DE3413570C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3413570C2 DE3413570C2 DE19843413570 DE3413570A DE3413570C2 DE 3413570 C2 DE3413570 C2 DE 3413570C2 DE 19843413570 DE19843413570 DE 19843413570 DE 3413570 A DE3413570 A DE 3413570A DE 3413570 C2 DE3413570 C2 DE 3413570C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- web
- jaw
- groove
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/02—Details
- G01N3/04—Chucks
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Einspannen
von stabförmigen Proben in Spannköpfe von Werkstoff
prüfmaschinen, welches aus einem kreisförmigen, im
Spannkopf verschiebbaren Haltestück und aus einer
auswechselbaren Spannbacke besteht, welche mit einem
rückwärtigen Steg in eine Quernut des Haltestückes
einschiebbar ist, wobei das Haltestück eine eine
seitliche Begrenzungswand seiner Quernut umgreifende
und durch die Quernut hindurch verlaufende Bügelfeder
trägt, welche im Bereich der Quernut als Klemmsteg
ausgebildet ist, und wobei die Spannbacke an ihrem Ein
schubsteg mit einer den Klemmsteg aufnehmenden Führungs
nut versehen ist. Ein derartiges Einspannwerkzeug ist
durch die DE-OS 32 26 465 bekannt. Dort besitzt jede der
beiden zusammenwirkenden Spannbacken je eine ebene, auf
gerauhte Spannfläche, zwischen denen die stabförmige
Probe eingespannt wird. Diese bekannte Ausführungsform
hat sich in der Praxis sehr gut für flache Stäbe und
für Rundstäbe mittleren oder größeren Durchmessers be
währt, jedoch wird die Einspannung dort kritisch, wenn
dünne Drähte von beispielsweise ein Millimeter Durchmes
ser oder weniger eingespannt werden sollen. Zwischen den
ebenen Spannbacken erfährt die drahtförmige Probe eine
Verformung und Schwächung, durch die die Meßwerte ve
fälscht werden. Andererseits ist es aber sehr schwierig,
querverzahnte oder sonstwie geeignet aufgerauhte Auf
nahmenuten in den ebenen Spannflächen vorzusehen.
Durch die DE-AS 21 41 566 ist ferner ein Werkzeug zum
Einspannen von Flach- und Rundproben in Werkstoffprüf
maschinen bekannt, bei dem die Spannbacken jeweils in
eine rechteckige Vertiefung ihres zugehörigen Haltestückes
eingesetzt sind. Jede Spannbacke ist dort quer zur Längs
erstreckung des Haltestückes in zwei Teile geteilt, die
an ihren aneinander anstoßenden Stirnseiten und an ihren
hierzu parallelen Außenseiten jeweils mit verzahnten
Schrägflächen zur Bildung einer nach vorne offenen V-Nut
versehen sind. Die Verwendung solcher geteilter, relativ
preiswert herstellbarer Spannbacken mit V-Nut ist dort
nur möglich, weil die Spannbacken durch das Haltestück
zusammengehalten werden, jedoch ist die Ausbildung der
paßgenauen Vertiefung im Haltestück sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Ein
spannwerkzeug der gattungsgemäßen Art mit einer V-Nut
versehene Spannbacken zu schaffen, die wirtschaftlich
herstellbar sind und deren Handhabung beim Einsetzen
bzw. Austauschen einfach ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekenn
zeichnet durch die Kombination der Merkmale,
- a) daß die Spannbacken quer zum Klemmsteg der Bügel feder mittig in zwei Teile geteilt ist, die an ihren einander anstoßenden Stirnseiten und an ihren hierzu parallelen Außenseiten jeweils mit verzahnten Schrägflächen zur Bildung einer nach vorne offenen V-Nut versehen sind, und
- b) daß die beiden Teile durch eine Norm-Zylinderkopf schraube zu einer Baueinheit zusammengespannt sind, wobei nur der eine Teil der Spannbacke mit einer Gewindebohrung und der andere Teil mit einer glatten Bohrung versehen ist.
Bei der Erfindung sind sowohl die mit einer durchgehenden
Aufnahmenut für die Spannbacken zu versehenden Haltestücke
als auch die zweiteiligen Spannbacken preiswert herstell
bar, und die V-Nuten können auch bei insgesamt sehr kleinen
Abmessungen mit höchster Präzision gefertigt werden, wobei
die Verzahnungsrillen exakt bis zum Nutgrund durchlaufen
können, so daß eine optimal große Umschließungs- bzw.
Einspannfläche zwischen Spannbacken und beispielsweise
drahtförmiger Probe erreicht wird. Dabei können die Schräg
flächen gleichdimensioniert sein, so daß beispielsweise
nach Verschleiß der Spannflächen einer V-Nut die Spann
backenteile umgesetzt werden. Es können aber auch unter
schiedlich bemessene Schrägflächen vorgesehen werden, so
daß beim Umsetzen der Spannbackenteile sich jeweils unter
schiedliche V-Nuten ergeben. Durch die Norm-Zylinder
schraube sind die beiden Spannbackenteile fest mit
einander verbunden, so daß die Spannbacken, beispiels
weise beim Austausch gegen Spannbacken mit einer
anderen Abmessung der V-Nut, wie eine einstückige
Spannbacke gehandhabt werden können. Die beim Ein
setzen eines runden Prüflings auftretenden, auf ein
Auseinanderspreizen der beiden Spannbackenhälften ge
richteten Kräfte werden nunmehr von der Zylinder
kopfschraube aufgefangen, die im übrigen rasch gelöst
werden kann, wenn die beiden Spannbackenhälften in
einer jeweils um 180° gewendeten Lage zusammengespannt
werden sollen.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen
werden, daß beide Teile der Spannbacken auf ihrer flachen
Frontseite mit einer Aufrauhung, z. B. mit sich kreuzen
den Verzahnungsrillen, versehen sind. Die Spannbacken
können infolgedessen auch zur Einspannung von Flachma
terial verwendet werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Spannkopf einer Werkstoffprüf
maschine mit einem Paar von Einspann
werkzeugen nach der Erfindung in Ge
brauchsstellung,
Fig. 2 das Einspannwerkzeug nach der Erfindung
in einer Explosivdarstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht auf die
Spannbacke des Einspannwerkzeuges nach
Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines abge
wandelten Ausführungsbeispiels einer Spannbacke.
Der in Fig. 1 gezeigte Spannkopf besteht aus einem
massiven, etwa C-förmigen Grundkörper 1, der ein keil
förmiges Spannmaul 2 bildet, das durch eine obere und
untere glatte Schiebefläche 3, 4 begrenzt ist. Auf den
Schiebeflächen 3, 4 ist jeweils ein keilförmiges Ein
spannwerkzeug 5, 5′ verschiebbar gelagert, wobei die
Einspannwerkzeuge 5, 5′ unten (nicht gezeigt) und oben
jeweils durch am Grundkörper 1 angeschraubte Winkelstücke
6, 7 zusätzlich geführt und gehalten sind. An ihrem
hinteren Ende weisen die Einspannwerkzeuge 5, 5′ jeweils
ein Langloch 8 auf, vergl. auch Fig. 2, das von einem
Bolzen 9 durchsetzt ist, welcher am unteren Ende eines
in das Maul 2 hinunterragenden Doppelhebels 10 gelagert
ist. Der mit einem Betätigungsgriff 11 versehene Doppel
hebel 10 ist um einen Bolzen 12 schwenkbar, der in einem
Gelenkgabelstück 13 gelagert ist, das an der Oberseite des
Grundkörpers 1 festgeschraubt ist. Durch Schwenken des
Doppelhebels 10 können somit die Einspannwerkzeuge 5, 5′
längs der Schiebeflächen 3, 4 verstellt und so der Abstand
zwischen den Beißverzahnungen 14, 14′ des Paares von
Einspannwerkzeugen 5, 5′ geändert werden bzw. kann eine
Probe 15 zwischen den Einspannwerkzeugen eingespannt werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht jedes Einspannwerkzeug 5, 5′
aus einem keilförmigen Haltestück 16 mit Schiebefläche 17
und aus einer mit der Beißverzahnung 14 versehenen Spann
backe 18. An der der Schiebefläche 17 gegenüberliegenden
Hauptfläche ist das Haltestück 16 mit einer im Querschnitt
rechteckigen Quernut 19 versehen, in die ein an der Rück
seite der Spannbacke 18 vorgesehener, im Querschnitt recht
eckiger Steg 20 mit engem Spiel einfügbar ist. Die eine
seitliche Begrenzungswand 21 der Quernut 19 ist an ihren
beiden Stirnenden jeweils mit kleinen, parallel zur
Bodenfläche verlaufenden Nuten 22 versehen, in welche
eine C-förmige Drahtbügelfeder 23 eingespannt ist, welche
mit ihrem mittleren Klemmsteg 24 durch die Quernut 19
hindruchverläuft und mit ihren Enden die Wand 21 umgreift,
so daß die Feder 23 unverlierbar am Haltestück 16 gehalten
ist.
In der der Begrenzungswand 21 zuzukehrenden Fläche 25 des
Steges 20 ist eine parallel zu den Hauptflächen der Spann
backe 18 verlaufende Nut 26 ausgenommen, die beim Ein
schieben der Spannbacke in das Haltestück 16 den mittleren
Klemmsteg 24 der Feder aufnimmt. Die Feder 23 ist in ihrem
mittleren Bereich stärker durchgekrümmt, als die Nut 26
tief ist, so daß die Feder beim Einschieben gespannt und
die Spannbacke 18 im Klemmsitz im Haltestück 16 gehalten
wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht jede Spannbacke 18
aus zwei spiegelbildlich gleichen Teilen 27, 28, wobei
die Teilungsebene 29 quer zur Längserstreckung der Nut 26
bzw. des Klemmsteges 24 der Feder 23 gerichtet ist. An
ihren aneinander anstoßenden Stirnseiten besitzen die
Spannbackenteile 27, 28 an ihrer Frontseite jeweils
kleine Schrägflächen 30, 30, die mit einer Parallelver
zahnung versehen sind und eine V-Nut zur weitgehend ver
senkten Aufnahme einer runden Probe 15, z. B. eines Drahtes
bilden, vergl. auch Fig. 1. Die beiden Spannbackenteile
27, 28 sind durch eine Zylinderkopfschraube 31 zusammen
gespannt, welche in dem einen Spannbackenteil 27 von einer
glattwandigen Bohrung 32 und in dem anderen Spannbacken
teil 28 von einer Gewindebohrung 33 aufgenommen ist.
Die Spannbacke 18 stellt somit handhabungsmäßig trotz
des mehrteiligen Aufbaus ein einheitliches Bauteil dar,
das bequem in das Haltestück 16 einbaubar bzw. bequem
gegen andere Spannbacken dieser Art austauschbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besitzen die
Teile 27′, 28′ der Spannbacke 18′ zusätzlich zu den
Schrägflächen 30, 30 auch noch an den außenliegenden
Ecken je eine weitere verzahnte Schrägfläche 34, 35,
so daß die beiden Teile 27, 28 auch mit ihren in Fig. 4
außenliegenden Stirnseiten zusammengefügt werden können,
wobei dann die Schrägflächen 34, 35 eine Aufnahmenut für
eine stabförmige Probe bilden.
Claims (2)
1. Werkzeug zum Einspannen von stabförmigen Proben in
Spannköpfe von Werkstoffprüfmaschinen, bestehend aus
einem kreisförmigen, im Spannkopf verschiebbaren Halte
stück und aus einer auswechselbaren Spannbacke, welche
mit einem rückwärtigen Steg in eine Quernut des Halte
stückes einschiebbar ist, wobei das Haltestück eine eine
seitliche Begrenzungswand seiner Quernut umgreifende und
durch die Quernut hindurch verlaufende Bügelfeder trägt,
welche im Bereich der Quernut als Klemmsteg ausgebildet
ist, und wobei die Spannbacke an ihrem Einschubsteg mit
einer den Klemmsteg aufnehmenden Führungsnut versehen ist,
gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale,
- a) daß die Spannbacken (18) quer zum Klemmsteg (24) der Bügelfeder (23) mittig in zwei Teile (27, 28) geteilt ist, die an ihren einander anstoßenden Stirnseiten und an ihren hierzu parallelen Außen seiten jeweils mit verzahnten Schrägflächen (30, 34, 35) zur Bildung einer nach vorne offenen V-Nut versehen sind, und
- b) daß die beiden Teile (27, 28) durch eine Norm-Zylinder kopfschraube zu einer Baueinheit zusammengespannt sind, wobei nur der eine Teil (28) der Spannbacke (18) mit einer Gewindebohrung (33) und der andere Teil (27) mit einer glatten Bohrung (32) versehen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Teile (27, 28 und 27′ und 28′) der Spannbacke (18, 18′)
zusätzlich auf ihrer flachen Frontseite mit einer Aufrauhung,
z. B. mit sich kreuzenden Verzahnungsrillen (14) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413570 DE3413570A1 (de) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | Werkzeug zum einspannen von stabfoermigen proben in werkstoffpruefmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413570 DE3413570A1 (de) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | Werkzeug zum einspannen von stabfoermigen proben in werkstoffpruefmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413570A1 DE3413570A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3413570C2 true DE3413570C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6233230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413570 Granted DE3413570A1 (de) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | Werkzeug zum einspannen von stabfoermigen proben in werkstoffpruefmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3413570A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636252A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-05-05 | Siegfried Heck | Teilbarer spannkopf mit integriertem dms-kraftaufnehmer zum spannen von zugproben |
CN108444821B (zh) * | 2018-03-15 | 2020-11-10 | 上海工程技术大学 | 夹持直径可调的圆棒试样疲劳试验夹具及组装、装夹方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226465A1 (de) * | 1982-07-15 | 1984-01-19 | A.M. Erichsen Gmbh, 5600 Wuppertal | Werkzeug zum einspannen von stabfoermigen proben in werkstoffpruefmaschinen |
-
1984
- 1984-04-11 DE DE19843413570 patent/DE3413570A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3413570A1 (de) | 1985-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3219150C3 (de) | Stechwerkzeug mit selbstklemmendem schneideinsatz | |
EP0802006B1 (de) | Schneidwerkzeug mit Klemmvorrichtung | |
DE3909358C1 (de) | ||
DE4236049A1 (de) | C-förmige Zwinge | |
DE2453480A1 (de) | Haltegriff fuer innenmehrkantschraubenschluessel, vorzugsweise fuer innensechskantschraubenschluessel | |
DE19818482C1 (de) | Handpreßzange zum Verpressen von Aderendhülsen | |
DE20001825U1 (de) | Schneidwerkzeug | |
DE69923362T2 (de) | Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung | |
DE3226465C2 (de) | ||
DE10351224A1 (de) | Klemmen-Handwerkzeug | |
DE4120002C2 (de) | Schraubstock | |
CH649936A5 (de) | Vorrichtung zum abschraegen einer werkstueckkante. | |
DE3413570C2 (de) | ||
DE8903875U1 (de) | Zwingenvorrichtung | |
DE3218486A1 (de) | Spannwerkzeug, insbesondere schraubzwinge | |
DE2646528B2 (de) | Bohrstange mit Schneideinsatz, insbesondere Flachbohrer | |
DE19610899C1 (de) | Arbeitszange | |
EP1334803B1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere Schraubstock | |
DE19955289C2 (de) | Buchsenziehvorrichtung | |
EP0514704B1 (de) | Schraubzwinge | |
EP0218988B1 (de) | Blech-Absetzzange | |
DE3324559A1 (de) | Stufenlos einstellbarer werkzeugschluessel | |
DE8411314U1 (de) | Werkzeug zum einspannen von stabfoermigen proben in werkstoffpruefmaschinen | |
DE4203544A1 (de) | Schneideinsatz fuer schneidwerkzeug-anordnungen | |
DE19844858C1 (de) | Wendeschneidplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |