel zu nennen, eine mittels einer Säge gebildete Nut durch Feilen nur auf einer Seite verbreitert wird, dann wird die Saitenposition seitlich verlagert.
  • Es wurden viele Versuche zur Reduzierung der bei den vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren auftretenden Schwierigkeiten unternommen. Diese Versuche beinhalten z. B. das Stranggießen von vorgeformten Nuten aufweisenden Sätteln aus Metall oder das Formen bzw. Gießen derartiger, vorgeformte Nuten aufweisender Sättel aus Kunststoffmaterial. Der Arbeitsaufwand ließ sich dadurch verringern, doch das Problem der korrekten Beabstandung der Böden der Saitennuten über dem Griffbrett blieb. Bei wenigstens einem Herstellungsverfahren wurde diese Beabstandung dadurch erzielt, daß man versuchte, die Tiefe der Nut, in die der Sattel eingeklebt wurde, sehr genau zu steuern. Die Einhaltung derartiger enger Toleranzen ist kostenintensiv und bei den Herstellungsbedingungen in vielen Fabriken oft unmöglich.
  • In bezug auf das Problem einer exakten Positionierung der Saiten relativ zueinander sowie relativ zu den Kanten des Gitarrenhalses gibt es bisher keine andere Lösung als extrem genaues Arbeiten und/oder hochgenaue Herstellungsvorrichtungen, wobei dabei das Problem auftritt, daß diese sehr teuer und schwer zu bekommen sind.
  • Während der gesamten Zeit, in der die Hersteller das Problem mit dem Sattel hatten, war es üblich, die im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Metall-Bundstäbchen des Instrumentes in Nuten zu befestigen, die geringfügig tiefer waren als der senkrechte Bereich der T-Form. Die Höhe der Bundstäbchen über dem Griffbrett war somit nicht durch die Tiefen der Nuten bestimmt, in der diese befestigt waren, sondern stattdessen durch die Flansche an den oberen Enden der Bundstäbchen, wobei diese Flansche auf der oberen Oberfläche des Griffbretts aufgaben. Insbesondere bei einigen importierten Instrumenten war es sogar üblichl "NulliBundstäbchen" vorzusehen, wobei es sich bei jedem dieser "Null-Bundstäbchen" um ein Bundstäbchen handelt, das sich an derjenigen Stelle befindet, an der der Sattel üblicherweise positioniert ist. Solche "Null-Bundstäbchen" waren nicht mit Nuten ausgestattet. Stattdessen wurde die seitliche Positionierung der Saiten durch separate Elemente bewerkstelligt, die sich auf der von dem Gitarrenkörper abgelegenen Seite des "Null-Bundstäbchens" befanden. Somit war ein Element, und zwar das sogenannte "Null-Bundstäbchen" zum Steuern der Saitenhöhe vorgesehen, und ein weiteres, an dem Wirbelkastenkopf angeordnetes Element war zum Steuern des seitlichen Abstands vorgesehen. Die Ausführung mit dem "Null-Bundstäbchen" wird im Handel im allgemeinen-für nicht akzeptabel gehalten, wobei ein Hauptgrund dafür darin besteht, daß die beiden benachbarten, für eine derartige Ausführung erforderlichen-Vorrichtungen nicht das Aussehen besitzen, das Gitarristen wünschen oder erwarten.
  • In die erfindungsgemäße Gitarre ist nun ein Sattel integriert, der durch Spritzgießen oder Druckgießen mit den gewünschten, präzise geformten Saitennuten, die in den Sattel eingeformt sind, sowie zusammen mit einem überhängenden Bereich gebildet ist, dessen untere Oberfläche genau auf die Böden der Saitennuten abgestimmt ist. Dieser überhängende Bereich sitzt auf dem Griffbrett auf und gewährleistet somit eine genaue Beabstandung der Nutenböden über der oberen Oberfläche des Griffbretts. Die Herstellungstoleranzen sind derart gewählt, daß die Bodenfläche des überhängenden Bereichs immer auf dem Griffbrett aufsitzt, wodurch die Bodenfläche somit der bestimmende Faktor bezüglich der Höhe der Saitennuten und somit der Saiten ist. Demgemäß weist der Boden des Sattels typischerweise einen kleinen Abstand von dem Boden der Halsnut auf, in der er befestigt ist.
  • An dem durch Spritzgießen oder durch Druckgießen gebildeten Sattel ist auch eine Festlegeeinrichtung vorgesehen, die in bezug auf die Saitennuten sowie in bezug auf die gleichzeitig gruppenweise oder mittels einer Lehre gebildeten Öffnungen bzw. Ausnehmungen in dem Gitarrenhals hochgenau positioniert ist.
  • Die Beziehungen sind derart, daß die Saiten die richtigen Abstände voneinander sowie von den Halskanten aufweisen und daß die Saiten auch mit den Stimmwirbeln (und mit den Saitenbäumen oder Saitenführungen , falls derartige Einrichtungen verwendet werden) richtig ausgerichtet sind. Die Enden des Sattels werden als Abschleifführungen verwendet, die das Abschleifausmaß des Halses bestimmen, wodurch sichergestellt ist, daß die Halskanten auf die Saitenpösitionen genau abgestimmt sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der überhängende' Bereich nur auf der von dem Gitarrenkörper abgelegenen Seite des Sattels vorgesehen, und die an den Körper angrenzende Seite des Sattels verläuft im wesentlichen senkrecht zu dem'Hals und erhebt sich im wesentlichen aus derselben Nut heraus, die früher bei in herkömmlicher Weise hergestellten Sätteln verwendet wurde. Die Nut ist jedoch in bezug auf die Breite genau gesteuert , was sich im Gegensatz zur Steuerung der Tiefe der Nut einfach bewerkstelligen läßt, und es ist eine kupplungsartige Verbindungvgebildet, die den Sattel in der gewünschten Höhe hält, und zwar trotz der Tatsache, daß der Überhang vorzugsweise nur auf der einen Seite vorgesehen ist.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gitarre, in die die erfindungsgemäße Sattelkonstruktion integriert ist; Fig. 2 eine stark vergrößerte Längsschnittansicht des äußeren Endes des Halses der Gitarre, wobei jedoch eine Darstellung des bei Gitarrenhälsen üblicherweise verwendeten Stangenankers weggelassen ist; Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößerte Frontansicht, in der nur der Sattel gezeigt ist; Fig. 5 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 4; und Fig. 6 eine weitere vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 4.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine herkömmliche spanische Gitarre beschrieben, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, das die Erfindung auch bei einer Baßgitarre Anwendung finden kann. Außerdem ist die Erfindung sowohl für elektrische Gitarren als auch für akustische Gitarren verwendbar.
  • Wie in den Figuren 1 bis 3 zu erkennen ist, besitzt die Gitarre 10 einen Körper 11, einen Hals 12 sowie einen Wirbelkastenkopf 13. Sechs Saiten 14 bis 19 sind in gespanntem Zustand über eine Brücke 21 an dem Körper 11 sowie über den Sattel 22 geführt. Die Saiten erstrecken sich somit über das Griffbrett, bei dem es sich normalerweise1 jedoch nicht bei dem gezeigten Hals, um ein auf den Hauptkörper des Halses auflaminiertes, dekoratives Holzmaterial handelt, und das die obere Oberfläche 23 des Halses 12 bildet. In Abständen längs des Griffbretts befinden sich die Bundstäbchen 24.
  • In üblicher Weise liegt die obere Halsoberfläche 23 nicht in einer Ebene, sondern erstreckt sich stattdessen entlang der Oberfläche eines imaginären Zylinders mit großem Durchmesser, dessen Achse parallel zu dem Hals 12 verläuft und sich unterhalb des Halses 12 befindet, wobei eine derartige Achse in einer senkrechten Ebene liegt, die den Hals in zwei Hälften teilt.
  • In den Figuren 4 bis 6 ist der eigentliche längliche Sattel 22 gezeigt, und zwar ohne Saiten oder andere zugehörige Teile. Ein derartiger Sattel ist aus einem Kunststoffmaterial durch Spritzgießen gebildet. Zur Zeit wird als Kunststoffmaterial vorzugweise ABS verwendet, das zu 50 % mit Glasfasern verstärkt ist. Während des Form- bzw. Gießvorgangs werden die Saitennuten 25 bis 30 in der Oberseite des Sattels 22 mit hoher Präzision geformt und positioniert. Die Saitennuten besitzen untereinander denselben Abstand, und die am nächsten an den Kanten des Halses befindlichen Nuten sind im selben Abstand von den Enden des Sattels angeordnet.
  • Die Nuten 25 bis 30 sind jeweils zur Aufnahme der Saiten 14 bis 19 dimensioniert. Bei den Böden der Nuten handelt es sich vorzugsweise um nach unten konkave zylindrische Flächenbereiche, deren Durchmesser nur geringfügig größer sind als die Außendurchmesser der jeweiligen Saiten.
  • Alle Nutenböden berühren einen imaginären Zylinder großen Durchmessers, der in den Figuren 3 und 4 bei dem Bezugszeichen 31 angedeutet ist, wobei ein derartiger Zylinder .koaxial mit der zylindrischen oberen Oberfläche ;23 des Halses ist. Bevorzugterweise ist die Bodenfläche 32 des Sattels ebenfalls zylindrisch und koaxial mit der oberen Oberfläche 23. Der Boden des Sattels kann voneinander beabstandete Nuten oder Kerben aufweisen, um Kunststoffmaterial zu sparen.
  • Wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt ist, besitzt der Sattel 22 wenigstens einen überhängenden Bereich 33, der sich auf die obere Oberfläche 23 aufsetzen kann und durch den die Einsetztiefe des unteren Bereichs des Sattels in eine Nut in dem Hals präzise bestimmbar ist. Bevorzugterweise erstreckt sich der Bereich 33 kontinuierlich über die gesamte Länge des Sattels und ist der Bereich 33 nur auf der von dem Gitarrenkörper abgelegenen Seite des Sattels vorgesehen.
  • Wie in den Figuren 4 und 6 gezeigt ist, -besitzt der dargestellte, über die gesamte Länge überhängende Bereich 33 eine Bodenfläche 34, die in einem imaginären Zylinder großen Durchmessers liegt, der koaxial mit dem vorstehend erwähnten Zylinder 31 ist, der die Böden der Saitennuten tangiert bzw. berührt. Der tangierende Zylinder 31 und die Bodenfläche 34 des überhängenden Bereichs 33 sind zueinander parallel und besitzen einen präzise bestimmten Abstand voneinander. Wenn sich die oberen Randbereiche der Bundstäbchen 24 alle in einem präzise bekannten Abstand oberhalb der Oberfläche 23 befinden, dann bildet der Abstand zwischen dem Zylinder 31 und der Fläche 34 die gewünschte Beabstandung der unteren Bereiche der Gitarrensaiten 14 bis 19 über der Oberfläche 23. Wenn die Bundstäbchen nicht so genau sind, dann wird der genannte Abstand etwas größer.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, trägt diejenige Stirnfläche des Sattels 22, die sich relativ nahe bei dem Gitarrenkörper befindet, das B-zugszeichen 36, und diese Stirnfläche verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Halses. Somit sieht eine solche Stirnfläche für den Gitarristen genau so aus, wie die Stirnflächen von Sätteln, die der Gitarrist bei Instrumenten des Standes der Technik gewöhnt ist.
  • Die entgegengesetzte Stirnfläche des Sattels, die.
  • sich in Bereichen oberhalb der Fläche 34 befindet, ist nach unten sowie nach hinten in Richtung auf den Wirbelkastenkopf geneigt, so daß eine geneigte Oberfläche 37 gebildet ist. Die geneigte Oberfläche 37 kann einen derartigen Neigungswinkel aufweisen, daß die Bodenfläche 34 eine relativ geringe Breite, wie z. B. 0,030 inch (ca. 0,76 mm), aufweist.
  • In Bereichen unterhalb der Fläche 34 trägt die an den Wirbelkastenkopf angrenzende Fläche des Sattels das Bezugszeichen 38. Diese Fläche 36 ist senkrecht zu der Achse des Halses 12 und parallel zu der vorderen Fläche 36. Der Abstand zwischen den Flächen bzw. Seiten 36 bzw. 38 wird in der Form genau gesteuert und zwar vorzugsweise auf plus oder minus 0,001 inch (ca. 0,025 mm).
  • Wie nachstehend noch beschrieben wird ist das Erstreckungsausmaß der Fläche 38 in Vertikalrichtung auf die Tiefe der Halsnut abgestimmt, in der der Sattel befestigt wird. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt dieses Vertikal-Erstreckungsausmaß 0,060 inch (ca. 1,52 mm).
  • Wie in Fig. 6 zu sehen ist, sind die Böden der jeweiligen Saitennuten in Richtung von dem Körper 11 der Gitarre weg nach unten geneigt, und zwar in einem Winkel von z. B. 30. Die obere Oberfläche 35 des Sattels ist in ähnlicher Weise geneigt, wie dies ebenfalls in Fig. 6 zu sehen ist. Wie in den Figuren 3 und 4 zu sehen ist, ist diese obere Oberfläche 35 jedoch vorzugsweise nicht parallel zu den vorstehend erwähnten zylindrischen Oberflächen, sondern erhebt sich stattdessen von diesen Oberflächen schräg nach oben, und zwar in Richtung von den kleinen Nuten und kleinen Saiten, die sich auf der rechten Seite der Fig. 3 befinden, zu den großen Nuten und großen Saiten, die sich auf der linken Seite der Fig. 3 befinden.
  • Im-folgenden wird auf die Figuren 2 und 3 bezug benommen. Eine querverlaufende Nut 39 ist in der oberen Oberfläche des Halses 12 in der Nähe der Übergangs stelle zwischen dem Hals und dem Wirbelkastenkopf vorgesehen, also an der Stelle, an der sich ein Sattel normalerweise befindet. Die Breite der Nut wird bei der Herstellung in einfacher Weise gesteuert, und sie wird nur sehr geringfügig größer ausgebildet als die Entfernung zwischen den Flächen 36 und 38 des Sattels. Der unter dem tiberhängenden Bereich 33 befindliche Bereich des Sattels paßt satt anliegend in die Nut 39. Die Wände der Nut 39 sind senkrecht zu der Achse des Halses sowie parallel zueinander.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der einzelne überhängende Bereich 33 in Kombination mit der satten Anlage zwischen den Flächen 36, 38 und den gegenüberliegenden parallelen Wänden der Nut 39, mit denen sich die Flächen 36,38 in enger Oberflächenberührung befinden, ein Kippen des Sattels verhindern und die Einsetztiefe des Sattels in die Nut begrenzen. Eine alternative, aber weniger bevorzugte Konstruktion besteht darin, überhängende Bereiche sowohl an der vorderen Seite als auch an der hinteren Seite des Sattels, d.h. sowohl an der an den Körper 11 angrenzenden Seite als auch an der an den Wirbelkastenkopf angrenzenden Seite vorzusehen, so daß beide überhängenden Bereiche beim Begrenzen der Einführtiefe des Sattels in die Nut miteinander zusammenwirken.
  • Es ist schwierig, die Tiefe der Nut 39 bei der Herstellung zu steuern. Bei dem erfindungsgemäßen Sattel ist es nicht notwendig, diese Tiefe auf eine genaue Toleranz zu steuern, und somit wird diese Tiefe nur auf ein ausreichendes Maß gesteuert, so daß sichergestellt ist, daß die Bodenfläche 34 des überhängenden Bereichs 33 auf der oberen Oberfläche 23 des Halses in satter Anlage auf sitzt. Es kommt häufig vor, daß ein kleiner Spalt zwischen'dem Nutboden 40 und der Bodenfläche 32 des Sattels ist.
  • Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist eine flache bzw.
  • seichte Vertiefung 41 in dem Nutboden 40 ausgebildet, und zwar vorzugsweise in der Nähe eines Endes des. Sattels. Eine solche Vertiefung, die vorzugsweise zylindrisch ist und eine vertikale Achse aufweist, ist derart bemessen, daß sie einen Vorsprung 42 satt anliegend aufnehmen kann, der während des Formvorgangs an der Unterseite des Sattels gebildet wird. Die Lage der Vertiefung 41 und die Lage des Vorsprungs 42 sind derart gewählt, daß dann, wenn sich der Vorsprung in der Vertiefung befindet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, die Position des Sattels auf dem Gitarrenhals mit großer Genauigkeit festgelegt ist. Außerdem ist durch die nicht-mittige Anordnung des Vorsprungs 42 verhindert, daß der Monteur den Sattel versehentlich verkehrt herum so montiert, daß der überhängende Bereich 33 dem Gitarrenkörper zugewendet anstatt von diesem wegweisend angeordnet ist.
  • Bei der Herstellung einer Gitarre, in der der erfindungsgemäße Sattel integriert ist, wird der Sattel in einem Stück durch Spritzgießen hergestellt, wobei die Nuten 25 bis 30 in dem Sattel und der Vorsprung 42 an dem Sattel gebildet werden, wie dies vorstehend beschrieben ist, oder der Sattel wird durch Druckgießen aus Metall gebildet, was weniger bevorzugt ist.
  • Die Quernut 39 wird mit der gewünschten Formgebung und Größe gebildet.
  • Die Vertiefung 41 für den Vorsprung 42 wird in genauer Relation zu den Öffnungen (1) für die Stimmwirbel der Gitarre (2) für die Saitenführung (den Saitenführungsbaum), falls eine derartige Einrichtung verwendet wird, und (3) für die Verbindung des Halses 12 mit dem Körper 11 durch gruppenweises Bohren (und/oder durch Verwendung einer Präzisionsbohrer-Positioniervorrichtung) genauestens positioniert. Derartige,unter Punkt (3) erwähnte Öffnungen zur Verbindung des Halses sind z.B. bei den Bezugszeichen 33,34 in Fig. 2 der US-Patentschrift 3,550,496 gezeigt, wobei die Offenbarung dieser Patentschrift durch Bezugnahme ausdrücklich zum Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Die Präzisionposition all dieser gebohrten Öffnungen und die Positionen des Vorsprungs 42 sowie der Nuten 25 bis 30 sind derart, daß (1) die Saiten 14 bis 19, den gleichen, gewünschten Abstand voneinander aufweisen und daß (2) keine ungewünschten Seitenkräfte auf die Seitenwände der Nuten 25 bis 30 ausgeübt werden.
  • Wie im Umriß in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Seiten des Halses zu Beginn etwas von den Enden des Sattels nach außen beabstandet, wenn der Sattel mittels der Elemente 41 und 42 korrekt positioniert ist.
  • Der Monteur klebt den Sattel 22 dann in die Nut 39 ein, wobei der Vorsprung 42 fest in der Vertiefung 41 sitzt, und dabei muß der Monteur den Sattel ausreichend fest nach unten drücken, so daß sich die Bodenfläche 34 fest auf die Oberfläche 23 aufsetzt.
  • Der Gitarrenhals wird dann zur Entfernung der sich nach außen erstreckenden Seitenbereiche,die im Umriß in Fig. 3 gezeigt sind, abgeschliffen, so daß die Seiten des Halses mit den Enden des Sattels 22 bündig sind. Der Sattel wird somit als Abschleifführung verwendet. Danach weiß man, daß der Sattel, der Hals und die Öffnungen für die Stimmwirbel sowie für die Verbindung des Halses mit dem Körper 10 korrekt zueinander in Beziehung stehen, und daß die Halsseiten von den Saiten 14 und 19 korrekt beabstandet sind. Man weiß dann auch, daß die zentrale Vertikalebenedes Halses dieselben Abstände von den Längsachsen der Saiten 16,17 und von den Längsachsen der Saiten 15, 18 sowie von den Längsachsen der Saiten 14,19 aufweist.
  • Der Hals wird dann z. B. mit Urethan beschichtet.
  • Danach verwendet man Feilen zum Entfernen der Beschichtung aus den Saitennuten sowie - falls die Bundstäbchenhöhen nicht präzise ausgebildet sind -zum geringfügigen Vertiefen der Saitennuten, ohne daß diese dabei verbreitert werden.
  • Die an die Enden aes Sattels angrenzenden Bereiche der Seiten des Halses werden z.B. mit einem Holzfüller gefüllt, so daß ein jeglicher dort vorhandener Spalt für den Musiker nicht wahrnehmbar ist. Ein derartiges Füllmaterial ist bei dem Bezugszeichen 43 ist Fig. 3 angedeutet.
  • Es ist zu betonen, daß der Hals 12 aus massivem Holz besteht und nicht hohl ist und daß in herkömmlicher Weise nur ein kleiner Bereich des Halses zur Aufnahme des Stangenankers vertieft bzw. mit einer Bohrung versehen ist.
  • Wenn nicht anders erwähnt, umfaßt der in der vorliegenden Anmeldung verwendete Ausdruck 1,Formen" sowohl Formen mittels einer Form als auch Gießen. Auch schließt der Ausdruck "geformt", gegossen , u.s.w. ein.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Gitarrenhals mit integriertem Sattel Patentansprüche 1. Gitarrenhalskonstruktion, g e k e n n z e i c h n e t durch: (a) einen im wesentlichen massiven Holzhals (12), an dessen einem Ende ein Wirbelkastenkopf (13) vorgesehen ist, wobei in dem oberen Bereich des Halses (12) in der Nähe der Verbindung von Hals (12) und Wirbelkastenkopf (13) eine Quernut (39) ausgebildet ist, (b) Bundstäbchen (24), die auf der oberen Oberfläche (23) des Halses (12) zwischen der Nut (39) und dem Körper (11) der Gitarre (10) vorgesehen sind und durch (c) einen durch Formen gebildeten Sattel (22), in dessen oberen Bereich voneinander beabstandete Saitennuten (25 bis 30) zur Aufnahme der jeweiligen Saiten (14 bis 19) der Gitarre (10) vorgesehen sind, wobei der Sattel (22) einen in die Quernut (39) einzusetzenden unteren Bereich (38) sowie eine überhängende Einrichtung (33) aufweist, deren Boden (34) sich in einem Abstand unter den Böden der Saitennuten (25 bis 30) befindet und sich auf die obere Oberfläche (23) des Halses (12) aufsetzen kann, so daß er die Einsetztiefe des unteren Bereichs (38) in die Quernut (39) und somit auch den Abstand der Böden der Saitennuten (25 bis 30)über der oberen Halsoberfläche (23) festlegt, und wobei die Quernut (39) ausreichend tiez ist, um sicherzustellen, daß die Einsetztiefe des unteren Bereichs (38) in die Quernut (39) durch die überhängende Einrichtung (33) festgelegt ist.
  2. 2. Gitarrenhalskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitennuten (25 bis 30) im wesentlichen vollständig.während des Formvorgangs des geformten Sattels (22) in dem Sattel (22) geformt werden.
  3. 3. Gitarrenhalskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überhängende Einrichtung (33) einstückig mit dem Sattel (22) ausgebildet ist und während des Formvorgangs des Sattels (22) gebildet wird.
  4. 4. Gitarrenhalskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (22) aus einem Kunststoffmaterial durch SpritzgieBen gebildet ist.
  5. 5. Gitarrenhalskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überhängende Einrichtung (33) nur auf der dem Wirbelkastenkopf (13) benachbarten Seite des Sattels (22) vorgesehen ist.
  6. 6. Gitarrenhalskonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (39) parallele Seitenwände besitzt, die einen Präzisionsabstand voneinander aufweisen, und daß der untere Bereich des Sattels (22) parallele Flächen (36,38) besitzt, die im wesentlichen denselben Präzisionsabstand voneinander aufweisen, wodurch der untere Bereich in die Nut (39) eng anliegend einsetzbar ist und trotz der Tatsache, daß die überhängende Einrichtung (33) nur an der einen Seite des Sattels (22) vorgesehen ist, nicht kippt.
  7. 7. Gitarrenhalskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die überhängende Einrichtung (33) im wesentlichen über die gesamte Länge des Sattels (22) erstreckt und eine Bodenfläche (34) aufweist, die zu der oberen Oberfläche (23) des Halses (12) parallel ist und sich auf diese aufsetzen kann.
  8. 8. Gitarrenhalskonstruktion, gekennzeichnet durch: (a) einen aus Holz gebildeten Gitarrenhals (12) der an seinem äuBeren Ende einen Wirbelkastenkopf (13) aufweist, wobei in dem oberen Bereich des Halses (12) in der Nähe des Wirbelkastenkopfes (13) eine Quernut (39) ausgebildet ist und wobei der obere Bereich des Halses (12) eine an die Quernut (39) angrenzende, erste Festlegeeinrichtung (41) aufweist, (b) einen durch Formen gebildeten Sattel (22), in dessen Oberseite voneinander beabstandete Saitennuten (25 bis 30) zur Aufnahme der jeweiligen Gitarrensaiten (14 bis 19) vorgesehen sind, wobei der untere Bereich des Sattels (22) in der Quernut (39) anzuordnen ist und an dem Sattel (22) eine überhängende Einrichtung (33) vorgesehen ist, die sich auf die obere Oberfläche (23) des Halses (12) in der Nähe der Quernut (39) aufsetzen kann, und wobei die Quernut (39) ausreichend tief ist, so daß die überhängende Einrichtung (33) die Einsetztiefe des Sattels (22) in die Quernut (39) bestimmt, und durch (c) eine an dem Sattel (22) vorgesehene, zweite Festlegeeinrichtung (42), wobei die erste und die zweite Festlegeeinrichtung (41, 42) miteinander zusammenwirken können, derart, daß die exakte Position des Sattels (22) in der Quernut (39) festgelegt ist.
  9. 9. Gitarrenhalskonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ersten Festlegeeinrichtung um eine Vertiefung (41) in der Bodenwand der Quernut (39) handelt, und daß es sich bei der zweiten Festlegeeinrichtung um einen Vorsprung (42) an dem Sattel (22) handelt, wobei der Vorsprung (42) derart dimensioniert ist, daß er satt anliegend in die Vertiefung (41)paßt.
  10. 10. Gitarrenhalskonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (42) während des Formvorgangs des Sattels (22) einstückig an dem Sattel (22) ausgebildet wird.
  11. 11. Gitarrenhalskonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitennuten (25 bis 30) wenigstens zu einem großen Teil während des Formvorgangs des Sattels (22) ausgebildet werden.
  12. 12. Gitarrenhalskonstruktion nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (42) , die Vertiefung (41), die Saitennuten (25 bis 30), die Öffnungen für die Wirbel in dem Wirbelkastenkopf (13), sowie die Öffnungen zum Verbinden des Halses (12)mit einem Gitarrenkörper (10) alle genau aufeinander abgestimmt sind, derart, daß die zentrale Vertikalebene des Halses (12) denselben Abstand von den jeweiligen Gitarrensaiten (14 bis 19) auf den einander gegenüberliegenden Seiten dieser Ebene aufweist, wenn der Hals (12) Bestandteil einer fertigen und bespannten Gitarre ist.
  13. 13. Gitarrenhalskonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Halses (12)mit den Enden des Sattels (22) bündig sind.
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