DE3414015A1 - Selbsteinstellende motorbremsschaltung - Google Patents

Selbsteinstellende motorbremsschaltung

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DE3414015A1
DE3414015A1 DE19843414015 DE3414015A DE3414015A1 DE 3414015 A1 DE3414015 A1 DE 3414015A1 DE 19843414015 DE19843414015 DE 19843414015 DE 3414015 A DE3414015 A DE 3414015A DE 3414015 A1 DE3414015 A1 DE 3414015A1
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braking
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thyristor
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DE19843414015
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Eduard Ing.(grad.) 5760 Arnsberg Kuntz
Wilfried Ing.(grad.) 4770 Soest Vollmar
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
    • H02P3/24Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor by applying dc to the motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Selbsteinstellende Motorbremsschaltung
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Steuereinrichtung ist durch die DE-OS 31 41 282 bekannt.
  • Mit einer solchen elektrischen Bremseinrichtung lassen sich Wechselstrommotoren in allen gebräuchlichen Schaltungen (z. B. Y, 8, Dälander o.ä.) verschleißfrei beim Auslaufen, also nach Abschalten des Antriebstin kurzer Zeit abbremsen. Die Motorbremssschaltung ist besonders wirksam überall dort einsetzbar, wo Antriebe ständig gestoppt oder umgepolt werden, wo schnelle Werkzeug-Umrüstzeiten erreicht werden müssen oder wo hinsichtlich der Bremszeit Sicherheitsauflagen einzuhalten sind.
  • Die Abmessungen des vom Wechselstrommotor angetriebenen Werkzeugs, also z. B. Drehbänke, Sägen, Zentrifugen, Hobel maschinen, Bohrmaschinen usw., sind sehr unterschiedlich. Somit unterscheiden sich auch die Trägheitsmomente der von der Bremseinrichtung abzubremsenden Massen (d h. bewegter Werkzeugteil einschließlich Rotor des Motors mit Welle und gegebenenfalls Übersetzung). Dementsprechend ist es nötig, den Bremsstrom nach den Anlagedaten einzustellen.
  • In der eingangs erwähnten DE-OS 31 41 282 ist eine Bremseinrichtung beschrieben, bei der der Effektivwert des Bremsstromes über einen veränderbaren Widerstand stufenlos von Hand einstellbar ist. Diese Handeinstellung des Bremsstromes ist vor allem bei niederohmigen Motoren problematisch. Zum einen muß nämlich der Wicklungswiderstand des Wechselstrom motors und zum anderen muß der Formfaktor, d. h. das infolge der Phasenanschnittsteuerung nicht lineare Verhältnis des Effektivwerts zum arithmetischen Mittelwert des Bremsstromes berücksichtigt werden. Der Bremsstrom kann also bisher nur mit Hilfe besonderer Messung relativ umständlich für den einzelnen Wechselstrommotor eingestellt werden. Dabei ist zusätzlich noch zu berücksichtigen, daß der Nennstrom der Bremsschaltung nicht überschritten werden darf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß sich der Bremsstrom unter Berücksichtigung des Wicklungswide rstands des Wechselstrom motors und des Formfaktors von selbst einstellt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Somit entfällt die kei der Handeinstellung des Bremsstromes auftretende zuvor geschilderte Problematik, wobei sichergestellt ist, daß der Bremsstrom nicht unbeabsichtigterweise unzulässig hoch gewählt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Steuereinrichtung nach der Erfindung mit Potentialtrennung bei der Bremsspannungserfassung und Fig. 2 eine Steuereinrichtung nach der Erfindung, bei der die Bremsspannungserfassung ohne einen Trennwandler vorgenommen wird.
  • In Fig. 1 ist mit 11 eine Wicklung eines Wechselstrommotors gezeigt, dessen übliche Netzanschlüsse für den treibenden Betrieb aus Übersichtlichkeitsgründen fortgelassen worden sind. Vielmehr ist lediglich der Bremsstromkreis dargestellt, bei dem die Motorwicklung 11 durch Schließen eines Kontakts 12 einphasig an das Wechselspannungsnetz gelegt wird. Der Bremsstromkreis weist in bekannter Weise einen über eine Steuereinrichtung gesteuerten Thyristor 9 in Reihe mit einer Sicherung 13 sowie eine Freilaufdiode 10 auf, über die der Bremsstrom fließt, solange der Thyristor 9 gesperrt ist.
  • Zur Phasenanschnittsteuerung des Thyristors 9 ist eine Zündstufe 1 vorgesehen. Der Phasenanschnitt wird durch die Zündstufe 1 während einer durch eine Zeitstufe 7 vorgegebenen Bremszeit entsprechend ihrem, dem gewünschten Effektivwert des Bremsstromes entsprechenden Eingangssignal vorgenommen. Um keine ruckartige Bremsung auftreten zu lassen, ist der Zündstufe 1 eine Hochlaufstufe 2 vorgeschaltet, die einen graduellen Anstieg der Bremsleistung gewährleistet.
  • Für eine selbsttätige Einstellung des Bremsstromes bzw. einer entsprechenden Vorgabe des Eingangssignals für die Zündstufe 1 über die Hochlaufstufe 2 sind gemäßder Erfindung ein Stromerfassungsglied 8 zur Erfassung des arithmetischen Mittelwerts des durch den Wechselstrom motor fließenden Bremsstromes in Form eines Shunts sowie ein Spannungserfassungsglied 3 zur Erfassung der am Wechselstrommotor anliegenden Bremsspannung vorgesehen. Das Spannungserfassungsglied 3 besteht, wie in Fig. 1 angedeutet, aus einem potentialtrennenden Spannungswandler, durch den die Bremsspannung auf das Kathodenpotential des Thyristors 9 als Bezugsspannung gelegt wird. Um einer einseitigen Magnetisierung des Wandlers abzuhelfen, ist ein Entmagnetisierungskreis vorgesehen, der hier lediglich durch eine Entmagnetisierungsdiode angedeutet wird. Ausgangsseitig ist das Spannungserfassungsglied 3 mit dem Eingang einer Formfaktorstufe 4 verbunden. An den anderen Eingang der Formfaktorstufe 4 ist ein invertierender Verstärker 5 gelegt, der eingangsseitig mit der vom Stromerfassungsglied 8 geliefertendem arithmetischen Mittelwert des durch den Wechselstrommotor fließenden Bremsst romes entsprechenden Größe beaufschlagt wird. Der Ausgang der Formfaktorstufe 4 ist mit dem Istwerteingang eines Reglers 6 verbunden, der die Hochlaufstufe 2 und damit die Zündstufe 1 mit dem dem gewünschten Bremsstrom entsprechenden Signal versorgt.
  • Die beschriebene Steuereinrichtung arbeitet wie folgt: Nach Schließen des Schalters 12 wird die Zündstufe 1 zunächst von der Hochlaufstufe 2 langsam steigend mit der der Schaltung zugrundeliegenden Sollwertvorgabe beaufschlagt. Die Bremsspannung wird im Spannungserfassungsglied 3 erfaßt und - auf Kathodenpotential des Thyristors 9 bezogen - der Formfaktorstufe 4 zugeführt.
  • Die Formfaktorstufe 4 ist als Multiplizierer ausgebildet, die das vom Stromerfassungsglied 8 gelieferte, über den Verstärker 5 verstärkte Signal entsprechend dem arithmetischen Mittelwert des durch den Wechselstrommotor fließenden Stromes mit dem Formfaktor multipliziert.
  • Der Formfaktor als das Verhältnis des Effektivwerts zum arithmetischen Mittelwert des Stromes ist abhängig vom Steuerwinkel oC des phasenanschnittgesteuerten T,hyriseors 9. Der Formfaktor liegt in der Regel zwischen 1,1 und 2 und kann z. B. durch Messung in Abhängigkeit vom Steuerwinkel N bestimmt werden. Diese Abhängigkeit ist in der Formfaktorstufe 4 vorgegeben.
  • Das Ausgangssignal des Spannungserfassungsglieds 3 liefert eine Größe,
    die entsprechend der Beziehung U ff 1T 1
    = = arc cos UNenn U
    dem momentanen SteuerwinkelO&beim entsprechenden Bremsstrom entspricht, wobei U Br den arithmetischen Mittelwert der Bremsspannung und UN enn die Nennspannung bedeuten. Da die Formfaktorstufe 4 entsprechend der vom Spannungserfassungsglied 3 gelieferten, dem Steuerwinkel 0 entsprechenden Größe den Formfaktor auswählt und diesen mit der vom Verstärker 5 gelieferten, dem arithmetischen Mittelwert des Bremsstromes entsprechenden Größe multipliziert, liegt am Ausgang der Formfaktorstufe 4 eine Größe, die dem Istwert des Effektivwerts des Bremsstromes entspricht. Dieser Istwert wird dem Regler 6 eingegeben, wobei der Sollwert über ein Potentiometer 14 kleiner oder gleich dem Nennstrom der Bremsschaltung eingestellt werden kann. Das Ausgangssignal des Reglers 6 ist die gewünschte, sich selbst einstellende Größe, die die Zündstufe 1 über die Hochlaufstufe 2 für den Phasenanschnitt entsprechend dem notwendigen Bremsstrom beaufschlagt.
  • In Fig. 2 ist eine abgewandelte Schaltung nach der Fig. 1 dargestellt.
  • Infolge der anderen Polung des Thyristors 9 und der Freilaufdiode 10 ist es möglich, den mit seinem einen Anschluß ohnehin an die Kathode des Thyristors 9 gelegten Shunt des Stromerfassungsglieds 8 mit seinem anderen Anschluß über den Schalter 12 direkt an die Wicklung 11 des Wechselstrommotors zu legen. Das hat den Vorteil, daß das Spannungserfassungsglied 3 lediglich als Spannungsteiler, jedoch ohne Potentialtrennung aufgebaut werden kann. Da anders als bei der Schaltung nach Fig. 1 der gesamte Bremsstrom, also auch der über die Diode 10 fliessende Anteil ,durch den Shunt fließt, liegt hier eine genaue Erfassung des arithmetischen Mittelwerts des Bremsstromes vor. In der Schaltung nach Fig. 1 muß dagegen beim Shunt-Signal ein prozentualer Zuschlag für den Diodenanteil des Bremsstromes erfolgen, der jedoch aus Erfahrung recht genau gewählt werden kann. Der Nachteil der Schaltung nach Fig. 2 liegt darin, daß die Stromversorgung, insbesondere für den Verstärker 5, aufwendiger ist.
  • In der Fig. 2 ist das Potentiometer 14 zur Verringerung des Nennstrom-Sollwerts nicht gezeigt. Es kann jedoch jederzeit beim Regler 6 eingesetzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Selbsteinstellende Motorbremsschaltung Patentanspruche 1. Steuereinrichtung für einen in einem Bremsstromkreis zur Gleichstrombremsung eines Wechselstrommotors angeordneten Thyristor, der für die von einer Zeitstufenschaltung vorgegebene Dauer des Bremsvorgangs über eine Zündstufe in Phasenanschnittsteuerung entsprechend einem Sollwert für die Höhe des Bremsstromes zündbar ist, gekennzeichnet durch - ein Spannungserfassungsglied (3) zur Erfassung der am Wechselstrom motor (11) anliegenden Bremsspannung, - ein Strom erfassungsg lied (8) zur Erfassung des arithmetischen Mittelwerts des durch den Wechselstrommotor fließenden Bremsstromes und - eine dem Stromerfassungsglied (8) nachgeschaltete Formfaktorstufe (4), die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Spannungserfassungsglieds (3) den vom Stromerfassungsglied (8) abgegebenen arithmetischen Mittelwert des Bremsstromes mit dem Formfaktor multipliziert und deren Ausgangssignal einem ausgangsseitig mit der Zündstufe (1) verbundenen Regler (6) für den Bremsstrom als Istwert zugeführt ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromerfassungsglied (8) ein mit seinem einen Anschluß an die Kathode des Thyristors (9) angeschlossener Shunt vorgesehen ist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschluß des Shunts an eine Wicklung des Wechselstrommotors (11) gelegt ist.
DE19843414015 1984-04-12 1984-04-12 Selbsteinstellende motorbremsschaltung Granted DE3414015A1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001071902A1 (de) * 2000-03-23 2001-09-27 Wilhelm Altendorf Gmbh & Co. Kg Bremsmodul

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DE1915672A1 (de) * 1968-03-27 1969-10-09 Ckd Praha Schaltungsanordnung zum Bremsen von Asynchronmotoren
DE1908968A1 (de) * 1969-02-22 1970-09-03 Licentia Gmbh Drehzahlsteuer- und Regeleinrichtung von Drehstrommotoren mit elektrischer Gleichstrombremsung unter Anwendung von antiparallel geschalteten Ventilen
DE3324750A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-24 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur ermittlung des bremsstromes fuer das abbremsen eines wechselstrommotors

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