DE3416126A1 - Plattenfoermiges sicherheitslement und dessen verwendung in einer sicherheitsblende - Google Patents

Plattenfoermiges sicherheitslement und dessen verwendung in einer sicherheitsblende

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

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  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Plattenförmiges Sicherheitselement und
  • dessen Verwendung in einer Sicherheitsblende Die erfindung bezieht sich auf ein plattenförmiges Sicherheitselement und dessen Verwendung in einer Sicherheitsblende für ein Türschloß oder dergleichen, bestehend aus einem äußeren Abdeckblech und einer darunter angeordneten Platte aus einer keramischen Masse.
  • Die Zahl der Einbruchdiebstähle hat in den letzten Jahren in einem erschreckenden Ausmaß zugenommen. Zum Schutz gegen Einbrüche haben Hausbesitzer und Wohnungsinhaber Haustüren und Fenster mit Sicherheitsschlössern, insbesondere Zylinderschiössern versehen, die den üblichen Werkzeugen einen erheblichen widerstand entgegensetzen. Inzwischen verfügen aber auch einbrecher über von Netzanschlüssen unabhängige Bohrmaschinen, für die die üblichen Schlösser kein Hindernis bilden. Bei Ansetzen geeigneter Bohrungen wird die Zuhaltung eines solchen Schlosses schnell zerstört und damit ein Einbruch möglich.
  • ilan hat versucht, Schlösser, insbesondere an rIaustüren, dadurch zu schützen, daß unter die äußere Sichtblende des Schlosses eine Platte gelegt wird, die aus einer keramischen Masse besteht. Diese üblichen, aus pulvorförmigem Material hergestellten keramischen Nassen bieten einen gewissen Schutz dagegen, daß das darunter liegende Schloß mittels eines Bohrers zerstört wird. Allerdings ist dieser Schutz unvollkommen. Das keramische Material ist sehr bruchempfindlicn. Es genügt, zunächst in die äußere Abdeckblende ein Loch zu bohren, so dann mit einem Körner die keramische Platte zu durchschlagen, worauf der Bohrer auf das unter der Platte liegende Schloß angesetzt werden kann. Diese keramischen Platten, die uls Einlage in den Schloßabdeckblechen lose angeordnet erden, bieten demnach keinen wirksamen Schutz gegen ein Anbohren der unter einer solchen Keramikplatte liegenden Sicherungseinrichtung.
  • Der ßrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen demgegenüber verbesserten Schutz zu schaffen, der Sicherungseinrichtungen, insbesondere Haustür- oder Wohnungsschlösser gegen eine Zerstörung durch Anbohren schützt.
  • Zur lösung dieser Aufgabe wird nach der erfindung ein plattenförmiges Sicherungselement aus einer unter hoher Temperatur gesinterten Masse geschaffen, in der in einem lotartigen Material unregelmäßig geformte Körper eingebettet sind, die aus einem Hartstoff bestehen und deren Mindest@ur@hmesser 1,0 bis 1,5 mm, deren größter Durchmeser 3,0 bis 4,0 mm beträgt. Vorzugsweise enthält das Si@herungselement ein Gemisch aus etwa einem Teil des metallischen Hartstoffs und z;ci Teilen des lot artigen Materials. Die Erfindung betrifft weiter die eingangs erwähnte Sichcrheitsblende für ein Türschloß, wobei als unter dem abdeckblech anzuordneIlde SicherungXplatte ein erfindungsgemäßes Sicherungselement verwendet wird.
  • Vorzugsweise ist die Platte auf das Abdeckblech aufgesintert. Die Erfindung kann besonders wirtschaftlich dadurch ausgeführt werden1 daß die Platte auf den Teil der Blende beschränkt bleibt, der unmittelbar über dem gegen Bohrangriffe zu schützenden Schloß oder dergleichen liegt.
  • Als metallische Hartstoffe werden besondere Verbindungen, der Übergangsmetalle, z.B. Carbide, insbesondere Wolfram-Titan- oder Tantal-Carbid, bezeichnet. Für die Ausführung der Erfindung wird vorzugsweise ein Material verwendet, das im wes@ntlichen aus Wolfram-Carbid besteht. Dieser metallische Hartstoff wird in dünnen Drähten geliefert, aus denen mittels eines Zerhackers die für die Erfindung benötigten, unregelmäßig geformten Körper hergestellt werden.
  • weiter ist es möglich, Abfälle solcher metallischen Hartstoffe zu versenden, die in die benötigten, unregelmäßig geformten kleinen Körper zerschlagen werden.
  • Je ein Teil metallisches Hartstoffmaterial wird mit zwei Teilen eines pulverförmigen Lotmaterials vermischt, z. B.
  • einem Lotmaterial aus Nickel, Chrom und Bor, und mit diesem in einem Bereich von etwa 1.000 bis 1.15000 versintert, vorzugseis in einem Temperaturbereich von 1.050 bis 1.100°C.
  • Für die Sicherheitsblende kann z. B. Stahl 37 verwendet werden, auf dessen von der Sichtfläche abgekehrten Seite Halterungen angebracht sind, zwischen denen das unversinterte iloterial der Sicherungsplatte angeordnet wird, ggf. als vorgepreßtes Element. Sodann wird die Anordnung aus äußerer Abdec'zplatte und dem darauf liegenden Sintermaterial in einen Ufen gelegt und bis zur Sinterung erwärmt.
  • Gegenüber den bekannten keramischen Platten, die hauptsächlich zur Aluminium- und Titanoxid bestehen, ist die nach der Erfindung vorgesehene, metallkeramische Platte durch Körner-Schläge praktisch nicht zu zerstören. Überdies kann sie bereits bei der Herstellung fest mit dem äuBeren Abdeckblech verbunden werden. Bei dem Versuch, diese Platte zu durchbohren, sorgen die unregelmäßig geformten Hartstoffkörper dafür, daß übliche Stahlbohrer in ganz kurzer zeit unbrauchbar werden. Eine Sicherheitsblende nach der Erfindung mit einer auf dem äußeren Abdeckblech festgesinterten Platte von etwa 10 mm stärke ist mit üblichen, im Handel erhaltlichen Bohrern nicht zu durchbohren; eine Stärke von 4 - 5 mm dürfte für übliche Haustüren ausreichen.
  • Neben Türschlössern lassen sich auf diese Weise auch Fensterriegel und andere, durch Anbohren zerstörbare Sicherungsein richtungen schützen. Das Sicherungselement selbst läßt sich auch für besonders zu kaschierende Wertbehälter verwenden.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäß gesicherte Tür, Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherheitsblende, entsprechend der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Sicherheitsblende, entsprechend einem Schnitt 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung des Schnittes der Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der kig. 2 durch eine weitere Ausführungsform der erfindung.
  • In Fig. 1 ist die Tür 10 in einem Rahmen 12 angeordnet.
  • Sie ist mit einem Schloß gesichert, wobei an der Außenseite der Tür 10 ein Abdeckblech 14 befestigt ist, z. B.
  • mittels verdeckter, an der Innenseite der Tür gesicherter Schrauben. Das Abdeckblech 14 trägt außen einen Knauf 16.
  • Ferner weist das Abdeckblech 14 einen Ausschnitt auf, der den Schloßzylinder 18 mit der Einstecköffnung für den Schlüssel aufnimmt.
  • Auf der von der Außenseite abgekehrten, zur Außenfläche der Tür 10 gekehrten Bläche des Abdeckbleches 14 ist eine metallkeramische Platte 20 aufgesintert, die allerdings nur den eigentlich gefährdeten Teil des Schlosses überdeckt.
  • Vas Abdeckblech 14 weist üblicherweise Seitenschürzen 15 auf und ist außerdem mit an der Innenseite quer sich erstreckenden Abteilwänden 22, 24 versehen. Die Platte 20 wird aus zwei Teilen eines lotartigen Materials, vorzugsweise einem in Pulverform vorliegenden Lot aus Nickel, Chrom und Bor, und.einem Teil unregelmäßiger metallischer Hartstoffkörper, vorzugsweise Abschnitte eines Wolframcarbid-Drahtes, , zusammengemischt, vorgepreßt und der Preßling zwischen die Abteilwände 22, 24 auf das Abdeckblech 14 gelegt und zum Sintern mit dem Abdeckblech in den Ofen gelegt.
  • Es bildet sich, s. Fig. 4, eine unregelmäßige Innenoberfläche 2d, wahrend durch die Sinterung eine feste Verbindung zwischen der Platte 20 und dem Blech 14 hergestellt ist.
  • Die unregelmäßigen Körper 30 aus metallischem Hartstoff sind fest in eine Matrix 32 aus dem zusammengesinterten otmaterial eingebettet. Bei einem Versuch, die Platte 20 zu durchbohren, werden die Schneidkanten des Bohrers sehr schncil von den Hartstoffkörpern 30 zerstört, die fest in der M@trix 32 sitzen. Illit einem Körner oder Meißel kann die Platte 20 auch nicht ohne weiteres zerstört werden, sondern allenfalls mit einem erheblichen Eraft- und Zeitaufwand.
  • Vorzugsweise wird für das Abdeckblech 14 Stahlblech benutzt, z. B. Stahl 37, der ohne weiteres Sintertemperaturen bis 1.1500C aushält.
  • Eine ähnlich gute Sicherheitsblende kann auch mit einem Abdeckblech aus aluminiumhaltigen Material hergestellt werden, wobei entweder eine vorgesinterte Platte 20 auf das Aluminiumblech aufgeklebt oder aber ein Lotmaterial verwendet wird, das ein Aufsintern der Platte 20 in ähnlicher Weise, wie hier dargestellt, gestattet.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist in einem muldenförmigen hbdeckblech 40 das Sicherungselement in orm der Platte 50 angeordnet. Die aus metallischem Hartstoff und lotartigem Material gesinterte Platte 50 wird in der Weise hergestellt, daß das Gemisch im ungesinterten Zustand in die Mulde des Abdeckbleches 40 gefüllt wird, ggf. auch in einem vorgepreßten Zustand, und dann mit dem Abdeckblech 40 als Träger in den.Sinterofen gesetzt wird. Dabei versintert die Nasse der Platte 50 und es bildet sich entlang der Innenfläche des Abdeckbleches 40 eine durch Sinterung hergestellte Bindungszone 42. Vorzugsweise werden in das plattenförmige Sicherungselement 50 Schraubfassungen 48 derart eingebettet, daß zwischen dem Abdeckblech 40 und dem nächstliegenden Ende der Schraubfassung 48 mindestens eine 4 bis 5 mm dicke Schicht des Sicherungselementes vorhandel ist. Die Schraubfassung ist entlang. einer von dem Lotmaterial der Platte 50 gebildeten Randzone 52 fest mit der Platte 50 verbunden. Damit wird erreicht, daß die von außen nicht sichtbaren befestigungsschrauben der bicherheitablende ebenfalls durch die Platte 50 geschützt sind.
  • Zusätzlich kante die Schraubfassung 48 bei 54 in einer Bohrung eines Abschlußbleches 44 mit einer Hochtemperaturlötung befestigt sein. Das Blech 44 ist bei 46 am äußeren Sand des Abdeckbleches 40 ebenfalls durch eine Hochtemperaturlötung befestigt. Die Sicherungsplatte 50 wird bei dieser Ausführungsform mit Seitenabschnitten 51 ausgebildet, die bis zum Blech 44 reichen. Damit wird die Sicherheitsblende äußerst stabil. Durch das rundumanschließende Blech 44 ist die Blende völlig starr.

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Platteiiförmiges Sicherungselement aus einer unter hoher Temperatur gesinterten Masse, dadurch gekennzeichnet, daß in einem lotartigen Material unregelmäßig geformte Körper eingebettet sind, die aus einem Hartstoff bestehen und deren Mindestdurchmesser 1,0 bis 1,5 min, deren größter Durchmesser 3,0 bis 4,0 mm beträgt.
  2. 2. Sicherungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus etwa einem Teil des metallischen Hartstoffs und zwei Teilen des lotartigen Materials.
  3. 3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Hartstoffkörper aus wolframcarbid.
  4. 4. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lotartige Material ein Nickel-Chrom-Bor-Lot ist.
  5. 5. Sicherheitsblende für ein Türschloß oder dergleichen, bestehend aus einem äußeren abdeckblech und einer darunter angeordneten Platte aus einer keramischen Masse, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Sicherungselementes nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Platte (20).
  6. 6. Sicherheitsblende nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dpß die Platte (20) mit einer Sinterverbindung an dem Abdeckblech (14) befestigt ist.
  7. 7. Sinherheitsblende nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) auf den Teil des Abdeckbleches (14) beschränkt ist, der unmittelbar über dem z sich@rnden Schloß oder dergleichen angeordnet ist.
  8. 8. Sicherheitsblende nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das lotartige Material der Platte (50) die Sinterverbindung ( 42) zwischen dem aus stahl bestehenden Abdeckblech (40) und der Platte (50) bildet.
  9. 9. Sicherheitsblende nach einem der Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (40) auf seiner Rückseite mit einem an seinem £(Sfld anschließenden und damit fest verbundenen Abschlußblech (44) versehen ist, das die Platte (50) an der vom Abdeckblech abgekehrten Seite überdeckt.
  10. 10. dicherheitsblende nach einem der Ansprüche 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Abdeckblech (40) abgekehrten Seite der Platte (50) Befestigungselemente (48) für die Sicherheitsblende eingebettet sind.
  11. 11. Sicherheitsblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (48) bchraubfassungen sind.
  12. 12. Sicherheitsblende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubfassungen (48) in Bohrungen des lflit dem Abdeckblech verlöteten Abschlußblechs (44) auch Hochtemperaturlötung (54) befestigt sind.
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