DE3415780A1 - Kraftstoffeinspritzsystem - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsystem

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DE3415780A1 DE19843415780 DE3415780A DE3415780A1 DE 3415780 A1 DE3415780 A1 DE 3415780A1 DE 19843415780 DE19843415780 DE 19843415780 DE 3415780 A DE3415780 A DE 3415780A DE 3415780 A1 DE3415780 A1 DE 3415780A1
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fuel
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fuel supply
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Katsuhiko Wako Saitama Kimura
Toshio Urawa Saitama Shioya
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Honda Motor Co Ltd
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Description

Kraftstoffeinspritzsystem
Be sehre ibung
10
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit mehreren Einspritzventilen, deren Düsenenden beim Gebrauch in Einlaßpassagen ragen, -1^ die den Zylindern einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine zugeordnet sind f und deren Einlaßenden mit einer herkömmlichen Kraftstoffzufuhreinheit verbunden sind.
Bei konventionellen Kraftstoffeinspritzsystemen dieser
Art ist jedes Kraftstoffeinspritzventil individuell zwischen der Kraftstoffzufuhreinheit und dem Einlaß- bzw. Ansaugverteiler gestützt. Die Kraftstoffeinspritzventile sind verschiedene Einheiten, die sowohl von der Kraftstoffzufuhreinheit und dem Ansaugverteiler getrennt sind, wodurch der Zusammen- oder Auseinanderbau des Kraftstoffeinspritzsystems zu einer mühsamen Tätigkeit gemacht wird. Außerdem bleiben die Kraftstoff einspritzventile dadurch, daß sie getrennte Einheiten sind, beim Lösen der Kraftstoffzufuhreinheit
von dem Ansaugverteiler nicht in einem vollständig montierten Zustand in Bezug auf die Kraftstoffzufuhreinheit, wodurch es schwer wird, einen Drucktest der Kraftstoffeinspritzventile so wie sie in die Kraftstoffeinspritzeinheit montiert sind, durchzuführen. Dies hat zu gros-35
sen Unbequemlichkeiten für den Kraftfahrzeugmechaniker geführt, der das System einem Drucktest unterwerfen möchte.
Die vorliegende Erfindung stellt unter einem Blickwinkel eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Ilehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einem Ansaugverteilerrohr bereit, der so ausgebildet ist, daß er pro Zylinder je ein Kraftstoffeinspritzventil aufnehmen kann, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Kraftstoffzufuhreinheit mit Einsetzöffnungen zur Aufnahme der jeweiligen Einspritzventile, eine Halteeinrichtung zum Halten oder Stützen der Einspritzventile, einen elastischen Dichtungsring je Einsetzöffnung, der in der zugeordneten Einsetzöffnung zur Erzeugung einer Abdichtung zwischen dem Einspritzventil und der Kraftstoffzufuhreinheit angeordnet ist, wobei die Kraftstoffeinspritzventile in Bezug auf die Kraftstoffeinspritzeinheit mittels der Halteeinrichtung bzw. des Halteträgers an Ort und Stelle gehalten werden, ein schwingungsabsorbierendes Glied je Kraftstoffeinspritzventil, welches das zugeordnete Ventil auf der Halteeinrichtung hält, und eine die Halteeinrichtung mit der Kraftstoffzufuhreinheit verbindende Einrichtung, die es ermöglicht, diese Kombination mit den Einspritzventilen als eine Einheit an einer Maschine zu befestigen.
Unter einem anderen Aspekt gesehen stellt die Erfindung eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einem Ansaugverteiler bereit, der so ausgebildet ist, daß er ein Kraftstoffeinspritzventil je Zylinder aufnimmt, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Kraftstoffzufuhreinheit mit Öffnungen, welche die jeweiligen Einspritzventile aufnehmen, eine Halteeinrichtung
ow bzw. einen Halteträger mit einer Einrichtung zum Halten jedes Einspritzventils, und eine die Halteeinrichtung mit der Kraftstoffzufuhreinheit mit den in Position gebrachten Einspritzventilen verbindende Einrichtung, wodurch die Vorrichtung als eine Einheit an einer Maschine befestigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht des auf einem Kraftfahrzeugtriebwerk befestigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsieht auf das auf einer Vier-Zylindermaschine
befestigte Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kraftstoffzufunreinheit;
15
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines in der Kraftstoffzufuhreinheit befestigten Kraftstoffeinspritzventils;
20
Fig. 5 eine Teilansicht der auf der Kraftstoff-
zufuhreinheit befestigten Halteeinrichtung von unten;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Halteeinrichtung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Vorrichtung;
einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines elastischen Dichtungsringes;
eine Seitenansicht des Einlaßendes eines Kraftstoffeinspritzventils; und
eine Draufsicht auf das Einlaßende des Kraftstoffeinspritzventils.
30 Fig. 3
Fig. 9
35
Fig. 10
I* M »
Die Fig. 1 zeigt ein Kraftstoffeinspritzventil V1, das mit einer Kraftstoffzufunreinheit 5 verbunden ist, wobei die Kombination aus Kraftstoffeinspritzventil und Kraftstoffzufuhreinheit auf einem Ansaug- bzw. Einlaßverteiler Mi befestigt ist, wobei die Düse 36 des Ventils sowohl mit der Einlaßpassage 3 des Verteilers Mi als auch der Maschineneinlaßöffnung 2 verbunden ist. Die Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung auf eine Vier-Zylindermaschine angewendet, wobei vier Kraftstoffeinspritzventile V.. - V. mit der Kraftstoffzufuhreinheit 5 verbunden sind, und die ganze Anordnung dann auf dem Einlaßverteiler der Maschine E so wie in Fig. 1 gezeigt befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 4 bis 9 detaillierter beschrieben. Ein solenoid-betätigtes Kraftstoffeinspritzventil V3 ist in den Fig. 4 und 7 gezeigt. Das Ventil V3 weist einen zentralen Körperabschnitt V„, einen oberen Einlaßabschnitt *" a
und einen unteren Düsenabschnitt auf. Der obere Einlaßabschnitt des Ventils besteht gemäß Fig. 7 aus einem kurzen zylindrischen Abschnitt 19, einem kreisförmigen Flansch 20 und einem zylindrischen Abschnitt 39 größeren Durchmessers. Der obere Einlaßabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils ist gemäß den Fig. 4 und 7 in der Kraftstoffzufuhreinheit 5 befestigt, wobei das obere Ende des Ventils in eine Einsetzöffnung 17 eingesetzt ist, die mit einer ersten Kraftstoffpassage 8 über eine Verbindungspassage 18 verbunden ist.
Die Kraftstoffzufuhreinheit 5 ist in der Fig. 2 detailliert dargestellt und umfaßt einen länglichen Körper 6, in welchem die erste Kraftstoffpassage 8 und eine zweite Kraftstoffpassage 9 ausgebildet sind. Die erste Kraftstoffpassage 8 verläuft in Längsrichtung des Körpers 6, während die zweite Kraftstoffpassage 9 in einem Zwischenpunkt auf ihm endet. Die zwei Passagen sind durch eine Kraftstoff-
körperhaube 7 miteinander verbunden, die an einem Ende des Körpers 6 gemäß den Fig. 2 und 3 befestigt ist, wobei die Haube bzw. Kappe 7 einen hohlen Zentrumsabschnitt aufweist, der es dem Kraftstoff ermöglicht, von der Passage 8 in die Passage 9 zu fließen. Am entgegengesetzten Ende des Körpers 6 ist ein Anschlußelement 10 fest angebracht, welches die Kraftstoffzufuhreinheit mit einer Kraftstoffquelle verbindet. Ein nicht dargestelltes Kraftstoffdruckregulierungsventil ist mit der zweiten Kraftstoffpassage 9 an dem vorstehend erwähnten Zwischenpunkt über eine Öffnung 37 verbunden, wobei oder wodurch der Kraftstoffdruck in den Passagen 8 und konstant bleibt.
Nach Fig. 2 sind eine der Anzahl der Zylinder der Maschine entsprechende Anzahl Kraftstoffeinspritzventile
1 - V, mit der Kraftstoffzufuhreinheit 5 an Befestigungsabschnitten M1 - M. und mit der ersten Kraftstoffpassage
8 mittels Verbindungspassagen 18 verbunden. Jedes Ein-
spritzventil v/eist einen elektrischen Anschluß 15 für die elektrische Betätigung des Ventils auf.
Jedes Kraftstoffeinspritzventil wird bezüglich der
Kraftstoffzufuhreinheit mittels eines Halteträgers 24 25
an Ort und Stelle gehalten, der mit der Kraftstoffzufuhreinheit 5 verbunden ist. Der Halteträger 24 weist einen von der Kraftstoffzufuhreinheit 5 abwärts ragenden Trägerarm 38 und ein zylindrisches Halteteil H3 auf, das
von der Unterseite des Trägerarms,so wie in den Fig. 4 und 30
7 gezeigt, nach außen ragt. Das Kraftstoffeinspritzventil ist so in das Halteteil H_ eingesetzt, wie es gezeigt ist. Ein kreisförmiger radialer Flansch 26 ragt von dem Halteteil H-. einwärts und liegt an dem Körper des Kraft-
stoffeinspritzventils an. Zwischen das Kraftstoffeines ο
spritzventil und das Halteteil H3 ist,so wie in Fig. gezeigt, ein schwingungsabsorbierendes Teil 25 eingesetzt,
-e/
It'
das zum Dämpfen von Schwingungen dient, die von der Maschine E auf das Ventil übertragen werden.
Nach den Fig. 2 und 5 weist der Halteträger 24 eine längliehe Konfiguration auf und hat annähernd die gleiche Länge, wie die Kraftstoffeinheit 5, wobei der Halteträger 24 so viele Halteteile H1 - H. aufweist, wie Einsetzöffnungen 17 vorgesehen sind. Nach den Fig. 2 und 3 ist der Halteträger 24 an der Kraftstoffzufuhreinheit 5 mittels Verbindungsabschnitten 27 befestigt, die von dem Träger 24 vorstehen und mit der Kraftstoffzufuhreinheit durch Befestigungsschrauben 28 verbunden sind.
Die vorstehend erwähnten Befestigungsabschnitte M1 - M4 sind an der Kraftstoffzufuhreinheit zur Aufnahme des oberen Einlaßabschnitts des Kraftstoffeinspritzventils vorgesehen. An jedem Befestigungsabschnitt sind Dichtungsmittel zum dichten Verbinden des Einspritzventils mit der Zufuhreinheit vorgesehen. Es können dazu ein O-Ring und eine Buchse verwendet werden. Vorzugsweise wird jedoch zur Verhinderung einer Kraftstoffleckage ein speziell konstruierter Dichtungsring 23 verwendet, der in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist. Der elastische Dichtungsring umfaßt einen zylindrischen Körper- bzw. Rumpfabschnitt 22, einen oberen einwärts ragenden Flanschabschnitt 21, der an einem Ende des Rumpfabschnitts 22 radial einwärts ragt, und einen unteren Flanschabschnitt 30, der an dem anderen Ende des Rumpfabschnitts radial einwärts ragt. Der obere einwärts ragende Flansch 21 hat einen ersten
"^ ringförmigen Dichtungsvorsprung 31 , der von seiner Oberseite vorsteht, einen zweiten ringförmigen Dichtungsvorsprung 32, der von der äußeren Umfangsseite des Rumpfes 22 vorsteht, einen dritten ringförmigen Dichtungsvorsprung 33, der von dem unteren äußeren Achselabschnitt am obe-
ren Flansch 21 vorsteht, und einen vierten ringförmigen Dichtungsvorsprung 34, der von der innenliegenden Achsel am oberen Flansch 21 vorsteht.
Der Einlaßabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils ist in der Fig. 9 in die Einsetzöffnung 17 der Kraftstoffzufuhreiriheit 5 ohne Plazierung des elastischen Dichtungsringes 23 eingesetzt gezeigt. Die Arbeitsweise des Dichtungsringes 23 wird nun anhand der Fig. 8 und 9 diskutiert. Die natürliche axiale Dicke D1 des oberen einwärts ragenden Flansches 21 ist etwas größer als die Länge L.. des zylindrischen Abschnitts 19 und die radiale Breite D2 des Flansches 21 ist etwas kleiner als der Abstand L2 zwischen dem zylindrischen Abschnitt 19 und der Seitenfläche bzw. dem Rand der Öffnung 17. Das Verhältnis zwischen D1, D2/ L1 und L2 ist derart, daß das Volumen des einwärts ragenden Flansches 21 82% bis 114% des Volumens des durch die obere Seitenfläche 17, die Umfangsflache bzw. Randfläche der Öffnung 17, die obere Seitenfläche des kreisförmigen Flansches 20 und die äußere Umfangsflache des zylindrischen Abschnitts 19 definierten Raumes einnimmt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt das Volumen des einwärts ragenden Flansches 21 etwa 97% des Volumens des soeben beschriebenen Bereichs.
Die Fig. 7 zeigt den Dichtungsring 23 an Ort und Stelle um den Einlaßabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils herum und in der Kraftstoffzufuhreinheit 5 befestigt. Beim Ein- ^° setzen des Kraftstoffeinspritzventils in die Kraftstoffzufuhreinheit wird der elastische Dichtungsring 23 zuerst oben auf dem Ventil so plaziert, daß der obere Flansch 21 des Dichtungsringes 23 oben auf der oberen Fläche des kreisförmigen Flansches 20 ruht und der untere Flansch
des Dichtungsringes sich neben dem kreisförmigen Flansch 20 einwärts ragt, wobei die obere Fläche des Flansches in Kontakt mit der unteren Fläche des kreisförmigen Flansches steht. Das Kraftstoffeinspritzventil innerhalb des nunmehr an Ort und Stelle gebrachten elastischen Dichtungsringes 23 wird dann in die Einsetzöffnung 17 eingesetzt, bis die obere Fläche 35 des zylindrischen Abschnitts 19
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an die obere Fläche der öffnung 17 stößt. In dieser Position wird der obere Flansch 21 radial zusammengedrückt, -so daß die ringförmigen Dichtungsvorsprünge 31, 32, 33, 34 jeweils in dichtem Kontakt mit den ihnen gegenüberliegenden Oberflächen gedrückt werden. In dieser Position wird durch den ersten ringförmigen Dichtungsvorsprung 31 verhindert, daß Kraftstoff längs der oberen Fläche des Flansches 21 fließt, und durch den dritten ringförmigen Dichtungsvorsprung 33 wird verhindert, daß Kraftstoff längs der unteren Fläche des Flansches 21 fließt. Für den Fall, daß einer der Dichtungsvorsprünge 31 oder 33 den Kraftstoffluß nicht aufhalten kann, ist er durch den ringförmigen Dichtungsvorsprung 32 bzw. 34 unterstützt. Außerdem wirkt zur Herstellung einer Abdichtung der Befestigung des Kraftstoffeinspritzventils der elastische Dichtungsring 23 auch als eine Beschränkung gegen laterale Bewegung des Ventils in der Einsetzöffnung 18 und hält dadurch den Zylinder 19 auf die Passage 18 ausgerichtet.
Um zu überprüfen, daß während der Befestigungsprozedur der elastische Dichtungsring 23 nicht unabsichtlich weggelassen wird, ist der zylindrische Abschnitt 19 mit einem Kanal 40 versehen, der in seine obere Fläche 35 geschnitten ist, so wie es in der Fig. 10 dargestellt ist. Sollte der elastische Dichtungsring 23 zufälligerweise weggelassen sein, kann Kraftstoff leicht durch den Kanal 40 aus der Einsetzöffnung 17 fließen und dadurch leicht entdeckt werden.
Wenn einmal jedes der Kraftstoffventile in die Kraftstof f zufuhreinheit 5 montiert und durch den Halteträger 24 sicher an der Kraftstoffzufuhreinheit befestigt ist, wird die ganze zusammengesetzte Einheit nach Fig.2 ®° an die Maschine montiert. Die Düsenenden 36 der Kraftstof feinspritzventile werden mit einem kreisförmigen
Dichtungselement 4 versehen und in öffnungen 16 auf der Oberseite des Ansaugverteilers Mi eingesetzt. Die Einheit wird dann an den Ansaugverteiler mittels Befestigungsschrauben 13 geschraubt, die durch Öffnungen in von der Kraftstoffzufuhreinheit 5 auswärts ragenden Stützarmen 11 gesteckt und in entsprechende Befestigungslöcher in einer Stützbasis 12 geschraubt werden, die ein Stück mit dem Ansaugverteiler bildet. Zwischen den Verteiler und die Kraf tstof fzufuhreinheit kann gemäß Fig." 1 iso- IQ lierendes Material 14 angeordnet sein.
Nach der Endmontage steht das Düsenende 36 eines jeden Kraftstoffeinspritzventils sowohl mit der Einlaßpassage 3 des Ansaugverteilers Mi als auch mit der Einlaßöffnung 2 der Maschine E in Verbindung.
Es sei darauf hingewiesen, daß in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Öffnungen 17 in einem Seitenabschnitt einer Kraftstoffzufuhreinheit mit einer zentralen Kraftstoffpassage 8 so ausgebildet sind, daß sie die Kraftstoffpassage schneiden, und die Kraftstoffeinspritzventile V1 - V, sind mit der Kraftstoffzufuhr-
I 4
einheit 5 durch den Halteträger 24 verbunden, der an der Kraftstoffzufuhreinheit so befestigt ist, daß die Einlaßenden der Kraftstoffeinlaßventile in den öffnungen 17 sitzen, die in den Seitenabschnitt bzw. -teil der Kraftstoffzufuhreinheit ausgebildet sind. In bisherigen Befestigungskonstruktionen dieser Art waren an der Seite der Kraftstoffzufuhreinheit Mittel- bzw. Anschlußabschnit te vorgesehen, und die Einlaßenden der Kraftstoffeinspritzventile wurden in die Mittelabschnitte nach Anbringung eines O-Ringes und eines Dichtungsringes an jedes der Einlaßenden eingesetzt. Bei solchen früheren Befestigungskonstruktionen war es jedoch notwendig, daß das Kraftstoffeinspritzventil und der Nippelabschnitt exakt aufeinander ausgerichtet wurden, wenn ersteres
in letzterem eingesetzt wurde, um zu verhindern, daß der O-Ring oder der Dichtungsring verdreht oder Zerbrochen wurde. Daher erforderten frühere Befestigungstätigkeiten beträchtliches fachliches Können und waren ziemlich mühsam. Außerdem verhinderte bei den früheren Systemen das ausschließliche Einsetzen des Einlaßendes des Kraftstoffeinspritzventils in den Nippelabschnitt nicht, daß das Kraftstoffeinspritzventil von dem Nippelabschnitt getrennt werden konnte, wodurch es notwendig wurde, das Kraftstoffeinspritzventil durch Belastung oder Zusammendrücken des O-Rings und des Dichtungsringes mittels einer Feder oder eines anderen Vorspannmittels zu sichern. Außerdem war es bei solchen früheren Befestigungskonstruktionen notwendig, wenigstens zwei Teile vorzusehen, von denen eines ein Dichtungsring zum Beschränken seitlicher Bewegung des Kraftstoffeinspritzventils und das andere ein O-Ring zur Verhinderung einer Kraftstoff leckage ist.
Die vorliegende Erfindung stellt zumindest in ihrem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung bereit, wobei eine KraftstoffZufuhreinheit und mehrere Kraftstoffeinspritzventile eine integrale Einheit bilden, wodurch der Zusammenbau und Auseinanderbau der Kraftstoffeinspritzvorrichtung erleichtert wird und außerdem ein Drucktest durchgeführt werden kann, wenn die Kraftstoffzufuhreinheit von dem Ansaugverteiler gelöst ist. Außerdem ist eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung bereitgestellt, welche die Befestigungsarbeit durch
^O die Anwendung eines einzigen elastischen Dichtungsringes erleichtert, der sowohl als ein Dichtungsglied als auch als ein Beschränkungsglied zur Beschränkung der seitlichen Bewegung im Hinblick auf die Kraftstoffeinspritzdüsen wirkt.
Insbesondere wurde beschrieben ein Kraftstoffeinspritzsystem mit mehreren Kraftstoffeinspritzventilen, die mit einer Kraftstoffzufuhreinheit durch einen Halteträger verbunden sind, wobei die kombinierte Einheit aus Kraftstoffeinspritzventil und Kraftstoffzufuhreinheit auf dem Ansaugverteiler eines Triebwerks bzw. einer Maschine so befestigt 1st, daß die Düsenenden der Kraftstoffeinspritzventile mit den Einlaßpassagen des Verteilers und der Zylindereinlaßöffnung in Verbindung stehen. Das Kraftstoffeinspritzsystem enthält des weiteren einen einzigen elastischen Dichtungsring zum Dichten des Einlaßendes eines jeden Kraftstoffeinspritzventils in der Kraftstoffzufuhreinheit, wobei der Dichtungsring mehrere ringförmige Dichtungsvorsprünge aufweist.
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Claims (10)

  1. Kraftstoffeinspritzsystem
    Patentansprüche
    y Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschme mit einem Ansaugverteiler (Mi), der so ausgebildet ist, daß er ein Kraftstoff einspritzventil (V1 - V^) je Zylinder aufnehmen kann, gekennzeichnet durch eine Kraftstoffzuführeinheit (5) mit Einsetzöffnungen (17) zur Aufnahme eines zugeordneten Kraftstoffeinspritzventils, eine Halteeinrichtung (24) zum Halten der Einspritzventile (V1 - V.), einen elastischen Dichtungsring (23) je Einsetzöffnung (17), der in der zugeordneten Einsetzöffnung (17) angeordnet ist, um eine Dichtwirkung zwischen dem zugeordneten Kraftstoffeinspritzventil und der Kraftstoffzufuhreinheit (5) zu erzeugen,
    wobei die Kraftstoffeinspritzventile (V1 - V4) durch die Halteeinrichtung (24) in Bezug auf die Kraftstoffzuführei-nheit (5) an Ort und Stelle gehalten werden, durch ein schwingungsabsorbierendes Glied (25) , welches jedes Kraftstoffeinspritzventil auf der Halteeinrichtung (24) halt, und durch eine die Halteeinrichtung (24) mit der Kraftstoffzufuhreinheit (5) verbindende Einrichtung (38, H^), welche es ermöglicht, daß diese Kombination mit den Kraftstoffeinspritzventilen (V.. - V4) als eine Einheit an eine Maschine (E) montierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende eines jeden in der Kraftstof f zufuhreinheit (5) befestigten Kraftstoffeinspritzventils (V1 - V4) die Konfiguration zweier zylindrischer Abschnitte (19, 39) aufweist, die durch einen kreisförmigen Flansch (20) verbunden sind, welcher von der Verbindung der zylindrischen Abschnitte (19, 39) auswärtsragt und einen kleineren Durchmesser als die zugeordnete Einsetzöffnung (17) in der Kraftstoffzufuhreinheit (5) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der elastische Dichtungsring (23) eine kreisförmige Konfiguration und einen oberen und unteren radial einwärts ragenden Flansch (21 bzw. 30) aufweist, von denen einer auf der einen Seite und der andere auf der anderen Seite des kreisförmigen Flansches (20) des zugeordneten Kraftstoffeinspritzventils angeordnet ist, wobei der obere Flansch (21) mehrere ringförmige DichtungsvorSprünge (31-34) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Dicke (D1) des oberen Flansches (21) eines jeden elastischen Dichtungsringes (23) in einem natürlichen Zustand etwas größer ist, als die Länge (L1) des oberen zylindrischen Abschnitts (19) des zugeordneten Kraftstoffeinspritzventils, und daß die radiale Breite (D~) des oberen Flansches (21) etwas kleiner ist als der Abstand (L2) zwischen der äußeren Umfangsflache des oberen zylindrischen Abschnitts (19) und der inneren Umfangsflache der zugeordneten Einsetzöffnung (17) in der Kraftstoffzufuhreinheit (5).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in der oberen Stirnfläche (35) des oberen zylindrischen Abschnitts (19) eines jeden Kraftstoffeinspritzventils (V1 - V») ein radial verlaufender Kanal (40) ausgebildet ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine (E) mit einem Ansaugverteiler (Mi), der so ausgebildet ist, daß er ein Kraftstoffeinspritzventil (V1 -ν*) je Zylinder aufnehmen kann, gekennzeichnet durch eine Kraftstoffzufuhreinheit (5) mit Öffnungen (17), welche die jeweiligen Kraftstoffeinspritzventile (V1 - V4) aufnehmen, eine Halteeinrichtung (24) mit einer Einrichtung (25) zum Halten eines jeden Kraftstoffeinspritzventil, und durch eine die Halteeinrichtung (24) mit der Kraftstoffzufuhreinheit (5) mit den Einspritzventilen (V1 - V* in Position verbindende Einrichtung (38, H-,), wodurch die Vorrichtung als eine Einheit an eine Maschine (E) montierbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Öffnung (17) in der Kraft- stoffzufuhreinheit (5) ein Dichtungsmittel (23) zum dichten Verbinden jedes Kraftstoffeinspritzventils mit der Kraftstoffzufuhreinheit (5) vorgesehen ist.
    -4-
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Kraftstoffeinspritzventil einen zylindrischen Einlaßendabschnitt (19) und einen darunter angeordneten auswärts ragenden Flansch (20) zum Einsetzen in die zugeordnete Öffnung (17) aufweist, und daß das Dichtungsmittel (23) einen elastischen Dichtungsring aufweist, der um den zylindrischen Endabschnitt (19) herum angeordnet und auf dem Flansch (20) gehalten ist. 10
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (23) einen
    über den Flansch (20) ragenden und den Ring mit dem Flansch verbindenden Abschnitt (21, 30) aufweist. 15
  10. 10. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, wie sie in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Figuren im wesentlichen beschrieben ist.
DE19843415780 1983-04-27 1984-04-27 Kraftstoffeinspritzsystem Ceased DE3415780A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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