DE3827840A1 - Kraftbetriebenes werkzeug, vorzugsweise schrauber - Google Patents
Kraftbetriebenes werkzeug, vorzugsweise schrauberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kraftbetriebenes Werkzeug,
vorzugsweise einen Schrauber, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei diesem bekannten Werkzeug (DE-PS 28 32 565) wird über die
Schaltkupplung das Drehmoment von der Antriebswelle auf die
Abtriebswelle übertragen. Der abtriebsseitige Kupplungs
teil ist über Kugeln mit der Abtriebswelle gekuppelt. Die
Kugeln greifen in besonders geformte Nuten der Abtriebs
welle und in Taschen des abtriebsseitigen Kupplungsteiles
ein. Wenn mit dem Werkzeug Schrauben eingeschraubt werden,
wandern die Kugeln mit zunehmendem Reaktionsdrehmoment in
den Nuten. Da sie in Drehrichtung ansteigend verlaufen,
wird der abtreibsseitige Kupplungsteil mit zunehmendem
Reaktionsdrehmoment axial in Richtung auf seine Trenn
stellung verschoben. Bei Erreichen des vorgegebenen
Reaktionsgrenzdrehmomentes wird das Schaltglied betätigt,
mit dem der Antrieb abgeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt sind
die Kupplungsteile der Schaltkupplung noch in Eingriff,
so daß noch nach dem Abschalten des Antriebes ein Dreh
moment auf die Schraube übertragen wird. Hierbei erfolgt
sogar ein leichter Drehmomentanstieg, wobei der abtriebs
seitige Kupplungsteil so weit axial verschoben wird, bis
er außer Eingriff mit dem anderen Kupplungsteil ist.
Erst dann wird die Drehmomentübertragung unterbrochen.
Da das Drehmoment noch nach Abschalten des Antriebes
auf die Abtriebswelle wirkt, können unkontrollierte
Bewegungen auf die Abtriebswelle ausgeübt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs
gemäße Werkzeug so auszubilden, daß beim Abschalten des
Werkzeuges die Übertragung eines Drehmomentes auf die
Abtriebswelle vollständig unterbrochen wird und daß
die Schaltkupplung nach der Unterbrechung der Antriebs
verbindung zur Abtriebswelle zuverlässig wieder in ihre
Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Werkzeug erfindungs
gemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Wenn beim erfindungsgemäßen Werkzeug das Reaktionsgrenz
drehmoment erreicht ist und der eine Kupplungsteil der
Schaltkupplung seine Trennstellung einnimmt, verhindert
der Anschlagteil, daß der Ventilkörper des Schaltventiles
in seine Schließstellung gelangt. Vielmehr wird der Ventil
körper über das Schaltglied in einer Offenstellung gehalten,
so daß die Antriebswelle weiterhin angetrieben wird. Da
durch wird sichergestellt, daß auch nach Unterbrechen der
Drehmomentübertragung der in der Trennstellung befindliche
Kupplungsteil wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt
wird, in der er mit dem anderen Kupplungsteil der Schalt
kupplung in Eingriff ist. Dadurch kann unmittelbar nach
Abschluß des Arbeitsvorganges das Werkzeug erneut ge
startet werden. Bevorzugt ist das Werkzeug ein Druckluft
schrauber, mit dem Schrauben, Muttern und dgl. angezogen
werden. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist zu
verlässig sichergestellt, daß auch bei weichen Schraub
fällen nach der Unterbrechung der Drehmomentübertragung
der in Trennstellung befindliche Kupplungsteil zuver
lässig wieder in die Einrückstellung zurückgeführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes kraftbetriebenes
Werkzeug in Ansicht,
Fig. 2 im Axialschnitt einen Teil des Werkzeuges
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und im
Axialschnitt einen Teil des erfindungs
gemäßen Werkzeuges in der Betriebs
stellung,
Fig. 3a in schematischer Darstellung den Eingriffs
bereich von Teilen einer Schaltkupplung
des erfindungsgemäßen Werkzeuges in der
Betriebsstellung gemäß Fig. 3,
Fig. 3b in einer Darstellung entsprechend Fig. 3a
Teile einer Trennkupplung des erfindungs
gemäßen Werkzeuges in dessen Betriebs
stellung,
Fig. 4 im Axialschnitt einen Teil des erfindungs
gemäßen Werkzeuges bei ausgerückter Schalt
kupplung,
Fig. 4a den Eingriffsbereich der Schaltkupplung
des Werkzeuges bei einer Stellung gemäß
Fig. 4,
Fig. 5 im Axialschnitt einen Teil des erfindungs
gemäßen Werkzeuges bei ausgerückter Schalt
kupplung,
Fig. 5a den Eingriffsbereich der Trennkupplung des
Werkzeuges in der Stellung gemäß Fig. 5.
Das in den Zeichnungen dargestellte kraftbetriebene Werkzeug
ist ein Druckluftschrauber, der als Handschrauber oder als
Mehrfachschrauber ausgebildet sein kann.
Der Schrauber hat ein Gehäuse 1 (Fig. 1), das an einem
Ende mit einem Anschluß 2 für Druckluft versehen ist und
am anderen Ende einen Abtriebsteil 3 aufweist, auf den
ein Schraubwerkzeug, eine Stecknuß oder dgl. gesteckt werden
kann. Im Gehäuse 1 ist ein Druckluftmotor 4 untergebracht, der
von einem Schaltstößel 5 zentral durchsetzt wird. Die
Druckluft kann durch einen Kanal 6 zum Druckluftmotor 4
strömen. Bei abgeschaltetem Druckluftmotor ist der Kanal
6 in Richtung auf den Motor durch ein Ventil 7 geschlossen,
dessen Ventilteller 8 auf einer Ventilstange 9 sitzt,
die koaxial zum Schaltstößel im Gehäuse 1 angeordnet
ist. Die Ventilstange 9 ist mit einem quer zu ihrer
Längsachse verlaufenden Stößel 10 verbunden, der aus
dem Gehäuse 1 ragt und mit einer Schaltklinke 11 (Fig. 1)
in seiner Achsrichtung verschoben werden kann. Wird die
Schaltklinke 11 gedrückt, wird der Stößel 10 in das
Gehäuse 1 verschoben, wodurch über die Ventilstange 9
der Ventilteller 8 in eine Offenlage gekippt wird (Fig. 3).
Die Druckluft kann dann vom Kanal 6 durch das geöffnete
Ventil 7 zu einem Schaltventil 12 strömen. Der Ventilteller
8 steht unter der Kraft einer Druckfeder 13, mit der er
in Richtung auf seine Schließstellung belastet ist.
Das Schaltventil 12 hat einen Ventilkörper 14, der auf
dem einen Ende des Schaltstößels 5 sitzt. Der
Ventilkörper 14 wird an der Innenwandung des Gehäuses
1 geführt und hat Durchtrittsöffnungen 15 für die
Druckluft. Sie kann dann durch diese Durchtrittsöffnungen
15 zum Druckluftmotor 4 gelangen. Der Ventilkörper 14
kommt mit einer Dichtung 16 in der Abschaltstellung (Fig. 5)
an einem Ventilsitz 17 einer Buchse 18 dichtend zur Anlage.
Sie wird vom Schaltstößel zentrisch durchsetzt und ist
fest im Gehäuse 1 angeordnet. Auf der Buchse 18 ist der
Ventilkörper 14 mit einem Buchsenteil 19 axial verschiebbar
geführt.
In die Buchse 18 ragt eine Rotorwelle 20 a, die vom Druck
luftmotor 4 rotierend angetrieben wird. Die Rotorwelle 20 a
ist mit Lagern 21 drehbar innerhalb des Gehäuses 1 abge
stützt. Auf einer Hohlspindel 20 sitzt ein ringförmiger
Mitnehmer 22 einer Trennkupplung 23, der gegen die Kraft
einer Druckfeder 24 auf der Hohlspindel 20 verschiebbar
gelagert ist. Die Druckfeder 24 umgibt den Mitnehmer 22
und stützt sich an ihm sowie an einem auf der Hohlspindel
20 befestigten Ring 25 ab.
Der Mitnehmer 22 hat auf seiner vom Druckluftmotor 4
abgewandten Stirnseite Kupplungsklauen 26 (Fig. 5), die
in stirnseitige Kupplungsklauen 27 eines Kupplungs
teiles 28 der Trennkupplung 23 eingreifen. Er sitzt
ebenfalls axial verschiebbar auf der Hohlspindel 20
und ist drehfest mit ihr verbunden. Der Kupplungs
teil 28 wird durch eine Druckfeder 29 (Fig. 2) in
Richtung auf seine Kupplungsstellung belastet. Die
Druckfeder 29 umgibt die Druckfeder 24 für den
Mitnehmer 22 mit Abstand. Die Hohlspindel 20 ist mit mindestens
einem Anschlagteil 30 versehen, das in eine axial
verlaufende Vertiefung 31 (Fig. 2) des Kupplungsteiles
28 ragt. Im Ausführungsbeispiel wird das Anschlagteil
durch Kugeln gebildet, die in radialen Durchgangsbohrungen
32 der Hohlspindel 20 untergebracht sind. Die Anschlag
teile 30 sind radial nach außen durch das Kupplungs
teil 28 und radial nach innen durch den Schaltstößel
5 gegen Herausfallen aus den Durchgangsbohrungen 32
gesichert. Über den Umfang der Hohlspindel und des Kupplungsteiles
sind zweckmäßig mehrere solcher Anschlagteile 30 und Ver
tiefungen vorgesehen.
Der buchsenförmige Mitnehmer 22 ist innenseitig ebenfalls mit
axialen Vertiefungen 33 versehen, in die Kupplungs
stücke 34 eingreifen. Sie werden vorzugsweise durch
Kugeln gebildet, die außerdem in axial verlaufende
Vertiefungen 35 der Hohlspindel 20 eingreifen. Um
die Drehmomente von der Hohlspindel 20 zuverlässig auf
den Mitnehmer 22 übertragen zu können, sind vorzugsweise
jeweils zwei Kugeln 34 in den Vertiefungen 33, 35 axial
nebeneinder angeordnet.
Die Hohlspindel 20 ist ferner mit weiteren radialen
Durchgangsbohrungen 36 versehen, in denen radial ver
stellbare Anschlagteile 37 untergebracht sind. Sie
bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Kugeln, die radial
innen durch den Schaltstößel 5 und radial außen durch
den Mitnehmer 22 gegen Herausfallen gesichert sind.
Das Werkzeug ist außer mit der Trennkupplung 23 mit
einer Schaltkupplung 39 versehen (Fig. 2), die aus
dem Kupplungsteil 28 sowie einem abtriebsseitigen
Kupplungsteil 40 besteht. Er ist mit Lagern 41
drehbar im Gehäuse 1 gelagert und mit einer Abtriebs
welle 42 drehfest verbunden, vorzugsweise einstückig
mit ihr ausgebildet. Die Abtriebswelle 42 weist den
Abtriebsteil 3 (Fig. 1) auf. Der Kupplungsteil 40 weist
auf seiner dem Kupplungsteil 28 zugewandten Stirnseite
Kupplungsklauen 43 auf (Fig. 4), die in stirnseitige
Kupplungsklauen 44 des Kupplungsteiles 28 eingreifen.
Der Kupplungsteil 40 ist mit einer zentrischen Öffnung
45 versehen (Fig. 2), in der ein Widerlager
46 für eine Druckfeder 47 befestigt ist, mit der der
Schaltstößel 5 in Richtung auf die Offenstellung
des Schaltventiles 12 belastet ist. Der Schalt
stößel 5 hat für die Druckfeder 47 einen Bund 48,
der in der Ausgangsstellung des Schaltstößels (Fig. 2)
an einem Absatz 49 in der Hohlspindel 20 unter der Kraft
der Druckfeder 47 anliegt.
Bei abgeschaltetem Motor nehmen die Teile des kraft
betriebenen Werkzeuges die in Fig. 2 dargestellte
Ausgangslage ein. Der Ventilkörper 14 des Schalt
ventiles 12 ist vom Ventilsitz abgehoben. Der Schalt
stößel 5 liegt unter der Kraft der Druckfeder 47 mit
einem Bund 48 in der beschriebenen Weise am Absatz
49 der Hohlspindel 20 an. Der Mitnehmer 22 sowie die
Kupplungsteile 28 und 40 sind miteinander in Eingriff.
Die radial innen liegenden Anschlagteile 37 greifen in
eine Ringnut 50 des Schaltstößels 5 ein. Die Ringnut
50 wird auf der der Druckfeder 47 zugewandten Seite
durch einen Bund 51 begrenzt, der beidseitig eine
Kegelmantelfläche aufweist. Auf der anderen Seite
wird die Ringnut 50 ebenfalls durch eine Kegelmantelfläche 52
begrenzt. Der Bund 51 liegt dem Bund 48 mit Abstand
gegenüber. Im Bereich zwischen diesen beiden Bünden hat
der Schaltstößel 5 kleineren Durchmesser als die zentrale
Bohrung der Hohlspindel 20.
Zum Starten des Werkzeuges wird die Schaltklinke 11 (Fig. 1)
gedrückt, wodurch der Stößel 10 in das Gehäuse 1 geschoben wird
und über die Ventilstange 9 das Ventil 7 öffnet
(Fig. 3). Die Druckluft kann dadurch aus dem Kanal 6
durch das geöffnete Ventil 7 und die Durchtrittsöffnungen
15 des Ventilkörpers 14 zum Druckluftmotor 4 strömen. Die
Rotorwelle 20 a wird dadurch rotierend angetrieben.
Aufgrund der Differenzfläche Δ F (Fig. 3) zwischen der
Buchse 18 und dem Ventilkörper 14 mit dem Buchsenteil 19
ergibt sich bei der Druckluftbeaufschlagung eine Differenz
kraft, durch welche der Ventilkörper 14 in Richtung auf die
Buchse 18 geringfügig verschoben wird. Hierbei wird der Schalt
stößel 5 so weit mitgenommen, bis die radial innere Kugel 37 an
der Kegelmantelfläche 52 zur Anlage kommt und auf diese Weise
ein weiteres Verschieben des Schaltstößels verhindert. Diese
Stellung ist in Fig. 3 dargestellt.
Über die Kupplungstücke 34 wird der Mitnehmer 22 von der
Hohlspindel 20 drehend mitgenommen. Da der Mitnehmer 22
in den Kupplungsteil 28 und dieser in den Kupplungsteil
40 eingreift, wird die Abtriebswelle 42 drehend mitge
nommen. Fig. 3a zeigt, wie die Kupplungsklauen 44 des
Kupplungsteiles 28 in die Kupplungsklauen 43 des
Kupplungsteiles 40 eingreifen. Fig. 3b zeigt die Ein
griffsstellung der Kupplungsklauen 26 des Mitnehmers
22 und der Kupplungsklauen 27 des Kupplungsteiles 28.
Der Mitnehmer 22 und die Kupplungsteile 28 und 40
greifen jeweils unter der Kraft der beiden Druckfedern
29 und 24 ineinander.
Wenn mit dem Werkzeug ein Schraubvorgang durchgeführt wird,
wird die Schraube zunächst so weit eingeschraubt, bis
ihr Kopf an einer Unterlage zur Anlage kommt. Beim
weiteren Einschrauben steigt nun das Drehoment an, da
die Schraube elastisch und gegen Ende des Schraubvorganges
gegebenenfalls auch plastisch verformt wird. Die Kupplungs
teile 28, 40 und der Mitnehmer 22 nehmen hierbei die in
den Fig. 3, 3a und 3b dargestellte Lage ein, in der die
Kupplungsklauen 43, 44, 26, 27 aneinanderliegen. Über
die Druckfeder 29 wird dasjenige Drehmoment eingestellt,
bei dem die Drehmomentübertragung abgebrochen werden soll.
Hierzu wird eine (nicht dargestellte) Mutter verstellt, an
der sich die Druckfeder 29 abstützt. Ist das eingestellte
Grenzdrehmoment erreicht, dann reicht die Kraft der
Druckfeder 29 nicht mehr aus, das Drehmoment über die
ineinandergreifenden Kupplungsklauen 43, 44 auf den ab
triebsseitigen Kupplungsteil 40 zu übertragen. Der
Kupplungsteil 28 wird dann relativ zum Kupplungsteil
40 verdreht. Wie Fig. 3a zeigt, haben die Kupplungs
klauen 43 und 44 schräge Stirnseiten 53 und 54, mit
denen sie in der Eingriffsstellung aneinanderliegen.
Bei Erreichen des Grenzdrehmomentes gleiten die schrägen
Stirnseiten 53 und 54 der Kupplungsteile 28 und 40 aneinander,
wodurch der Kupplungsteil 28 gegen die Kraft der Druck
feder 29 axial verschoben wird, bis seine Kupplungsklauen
44 von den Kupplungsklauen 43 des Kupplungsteiles 40
freikommen. Da der Kupplungsteil 28 bei dieser Axialver
schiebung über den in Eingriff mit ihm befindlichen Mit
nehmer 22 drehfest verbunden bleibt, der seinerseits
über die Kupplungsstücke 34 drehfest mit der Hohlspindel
20 verbunden ist, wird der Kupplungsteil 28, sobald er
vom Kupplungsteil 40 freikommt, relativ zu ihm verdreht.
Die Kupplungsklauen 44 des Kupplungsteiles 28 liegen
dann auf den Kupplungsklauen 43 des Kupplungsteiles 40
auf (Fig. 4a). In diesem Augenblick ist die Drehmoment
übertragung von der Hohlspindel 20 zur Abtriebswelle
42 unterbrochen, so daß die Schraube nicht weiter ange
zogen wird und ein Überdrehen der Schraube ausgeschlossen
ist. Die Schaltkupplung 39 hat also die Aufgabe, bei
Erreichen des voreingestellten Drehmomentes die Antriebs
verbindung zur Abtriebswelle 42 zu unterbrechen.
Da der Mitnehmer 22 in Eingriff ist mit dem Kupplungsteil
28, wird der Mitnehmer bei der beschriebenen Axialver
schiebung ebenfalls auf der Hohlspindel 20 gegen die
Kraft der Druckfeder 24 axial verschoben, bis er am
Ring 25 anliegt. Diese Stellung ist in Fig. 4 dargestellt.
Während des Schraubvorganges liegen die Anschlagteile
30, wie Fig. 3 zeigt, an einer Schulter 55 des Kupplungs
teiles 28 an. Da die Schulter 55 entgegen Verschiebe
richtung schräg verläuft, werden die Anschlagteile 30
bei der Axialverschiebung des Kupplungsteiles 28 radial
nach innen gedrückt. Das radial innere Anschlagteil 30
ragt darum in den Bereich zwischen die beiden Bunde 48 und 51
des Schaltstößels 5 und verhindert dadurch, daß der
Schaltstößel unter der auf den Ventilkörper 14 wirkenden
Differenzkraft gegen die Kraft der Druckfeder 47 so weit ver
schoben werden kann, daß das Schaltventil 12 geschlossen
wird. Wie Fig. 4 zeigt, ist in der Anschlagstellung
des Schaltstößels 5 am Anschlagteil 30 das Schalt
ventil 12 noch offen, so daß die Druckluft zwischen dem
Ventilkörper 14 und dem Ventilsitz 17 zum Druckluftmotor
4 strömen kann.
Beim Verschieben des Kupplungsteiles 28 wird in der be
schriebenen Weise der Mitnehmer 22 axial gegen die Kraft
der Druckfeder 24 verschoben. Der Mitnehmer 22 weist an
seinem dem Kupplungsteil 28 zugewandten Ende einen im
Innendurchmesser vergrößerten Endabschnitt 56 auf. Er
gelangt beim Verschieben des Mitnehmer 22 in den Bereich
der Anschlagteile 37, die nunmehr unter der Kraft des
Schaltstößels 5 radial nach außen verdrängt werden können. Während
des Schraubvorganges halten die Anschlagteile
37 den Schaltstößel in der in Fig. 3 dargestellten
Lage, indem der radial innere Anschlagteil an der
Kegelmantelfläche 52 des Schaltstößels anliegt. Die
Anschlagteile 37 können in dieser Lage nicht nach außen
verschoben werden, da sie hieran durch den Mitnehmer 22
gehindert werden. Sobald jedoch der Endabschnitt 56
des Mitnehmers 22 in den Bereich der Anschlagteile 37
gelangt, kann die Differenzkraft den Ventilkörper 14 und damit
den Schaltstößel 5 axial verschieben, wobei die Anschlag
teile 37 durch die Kegelmantelfläche 52 radial nach außen
gedrückt werden (Fig. 4). Gleichzeitig werden die Anschlag
teile 30 in der beschriebenen Weise durch den Kupplungs
teil 28 daran gehindert, radial nach außen auszuweichen.
Darum kann der Schaltstößel 5 nach der Freigabe durch
die Anschlagteile 37 nur so weit axial verschoben werden,
bis sein Bund 51 an den Anschlagteilen 30 anliegt. In
dieser Stellung ist das Schaltventil 12 noch nicht ge
schlossen, so daß die Druckluft weiterhin zum Druckluft
motor gelangen und die Hohlspindel 20 drehend antreiben
kann. Dadurch wird erreicht, daß über den Mitnehmer 22
der Kupplungsteil 28 relativ zum Kupplungsteil 40 weiter
gedreht wird, bis die Kupplungsklauen 44 des Kupplungs
teiles 28 wieder in Eingriffsstellung zu den Kupplungs
klauen 43 des Kupplungsteiles 40 kommen. Da das Schaltventil
12 nicht mehr vollständig geöffnet ist (vgl. Fig. 3
und 4), reicht das Antriebsdrehmoment aus, die Reibung
zwischen den aufeinanderliegenden Kupplungsklauen 43
und 44 zu überwinden und die Kupplungsteile 28 und 40
der Schaltkupplung 39 wieder zuverlässig in ihre Aus
gangslage zu bringen. Diese Lage ist in Fig. 5 darge
stellt. Die beiden Kupplungsteile 28 und 40 sind wieder
miteinander in Eingriff. Da der Kupplungsteil 28 unter
der Kraft der Druckfeder 29 in seine Einrückstellung
zurückgeschoben worden ist, kommen nunmehr die Kupplungs
klauen 26 und 27 des Mitnehmers 22 und des Kupplungs
teiles 28 außer Eingriff (Fig. 5 und 5a). Der Mitnehmer
22 wird durch die Anschlagteile 37 am Zurückschieben
gehindert, die nach wie vor an einer Schulter 57 am
Übergang vom erweiterten Endabschnitt 56 zum Buchsenteil
des Mitnehmers 22 anliegen (Fig. 5). Da der Kupplungsteil
28 wieder in seine Einrückstellung zurückgeschoben wird,
kommen die Anschlagteile 30 über die Schulter 55 wieder
in den im Innendurchmesser erweiterten Bereich 58 des
Kupplungsteiles 28. Da der Ventilkörper 14 und die Schalt
stange 5 unter der Differenzkraft der anstehenden Druckluft
stehen, können darum die Anschlagteile 30 durch den Bund 51 des
Schaltstößels radial nach außen in den erweiterten Bereich 58 des
Kupplungsteiles 28 geschoben werden. Dadurch kann
der Schaltstößel 5 gegen die Kraft der Druckfeder 47
durch die Differenzkraft so weit verschoben werden, bis der
Ventilkörper 14 mit seiner Dichtung 16 dichtend am
Ventilsitz 17 zur Anlage kommt (Fig. 5). Damit ist die
Druckluftzufuhr zum Druckluftmotor 4 unterbrochen, so daß
er abgeschaltet wird.
Wird die Schaltklinke 11 (Fig. 1) nunmehr freigegeben, dann
kann der Stößel 10 in seine Ausgangslage gemäß Fig. 2
zurückkehren. Dadurch wird vom Stößel 10 ein Entlüftungs
kanal 59 freigegeben, so daß der Bereich zwischen dem
Ventil 7 und dem Schaltventil 12 entlüftet werden kann.
Die Druckfeder 47 kann dadurch den Schaltstößel 5 mit
dem Ventilkörper 14 wieder in die Ausgangslage gemäß
Fig. 2 zurückschieben. Dabei gelangt die Ringnut 50
des Schaltstößels 5 in den Bereich der Anschlagteile
37. Da sie an der schräg verlaufenden Schulter 57 des
Mitnehmers 22 anliegen und der Mitnehmer außerdem durch
die Druckfeder 24 in Richtung auf seine Einrückstellung
federbelastet ist, werden die Anschlagteile 37 radial
nach innen gedrückt, sobald die Ringnut 50 in den
Bereich dieser Anschlagteile kommt. Der Mitnehmer 22 kann
dann unter der Kraft der Druckfeder 24 wieder in seine
Einrückstellung gemäß Fig. 2 zurückgeschoben werden. Das
Werkzeug ist nunmehr für einen erneuten Arbeitsvorgang
bereit.
Da beim Trennen der Schaltkupplung 39 der Druckluftmotor
4 nicht abgeschaltet wird, ist sichergestellt, daß einer
seits bei einem vorgegebenen Grenzdrehmoment die Antriebs
verbindung zur Abtriebswelle 42 in der beschriebenen Weise
unterbrochen wird, daß andererseits jedoch gewährleistet
ist, daß die beiden Kupplungsteile 28 und 40 wieder
zuverlässig in Eingriff kommen. Die Schaltkupplung 39
wird infolge der beschriebenen Ausbildung insbesondere
auch bei weichen Schraubfällen nach der Trennung wieder
zuverlässig in die Ausgangslage zurückgestellt, so daß
mit dem Werkzeug sofort anschließend ein erneuter
Arbeitsvorgang durchgeführt werden kann.
Durch die Vorspannung der Druckfeder 29 und die Neigung
der Stirnseiten 53, 54 der Kupplungsstücke 28, 40 kann
das Grenzdrehmoment bestimmt werden, bei dem die Drehmoment
übertragung unterbrochen wird. Je stärker die Stirnseiten
53, 54 geneigt sind, desto höher ist dieses Grenzdrehmoment.
Claims (19)
1. Kraftbetriebenes Werkzeug, vorzugsweise Schrauber,
mit einem Antrieb, dessen Antriebswelle über eine
in Abhängigkeit vom Reaktionsdrehmoment betätigbare
Schaltkupplung mit einer Abtriebswelle kuppelbar ist,
die mit einem Kupplungsteil der Schaltkupplung drehfest
verbunden, vorzugsweise einstückig mit ihm ausgebildet
ist, deren Kupplungsteile ineinandergreifen, von denen
wenigstens einer bei Erreichen eines Reaktionsgrenzdreh
momentes in eine Trennstellung gelangt, und mit einem
Schaltglied zum Abschalten des Antriebes, das zwischen
einer Betriebs- und einer Abschaltstellung in
Abhängigkeit von der Stellung des verschiebbaren
Kupplungsteiles bewegbar ist und einen Ventilkörper
eines Schaltventils trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) des
Schaltventils (12) über das Schaltglied (5) bei in
Trennstellung befindlichem Kupplungsteil (28) der
Schaltkupplung (39) durch mindestens ein Anschlagteil
(30) in einer Offenstellung gehalten ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) des
Schaltventils (12) bei Druckbeaufschlagung unter einer
Differenzkraft verschiebbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) des
Schaltventils (12) in einer Buchse (18) geführt ist,
deren von Druckluft beaufschlagte Stirnseite eine die
Differenzkraft erzeugende Differenzfläche zur beauf
schlagten Fläche des Ventilkörpers (14) bildet.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (30) in
der Antriebswelle (20) angeordnet ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (30) durch
den verschiebbaren Kupplungsteil (28) der Schalt
kupplung (39) in seiner Anschlagstellung gesichert ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kupplungs
teil (28) einen im Innendurchmesser vergrößerten Ab
schnitt aufweist, der den Anschlagteil (30) in der
Anschlagstellung sichert.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (30)
durch eine Kugel gebildet ist, die in einer radialen
Durchgangsöffnung (32) der Antriebswelle (20) liegt.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kupplungs
teil (28) eine Schulter (55) aufweist, mit welcher
der Anschlagteil (30) beim Verschieben des Kupplungs
teiles (28) in die Anschlagstellung verstellbar ist.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (5) einen
Gegenanschlag (51) aufweist, mit dem es am Anschlag
teil (30) anliegt.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkupplung (39)
eine Trennkupplung (23) nachgeschaltet ist, mit
welcher der Antrieb (4) abschaltbar ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kupplungs
teil (28) der Schaltkupplung (39) auch Bestandteil
der Trennkupplung (23) ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung (23) einen
drehfest mit der Antriebswelle (20) verbundenen Mit
nehmer (22) aufweist, der in den verschiebbaren Kupplungs
teil (28) eingreift.
13. Werkzeug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22) axial
verschiebbar auf der Antriebswelle (20) gelagert ist.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (5) in
Betriebsstellung des Werkzeuges durch mindestens
ein Sperrteil (37) in einer das Schaltventil (12)
offen haltenden Stellung gehalten ist.
15. Werkzeug nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil (37)
durch den Mitnehmer (22) in seiner Haltestellung
gesichert ist.
16. Werkzeug nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil (37)
in eine Ringnut (50) des Schaltgliedes (5) eingreift.
17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22) stirn
seitige Kupplungszähne (26) aufweist, mit denen er
in stirnseitige Kupplungszähne (27) des verschiebbaren
Kupplungsteiles (28) eingreift.
18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kupplungs
teil (28) der Schaltkupplung (39) mit weiteren stirn
seitigen Kupplungszähnen (44) in stirnseitige Kupplungs
zähne (43) des anderen Kupplungsteiles (40) der Schalt
kupplung (39) eingreift.
19. Werkzeug nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszähne (43, 44)
mit in Drehrichtung der Kupplungsteile (40, 28) nach
vorn geneigten Stirnseiten (54, 53) in Kupplungstellung
aneinanderliegen.
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US07/394,404 US5060772A (en) | 1988-08-17 | 1989-08-15 | Power-operated tool |
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DE3827840A DE3827840A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Kraftbetriebenes werkzeug, vorzugsweise schrauber |
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