DE3415639A1 - Pruefmodell zur verwendung in sterilisiergeraeten, insbesondere beim sterilisieren von biologische stoffe enthaltendem sterilisiergut - Google Patents

Pruefmodell zur verwendung in sterilisiergeraeten, insbesondere beim sterilisieren von biologische stoffe enthaltendem sterilisiergut

Info

Publication number
DE3415639A1
DE3415639A1 DE19843415639 DE3415639A DE3415639A1 DE 3415639 A1 DE3415639 A1 DE 3415639A1 DE 19843415639 DE19843415639 DE 19843415639 DE 3415639 A DE3415639 A DE 3415639A DE 3415639 A1 DE3415639 A1 DE 3415639A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test model
syringe
displacement body
model according
hollow body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843415639
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. 8035 Gauting Echle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
Original Assignee
MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK filed Critical MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
Priority to DE19843415639 priority Critical patent/DE3415639A1/de
Priority to CH82085A priority patent/CH666822A5/de
Priority to AT77785A priority patent/AT391146B/de
Publication of DE3415639A1 publication Critical patent/DE3415639A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/02Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving viable microorganisms
    • C12Q1/22Testing for sterility conditions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Prüfmodell zur Verwendung in Sterilisiergeräten,
  • insbesondere beim Sterilisieren von biologische Stoffe enthaltendem Sterilisiergut Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Prüfmodell zur Verwendung in Sterilisiergeräten, insbesondere beim- Sterilisieren von biologische Stoffe enthaltendem Sterilisiergut, mit einem in einem volumenmäßig veränderbaren Hohlkörper untergebrachten Bio-Indikator, wobei der Hohlkörper eine Öffnung enthält, die über einen engen Schlauch mit der Umgebung in Verbindung steht.
  • Prüfmodelle zur Verwendung in Sterilisiergeräten sollen darüber Auskunft geben, ob die Sterilität, die durch ein Sterilisationsverfahren erreicht werden soll, tatsächlich ausreichend ist. Bei einem bekannten Prüfmodell wird in eine handelsübliche Injektionsspritze ein Bioindikator eingelegt. Die Spritze wird auf ein bestimmtes Volumen eingestellt und an ihrer Spitze mit einem langen und engen Schlauch versehen.
  • Das Sterilisiermedium muß also während des Sterilisiervorganges durch den engen Schlauch hindurch, um zu dem Bio -indikator zu gelangen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Sterilisiermediums in dem langen engen Schlauch hängt unter anderem von dem Verhältnis es Volumens in der Spritze zu dem Volumen in dem Schlauch ab. Um dem Sterilisermedium den Weg zu dem Bioindikator zu erschweren, ist das Volumen in der Spritze möglichst klein zu wählen. Dies kann für die Simulierung von schwierigen Sterilisergütern notwendig sein. In diesem Fall erweist sich das eben beschriebene Prüfmodell jedoch als nachteilig insofern, als der Bioindikator zum Plazieren in dem engen Volumen besonders gefaltet sein muß, es andererseits wünschenswert ist, den Bioindikator zur nachfolgenden sterilen Entnahme in Sterilisierpapier vollständig einzusiegeln, um Reinfektionen bei dieser zu verhindern.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Prüfmodell zu schaffen, das kostengünstig und in der Handhabung einfach ist, aber dennoch reproduzierbare Prüfergebnisse gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bioindikator in einem oder um einen Verdrängerkörper angeordnet ist, der in dem Hohlkörper einbringbar ist und durch den das Volumen in dem Hohlkörper festlegbar ist.
  • Die Vorteile dieser Lösung liegen darin, daß nunmehr die Größe des in dem Hohlkörper verbleibenden Volumens nicht mehr durch die Geschicklichkeit derjenigen Person bestimmt wird, die den Bioindikator in den Hohlkörper einlegt, sondern durch den Verdrängerkörper eindeutig festgelegt ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß der verpackte Bioindikator in dem oder um den Verdrängerkörper angeordnet wird, so daß bei jeder Prüfung die gleiche Oberflächengröße des Bioindikators mit dem Sterilisiermedium in Berührung kommt.
  • Besonders kostengünstig wird das Prüfmodell dann, wenn der Hohlkörper eine handelsübliche Injektionsspritze mit herausnehmbaren Kolben ist.
  • Bei Verwendung einer Injektionsspritze als Hohlkörper ist es von Vorteil, wenn der Verdrängerkörper als Abstandshalter zwischen Spritzenkolben und Spritzenspitze ausgebildet ist.
  • Insbesondere hierdurch wird die Handhabung des Prüfmodells wesentlich erleichtert. Nach Einlegen des Bioindikators und des Verdrängerkörpers in den Hohlkörper, ist der Spritzenkolben lediglich so weit in die Spritze einzuschieben, bis dieser an dem an der Spritzenspitze anliegenden Verdrängerkörper anstößt. Dadurch ist das in der Spritze verbleibende Volumen eindeutig festgelegt.
  • Wird der verpackte Bioindikator um den Verdrängerkörper gelegt, kann der Verdrängerkörper als zylindrischer Vollkörper mit einer zentralen, durchgehenden Bohrung und zwei durchgehenden, quer zueinander und quer zur zentralen Bohrung etwa in der Mitte des Verdrängerkörpers angeordneten Bohrungen ausgebildet sein. Das hat den Vorteil, daß durch den als Vollkörper ausgebildeten Verdrängerkörper ein Großteil des Volumens in der Spritze verdrängt werden kann, dem Bioindikator aber dennoch der notwendige Platz zur Verfügung steht, so daß dieser nicht geknickt werden muß. Dabei gewährleisten die Bohrungen, daß der Bioindikator durch das Sterilisiermedium erreicht werden kann.
  • Eine noch gleichmäßigere Verteilung des Sterilisiermediums auf dem Bioindikator kann dadurch erreicht werden, daß der Durchmesser des Vollkörpers dem Innendurchmesser der Spritze entspricht und der Vollkörper mit einer umlaufenden Nut, entsprechend der Breite und Dicke des Bioindikators, versehen ist, wobei die Nut auf Höhe der Querbohrungen eine umlaufende Vertiefung aufweist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der um den Vollkörper gelegte streifenförmige Bioindikator durch die Nut bezüglich der umlaufenden Vertiefung und den Querbohrungen derart festgelegt ist, daß die Bioindikatoren bei jeder Anwendung des Prüfmodells die gleiche Lage einnehmen.
  • Dadurch, daß die Stirnseiten des Verdrängerkörpers jeweils der Spritzenspitze und dem Spritzenkolben angepaßt sind, wird beim Einführen des Spritzenkolbens die zwischen den Teilen befindliche Luft vollständig verdrängt. Außerdem wird dadurch die Einschubrichtung des Verdrängerkörpers in die Spritze festgelegt, was auch der Wiederholbarkeit der Prüfergebnisse zugute kommt.
  • Um den Verdrängerkörper nach erfolgter Anwendung des Prüfmodells auf einfache Weise aus der Spritze entnehmen zu können, ist es vorteilhaft, daß das dem Spritzenkolben zugewandte Ende der zentralen Bohrung des Verdrängerkörpers mit einem Gewinde versehen ist. So kann nach der Anwendung des Prüfmodells in dieses Gewinde eine Gewindestange eingeschraubt werden, mit der zusammen der Verdrängerkörper aus der Spritze bequem entnommen werden kann, ohne den an der Spritze angeschlossenen Schlauch abziehen zu müssen, um mit einem dünnen, durch die Spitze geführten Stift den Verdrängerkörper herauszustoßen.
  • Besonders preiswert läßt sich der Verdrängerkörper auch dadurch verwirklichen, daß er als zylindrische, dem Innendurchmesser der Spritze angepaßte Hülse ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung des Verdrängerkörpers wird der Bioindikator ringförmig innen in die Hülse eingelegt.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Prüfmodells, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zerlegten, erfindungsgemäßen Prüfmodells und Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Verdrängungskörper.
  • Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt das Prüfmodell 1 eine handelsübliche Injektionsspritze 2 mit einem Spritzenkolben 3 und einem an der Spritzenspitze 18 der Injektionsspritze angebrachten Silikonschlauch 5. Im Inneren der Injektionsspritze 2 befinden sich der Verdrängerkörper 6 sowie der Bioindikator 7.
  • Wie auch Fig. 2 zeigt, handelt es sich bei der Injektions- spritze 2 um eine 5 ml Einwegspritze. Der an der Spritzenspitze 18 derlnjektionsspritze 2 angebrachte Silikonschlauch 5 besitzt eine Länge von 1,50 m und einen Innendurchmesser von 2 mm. Der Bioindikator ist im Prüfzustand (vgl. Fig. 1) um den Umfang des Verdrängerkörpers 6 ringförmig herumgelegt.
  • Der Verdrängerkörper 6 befindet sich in diesem Zustand zwischen dem Spritzenboden 4 der Injektionsspritze 2 und dem in die Injektionsspritze 2 eingeführten Spritzenkolben 17.
  • Fig. 3 zeigt die konstruktive Ausgestaltung des diesem Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden Verdrängerkörpers 6.
  • Der Verdrängerkörper 6 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Form, wobei dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Injektionsspritze 2 angepaßt ist. Eine Stirnseite des Verdrängerkörpers 6 besitzt eine kegelförmige bhöhung 8, die dem Spritzenboden 4 der Injektionsspritze 2 angepaßt ist. Die andere Stirnseite des Verdrängerkörpers 6 besitzt eine der Form des Kolbenbodens 3 entsprechende kegelförmige Vertiefung 9. In der Längsachse des Verdrängerkörpers 6 ist eine durchgehende, zentrale Bohrung 10 angeordnet. Die Bohrung 10 ist an ihrem der kegelförmigen Vertiefung 9 zugewandten Ende mit einem Gewinde 11 versehen.
  • In der Mitte des Verdrängerkörpers 6 sind zwei Bohrungen 12 und 13 in Form eines Kreuzes quer zu der zentralen Bohrung 10 angeordnet, so daß sie diese schneiden und mit dem äußeren Umfang des Verdrängerkörpers verbinden. Alle drei genannten Bohrungen 10,12 und 13 besitzen den gleichen Innendurchmesser wie der Silikonschlauch 5.
  • In den Umfang des Verdrängerkörpers 6 ist eine umlaufende Nut 14 eingelassen, die mittig zu den Bohrungen 12 und 13 angeordnet ist. Die Breite der Nut 14 entspricht der Breite des verpackten Bioindikators 7. Die Nuttiefe ist ebenso der Dicke des verpackten Bioindikators 7 entsprechend gewählt.. In dem Nutgrund 15 der Nut 14 ist eine umlaufende, im Querschnitt dreiecksförmige Vertiefung angeordnet, deren tiefste Stellc auf Höhe der sich kreuzenden Bohrungen 12 und 13 liegt. Die Breite der umlaufenden dreieckförmigen Vertiefung 16 am Nutgrund entspricht in etwa Drittel der Breite der Nut 14.
  • Nachfolgend wird der Zusammenbau des Prüfmodells 1 beschrieben.
  • Zunächst wird der verpackte Bioindikator 7 ringförmig in die Nut 14 des Verdrängerkörpers 6 derart eingelegt, daß der wirksame Streifen der umlaufenden, dreieckförmigen Verteifung 16 zugewandt ist. Anschließend wird der Verdrängerkörper 6 mit der kegelförmigen Erhöhung 8 voran in die Injektionsspritze 2 eingeführt. Dann wird der Spritzenkolben 3 nachgeführt, so daß dieser den Verdrängerkörper 6 bis an das vordere Ende 4 der Injektionsspritze schiebt.
  • Ist dieser Anschlag erreicht, ist das Prüfmodell zusammengebaut und wird nur noch in eine hier nicht dargestellte Klarsicht-Sterilisierverpackung gelegt und eingeschweißt.
  • Das verbleibende Restvolumen im Inneren der Injektionsspritze entspricht der Summe der Bohrungen 10,12 und 13, der umlaufenden Nut 14 und der umlaufenden,dreieckförmigen Vertiefung 16 abzüglich dem Volumen des eingelegten Bioindikators 7.
  • Dieses Volumen ist damit sehr klein in bezug auf das in dem Silikonschlauch 5 befindliche Volumen. Aus diesem Grund lassen sich auch sehr schwer zu sterilisierende Sterilisiergüter wie z.B. dünne Katheter auf einfache Weise mit dem Prüfmodell simulieren.
  • Um den Verdrängerkörper 6 nach erfolgter Durchführung des Sterilisationsverfahrens wieder aus der Injektionsspritze 2 zu entfernen, wird zunächst der Spritzenkolben 3 aus der Injektionsspritze 2 herausgezogen, sodann wird in das nun nach außen zeigende Gewinde 11 der zentralen Bohrung 10 eine nicht dargestellte Gewindestange eingeschraubt und mit dem Verdrängerkörper 6 aus der Injektionsspritze 2 herausgezogen.
  • Das Prüfmodell 1 kann nach Einlegen eines neuen, gebrauchsbereiten Bioindikators 7 wieder verwendet werden.
  • Um auch erschwerte Bedingungen zu simulieren, wie sie bei durch Eiweiß verunreinigte Sterilisiergüter (z.B. Katheter) auftreten, kann der Bioindikator z.B. mit Bluteiweiß oder ähnlichem versehen werden.
  • Es ist auch möglich, den Verdrängerkörper als Hülse auszubilden. Der Außendurchmesser der Hülse entspricht dann dem Innendurchmesser der Spritze. Der Bioindikator wird innen ringförmig in die Bohrung der Hülse eingelegt.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Prüfmodell zur Verwendung in Sterilisiergeräten, insbesondere beim Sterilisieren von biologische Stoffe enthaltendem Sterilisiergut.
    Patentansprüche 1. Prüfmodell zur Verwendung in Sterilisiergeräten, insbesondere beim Sterilisieren von biologische Stoffe enthaltendem Sterilisiergut, mit einem in einem volumenmäßig veränderbaren Hohlkörper untergebrachten Bioindikator, wobei der Hohlkörper eine Öffnung enthält, die über einen engen Schlauch mit der Umgebung in Verbindung steht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bioindikator (7) in einem oder um einen Verdrängerkörper (6) angeordnet ist, der in den Hohlkörper (2) einbringbar ist, und durch den das Volumen in dem Hohlkörper (2) festiegbar ist 2. Prüfmodell nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (2) eine handelsübliche Injektionsspritze mit herausnehmbarem Spritzenkolben (17) ist.
    3. Prüfmodell nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verdrängerkörper (6) als Abstandshalter zwischen dem Kolbenboden (3) und dem Spritzenboden (4) ausgebildet ist.
    4. Prüfmodell nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Verdrängerkörper (6) als zylindrischer Vollkörper mit einer zentralen, durchgehenden Bohrung (10) und zwei durchgehenden, quer zueinander und quer zur zentralen Bohrung (10) etwa in der Mitte des Verdrängerkörpers (6) angeordneten Bohrungen (12 und 13) ausgebildet ist.
    5. Prüfmodell nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Durchmesser des Vollkörpers (6) dem Innendurchmesser der Spritze entspricht und daß der Vollkörper (6) mit einer umlaufenden Nut (14), entsprechend der Breite und Dicke des Bioindikators (7), versehen ist, wobei die Nut (14) auf Höhe der Querbohrungen (12 und 13) eine umlaufende Vertiefung (16) aufweist.
    6. Prüfmodell mindestens nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnseiten des Verdrängerkörpers (6) jeweils der Spritzenboden (4) und dem Kolbenboden (3) angepaßt sind.
    7. Prüfmodell nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das dem Spritzenkolben (3) zugewandte Ende der zentralen Bohrung (10) des Verdrängerkörpers (6) mit einem Gewinde (11) versehen ist.
    8. Prüfmodell nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verdrängerkörper als zylindrische, dem Innendurchmesser der Spritze angepaßte Hülse ausgebildet ist.
DE19843415639 1984-04-26 1984-04-26 Pruefmodell zur verwendung in sterilisiergeraeten, insbesondere beim sterilisieren von biologische stoffe enthaltendem sterilisiergut Withdrawn DE3415639A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843415639 DE3415639A1 (de) 1984-04-26 1984-04-26 Pruefmodell zur verwendung in sterilisiergeraeten, insbesondere beim sterilisieren von biologische stoffe enthaltendem sterilisiergut
CH82085A CH666822A5 (de) 1984-04-26 1985-02-22 Pruefmodell zur verwendung in sterilisiergeraeten, insbesondere beim sterilisieren von biologische stoffe enthaltendem sterilisiergut.
AT77785A AT391146B (de) 1984-04-26 1985-03-15 Pruefmodell zur verwendung in sterilisiergeraeten, insbesondere beim sterilisieren von biologische stoffe enthaltendem sterilisiergut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843415639 DE3415639A1 (de) 1984-04-26 1984-04-26 Pruefmodell zur verwendung in sterilisiergeraeten, insbesondere beim sterilisieren von biologische stoffe enthaltendem sterilisiergut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3415639A1 true DE3415639A1 (de) 1985-10-31

Family

ID=6234455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843415639 Withdrawn DE3415639A1 (de) 1984-04-26 1984-04-26 Pruefmodell zur verwendung in sterilisiergeraeten, insbesondere beim sterilisieren von biologische stoffe enthaltendem sterilisiergut

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT391146B (de)
CH (1) CH666822A5 (de)
DE (1) DE3415639A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432871A2 (de) * 1989-11-16 1991-06-19 Pymah Corporation Indikatortestsatz für die Sterilisation mittels Ethylenoxid
CN111392677A (zh) * 2020-03-25 2020-07-10 楚天科技股份有限公司 一种预装液体容器的灭菌验证方法及装置
WO2022012757A1 (en) * 2020-07-17 2022-01-20 Gke Gmbh Process challenge device (pcd) with variable sensitivity adaption

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE364117B (de) * 1969-06-05 1974-02-11 Minnesota Mining & Mfg
US4416984A (en) * 1981-05-22 1983-11-22 Concord Laboratories, Inc. Sterilization indicator
US4459936A (en) * 1982-04-30 1984-07-17 American Sterilizer Company Apparatus for indicating whether the interior of a container has been sterilized during a sterilization process

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432871A2 (de) * 1989-11-16 1991-06-19 Pymah Corporation Indikatortestsatz für die Sterilisation mittels Ethylenoxid
EP0432871A3 (en) * 1989-11-16 1992-11-19 Pymah Corporation Indicator test pack for ethylene oxide sterilisation
CN111392677A (zh) * 2020-03-25 2020-07-10 楚天科技股份有限公司 一种预装液体容器的灭菌验证方法及装置
CN111392677B (zh) * 2020-03-25 2021-09-24 楚天科技股份有限公司 一种预装液体容器的灭菌验证方法及装置
WO2022012757A1 (en) * 2020-07-17 2022-01-20 Gke Gmbh Process challenge device (pcd) with variable sensitivity adaption

Also Published As

Publication number Publication date
ATA77785A (de) 1990-02-15
AT391146B (de) 1990-08-27
CH666822A5 (de) 1988-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2028662B2 (de) Blutentnahmenadel
EP0677299B1 (de) Verpackung eines medizinischen Instruments
DE2701929B2 (de) Schutzrohr für eine Kanüle einer Biopsienadel
DE3586540T2 (de) Vorrichtung zum sammeln und/oder zuechten geschuetzter biologischer zuechtungen.
DE3112877A1 (de) Wegwerfbare tupf- und kultureinheit
DE2115090B2 (de) Einweg-Spritze
DE2630610A1 (de) Injektionsspritze zur aufbewahrung und applikation von mindestens zwei zu injizierenden medien
DE2358528A1 (de) Vorraetig zur verfuegung stehendes abstrichgeraet mit einem abstrichtraeger
DE2053969A1 (de) Biopsienadel
DE3317675A1 (de) Zubehoerteil fuer eine injektionsvorrichtung
DE2324681A1 (de) Fraktionierpipette
DE2233913B2 (de) Dosiervorrichtung
DE10252220B3 (de) Medizinische Spritze
DE813433C (de) Vorrichtung fuer medizinische Injektionsspritzen
AT391146B (de) Pruefmodell zur verwendung in sterilisiergeraeten, insbesondere beim sterilisieren von biologische stoffe enthaltendem sterilisiergut
EP1188455A1 (de) Vorrichtung zum Austragen des Inhalts eines dicht abgeschlossenen, flüssigkeits-, pasten- oder gasgefüllten Behältnisses
EP0839063B1 (de) Dichtventil, insbesondere für die kathetertechnik
DE4104649A1 (de) Vorrichtung zur injektion eines fluids in einen aufnahmebehaelter
DE68922703T2 (de) Tupfer-Transportvorrichtung.
DE3031408A1 (de) Einfuehrinstrument fuer suppositorien
EP0423347A1 (de) Einwegspritze
DE1074827B (de) Spritzampulle
DE1966623A1 (de) Zur einmaligen benutzung bestimmte vorrichtung fuer die aufnahme und ausgabe einer dosis von verunreinigungsempfindlichen behandlungsfluessigkeiten
DE4239414C2 (de) Sterilisiereinrichtung für Endoskopkanäle
DE69814045T2 (de) Einweg-sicherheitsvorrichtung zur blutübertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee