DE3413479A1 - Bauelement fuer traggitter-mauern mit schuettfuellung - Google Patents

Bauelement fuer traggitter-mauern mit schuettfuellung

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DE3413479A1 DE19843413479 DE3413479A DE3413479A1 DE 3413479 A1 DE3413479 A1 DE 3413479A1 DE 19843413479 DE19843413479 DE 19843413479 DE 3413479 A DE3413479 A DE 3413479A DE 3413479 A1 DE3413479 A1 DE 3413479A1
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Description

- γ - APD-49
Bauelement für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung
Die Erfindung bezieht sich auf Bauelemente für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung. Dabei handelt es sich zunächst um rahmenförtnige Bauelemente, mit mindestens zwei zueinander im Winkel angeordneten, miteinander form- oder stoffschlüssig verbundenen Trägern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs Darüberhinaus erstreckt sich die Erfindung auch auf als Profilträger ausgebildete Bauelemente für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung, die mit mindestens einem weiteren Träger verbunden, also ebenfalls als rahmenförmiges Element, oder auch für sich im nachträglich herzustellenden Verbund des Traggitters eingesetzt werden können. Hierbei handelt es sich um Bauelemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17 bzw. der Ansprüche 21 bis 25 bzw. 27.
Bauelemente der vorgenannten Art sind bekannt, z.B. aus den DE-OS (DE...Al) 31 03 849, 31 06 486 und 24 20 173. Diese bekannten Bauelemente sind allesamt hinsichtlich der in der Praxis wesentlichen Kombination ihrer auf Gewicht bzw. Bau-
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aufwand bezogenen Tragfähigkeit und Verbundfestigkeit sowie Halte- und Sicherungsfähigkeit gegenüber der Schüttfüllung verbesserungsbedürftig. Aufgabe der erfindung ist daher die Schaffung von Bauelementen der eingansg genannten Art, mit denen sich die erstrebte Verbesserung verwirklichen lässt. Die erfindungsgemässen Haupt- bzw. Nebenlösungen dieser Aufgabe kennzeichnen sich durch die Merkmale der Ansprüche 1, 10, 17, 21, 22, 23, 24, 25 bzw. 27.
Die Erfindung wird weiter anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Traggitter-Mauer nach Fig.l dient als Hang-Stützmauer und besteht aus übereinandergestellten, Rahmenförmigen Bauelementen, die ihrerseits aus Je zwei vorn bzw. hinten liegenden Längsträgern Ll und mindestens einem Querträger Q bestehen. Längs- und Querträger sind in üblicher Weise im Winkel zueinander, vorzugsweise rechtwinklig, angeordnet und z.B. einstückig aus Beton hergestellt. Eine nachträgliche stoffschlüssige oder eine formschlüssige Verbindung zwischen Längs- und Querträgern, z.B. mittels Verzahnungselementen an sich bekannter Art, auch durch Verschrauben und/oder sonstiges Verspannen, kommt - wenn auch im allgemeinen wesentlich umständlicher in der Montage und von geringerer Verbundfestigkeit - grundsätzlich ebenfalls in Betracht.
Wesentlich ist gemäss dem Gesamt-Merkmalsbestand des Anspruchs 1 die Ausbildung der Längsträger mit Profilschenkeln PSl und PS2, von denen der erste eine Tragfläche Fl und der zweite eine Haltefläche ¥2 für die Schüttfüllung bildet, wobei PSl einen keilartigen, hier trapezförmigen, Querschnitt mit von aussen nach innen zunehmender Querschnittshöhe Hl aufweist. Dieser Querschnitt kann in der aus Fig.IC ersichtlichen Weise mit Armierungen ARl - AR3 in Lagen optimalf festigkeitserhöhender Lage versehen werden. Insgesamt ergibt sich eine gegenüber dem Bekannten verbesserte Tragfähigkeit in Bezug auf das Baugewicht sowie eine gute Sicherung der Schüttfüllung bei grossem Wurzelraum für die übliche Bepflanzung der an der Mauerfront freiliegenden Schüttfüllungsböschungen.
Allgemein haben die Tragflächen eine dem Böschungswinkel der Schüttfüllung angepasste Neigung bezüglich der Mauerebene El bzw. der Rahmenebene E2, wobei eine eventuelle Neigung der ersteren gegen die Vertikale zu berücksichtigen ist, während die Halteflächen steiler angeordnet sind und im' wesentlichen der Lagesicherung der Schüttfüllung in der Horizontalen dienen.
Letzteres gilt auch für die an der Innenseite der Profilschenkel PS2 gebildeten Stützflächen FIb, die eine gleichmassige Verdichtung der Füllung begünstigen. Bevorzugte Werte für die Winkelanordnung zwischen Tragfläche, Stützfläche und der unteren Basisfläche Fla ergeben sich aus
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den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6 sowie 11 bis 14. Gemäss Anspruch 17 und den zugehörigen abhängigen Ansprüchen kommt die Verwendung von Längsträgern Ll auch als selbständige Bauelemente zum Einbau mit Querträgern in das Traggitter in Betracht.
Die Ausführung nach Fig.IA zeichnet sich durch die nach aussen fallende Neigung der Tragfläche FAl aus. Diese ergibt für die zuletzt erwähnte Einbauart der Längsträger LlA die vorteilhafte Möglichkeit der Lagesicherung gegen Verschiebung nach aussen unter der Wirkung des Füllungsdruckes durch angepasste Aussparungen aufliegender Querträger QlA. Der Längsträger LIB gemäss Fig.IB zeichnet sich durch erhöhte Horizontal-Biegefestigkeit des Profilschenkels PS2B infolge seiner nach oben zunehmenden Querschnittsbreite Bl bei vergleichsweise geringer Querschnittsfläche aus. Die Tragfläche Fl am Profilschenkel PSlB kann, wie strichpunktiert angedeutet, gegebenenfalls auch ohne Neigung und der Profilschenkel selbst als Gleichdick ausgebildet sein.
Fig.IC zeigt im übrigen die besonders vorteilhafte Gestaltung der freien Lähgskante LKl gemäss Anspruch 8 bzw. 9, die Beschädigungen des empfindlichen Kantenbereiches unter rauhen Einsatzbedingungen vermeiden hilft.
Die Figuren 2 bis 5 und 7 bis 10 zeigen Ausführungen von Rahmenförmigen Bauelementen mit den Merkmalen des Anspruchs
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10 mit gegenüber dem ersten Profilschenkel nach innen versetztem zweitem Profilschenkel, der eine zur Schüttfüllung auf der Tragfläche hingewandte Haltefläche und eine entgegengesetzte Stützfläche bildet. Diese Ausbildung hat den besonderen Vorteil der Sicherung der Füllung gegen Nachrutschen in Richtung zum Rahmeninnenraum bei Setzungen im letztgenannten Bereich sowie denjenigen der besseren Verdichtbarkeit des Füllungsmaterials im Innenraum infolge der Widerlagerwirkung der Stützflächen. Die innenliegenden Profilschenkel erlauben auch zwanglos eine erwünschte Trennung des humusreichen und wertvollen Füllmaterials im Bepflanzungsbereich von dem groben Füllmaterial im Innenraum.
Gemäss Fig.4· können die Vorteile der beiden Bauformen mit innen- und aussenliegenden Profilschenkeln verbunden werden, wobei sich eine besonders hohe Biegefestigkeit gegen die resultierenden Füllungskräfte P ergeben.
Besonders einfache und herstellungsgünstige Bauformen ergeben sich nach den Beispielen gemäss Figuren 2 und 3, wobei die konkave, allgemein-zylindrische Form der Tragfläche gemäss Fig.3 gleichzeitig erhöhtes Biege-Widerstandsmoment und eine Vergrösserung des Wurzelraumes bei befriedigender ästhetischer Wirkung der Mauerfront ergibt. Letzteres gilt vor allem auch für die Ausführungen nach Fig.5, 6 und 7 mit ihren wechselweise gegensinnig abgewinkelten Profilschenkeln bzw. -schenkelabschnitten und den entsprechenden
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Tragflächen- und Aussenflächenabschnitten gemäss den Merkmalen des Anspruchs 22. Nach Fig.6 und 6A kann gegebenenfalls auf besondere Profilschenkel mit Halte- oder Stützflächen verzichtet werden, wenn die Eigenschaften des Füllmaterials und die Einsatzbedingungen des Bauwerkes dies zulassen. Der Vorteil liegt in der einfacheren Bauform und Herstellbarkeit. Im allgemeinen wird dabei gemäss Fig.ßA eine vergleichsweise wenig gegen die Horizontale geneigte Tragfläche für die Schüttfüllung angewendet. Dagegen zeigt Fig.7 eine hinsichtlich Festigkeit, Füllungssicherung, Wurzelraum und äusserer Ästhetik optimale Ausführung mit im mittleren Bereich des Profilschenkels PS71 nach oben angeformtem, rippenförmigem Schenkel PS72. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch die bis zur freien Längskante LKl progressiv zunehmende Krümmunf des als Gleichdickkörper ausgebildeten Profilschenkels PS71 gemäss Anspruch 16.
Die Ausführung nach Fig.8 zeichnet sich durch einfache Formgestaltung bei hoher Biegefestigkeit infolge eines T-förmigen Profilquerschnittsbereiches AT mit fluchtenden Profilschenkeln PS82 gemäss Anspruch 23 aus. Die Ausführung nach Fig.8A zeigt einen kreuzförmigen Profilabschnitt mit noch höherer Zunahme der Festigkeit des Trägers. Ausserdem eignet sich diese Ausführung besonders für gesonderten Einbau des Längsträgers L8A in das Traggitter mit Formschluss-Lagesicherung durch Querträger Q8A mit Aussparungen entsprechend den gegenüberliegenden Profilschenkeln PSA82.
Die Ausführungen nach Fig.8A bis 10 haben an einen ersten Tragflächen-Profilschenkel quer angeformte Rippen-Profilschenkel PSA82 bzw. PS92 bzw. PS103, die mit Abstand von beiden End-Längskanten LKl und LK2 des Trägers angeordnet sind. Alle diese Ausführungen zeichnen sich durch gute Biegefestigkeit und Bepflanzbarkeit, vor allem aber durch einfache Lagesicherung bei gesondertem Einbau aus, wie zu Fig.8A erläutert.
Die Merkmale der Ansprüche 25 bis 27 sind in den Ausführungen nach Fig.11 und 12 veranschaulicht. Es handelt sich um sehr einfache und kompakte sowie herstellungsgünstige Querschnittsformen der Längsträger LIl und L12, im ersten Fall allerdings auf Kosten des Wurzelraumes, Jedoch mit besonders hoher Biegefestigkeit. Die Lagesicherung bei gesondertem Einbau gemäss Fig.11 übernehmen die angedeuteten Ankerzapfen in Vertikalausnehmungen von Querträger QIl und Längsträger LIl. Die Bauform nach Fig.12 kommt ohne solche Ankerelemente aus, da Rippen- und Wulstansätze der Träger eine formschlüssige Horizontal- und Vertikalsicherung ergeben. Die im Anspruch 25 und vor allem im Anspruch 26 angegebenen Massnahmen ergeben eine Gestaltung der Längsträger annähernd als Biegeträger gleicher Biegespannungsbelastung über die Querschnittsbreite unter der Gewichtsbelastung durch die auf den Tragflächen liegende Schüttfüllung. Die Merkmale des Anspruchs 27 ermöglichen dabei auch einen relativ grossen Wurzelraum. Die Montage im Traggitter gestaltet sich vorteilhaft einfach.

Claims (1)

  1. 3ί13^9
    Ansprüche
    Rahmenförmiges Bauelement für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung, umfassend mindestens zwei zueinander im Winkel, vorzugsweise wenigstens annähernd rechtwinklig, angeordnete und miteinander form- oder stoffschlüssig, insbesondere einstückig, verbundene Träger, von denen einer als im wesentlichen parallel zur Mauerebene (El) verlaufender Längsträger (Ll) ausgebildet ist und wenigstens zwei zueinander im Winkel angeordnete Profilschenkel (PSl, PS2) aufweist, wobei der erste dieser Profilschenkel (PSl) mindestens eine im wesentlichen den mittleren Teil des Längsträgerquerschnitts überdeckende Schüttfüllungs-Tragflache (Fl) und der zweite dieser Profilschenkel (PS2) mindestens eine dem Rahmeninnenraum zugewandte, bezüglich der Schüttfüllungs-Tragflache (Fl) zur Rahmenaussenseite hin versetzt sowie im Winkel angeordnete Schüttfüllungs-Halteflache (F2) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Profilschenkel (PSl) einen keilartigen Querschnitt mit von der Rahmenausseneeite zum Rahmeninnenraum hin gleichförmig zunehmende Querschnittshöhe (Hl) aufweist.
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des ersten Profilschenkels (PSl) eine gegen die Rahmenebene (E2) nach innen fallend geneigte, wenigstens annähernd ebene Basisfläche (Fla) und an seiner dem Rahmeninnenraum zugewandten Seite mindestens eine im Winkel zu der Tragfläche (Fl) und der Basisfläche (Fla) angeordnete Stützfläche (FIb) für die Schüttfüllung bildet.
    3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (Wl) zwischen der Basisfläche (Fla) und der Stützfläche (FIb) weniger als 90°, vorzugsweise weniger als etwa 80°, bemessen ist.
    k. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Stützfläche (FIb) mindestens etwa 30%, vorzugsweise mindestens 45%, der Breite der Basisfläche (Fla) beträgt.
    5. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (FAl) des ersten Profilschenkels (PSlA) in Richtung vom Rahmeninnenraum nach aussen gegen die Rahmenebene (E2) fallend geneigt angeordnet ist.
    6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfläche (FAIa) des ersten Profilschenkels (PSlA) wenigstens annähernd parallel zur Rahmenebene (E2) angeordnet ist.
    7. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Profilschenkel
    (PS2B)eine über wenigstens einen Teil seiner Querschnittshöhe vom ersten Profilschenkel (PSlB) aus nach oben zunehmende Querschnittsbreite (Bl) aufweist.
    8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite des zweiten Profilschenkels (PS2) mindestens zwei gegeneinander um die Trägerlängsachse verschwenkt angeordnete Oberflächenabschnitte (F2a, F2b) aufweist, die miteinander eine nach aussen vorspringende, stumpfwinklige Längskante (LK2) bilden.
    9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite des zweiten Profilschenkels (PS2) einen bezüglich der Mauerebene (El) nach aussen ansteigend geneigten Oberflächenabschnitt (F2a) aufweist, an den sich nach oben ein bis in den Bereich der oberen End-Längskante (LKl) reichender zweiter Oberflächenabschnittabschnitt anschliesst, der bezüglich des ersten Oberflächenabschnitts (F2b) um die Trägerlängsachse zum Rahmeninnenraum hin verschwenkt angeordnet ist.
    10. Rahmenförmiges Bauelement für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung, umfassend mindestens zwei zueinander im Winkel, vorzugsweise wenigstens annähernd rechtwinklig, angeordnete und miteinander form- oder stoffschlüssig, insbesondere einstückig, verbundene Träger, von denen einer als im wesentlichen parallel zur Mauerebene (El)
    verlaufender Längsträger (L2 - L5, L7 - HO) ausgebildet ist und wenigstens zwei zueinander im Winkel angeordnete Profilschenkel aufweist, wobei der erste dieser Profilschenkel (PS21 - PS51, PS71 - PSlOl) mindestens eine Schüttfüllungs-Tragfläche (F21 - F51, F71 - FlOl) bildet, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Profilschenkel (PS22 - PS52, PS72 - PS102) bezüglich der Schüttfüllungs-Tragfläche (F21 - F51, etc.) zur Rahmeninnenseite hin versetzt angeordnet ist und sich von dieser Tragfläche aus nach oben erstreckt sowie mindestens eine dem" Rahmeninnenraum abgewandte und sich von dieser aus im Winkel nach oben erstreckende Schüttfüllungs-Halteflache (F22 F52, F72 - F102) aufweist.
    11. Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttfüllungs-Haltef lache (F22, F4-2) bezüglich der Rahmenebene (E2) in Richtung vom Rahmeninnenraum nach aussen fallend geneigt angeordnet ist.
    12. Bauelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttfüllungs-Halteflache (F22 F52, F72 - F102) bezüglich der Mauerebene (El) um einen Winkel (W2) zwischen etwa 0° und etwa 45°, vorzugsweise um höchstens etwa 30°, zum Rahmeninnenraum hin geneigt angeordnet ist.
    13. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttfüllungs-Tragfläche bezüglich der Rahmenebene (E2) wenigstens abschnittsweise zum Rahmeninnenraum hin fallend geneigt angeordnet ist.
    1*1·. Bauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Schüttfüllungs-Tragflache gegen die Rahmenebene (E2) höchstens etwa 35°, vorzugsweise höchstens etwa 25°, beträgt.
    15. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttfüllungs-Tragfläche wenigstens abschnittsweise konkav gekrümmt oder gewölbt, vorzugsweise zylindrisch bezüglich der Längsachse des zugehörigen Trägers, ausgebildet ist.
    16. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schüttfüllungs-Tragflache mit einem, vorzugsweise in Richtung vom Rahmeninnenraum nach aussen» progressiv gekrümmten, Abschnitt bis zur äusseren freien Längskante (LKl) des zugehörigen Trägers erstreckt.
    17. Bauelement für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung, ausgebildet als Profilträger (Ll) mit wenigstens zwei zueinander im Winkel angeordneten Profilschenkeln (PSl, PS2), deren erster (PSl) mindestens eine Schüttfüllungs-
    Tragfläche (Fl) und deren zweiter (PS2) mindestens eine im Winkel zu der Schüttfüllungs-Tragflache (Fl) angeordnete Schüttfüllungs-Halteflache (F2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Profilschenkel (PSl) einen dreieckförmigen Querschnitt mit von seiner Verbindungsstelle zu dem zweiten Profilschenkel (PS2) aus gleichförmig zunehmender Querschnitthöhe (Hl) aufweist.
    18. Bauelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Profilschenkel (PSl) an seiner bezüglich des zweiten Profilschenkels (PS2) entgegengesetzt angeordneten Längskante (LK3) eine im Winkel zu der Schüttfüll.ungs-Tragfläche (Fl) angeordnete Schüttfüllungs-Stützflache CFIb) bildet.
    19. Bauelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W3) zwischen der Schüttfüllungs-Tragfläche (Fl) und der Schüttfüllungs-Stützflache (FIb) weniger als 90°, vorzugsweise weniger als etwa 85°, bemessen ist.
    20. Bauelement nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Stützfläche (FIb) mindestens etwa 35%, vorzugsweise mindestens etwa 50% der Breite der Schüttfüllungs-Tragflache (Fl) beträgt.
    21. Bauelement für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung, ausgebildet als Profilträger (LIB) mit wenigstens zwei zueinander im Winkel angeordneten Profilschenkeln (PSlB, PS2B), deren erster (PSlB) mindestens eine Schüttfüllungs-Tragflache (FBI) und deren zweiter (PS2B) mindestens eine im Winkel zu der Schüttfüllungs-Tragflache (FBI) angeordnete Schüttfüllungs-Halteflache (FB2) aufweist, insbesondere nach einem, der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Profilschenkel (PS2B) einen keil- oder dreieckförmigen Querschnitt mit von seiner Verbindungsstelle zu dem ersten Profilschenkel (PSlB) aus zunehmender Querschnittsbreite (Bl) aufweist.
    22. Bauelement für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung, ausgebildet als Profilträger (L5, L6, L6A, L7) mit mindestens einer zum Tragen, Zusammenhalten oder Abstützen der Schüttfüllung vorgesehenen Wirkfläche, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens drei gegeneinander um die Trägerlängsachse abwechselnd gegensinnig abgewinkelte Profilschenkel oder Profilschenkelabschnitte (PS5a - PS5c, PS6a - PS6c, PSA6a - PSA6c, PS7a - PS7c), die vorzugsweise wenigstens annähernd als Gleichdickkörper ausgebildet sind.
    23. Bauelement für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung, ausgebildet als Profilträger (L8, L8A) mit einer Mehr-
    zahl von gegeneinander abgewinkelten Profilschenkeln, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen T- oder kreuzförmigen Profilabschnitt (AT, AK) mit mindestens einem Paar von zueinander wenigstens annähernd fluchtenden Profilschenkeln (PS82; PSA81, PSA82).
    24. Bauelement für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung, ausgebildet als Profilträger (L9, LlO) mit einer Mehrzahl von gegeneinander abgewinkelten Profilschenkeln, von denen mindestens ein erster (PS91, PSlOl) eine Schüttfüllungs-Tragfläche (F91, FlOl) bildet, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen zweiten Profilschenkel (PS92, PS103), der an den ersten Profilschenkel (PS91, PSlOl) parallel zu dessen Längsrichtung und mit Abstand von beiden End-Längskanten desselben angeformt ist.
    25. Bauelement für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung, ausgebildet als Profilträger (LIl, L12) mit wenigstens einer Schüttfüllungs-Tragfläche (Fill, F121, F121a), insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Schüttfüllungs-Tragfläche gemessene Querschnittshöhe (H2) des Profilträgers wenigstens über dem mittleren Teil der Querschnittsbreite (B2) von beiden Aussenseiten zur Mitte hin zunehmend bemessen ist.
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    26. Bauelement nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen wenigstens teilweise dreieck- oder bogensegmentartig, insbesondere kreissegmentartig, ausgebildeten, an der Profilunterseite konvexen Profilträgerquerschnitt.
    27. Bauelement für Traggitter-Mauern mit Schüttfüllung, ausgebildet als Profilträger (L12) mit mindestens einer Schüttfüllungs-Tragflache (F121, F121a), insbesondere nach einem der Vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei zueinander stumpfwinklig, vorzugsweise unter einem Winkel (WM zwischen etwa 150° und weniger als 180°, angeordnete Schüttfüllungs-Tragflachen (F121, F121a).
    28. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttfüllungs-Tragfläche bzw. -Tragflächen bezüglich der Mauerebene um einen höchstens etwa dem Böschungswinkel des Schüttfüllungsmaterials entsprechenden, gegebenenfalls um den Mauerneigungswinkel vergrösserten bzw. verkleinerten Winkel geneigt angeordnet ist.
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