DE3416482A1 - Zerlegbarer ueberdachter gehsteig - Google Patents

Zerlegbarer ueberdachter gehsteig

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DE3416482A1
DE3416482A1 DE19843416482 DE3416482A DE3416482A1 DE 3416482 A1 DE3416482 A1 DE 3416482A1 DE 19843416482 DE19843416482 DE 19843416482 DE 3416482 A DE3416482 A DE 3416482A DE 3416482 A1 DE3416482 A1 DE 3416482A1
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DE
Germany
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cross
roof
sidewalk
floor
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Withdrawn
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DE19843416482
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English (en)
Inventor
Friedrich 5190 Stolberg Conrads
Erich 4050 Monchengladbach Mader
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Mader & Conrads oHG
Original Assignee
Mader & Conrads oHG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3209Temporary tunnels specially adapted against falling objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Zerlegbarer überdachter Gehsteig
  • Die Erfindn bezieht sich auf einen zerlegbaren überdachten Gehsteig mit einen Durchgang bildenden Bodenplanken, Seitenteilen und Dachplatten, bei dem die Bodenplanken mit den Halterungen der Seitenteile, die zugleich die Träger für die Dachplatten bilden, miteinander verbindbar sind0 Derartige Gehsteige finden vielfache Verwendung, insbesondere an Baustellen um den Bußgängerverkehr sowohl gegen Gefährdungen durch Arbeiten am Bau wie auch gegen den Verkehr auf der Fahrbahn geschützt zu lenken, Gehsteige der vorbezeichneten Art wurden bisher aus Holz hergestellt, wobei die dazu notwendigen Bauteile jeweils an Ort und Stelle durch Vernageln miteinander verbunden wurden. Diese Herstellungsweise ist umständlich lMm erfordert einen verhältnismäßig hohen Zeitaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen zerlegbaren, überdachten Gehsteig zu schaffen, der aus vorgefertigten Teilen besteht, die einen dem jeweiligen Bodenbedarfsfall angepaßten einfachen Auf- und Abbau ermöglichen und insbesondere die wiederholte Wiedervejwendung aller verwendeten BauelenEente über lange Zeit hinweg erlauben.
  • Dabei sollen verschiedene Materialien wie Holz, Metalle, insbesondere Leichtmetalle, oder auch Kunststoffe, gegebenenfalls auch nebeneinander, für die Bauteile verwendbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einem zerlegbaren überdachten Gehsteig der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bodenplanken und Dachplatten zu Elementen gleicher, dem vorgesehenen Abstand der Träger entsprechenden Länge mit der Breite des Gehsteiges ausgebildet sind und daß die Träger für die Dachelemente jeweils Teile eines Rahmens von der lichten Weite des Durchgangs sind, wobei die Querverbindungsstücke des Rahmens zugleich Elemente der lösbar ausgebildeten Verbindung mit den Bodenelementen und den Dachelementen sind.
  • Zwar sind insbesondere bei Hochbauten bereits zerlegbare fahrbare oder feste Gerüste mit Laufstegen für die am Bau tätige bekannt. Diese Gerüste sind jedoch als Hilfsmittel handwerklicher Tätigkeit, nicht aber zum Schutz von Personen konstruiert. Die dabei bisher gewonnenen Erfahrungen waren daher auch nicht auf die Ausgestaltung von Gehsteigen gemäß der Erfindung übertragbar.
  • Der Vorzug des gemäß der Erfindung ausgebildeten Gehsteiges zeigt sich ganz besonders bei der Ausgestaltung nach der die Querverbindungsstücke des Trägerrahmens als jeweils nach oben offene U-Profile » et c~nb, sind in die jeweils an den Enden der » elemente und der Dachelemente an ihrer Unterseite quer zur Richtung des Gehsteiges angeordnete Endleisten eingreifen Dadurch wird außer der vereinfachten Montage erreicht, daß Regen oder Schmelzwasser infolge der Rinnenform der Querverbindungsstücke zur Seite hin abgeleitet wird. Die Benutzer des Gehsteiges sind somit auch an den Dachfugen gegen Tropfwasser geschützt.
  • Die weitere Ausgestaltung des Gehsteiges gemäß der Erfindung ist in den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 7 angegeben, auf die hiermit Bezug genommen wird. Sie werden in Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel des zerlegbaren überdachten Gehsteiges gemäß der Erfindung erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Gehsteig in perspektivischer Darstellung Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie O-D von Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie E-F von Fig. 1 Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, besteht der zerlegbare überdachte Gehsteig gemäß der Erfindung im wesentlichen aus den Trägerrahmen 1, den Bodenelementen 2, den Dachelementen 3 und den Seitenteilen 4. Dabei sind die Träger 5 des Trägerrahmens 1 mit den Querverbindungsstücken 6 und 7 fest verbunden. Die lichte Weite der Trägerrahmen 1 entspricht hinsichtlich Höhe und Breite derjenigen des Durchgangs. Wie aus den Biguren 1, 2 und 3 hervorgeht, weisen Bodenelemente 2 und Dachelemente 3 in Richtung des Gehsteiges gleiche Länge auf, wobei die Länge dem vorgesehenen Abstand der Trägerrahmen 1 entspricht. Die Breite der Bodenelemente 2 und der Dachelemente 3 entspricht der des Gehsteiges.
  • Die Querverbindungsstücke 6 und 7 des Trägerrahmens 1 sind zur lösbaren Verbindung der Bodenelemente 2 und der Dachelemente 3 als nach oben offene U-Profile ausgebildet. In diese U-Profile greifen -wie am besten aus Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist- nach der Montage jeweils an den Enden der Bodenelemente 2 und ebenso der Dachelemente 3 an ihrer Unterseite angeordnete Endleisten 8 und 9 bzw. 10 und 11 ein.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, weisen die Querverbindungsstücke 6 und 7 bei dem in der eichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einen sich nach unten verjüngenden Innenquerschnitt auf. Dadurch wird erreicht, daß sowohl die Bodenelemente 2 wie die Dachelemente 3 an ihren Stoßstellen oberhalb der Querverbindungsstücke 6 bzw. 7 gegeneinander gedrückt werden, da die an den Unterseiten der Bodenelemente 2 und der Dachelemente 3 an deren Enden angeordneten Endleisten 8, 9 bzw. 10, 11, die infolge der Auflage unter der Wirkung der Schwerkraft stehen, bis zum Anschlag zweier benachbarter Elemente gegeneinander gedrückt werden.
  • Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, wird diese Wirkung noch dadurch erhöht, daß auch die Endleisten 8 und 9 bzw. 10 und 11 mindestens teilweise eine entsprechende Abschrägung aufweisen.
  • Um den erforderlichen Seitenschutz zu erzielen, sind bei dem Gehsteig gemäß der Erfindung seitlich an den Trägern 5 einander gegenüberliegend mindestens über einen Teil der Höhe der Träger 5 sich erstreckende U-Profilleisten 12 angebracht. Die U-Pxofilleisten 12 sind jeweils nach beiden Seiten in Richtung des Gehsteiges offen und zur Aufnahme der Leitplanken 13 bestimmt, die die Seitenwandungen 4 bilden. Die Beitplanken 13 liegen auf die Bodenelemente 2 seitlich überkragenden Enden von Zwischenleisten 14 auf, von denen jeweils mindestens eine zwischen den beiden j,'ndleisten 8, 9 eines Bodenelements 2, an deren Unterseite angeordnet ist. Die Enden der Zwischenleisten 14 kragen zu beiden Seiten der Bodenelemente 2 jeweils mindestens um die Dicke der Leitplanken 13 über.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind an den U-Profilleisten 12 für die Leitplanken 13 Verriegelungen 15 angebracht, die die Kanten der oberen Leitplanken 13 teilweise übergreifen und infolgedessen die Gesamtheit der darunter liegenden leitplanken 13 festlegen. Die Verriegelungen 15 können, wie in der Zeichnung nicht dargestellt ist, zur Anpassung an den jeweiligen Bedarfsfall höhenverstellbar sein. lurch diese Ausbildung des Gehsteiges gemäß der Erfindung wird eine hohe Stabilität erzielt.
  • Wie Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, sind zur Verbindung der Dachelemente 3 mit den Trägerrahmen 1 ebenfalls Verriegelungen 16 vorgesehen, die die Dachelemente 3 an der Stoßstelle teilweise übergreifend fest mit den Trägerrahmen 1 verbinden.
  • Aus Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß am Fußende der Träger 5 jeweils Ausgleichspindeln 17 mit Fußplatte zum Höhenausgleich angebracht sind. Infolgedessen ist der Gehsteig gemäß der Erfindung auch bei Bodenunebenheiten den jeweiligen örtlichen Verhältnissen auf einfache Weise sehr gut anpaßbar, Der Gehsteig gewährleistet guten Witterungsschutz und erweist sich auch gegen starke seitliche Windkräfte, selbst über freistehende Strecken hinweg, als stabil. Zur Erleichterung des Aufgangs kann -wie in Fig. 1 dargestelltan den Enden des Gehsteiges jeweils eine Aufgangplatte 18 vorgesehen sein, die mit ihrer einen Endkante auf dem Boden aufliegt und mit einer an ihrem anderen Ende an der Unterseite angeordneten Endleiste in die Querrinne 6 des ersten und/oder letzten Drägergerüstes 1 eingreift.
  • Der Gehsteig gemäß der Erfindung ermöglicht es insbesondere, daß verschiedene Materialien nebeneinander verwendet werden, falls sich dies als zweckmäßig erweist. So können beispielsweise die Trägergerüste 1 aus Metall, die Bodenelemente 2 aus Holz und die Dachplatten 3 sowie die Leitplanken 13 aus Kunststoffplat ten oder auch aus einer unter der Warenbezeichnung IETAWELL bekannten Leichtstrukturmetallplatte bestehen.
  • Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es darauf ankommt, die Vorzüge der verschiedenen Materialien in Kombination zur Geltung zu bringen.
  • Ein großer Vorzug des zerlegbaren Gehsteiges gemäß der Erfindung besteht ferner darin, daß er an Bodenunebenheiten weitgehend anpaßbar ist, weil die Verbindungsstellen der Bodenelemente 2 und Dachelemente 3 so ausgebildet sind, daß sie die Anordnung der Elemente mit neigung zueinander erlauben, ohne daß dadurch die Stabilität des fertigmontierten Gehsteiges beeinträchtigt wird.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n~s p r ü c h e 1. Zerlegbarer überdachter Gehsteig mit einen Durchgang bildenden Bodenplanken, Seitenteilen und Dachplatten, bei dem die Bodenplanken mit den Halterungen der Seitenteile, die zugleich die Träger für die Dachplatten bilden, miteinander verbindbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenplanken und Dachplatten zu Elementen (2 bzw. 3) gleicher, dem vorgesehenen Abstand der Träger (5) entsprechenden Länge mit der Breite des Gehsteiges ausgebildet sind und daß die Träger (5) für die Dachelemente (3) jeweils Teile eines Rahmens (1) von der lichten Weite des Durchgangs sind, wobei die Querverbindungsstücke (6 und 7) des Rahmens (i) zugleich Elemente der lösbar ausgebildeten Werbindung mit den Bodenelementen (2) und den Dachelementen (3) sind.
  2. 2. Gehsteig nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Querverbindungsstücke (6 bzw. 7) des Trägerrahmens (1) als jeweils nach oben offene U-Profile ausgebildet sind, in die jeweils an den Enden der Bodenelemente (2) und der Dachelemente (3) an ihrer Unterseite quer zur Richtung des Gehsteiges angeordnete Endleisten (8, 9 bzw. 10, 11) eingreifen.
  3. 3. Gehsteig nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die QuerVerbindungsstücke (6 und 7) des Trägerrahmens (1),einen sich nach unten hin verjüngenden Innenquerscnitt aufweisen.
  4. 4. Gehsteig nach Anspruch 2, d a d u r c in g e -k e n n z e i c h n e t , daß die an deln Unterseiten der Bodenelemente (2) und Dachelemente (3) vorgesehenen Endleisten (8, 9 bzw. 10, 11) eine den Querschnitten der Innenflächen der Querverbindungsstücke (6, 7) entsprechenden Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Gehsteig nach einem der Ansprüche 1 biS 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e , daß seitlich an den Trägern (5) einander gegeni berliegend mindestens über einen Teil ihrer Höhe 1ich erstrekkende, in Richtung des Gehsteiges jeweils offene U-Profilleisten (12) zur Aufnahme der die Seitenwandungen (4) bildendenLeitplanken (13) vor gesehen sind, wobei jeweils zwischen den beiden Endleisten (8, 9 bzw. 10,11) an der Unterseite der Bodenelemente (2) mindestens eine Zwischenleiste (14) mit auf beiden Seiten des von den Bodenelementen (2) gebildeten Steges beidseitig wenigstens um die Dicke der Leitplanken (13) überkragenden Enden als Auflage für die Leitplanken (13) vorgesehen ist.
  6. 6. Gehsteig nach Anspruch 5, d a d u r cIh g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den U-Profilleisten (12) für die Leitplanken (13) nach der Montage die Kanten der oberen Leitplanken (13) teilweise übergreifende Verriegelungen (152 vorgesehen sind, 7., Gehsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verbindung der Dachelemente (3) mit den Drägerrahmen (1) die Enden der Dachelemente (3) nach der Montage teilweise übergreifende Verriegelungen (16) an den Trägerrahmen (1) angebracht sind.
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