DE3415845A1 - Verdrahtungshalter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdrahtungshalter. Insbesondere aber nicht ausschließlich betrifft die vorliegende
Erfindung einen Verdrahtungshalter für Kraftstoffeinspritzsysteme von Brennkraftmaschinen.
Bei dem üblichen Gebrauch einer Brennkraftmaschine, d.h.beim
Gebrauch von Automobilmaschinen, ist es erforderlich, elektrische Leitungen und Drähte vor Einflüssen zu schützen,
die durch ihre Umgebung hervorgerufen werden. Eine derartige Schutzvorrichtung muß leicht zugänglich sein, um die Vereinigung
und die Reparatur der Drahteinheit zu erleichtern. Außerdem sind Einrichtungen erforderlich, die es ermöglichen, daß eine
Flüssigkeit, wie insbesondere Wasser, aus irgendeinem Verdrahtungshalter abfließen kann, weil eine Ansammlung von Wasser oder
dergleichen zu einem Kurzschluß der Drähte oder zu Problemen führen kann, die dadurch entstehen, daß die Flüssigkeit gefriert,
Schließlich ist es Wünschenwert, den Halter an der Brennkraftmaschine zu befestigen, so daß der Weg der elektrischen Drähte
relativ zur Maschine aufrechterhalten wird, um einen Bruch der Drähte durch übermäßig große Kräfte zu verhindern, die sonst
durch Vibrationen der Maschine hervorgerufen werden könnten.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verdrahtungshalter geschaffen,
der eine aus einem oberen Bereich und einem unteren
Bereich bestehende röhrenförmige Einheit aufweist, wobei der obere Bereich und der untere Bereich entlang ihrer Länge aneinander
angreifen. Außerdem weist der erfindungsgemäße Halter eine Mehrzahl von seitlichen öffnungen, die durch den oberen
Bereich verlaufen und durch die Drähte hindurchgeführt werden können,und eine Mehrzahl von Abflußlöchern auf, die durch den
unteren Bereich verlaufen. Eine Mehrzahl von an dem unteren Bereich angreifenden Sperrklingen, die Eingriffshaken aufweisen,
ist an dem oberen Bereich ausgebildet. Außerdem sind Befestigungsbereiche einstückig an dem unteren Bereich angeordnet,
um diesen an einer Montageoberfläche zu befestigen.
Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung einen Verdrahtungshalter in einem Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine
oder für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, wobei das System eine Mehrzahl von Kraftstoffeinspritzdüsen
und wenigstens zwei TrägervorSprünge aufweist, die an dem
Ansaugrohr ausgebildet sind. Der Verdrahtungshalter weist eine aus einem oberen Bereich und einem unteren Bereich, die entlang ihrer
Länge aneinander angreifen, bestehende röhrenförmige Einheit auf.
Der obere Bereich weist in seiner Querrichtung einen im wesentlichen
halbkreisförmigen Querschnitt auf. Der untere Bereich ist im wesentlichen rinnenförmig ausgebildet. Der obere Bereich
weist einen Flansch und eine Mehrzahl von an wenigstens einer
Umfangskante ausgebildeten VorSprüngen auf. Der untere Bereich
weist eine Mehrzahl von Passungsvertiefungen und einen an wenigstens einer Umfangskante ausgebildeten Flansch auf. Außerdem
weist der Verdrahtungshalter eine Einrichtung zur Verbindung des oberen Bereiches mit dem unteren Bereich und eine Einrichtung
zur Verbindung des Verdrahtungshalters mit den Trägervorsprüngen auf. Schließlich sind in dem Verdrahtungshalter
Öffnungen für Drähte vorgesehen, die Verbindungen zu den Einspritzdüsen herstellen.
Im folgenden wurden im Zusammenhang mit den Figuren zwei beispielhafte
Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Brennkraftmaschine, die einen erfindungsgemäßen
Verdrahtungshalter aufweist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt des Verdrahtungshalters, der im wesentlichen entlang der Linie III
- III der Fig. 2 verläuft;
Fig. 4 einen Querschnitt, der im wesentlichen entlang
der Linie IV - IV der Fig. 2 verläuft;
Fig. 5 einen Querschnitt, der im wesentlichen entlang
der Linie V-V der Fig. 2 verläuft; und 5
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfingungsgemäßen Verdrahtungshalters.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Verteilerrohr bzw. ein Saugrohr Mi mit einem Ende mit dem Seitenbereich eines Körpers E einer
mehrzylindrigen Brennkraftmaschine mit der Hilfe von Schrauben bzw. Schraubenbolzen verbunden. Seine Ansaugdurchgänge stehen
mit den entsprechenden Eingangsöffnungen der Zylinder E der Maschine in Verbindung. Die Erfindung wird beispielhaft im
Zusammenhang mit einer vierzylindrigen Brennkraftmaschine beschrieben.Die
Anwendung der Erfindung soll jedoch nicht durch dieses Beispiel beschränkt sein.
Elektromagnetische Kraftstoffeinspritzventile V1 bis V4 sind
durch Dichtungsteile S in Kraftstoffeinspritzbereiche 2 des
% m m #
-9 -
Ansaugrohres Mi eingepaßt, wobei jeder Einspritzbereich einem Zylinder in dem Maschinenkörper E entspricht. Die
Kraftstoffeinspritzventile V1 bis V4 sind jeweils mit Drahtverbindern
C1 bis C 4 ausgerüstet. Jedes Kraftstoffeinspritzventil
wird durch elektrische Impulse betätigt, die über die Drahtverbinder übertragen werden. Die elektrischen Impulse
werden durch Verbindungsschnüre bzw. -drähte W1 bis W4 geliefert, die jeweils Verbindungen zu den Drahtverbindern C1
bis C4 herstellen.
Eine Kraftstofförderleitung 4 ist durch einen Isolator 30
mit der Hilfe von Schrauben 31 an einem Trägergestell bzw. Trägerteil 29 befestigt. Ein Halteteil 3, das die elektromagnetischen
Kraftstoffeinspritzventile V1 bis V4 hält, ist an der Kraftstofföderleitung 4 befestigt. Das Trägerteil 29
ist einstückig mit dem Ansaugrohr Mi ausgebildet, so daß die jeweiligen elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventile V1
bis V4 zwischen der Kraftstofföderleitung 4 und ihren jeweiligen Kraftstoffeinspritzbereichen 2 festgeklemmt und gehalten
werden. Die Kraftstofföderleitung 4 erstreckt sich in Längsrichtung der Reihe der Zylinder des Maschinenkörpers E und
weist einen Kraftstoffdurchgang auf, der sich in dieser
Richtung erstreckt. Die Kraftstofföderleitung 4 weist
-ΙΟΙ auch Montagebereiche M1 bis M4 an Positionen auf, die den
jeweiligen elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventilen V1 bis V4 entsprechen. Die elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventile
V1 bis V4 sind jeweils so in die Montagebereiche M1 bis M4 eingepaßt, daß eine dichte bzw. undurchlässige
Verbindung mit dem zuvorgenannten Kraftstoffdurchgang entsteht.
Wenn der Maschinenkörper E Vorverbrennungskammern aufweist, verbinden Zweigrohre 5 den in Längsrichtung gesehen mittleren
Bereich der Kraftstoff oberleitung 4 mit einem nichtdargestellten
elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil für die Vorkammern.
Ein erfindungsgemäßer Verdrahtungshalter 6 umgibt die Verbindungsdrähte
W1 bis W4, die mit den Drahtverbindern C1 bis C4 der jeweiligen elektromagnetischen Einspritzventile V1 bis
V4 verbunden sind. Der Verdrahtungshalter 6 ist so aufgebaut, daß er eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, die durch
einen oberen Bereich 7 und einem unteren Bereich 8 gebildet wird, die miteinander verbunden sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
bestehen der obere Bereich 7 und der untere Bereich 8 aus einem Kunstharz.
Wie dies aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, weist der obere Bereich 7 des Verdrahtungshalters 6 eine im wesentlichen
halbzylindrische Form auf. Die Umfangsenden des oberen Bereiches 7 weisen an ihm ausgebildete Vorsprünge 9 und 10 und
Flansche 11 und 12 auf, die in radialer Richtung nach außen
vorstehen.
Der untere Bereich 8 des Verdrahtungshalters 6 weist die Form einer Rinne mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
auf, der sich senkrecht zur Längsrichtung erstreckt. Die Umfangsenden des unteren Bereiches 8 weisen an ihm ausgebildete
Flansche 13 und 14 auf, die an den Flanschen 11 und 12 des oberen Bereiches 7 angreifen, wenn der Verdrahtungshalter
6 zusammengebaut ist. Es sind auch Passungs-Vertiefungen 15 und 16 in den Umfangsenden des unteren Bereiches
8 vorgesehen, die die Vorsprünge 9 und 10 des oberen Bereiches 7 aufnehmen.
An drei Positionen entlang der Länge des oberen Bereiches 7 ist ein Paar von Eingriffsklinken 17 und 18 (Fig. 3) ausgebildet,
die unter die Flansche 13 und 14 des unteren Bereiches 8 greifen, wenn der obere Bereich 7 und der untere
Bereich 8 zusammengebaut sind. Die Eingriffsklinken 17 und
18 weisen Eingriffshaken 19 und 20 auf, die an ihren vorderen
Enden ausgebildet sind, um an den Flanschen 13 und 14 anzugreifen.
Durch das Eingreifen der Sperrteile bzw. Klinken 17 und 18 des oberen Bereiches 7 an den Flanschen 13 und 14
des unteren Bereiches 8 (Fig. 3) werden der obere Bereich 7 und der untere Bereich 8 zur Bildung des Verdrahtungshalters
6, der eine röhrenförmige, im wesentlichen zylindrischen
Form aufweist, miteinander vereinigt.
Wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, weist der obere Bereich 7 eine Mehrzahl von Drahtauslaßöffnungen P1 bis P4 an
Positionen auf, die den elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventilen
V1 bis V4 entsprechen. Die Öffnungen P1 bis P4 sind den entsprechenden elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventilen
V1 bis V4 zugewandt, so daß die Verbindungsdrähte W1 bis W4 mit ihren jeweiligen Drahtverbindern C1 bis C4 verbunden
werden könnten. Außerdem weist der obere Bereich 7 eine Öffnung Ps auf, die in der Fig. 2 dargestellt ist, durch die ein Verbindungsdraht
Ws zur Verbindung mit einem zuvorgenannten Vorkammer-Kraftstoff
einspritzventil hindurchgeführt werden kann.
Der untere Bereich 8 des Verdrahtungshalters 6 weist, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, an mehreren entlang seiner
Länge voneinander beabstandeten Positionen Abflußlöcher
21 auf, die ein Abfließen von Wasser oder dergleichen aus dem Verdrahtungshalter 6 ermöglichen. Außerdem weist
der untere Bereich 8 Befestigungsbereiche 22 und 23 auf, die Durchgangslöcher 24 besitzen. Die Befestigungsbereiche
sind einstückig an ausgewählten Positionen entlang der Länge des unteren Bereiches so ausgebildet, daß sie in seitlicher
Richtung von dem unteren Bereich aus vorstehen. Das Halteteil 3 weist einstückig mit ihm ausgebildete Trägervorsprünge
25 und 26 an Positionen auf, die mit den zuvorgenannten Befestigungsbereichen 22 und 23 übereinstimmen,
um Befestigungsschrauben 27 und 26 aufzunehmen, die in die genannten Durchgangslöcher 24 eingepaßt sind, um den Verdrahtungshalter
6 mit dem Halteteil 3 zu verbinden.
Entsprechend der Fig. 6 weist ein Verdrahtungshalter 61
einen oberen Bereich 7' und einen unteren Bereich 8* auf,
die an einem Umfangsende über einen verdünnten Bereich 32 schwenkbar bzw. aufklappbar miteinander verbunden sind. Die
anderen Umfangsenden des oberen Bereiches 7' und des unteren
Bereiches 8' sind miteinander durch Eingriffsklinken
3 3 verbindbar, die an voneinander beabstandeten Positionen des oberen Bereiches 7' angeordnet sind.
Beim Gebrauch werden die Verbindungsdrähte W1 bis W4 und
Ws durch den oberen Bereich 7 des Verdrahtungshalters 6 hindurchgefädelt und durch ihre entsprechenden öffnungen
P1 bis P4 und Ps hindurchgeführt. Der obere Bereich 7 und der untere Bereich 8 werden dann mit der
Hilfe der Eingriffsklinken 17 und 18 derart miteinander verbunden, daß die Bereiche die Verbindungsdrähte W1 bis
W4 und Ws umschließen.
In diesem Zustand werden die Befestigungsbereiche 22 und 23 jeweils mit den Befestigungsvorsprüngen 25 und 26 mit der
Hilfe der Schrauben 27 und 28 verbunden. Die Verbindungsdrähte W1 bis W4 und Ws, die sich durch die öffnungen P1 bis
P4 und Ps erstrecken, werden nun mit den Drähtverbindern C1 bis C4 und dem Drahtverbinder des Vorkammer-Einspritzventils
jeweils verbunden. Auf diese Weise wird die Verdrahtung des Kraftstoffeinspritzsystems vervollständigt.
Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung wenigstens in ihren bevorzugten Ausführungsformen einen Verdrahtungshalter
schafft, der leicht zusammengebaut werden kann und der auf einer Brennkraftmaschine zugänglich ist. Außerdem weist der
Verdrahtungshalter eine Mehrzahl von Drahtausgängen und eine
- 15 -
Einrichtung auf, durch die Wasser oder dergleichen aus dem Halter abfließen kann. Beim Gebrauch in einem Kraftstoffeinspritzsystem
verhindert der Halter, daß die elektrischen Drähte getrennt werden oder durch einen Kontakt mit anderen
Maschinenteilen oder durch Maschinenvibrationen beschädigt werden.
Claims (9)
1. Verdrahtungshalter, dadurch gekennzeichnet, daß er eine röhrenförmige Einheit aufweist, die aus einem
oberen Bereich (7 ,T) und einem unteren Bereich (8,8') besteht,
die entlang ihrer Länge aneinander angreifen können, daß eine Mehrzahl von seitlichen öffnungen (P1 bis P4)durch den oberen
Bereich (7,7') verläuft, um den Durchgang von Drähten (W1 bis W4)
zu ermöglichen, daß eine Mehrzahl von Abflußlöchern (21) in
dem unteren Bereich (8,8') vorgesehen ist, daß an dem oberen
Bereich(7,7') eine Mehrzahl von an dem unteren Bereich (8,8') \
angreifenden Eingriffsklinken (17, 18), mit Eingriffshaken
(19, 20) vorgesehen ist , und daß Befestigungsbereiche (22) einstückig an dem unteren Bereich (8,8') zur Befestigung des
unteren Bereiches (8,8') an einer Montagefläche vorgesehen sind.
2. Verdrahtungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des unteren Bereiches (81) entlang
seiner Länge mit einer Seite des oberen Bereiches (71) durch
ein verdünntes Teil (32) schwenkbar verbunden ist.
3. Verdrahtungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (7) sich in Längsrichtung
erstreckende AngriffsvorSprünge (9, 10) und Flansche (11, 12)
an seinen Kanten aufweist, und daß der untere .Bereich (8) sich in
seine Längsrichtung erstrecke Passungsvertiefungen (15, 16) und Flansche (13, 14) aufweist, die an den VorSprüngen (9, 10)
und Flanschen (11, 12) des oberen Bereiches (7) angreifen, wenn
der obere Bereich (7) und der untere Bereich (8) zusammengesetzt sind.
:0
4. Verdrahtungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennze ichnet, daß der obere Bereich (7) in Querrichtung einen im wesentlichen halbzylindrischen Querschnitt
■ φ 4 m ·
— 3 —
aufweist und daß der untere Bereich die Form einer Rinne mit einem Querschnitt aufweist, der in Querrichtung im wesentlichen
U-förmig ausgebildet ist.
5. Verdrahtungshalter in einem Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine oder für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer
Brennkraftmaschine, wobei das Kraftstoffeinspritzsystem eine Mehrzahl von Kraftstoffeinspritzdüsen und wenigsten zwei an dem
Ansaugrohr ausgebildete TrägervorSprünge aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdrahtungshalter (6) eine aus einem oberen Bereich .(7,T) und einem unteren Bereich (8,8') bestehende röhrenförmige Einheit ist,
daß der obere Bereich (7,T) und der untere Bereich (8,8') entlang
ihrer Länge aneinander angreifen, daß der obere Bereich (7,7') in
Querrichtung einen im wesentlichen halbzylindrischen Querschnitt
aufweist, daß der untere Bereich (8,8') im wesentlichen rinnenförmig
ausgebildet ist, daß der obere Bereich (7,7") an wenigstens einer Umfangskante einen Flansch (11, 12) und eine Mehrzahl
von Vorsprüngen (9, 10) aufweist, daß der untere Bereich (8,8·) eine Mehrzahl von Passungsvertiefungen (15, 16) und einen
Flansch (13, 14) an wenigstens einer Umfangskante aufweist,
daß eine Einrichtung (17, 18) zur Verbindung des oberen
Bereiches (7,7·) mit dem unteren Bereich (8,8') vorgesehen
ist, daß eine weitere Einrichtung (22) zur Verbindung des
Verdrahtungshalters (6)mit den Trägervorsprüngen vorgesehen
ist, und daß öffnungen (P1 bis P4) in dem Verdrahtungshalter
(6) vorgesehen sind, durch die Drähte hindurchführbar sind, um Verbindungen zu den Einspritzdüsen (V1 bis V4) herzustellen.
6. Verdrahtungshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (8,8')durch ihn verlaufende
Abflußlöcher (21) aufweist.
7. Verdrahtungshalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet,, daß eine Umfangskante des oberen Bereiches (71) mit einer Umfangskante des unteren Bereiches (81)
durch ein verdünntes Teil (32) verbunden ist.
8. Verdrahtungshalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennze ichnet, daß die Einrichtung zur
Verbindung des oberen Bereiches (7,7') mit dem unteren Bereich (8,8') Klinken (17, 18) aufweist, die an dem oberen Bereich (7,7')
ausgebildet sind, und daß die Klinken (17, 18) an ihren vorderen Kanten ausgebildete Eingriffshaken (19, 20) aufweisen,
die an dem Flansch des unteren Bereiches angreifen können.
9. Verdrahtungshalter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen entsprechend
der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren ausgebildet ist.
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