DE3414948A1 - Energiequelle fuer einen farbstrahldrucker - Google Patents
Energiequelle fuer einen farbstrahldruckerInfo
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- B41J2/08—Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection charge-control type
- B41J2/09—Deflection means
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Description
34U9A8
-A-
Anwaltsakte: 33 4 30
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Energiequelle für einen Farbstrahldrucker,
welcher eine Anzahl getrennter Ablenkelektroden aufweist, und betrifft insbesondere eine Energiquelle
für einen Farbstrahldrucker, welche die jeweiligen Ablenkelektroden mit Spannungen versorgen kann, welche so
gesteuert sind, daß ein Entladen an den gesonderten Ablenkelektroden ausgeschlossen ist.
in einem Farbstrahldrucker, in welchem eine Aufladung und
anschließend eine Ablenkung vorgenommen wird, wird einem Kopf zugeführte Farbe aus einer Düse des Kopfes ausgestoßen,
um dann an einer vorbestimmten Stelle in Tröpfchen aufgeteilt zu werden. Eine Ladeelektrode ist an der Stelle angeordnet,
an welcher die Farbe in Tröpfchen aufgeteilt wird.und wo sie mit Ladespannungen versehen wird, um die
Tröpfchen selektiv zu laden. Die geladenen Tröpfchen werden dann durch eine Ablenkelektrode abgelenkt, um auf ein
um eine Walze gelegtes Papier aufzutreffen, wodurch dann
Zeichen und/oder Figuren ausgedruckt werden. Die übrigen Tröpfchen, welche durch die Ladeelektrode ungeladen belassen
worden sind, werden von einem Auffänger eingefangen.
Wenn in einem Farbstrahldrucker mit einem solchen Aufbau der Abstand von der Düse des Kopfes zu der Aufzeichnungsfläche
auf der Walze größer wird, wird der Einfluß einer Coulomb-Kraft; die zwischen benachbarten Tröpfchen wirkt,
der Luftwiderstand u.a. beträchtlich, so daß dies Verzerrungen in den gedruckten Zeichen und Bildern zur Folge
hat. Obwohl die Verzerrungen beseitigt werden können, indem der Abstand zwischen der Düse des Kopfes und der Aufzeichnungsfläche
an der Walze verkürzt wird, kann dies
nicht durchgeführt werden, wenn nicht eine höhere Ablenkspannung an die Ablenkelektrode angelegt wird. Aufgrund
der höheren Ablenkspannung steigt jedoch die Neigung bezüglich Verzerrungen bei der Ablenkung und hinsichtlich
Leckstellen an ader Ablenkelektrode.
Um die vorstehend beschriebene Schwierigkeit zu lösen, ist in der Praxis ein Farbstrahldrucker vorgeschlagen und eingesetzt
worden, bei welchem eine Ladung und Ablenkung durchgeführt wird, wobei die Ablenkelektrode in eine Anzahl
Ablenkelektroden, beispielweise zwei, aufgeteilt ist,
und verschiedene Ablenkspannungen an die jeweiligen Ablenkelektroden angelegt werden. Bei dieser Art Farbstrahldrukker,
der mit zwei gesonderten Ablenkelektroden geliefert wird, können Verzerrungen bei der Ablenkung unterdrückt
werden, und außerdem können beträchtliche Ablenkwerte eingestellt werden. Jedoch erfordert ein Farbstrahldrucker
mit zwei Ablenkelektroden zumindest zwei Hochspannungsquellen, wodurch die Kosten proportional ansteigen. Wenn jedoch
die zwei Ablenkspannungen nicht in gleicher Weise auf-
oder abgebaut werden, wird die Spannung an den Ablenkelektroden größer, was dann wieder zu Leckstellen und im
schlimmsten Fall zu einem Entladen führt. Hierdurch wiederum würden andere Schaltungen beschädigt, die in dem
Drucker untergebracht sind, und/oder es könnte Störungen zur Folge haben.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Energiequelle für einen Farbstrahldrucker geschaffen werden, welcher mit einer An-
^O zahl gesonderter Ablenkelektroden versehen ist, und bei
welcher ein Entladen an der Anzahl gesonderter Ablenkelektroden ausgeschlossen ist. Ferner soll gemäß der Erfindung
eine Energiequelle für einen Farbstrahldrucker geschaffen werden, welche jede eine Anzahl gesonderter Ablenkelek-
troden mit gesteuerten Ablenkspannungen versorgt.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Energiequelle für
einen Farbstrahldrucker durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Energiequelle
geschaffen, welche eine Gleichspannungsquelle, eine Spannungssteuerschaltung zum Steuern einer Ausgangsspannung
der Gleichspannungsquelle, einen Transformator zum Ändern der Größe einer gesteuerten Spannung, welche von der
1^ Spannungssteuerschaltung an eine Primärwicklung angelegt
worden ist, und welcher die geänderte, gesteuerte Spannung an einer Sekundärwicklung erzeugt, eine erste Formerschaltung
und eine zweite Formerschaltung aufweist, um eine Ausgangsspannung
jeweils gleichzurichten und zu glätten, welche an der Sekundärwicklung des Transformators erscheint,
und eine Entladungszeitkonstanten-Steuerschaltung aufweist, um die Entladungszeitkonstanten von Ausgangsspannungen der
ersten und der zweiten Formerschaltung gleich zu machen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Ansicht eines Farbstrahldruckers,
bei welchem eine Aufladung und eine Ablenkung vorgesehen ist, und bei welchem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer Energiequelle 30
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Kurvendarstellung, in welcher die Arbeitsweise der in Fig.2 wiedergegebenen Energiequelle
gezeigt ist, und
Fig.4 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
In Fig.1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Farbstrahldrucker dargestellt, bei welchem eine Aufladung
und eine Ablenkung durchgeführt wird, und bei welchem die Erfindung anwendbar ist. In dem Drucker 10 wird unter
Druck stehende Farbe aus einer Düse eines Kopfes 12 ausgestoßen, und der sich ergebende Farbstrahl 12 wird an einer
vorbestimmten Stelle hinter der Düse in Tröpfchen 18 aufgeteilt. Eine Ladeelektrode 16 lädt die Tröpfchen 18 entsprechend
einer Ladespannung, welche einem auszudruckenden Datensignal zugeordnet ist,und welche von einer Ladespannungsquelle
20 geliefert wird. Die geladenen Tröpfchen 18 werden an zwei zusammenwirkenden Ablenkelektroden 22a
und 22b abgelenkt, an welche Ablenkspannungen HVa bzw. HVb
angelegt werden. Die abgelenkten Tröpfchen 24 treffen auf an einer Walze 26 angeordnetes Papier 2£f, um Zeichen und/
oder Figuren auszudrucken. Tröpfchen 30, welche nicht an dem Drucken teilnehmen, werden mittels eines Auffängers
eingefangen, um in einen (nicht dargestellten) Farbbehälter zurückgeleitet zu werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Farbstrahldrucker können die Ablenkverzerrungen verringert werden/und es können
große Ablenkwerte erreicht werden, wie vorstehend ausgeführt ist, indem die verschiedenen Ablenkspannungen HVa
bzw. HVb an die Ablenkelektroden 22a bzw. 22b angelegt werden. Jedoch müssen die unterschiedlichen Ablenkspannungen
HVa, HVb von zwei getrennten Hochspannungsquellen zugeführt werden, was eine Kostenerhöhung zur Folge hat. Wenn die
zwei Ablenkspannungen sich nicht in gleicher Weise auf-
Q und abbauen, wird ferner die Spannung an den Ablenkelektroden
2 2a und 22b unvermeidlich höher, was dann zu einer Leckstelle oder im schlimmsten Fall zu einer Entladung einlädt,
wodurch dann andere Schaltungen zerstört und/oder Störungen hervorgerufen werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, welche die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht mehr aufweisen, wer-
— 8 —
34U948 -δι den nunmehr anhand der Fig.2 bis 4 beschrieben. In Fig.2
ist eine in ihrer Gesamtheit mit 40 bezeichnete Energiequelle gemäß der Erfindung für einen Farbstrahldrucker dargestellt,
bei welchem eine Ladung und Ablenkung durchgeführt wird. Die Energiequelle 40 weist eine Gleichspannungsquelle
42, eine Impulsbreiten-Steuerschaltung 44 zum Ändern der
Impulsbreite einer von der Gleichspannungsquelle 42 abgegebenen Spannung, einen Transformator 46, der mit einer Spannung
mit geänderter Impulsbreite gespeist wird, und Formerschaltungen 48 und 50 auf, die jeweils mit Erde verbunden
sind und dazu verwendet werden, eine Spannung gleichzurichten und zu glätten, welche an der Sekundärwicklung des
Transformators 46 anliegt. In den Formerschaltungen 48 und
50 können im Hinblick auf ein Herabsetzen des Spannungsverhältnisses
an dem Transformator 46 sowie im Hinblick auf die Durchschlagspannung ein Spannungsverdoppler verwendet
werden. Die Ausgangsspannung der Formerschaltung 48 wird als eine Ablenkspannung HVb zu der Ablenkelektrode 22b geleitet,
während die Ausgangsspannung der Formerschaltung
50 als eine Ablenkspannung HVa zu der anderen Ablenkelektrode 22a geleitet wird.
Ein Ausgleichwiderstand R.. ist zwischen den Ausgangsanschluß
der Formerschaltung 48 und Erde geschaltet. Eine * Reihenschaltung 52 aus einem Widerstand R„ und einem veränderlichen
Widerstand R-, ist zwischen den Ausgangsanschluß der Formerschaltung 50 und Erde GND geschaltet. Die
Reihenschaltung 52 dient dazu, eine Änderung in der Ausgangsspannung der Formerschaltung 50, d.h. eine Änderung
in der Ablenkspannung HVa festzustellen. Die durch die
Reihenschaltung 52 festgestellte Spannung wird dann an die Impulsbreitensteuerschaltung 44 rückgekoppelt, so daß die
Ausgangsspannung der Formerschaltung 50 und dadurch die Ablenkspannung HVa und HVb auf vorbestimmte Werte gesteu-
ert werden.
Wie in Fig.3 dargestellt, ermöglicht es die Energiequelle
40 gemäß der Erfindung, daß die beiden Spannunge HVa und HVb im wesentlichen in gleicher Weise miteinander aufgebaut
werden. Wenn jedoch die Gleichspannungsguelle 42 abgeschaltet wird ,fallen dadurch die Spannungen HVa und HVb
in sehr unterschiedlicher Weise; bezüglich der Zeit entwickelt sich eine Potentialdifferenz (HVb - HVa), wie
durch einen schraffierten Bereich A in Fig.3 dargestellt
ist, wodurch sich eine Funkenbildung u.a. an den Ablenkelektroden 22a bzw. 22b entwickelt.
Gewöhnlich -haben die Ablenkelektroden einen Isolierwiderstand
von mehreren hundert bis mehreren tausend Megohm, da dies einfach durch Luftspalte gebildet ist. Im Unterschied
hierzu ist in der Energiequelle 40 gemäß der Erfindung der Widerstand R2 mit einem Widerstandswert von einigen zehn
bis einigen hundert Megohm auf der Seite der Spannung HVa angeordnet, wodurch ein beträchtlicher Unterschied in der
Entladezeitkonstante zwischen den Spannungen HVa und HVb eingebracht wird. Folglich ist in der dargestellten Ausführungsform
der Ausgleichswiderstand R1 auf der Seite der
Spannung HVb vorgesehen, · um die Entladezeitkonstanten der Spannungen HVa und HVb auszugleichen, wodurch eine Entladungswellenform
entwickelt wird, wie sie durch eine gestrichelte Kurve in Fig.3 dargestellt ist.
In Fig.4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Auch hier weist die Energiequelle 6 0 eine Gleichspannungsquelle 42, einen Transformator 46, Formerschaltungen
48 und 50, einen Widerstand R1 und eine Serienow
schaltung 52 aus den Widerständen R2 und R auf. Diese
Schaltungselemente haben dieselbe Funktion wie die in der ersten Ausführungsform, und brauchen daher nicht nochmal
im einzelnen beschrieben zu werden. Die zweite^in Fig.4
dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der
ersten Ausführungsform dadurch, daß sie die Frequenz der Ausgangsspannung der Gleichspannungsquelle und nicht die
Impulsbreite ändert. Zu diesem Zweck ist in der Energie-
- 10 -
34U948
-ιοί quelle 60 eine Frequenzsteuerschaltung 62 vorgesehen. Die
Sekundärwicklung des Transformators 46 in der zweiten Ausführungsform
ist geteilt.
In der zweiten Ausführungsform würden, wie es im Falle der
ersten Ausführungsform der Fall gewesen ist, die Entladungszeitkonstanten der Spannungen HVa und HVb ohne die
Reihenschaltung 52 sehr unterschiedlich voneinander sein. Die Reihenschaltung 52 aus dem Widerstand R- und dem veränderlichen
Widerstand R_ , wie sie in Fig.4 dargestellt ist, dient dazu, die Entladungszeitkonstanten der Spannungen
HVa und HVb auszugleichen, wodurch dann Funken an den Ablenkelektroden 22a und 22b oder ein Schaden an anderen
Schaltungen ausgeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Energiequelle für einen Farbstrahldrucker mit getrennten Ablenkelektroden geschaffen,
welche die Entladungszeitkonstanten von Ablenkspannungen
im wesentlichen ausgleicht, welche an die jeweiligen Ablenkelektroden angelegt werden; hierdurch kommt es dann
an den getrennten Ablenkelektroden nicht mehr zu Entladungen, und andere Schaltungsteile werden nicht beschädigt,
selbst wenn eine Gleichspannungsquelle abgeschaltet wird.
Ende der Beschreibung
■/14'
- Leerseite -
Claims (5)
1. !Energiequelle für einen Farbstrahldrucker, bei welchem
Ladung und eine Ablenkung durchgeführt wird,und welcher
zumindest eine erste Ablenkelektrode und eine zweite Ablenkelektrode hat, die von der ersten Alenkelektrode getrennt
ist, gekennzeichnet durch eine Gleichspannungsquelle (42);
eine Spannungssteuerschaltung (44) zum Steuern der Ausgangsspannung
der Gleichspannungsquelle (42); einen Transformator (46) zum Ändern einer Größe der gesteuerten
Spannung, die von der Spannungssteuerschaltung (44) an eine Primärwicklung angelegt wird, und zum Erzeugen der
geänderten, gesteuerten Spannung an einer Sekundärwicklung; eine erste Formerschaltung (48) und eine zweite Formerschaltung
(50), um jeweils eine Spannung gleichzurichten und zu glätten, die an der Sekundärwicklung des Transformators (26)
anliegt, und um Ausgänge der ersten und zweiten Formerschaltung (48, 50) an die erste und die zweite Ablenkelektrode
(22a, 22b) als eine erste Ablenkspannung (HVa) bzw. als
«1089.1 9882 72^T ' Telex- 524 560BERGd Bankkonten- Bayet. Veremsriank München 453100 (BLZ 700 20? /0)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089) 983049 Hyf.o-Bank München 4410122 850 (BL7 700 20011, Swift Code. hYHu OF. MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe In'ütec 6350 Gf Il -t III Postscheck München 65343-808 (BLZ 7001008Oi
34Ί49Α8
eine zweite Ablenkspannung (HVb) anzulegen; und
eine Ladezeitkonstanten-Steuerschaltung (R1 bis R), um
Ladezeitkonstanten von Ausgangsspannungen der ersten und
der zweiten Formerschaltung (48, 50) im wesentlichen gleich zu machen.
2. Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungssteuerschaltung eine Impulsbreiten-Steuerschaltung
(44) zum Ändern einer Impulsbreite der Ausgangsspannung der Gleichspannungsquelle (4 2)
aufweist.
3. Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladezeitkonstanten-Steuerschal-
tung einen ersten Widerstand (R1), der zwischen einen Ausgangsanschluß
der zweiten Formerschaltung (48) und Erde geschaltet ist, und eine Reihenschaltung aus einem zweiten
Widerstand (R2) und einem veränderlichen dritten Widerstand
(R ) aufweist, welche zwischen einen Ausgangsanschluß der ersten Formerschaltung (50) und Erde geschaltet
sind.
4. Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungssteuerschaltung eine
Frequenzsteuerschaltung (6 2) aufweist, um eine Frequenz der Ausgangsspannung der Gleichspannungsquelle (42) zu ändern.
5. Energiequelle, gekennzeichnet durch
eine Gleichspannungsquelle (42) ;
eine Spannungssteuerschaltung (44, 62) zum Steuern einer
Ausgangsspannung der Gleichspannungsquelle (42); einen Transformator (4.6) zum Ändern einer Größe einer gesteuerten Spannung, -die von der Spannungssteuerschaltung
(44; 62) an eine Primärwicklung angelegt wird, und um die geänderte, gesteuerte Spannung von einer Sekundärwicklung
aus zu erzeugen;
eine erste Formerschaltung (48) und eine zweite Former-
1 Schaltung (50), um jeweils eine Ausgangsspannung gleichzurichten
und zu glätten, welche an der Sekundärwicklung des Transformators (26) anliegt, und
eine Entladezeitkonstanten-Steuerschaltung (R1 bis R.,) , um
5 Entladezeitkonstanten von Ausgangsspannungen der ersten
Formerschaltung (40) und der zweiten Formerschaltung (50) gleich zu machen.
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DE19843414948 Granted DE3414948A1 (de) | 1983-04-20 | 1984-04-19 | Energiequelle fuer einen farbstrahldrucker |
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