DE3415208A1 - Kettenrad zum antrieb von scharnierbandketten oder umlenkrolle fuer dessen vertikale umlenkung - Google Patents

Kettenrad zum antrieb von scharnierbandketten oder umlenkrolle fuer dessen vertikale umlenkung

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DE3415208A1 DE19843415208 DE3415208A DE3415208A1 DE 3415208 A1 DE3415208 A1 DE 3415208A1 DE 19843415208 DE19843415208 DE 19843415208 DE 3415208 A DE3415208 A DE 3415208A DE 3415208 A1 DE3415208 A1 DE 3415208A1
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    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
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    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Kettenrad zum Antrieb von Scharnierband-
  • ketten oder Umlenkrolle für dessen vertikale Umlenkung Die Erfindung betrifft ein Kettenrad zum Antrieb von Scharnierbandketten. Solche Kettenräder dienen, außer zum Antrieb, auch zur reinen Abstützung von Scharnierbandketten; ihre Zähne greifen in die zwischen den einzelnen Gliedern der Scharnierbandketten vorhandene Zwischenräume ein. Die Scharnierbandketten selbst dienen zum Transport von Gegenständen, wie z.B.
  • Flaschen, Dosen, Tuben, Kartonagen usw.; sie werden beispielsweise in Flaschen-Abfüllanlagen benutzt. Die Erfindung ist auch anwendbar auf Umlenkrollen, die der vertikalen Umlenkung solcher Scharnierbandketten dienen.
  • Die einfachsten, bekannten Kettenräder sind einstückig und bestehen im allgemeinen aus Kunststoff. Sie haben den Nachteil, daß zu ihrem Auswechseln nach Erreichen eines bestimmten Verschlelßgrads ein Auseinanderbau der Lagerung der sie tragenden Welle bzw. der gesamten Antriebsstation erforderlich ist.
  • Es sind daher auch mehrteilige Kettenräder bekannt, die eine Voll-Stahl-Kunststoffnabe und einen In einer Axialebene geteilten Kunststoff-Zahnkranz aufweisen. Hier wird nach Eintreten eines gewissen Verschleißes nur der teilbare Kunststoff-Zahnkranz ausgewechselt, dessen beide Teile durch achsparallel verlaufende stirnseitige Schrauben mit der Nabe und damit indirekt miteinander verbunden sind. Hier entfällt also eine Demontage der Lagerung bzw. der gesamten Antriebsstation der das Kettenrad tragenden Welle. Das gleiche gilt für eine andere, bekannte Konstruktion, die eine teilbare Voll-Stahlnabe und ebenfalls einen teilbaren KUnststoff-Zahnkranz aufweist. Die beiden Nabenteile sind über quer zur Kettenrad-Mlttellinie verlaufende Schrauben miteinander verbunden, die beiden Kunststoff-Zahnkranzteile sind wiederum in der gleichen Weise, wie für die vorangehend geschilderte Konstruktion beschrieben, durcqachsparalleleSchrauben an der Stahlnabe befestigt. Diesen beiden geteilten Ausführungen haftet der Nachteil an, daß sie in der Herstellung sehr teuer und ihre Montage bzw. Demontage recht zeitaufwendig ist.
  • Ein weiterer, wesentlicher Nachteil beider geteilten Konstruktionen ist darin zu sehen, daß für das Ansetzen eines Werkzeugs zum Lösen bzw. zum Anziehen der Verbindungsschrauben stirnseitig ein nicht unerheblicher Raumbedarf erforderlich ist, so daß man die Kettenräder nicht beliebig nahe bei ein ander anbringen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die geschilderten Nachteile vermeidendes und sehr viel einfacher herzustellendes und zu montierendes bzw. demontierendes, jedoch ebenfalls in einer Axialebene geteiltes Kettenrad zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente die Kettenradteile, die je aus einer halben Nabe, einem halben Zahnkranz und einer halben, dazwischen liegenden Radscheibe bestehen, miteinander direkt verbinden und mit zum Außenumfang des Kettenrads sekantenförmig verlaufenden Mittellinien im Raum zwischen Nabe und Zahnkranz und zwischen den beiden stirnseitigen Begrenzungsebenen des Kettenrads, nach außen frei liegend, angeordnet sind. - Die beiden Kettenradteile sind sehr einfach herzustellen; sie können beispielsweise miteinander identisch sein. Dementsprechend billig sind solche Kettenräder auch herstellbar.
  • Die Montage ist sehr einfach und benötigt viel weniger freien Raum als bei den bekannten Konstruktionen. Das gilt insbesondere dann, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Radscheibe gegenüber der Kettenrad-Mittelebene axial versetzt angeordnet ist und Verbindungselemente nur auf einer Seite der Radscheibe in Nähe der Kettenrad-Mittelebene, oder genau in dieser Mittelebene, vorgesehen sind. Man braucht dann überhaupt nur zwei Verbindungselemente, die aber infolge der geschilderten Konstruktion etwa in Längsmitte des Kettenrads sitzen und daher eine gleichmäßige Kraftausübung auf die Kettenradteile, in Längsrichtung gesehen, bewirken können.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß a) die Bohrung der Nabe gegenüber dem Durchmesser der das Kettenrad tragenden Welle derart dimensioniert ist, daß beim Verbinden der Kettenradteile ein- Preßsltz des Kettenrades auf seiner Welle erzeugt wird, und daß b) die Stärke der Pressung dieses Preßsitzes und damit die mechanische Beanspruchung der die Preßkräfte übertragenden Bereiche des Kettenrads begrenzt wird durch eine jedes Befestigungselement umgebende Distanzhülse, die gleichzeitig eine gegenseitige Zentrierung der beiden Kettenradteile bewirkt.
  • Infolge der hier wirksam werdenden Preßkräfte ist eine axiale Sicherung des Kettenrads auf seine Welle nicht mehr erforderlich; die sonst üblicherweise vorgesehene, radial verlaufende Stellschraube kann dann im allgemeinen entfallen. Die Distanzhülse, die auch die gegenseitige Zentrierung der beiden Kettenradteile bewirkt, verhindert eine zu starke Pressung, in dem sie diese Pressung begrenzt, und verhindert damit eine mechanische Oberbeanspruchung, womöglich eine Oberschreitung der Fließgrenze derjenigen Bereiche des Kettenrads, in welchen bzw. über die die Preßkräfte von dem Verbindungselement auf die Nabenbohrung übertragen werden. Diese Distanzhülse wird man aus einem geeigneten Metall herstellen. Sie erhöht auch die Stabilität des Kettenrads gegenüber den an seinem Umfang auftretenden, recht hohen Kräften, die in der Größenordnung von 500 kg liegen können.
  • Wenn man als Verbindungselemente Schrauben mit Muttern verwendet, dann ist es zweckmäßig, diese Schrauben als Inbusschrauben auszubilden, und es ist außerdem auch zweckmäßig, die Muttern in ihrer Arbeitslage irgendwie festzuhalten, beispielsweise durch leichtes Verkleben, durch Verklemmen in ihrer Aufnahme-Aussparung oder in ähnlicher Weise. Dadurch Mutte rn wird verhindert, daß beim Einführen der Schraube die < sich aus ihrer richtigen Lage wegbewegen und evtl. auch herunterfallen kann.
  • Um ein Wandern der Paßfeder zwischen Nabe und der das Kettenrad tragenden Welle in axialer Richtung zu verhindern, kann entweder die Paßfedernut in der Nabe oder die Paßfedernut In der dieses tragenden Welle nur wenig länger oder gleichlang gemacht werden. wie die Länge der Paßfeder selbst. Wenn man die Paßfeder-Aufnahmenut im Kettenrad beidseitig schließen will, dann kann man diese Nut nicht mehr stoßen, sondern man wird sie dann bei der Herstellung des Kettenrads gleich mit einspritzen.
  • Außer Schrauben kommen als Verbindungselemente beispielsweise auch Nieten oder Verstiftungsverbindungen wie aber auch Bolzen mit Keilschlitz und in diese eingetriebenen Keilen in Frage. Man kann auch unlösbare Verbindungselemente benutzen, wozu ja auch Nieten gehören. In diesem Falle wird, wenn das Kettenrad ausgetauscht werden muß, das alte Kettenrad einfach als ganzes auseinandergebrochen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem als Verbindungselemente Inbusschrauben mit zugehörigen Muttern vorgesehen sind.
  • Figur 1 ist eine Stirnansicht eines Kettenrads dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Figur 2 ist ein Schnitt entlang der in Figur 1 eingetragenen Linie A-B.
  • Die beiden Kettenradteile sind insgesamt mit 1 und 2 bezeichnet. Sie setzen sich aus einer Nabe 3, einem Zahnkranz 4 und einer die Nabe 3 und den Zahnkranz 4 verbindenden Radscheibe 5 zusammen. Die axiale Teilungsebene zwischen den beiden Kettenradteilen 1, 2 ist mit 6 bezeichnet. Die Radscheibe 5 ist, wie Figur 2 zeigt, gegenüber der Kettenrad-Mittelebene J nach rechts versetzt.
  • Die Verbindung der beiden Kettenradteile 1, 2 erfolgt jeweils durch zwei Inbusschrauben 8 mit zugehörigen Muttern 9, die beide in Figur 1 nur einmal dargestellt sind. In Figur 1 oben befindet sich natürlich die gleiche Verbindung nochmals. Die Inbusschraube 8 ist von einer Distanzhülse lo umgeben, die die von der Schraube 8 und der Mutter 9 beim Anziehen auf die Bohrung 11 der Nabe 3 ausgeübte Preßkraft begrenzt und die beiden Kettenradteile 1, 2 gleichzeitig genau gegenseitig zentriert. Diese Distanzhülse lo dient außerdem der Stabilisierung des Kettenrads gegenüber den an ihm wirksam werdenden Umfangskräften. Die Distanzhülse lo wird von Bohrungen 12 aufgenommen, die sich in stegartigen Flanschen 13 auf der einen, in Figur 2 der Zeichnung links der Mittelebene 7 liegenden Seite der Radscheibe 5 befinden.
  • Die Federaufnahmenut in der Nabe 3, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Länge durchgehend ist, ist mit 14 bezeichnet. 15 ist eine Gewindebohrung für die übliche Feststellschraube, die aber, wie schon erwähnt, bei der Erfindung im aligemeinen entfallen kann.
  • Als Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wie schon erwähnt, ein Kettenrad zum Antrieb oder zur Abstützung einer Scharnierbandkette. Die gleiche Grundkonstruktion kann aber, wie einleitend schon erwähnt, auch für eine (am Umfang zylindrische) Umlenkrolle für die vertikale Umlenkung einer Scharnierbandkette Anwendung finden.
  • Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß das Kettenrad oder die Umlenkrolle auch in mehr als in zwei Teile (wie beschrieben, dargestellt und beansprucht) aufgeteilt sein kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Ketten rad zum Antrieb von Scharnierbandketten oder Umlenkrolle für dessen vertikale Umlenkung, das bzw. die in einer Axialebene geteilt ist und dessen beide Kettenradteile durch Verbindungselemente, wie z.B. Schrauben, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8, 9) die Kettenradteile (1, 2), die je aus einer halben Nabe (3), einem halben Zahnkranz (4) und einer halben, dazwischen liegenden Radscheibe (5) bestehen, miteinander direkt verbinden und mit zum Außenumfang des Kettenrads sekantenförmio verlaufenden Mittellinien im Raum zwischen Nabe (3) und Zahnkranz (4) und zwischen den beiden stirnseitigen Begrenzungsebenen des Kettenrads, nach außen freiliegend, angeordnet sind.
  2. 2. Ketten rad nach Anspruch 1 aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Bohrung (11) der Nabe (3) gegenüber dem Durchmesser der das Kettenrad tragenden Welle derart dimensioniert ist, daß beim Verbinden der Kettenradteile (1, 2) ein Preßsitz des Kettenrads auf seiner Welle erzeugt wird, und b) die Stärke der Pressung dieses Preßsitzes und damit die mechanische Beanspruchung der die Presßkräfte übertragenden Bereiche des Kettenrads begrenzt wird durch eine jedes Befestigungselement (8) umgebende Distanzhülse (lo), die gleichzeitig eine gegenseitige Zentrierung der beiden Kettenradteile (1, 2) bewirkt.
  3. 3. Ketten rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (5) gegenüber der Kettenrad-Mittelebene (7) axial versetzt angeordnet ist und Verbindungselemente (8, 9) nur auf einer Seite der Radscheibe (5) in Nähe der oder in der Kettenrad-Mittelebene (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Kettenrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kettenradteile (1, 2) miteinander identisch sind.
  5. 5. Ketten rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Teilungsebene (6) nicht durch die Paßfedernut (14) der Nabe (3) verläuft.
  6. 6. Kettenrad nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schrauben mit Muttern als Verbindungselemente die Schrauben als Inbusschrauben (8) ausgebildet sind.
  7. 7. Kettenrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (9) in ihrer Arbeitslage durch leichtes Verkleben, durch Verklemmen in ihrer Aufnahme-Aussparung oder in ähnlicher Weise festgehalten sind.
  8. 8. Kettenrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfedernut (14) in der Nabe (3) des Kettenrads oder in der dieses tragenden Welle nur wenig länger oder gleichlang ist wie die Paßfeder selbst.
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