DE3413281C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachlaufgerät für Dreh­ pflüge, mit mindestens einer vorderen Hauptwalze, insbeson­ dere einer Packerwalze, die in einem ersten Gestell gelagert ist, und mit einem Nachlauf-Zusatzgerät, das eine erste Zu­ satzwalze aufweist, die in einem zweiten Gestell gelagert ist, das mit dem ersten Gestell mittels einer Deichsel gelenkig verbunden ist, die so geformt und angeordnet ist, daß beim Wechseln der Arbeitsrichtung des Nachlaufgerätes die Deichsel über die Hauptwalze und das erste Gestell hinwegschwenken kann.The invention relates to a tracking device for turning plows, with at least one front main roller, in particular that of a packer roller, which is stored in a first frame is, and with a wake-up attachment that a first Zu has a set roller, which is mounted in a second frame, that is articulated with the first frame using a drawbar is connected, which is shaped and arranged so that when Change the working direction of the trailing implement the drawbar can swing over the main roller and the first frame.

Nachlaufgeräte dieses Typs dienen zur weiteren Bearbeitung des Bodens nach dem Pflügen. Durch das Anhängen des Nachlaufgerätes an den Pflug ist es nicht erforderlich, den Acker nach dem Pflü­ gen abermals zu befahren, so daß ein zusätzlicher zeitaufwendi­ ger Arbeitsgang erspart wird und unerwünschte Bodenverdichtungen vermieden werden. Vor dem Wenden des Pfluges am Ende des Ackers wird das Nachlaufgerät abgehängt und nach dem Wenden wieder an­ gehängt. Die Kupplung erfolgt über Fanghaken, so daß der Schlep­ perfahrer zum An- und Abhängen des Nachlaufgerätes nicht abstei­ gen muß.Follow-up devices of this type are used for further processing of the Soil after plowing. By attaching the follow-up device it is not necessary to plow the field after plowing to drive again so that an additional time consuming This saves a long work step and unwanted soil compaction be avoided. Before turning the plow at the end of the field the trailing implement is removed and turned on again after turning hanged. The coupling takes place via catch hooks, so that the towing Do not dismount the driver for attaching and detaching the trailing implement must.

Beim Wenden des Schleppers wird das abgestellte Nachlaufgerät naturgemäß nicht ebenfalls gewendet. Man hat deshalb früher das Nachlaufgerät symmetrisch ausgebildet, um bei entgegenge­ setzten Arbeitsrichtungen gleiche Arbeitseffekte zu erzielen; z. B. wurden beiderseits einer Packerwalze Krümelwalzen ange­ ordnet. Dies hatte bei manchen Bearbeitungsfällen den Nach­ teil, daß die vorauslaufende Krümelwalze die Erde zusammen­ schiebt und nutzlos mitläuft. Dies ist bei Nachlaufgeräten gemäß den DE-GM 82 30 833 und 83 25 102 vermieden, da eine während der Arbeit nur nachlaufende Zusatzwalze beim Wende­ vorgang um die Hauptwalze schwenken kann; sie läuft also auch nach dem Wenden hinter der Hauptwalze.When the tractor is turned, the shut-off device is switched off naturally also not turned. So you have earlier the trailing device is symmetrical to counterge set working directions to achieve the same work effects; e.g. B. were crumbling rollers on both sides of a packer roller arranges. This had the aftermath in some processing cases part that the leading crumb roller collapses the earth pushes and runs uselessly. This is with follow-up devices  avoided according to DE-GM 82 30 833 and 83 25 102, because a during the work only trailing additional roller when turning process can pivot around the main roller; so it runs even after turning behind the main roller.

Die herkömmlichen Nachlaufgeräte arbeiten zufriedenstellend, wenn nur eine Zusatzwalze vorgesehen ist, weil sich eine Zu­ satzwalze gegen die Kurvenfahrt nicht so stark sperrt, daß der Wendevorgang unzuträglich erschwert wird. Dieser kann je­ doch nicht mehr befriedigend ablaufen, wenn hinter der Zusatz­ walze ein weiteres Bodenbearbeitungsgerät, etwa eine Walze oder eine Egge angeordnet ist. Bei einem Nachlaufgerät gemäß DE-GM 83 05 335 ist das Zusatzgerät eine an einem Rahmen auf­ gehängte Egge. Der Rahmen verhindert, daß die Egge beim Wende­ vorgang in den Boden gedrückt wird. Bei einer solchen Aufhän­ gung wird das Gewicht des Rahmens nicht auf das Zusatzgerät übertragen; dessen Belastung ist jedoch im allgemeinen er­ wünscht.The conventional tracking devices work satisfactorily, if only one additional roller is provided because there is a too set roller against cornering does not lock so much that the turning process is made difficult. This can ever but no longer run satisfactorily if behind the addition roll another tillage implement, such as a roller or a harrow is arranged. With a follow-up device according to DE-GM 83 05 335 the additional device is on a frame hanged harrow. The frame prevents the harrow from turning process is pressed into the ground. With such a hanging The weight of the frame is not limited to the additional device transfer; however, its load is generally he wishes.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachlaufgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß verbesserte Bodenbearbeitungsergebnisse erzielt werden, wobei der Wende­ vorgang ohne Schwierigkeiten durchführbar sein soll.The invention has for its object a tracking device of the type mentioned in such a way that improved Soil tillage results are achieved, taking the turn operation should be feasible without difficulty.

Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Nachlauf-Zusatzgerät mindestens eine hinter der ersten Zusatzwalze angeordnete zweite Zusatzwalze oder ein sonstiges Bodenbearbeitungsgerät aufweist und daß die Deichsel Bestandteil eines Lenkergetriebes ist, mit dem die zweite Zusatzwalze oder das sonstige Bodenbearbeitungsgerät bei einer Rückwärtskraft auf die Deichsel gegenüber der ersten Zu­ satzwalze höhenverschwenkbar und damit gegenüber dieser anheb­ bar ist.This task is performed according to the characterizing part of claim 1 solved in that the after-run attachment at least one second additional roller arranged behind the first additional roller or has another tillage device and that Drawbar is part of a handlebar gearbox with which the second additional roller or other tillage implement a backward force on the drawbar compared to the first Zu Set roller can be swiveled in height and thus lift in relation to it is cash.

Wenn das erfindungsgemäße Nachlaufgerät hinter einem Pflug mit­ genommen wird, stützt sich das Gewicht des zweiten Gestells im wesentlichen über die Zusatzwalzen auf dem Boden ab. Beim Wen­ devorgang wird auf die Deichsel eine Druckkraft ausgeübt, die zur Folge hat, daß die zweite Zusatzwalze (oder ein sonstiges Bodenbearbeitungsgerät, z. B. eine Egge) angehoben wird. Beim Wendevorgang muß also nur die erste Zusatzwalze auf dem Boden abrollen, was ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die zweite Zusatzwalze bleibt so lange angehoben, wie in der Deichsel ei­ ne genügende Druckkraft wirksam ist. Am Ende des Wendevorgangs geht diese Druckkraft wieder in eine Zugkraft über; die zweite Zusatzwalze kehrt dann in ihre normale Arbeitslage zurück. Ob­ gleich im folgenden zur Vereinfachung von einer zweiten Zusatz­ walze gesprochen wird, können nach der Erfindung statt dessen z. B. Anordnungen aus mehreren Walzen oder auch andere Boden­ bearbeitungsgeräte vorgesehen sein, etwa eine Egge.If the trailing device according to the invention behind a plow is taken, the weight of the second frame is supported in the  essentially on the additional rollers on the floor. With whom During this process, a pressure force is exerted on the drawbar has the consequence that the second additional roller (or another Soil cultivation device, e.g. B. a harrow) is raised. At the So only the first additional roller on the floor has to turn unroll what is possible without difficulty. The second Additional roller remains raised as long as in the drawbar ne sufficient pressure is effective. At the end of the turning process this pressure force changes back into a tensile force; the second The additional roller then returns to its normal working position. Whether right below to simplify a second addition roller is spoken, can instead according to the invention e.g. B. arrangements of several rollers or other soil processing devices can be provided, such as a harrow.

Zwar ist aus der DE-OS 33 36 695 ein Nachlaufgerät mit einer Hauptwalze bekannt, an deren Gestell eine Zusatzwalze gelagert ist. Die Lagerung erfolgt hier über ein Lenkergetriebe, um den Zugpunkt möglichst tief zu legen. An dieser Zusatzwalze ist eine Schleppschiene angebaut. Lediglich deren Lage ist re­ lativ zur Zusatzwalze einstellbar, doch kann über die Deichsel keine Relativverschwenkung der Schleppschiene in bezug auf die Zusatzwalze erfolgen. Wenn das Folgegerät während des Umschwenk­ vorganges nach oben gedrückt wird, wird dieser durch ein gewis­ ses Herausheben aus dem Erdboden erleichtert. Falls dabei auch die Nachlaufwalze gegenüber der Hauptwalze etwas angehoben wer­ den sollte, so erfolgt die Anhebung einschließlich der Schlepp­ schiene. Es sind jedoch keine Mittel dafür vorhanden, die zweite Zusatzwalze beim Rückwärtsfahren gegenüber der ersten Zusatzwal­ ze anzuheben.DE-OS 33 36 695 is a follow-up device with a Main roller known, an additional roller mounted on the frame is. The storage takes place here via a handlebar gearbox to set the pull point as low as possible. On this additional roller a drag rail is attached. Only their location is right adjustable relative to the additional roller, but can be done via the drawbar no relative pivoting of the drag rail with respect to the Additional roller take place. If the following device during the swing is pushed upwards, this is indicated by a certain relieved from the ground. If so too the trailing roller is raised slightly from the main roller should, the lifting including towing takes place rail. However, there are no funds available for the second Additional roller when reversing compared to the first additional roller ze to raise.

Gemäß Anspruch 2 ist die zweite Zusatzwalze relativ zum zweiten Gestell anhebbar, während gemäß Anspruch 3 das zweite Gestell insgesamt geschwenkt und die zweite Zusatzwalze nach oben mit­ genommen wird. According to claim 2, the second additional roller is relative to the second Frame can be raised, while according to claim 3, the second frame pivoted overall and the second additional roller up with is taken.  

Bei Anwendung des ersten Lösungsprinzips ist es besonders vor­ teilhaft, als Lenkergetriebe ein Gelenkviereck vorzusehen (An­ spruch 4). Die vom Gelenkviereck zu betätigende Hebeeinrich­ tung kann verschieden ausgebildet werden. Besonders einfach, da nur wenige Teile aufweisend, ist hierfür eine Ausführungs­ form gemäß den Ansprüchen 5 und 6. Diese Ausführung bietet zu­ gleich den Vorteil, daß durch Verwendung eines längenveränder­ lichen Verbindungsgliedes, z. B. eines Spannschlosses, die Arbeitstiefe der zweiten Zusatzwalze bequem eingestellt wer­ den kann (Anspruch 7).When using the first solution principle, it is particularly important partly to provide a four-bar linkage as a linkage gearbox (An Proverb 4). The lifting device to be operated by the four-bar linkage tion can be trained differently. Particularly easy since it has only a few parts, this is an embodiment form according to claims 5 and 6. This version offers equal the advantage that by using a length change  union link, z. B. a turnbuckle Working depth of the second additional roller is conveniently set can (claim 7).

Die Anschläge, mit denen die Endlagen des Gelenkviereckes, nämlich die Endlage in der normalen Arbeitsstellung und die Endlage während des Wendens, bestimmt werden, können verschieden ausgebildet sein. Gut geeignet sind diagonal verlaufende Ketten gemäß Anspruch 8. Es können aber auch starre Druckstücke gemäß Anspruch 9 verwendet werden.The stops with which the end positions of the four-bar linkage, namely the end position in the normal working position and the end position during turning can be determined be differently trained. Diagonal are well suited extending chains according to claim 8. But it can also rigid pressure pieces are used according to claim 9.

Bei einer Ausführungsform, bei der durch das Lenkergetrie­ be das zweite Gestell nach vorne gekippt und dadurch die zweite Zusatzwalze angehoben wird, ist gemäß Anspruch 10 ein Knickgelenk vorgesehen, das einknickt, wenn auf die Deichsel Druck ausgeübt wird, wobei naturgemäß wieder die Endstellungen der Gelenkbewegung durch Anschläge begrenzt sein müssen. Diese Begrenzung kann beispielsweise mit ei­ ner Zug-Druck-Strebe gemäß Anspruch 11 wirkt werden. Al­ ternativ könnte man auch zwei Ketten verwenden, die bei­ derseits des Knickgelenkes an den durch das Gelenk verbun­ denen Gliedern angreifen, wobei in einer Endstellung die eine Kette und in der anderen Endstellung die andere Kette gestrafft ist.In an embodiment in which by the handlebar transmission be tilted the second frame forward and thereby the second additional roller is raised is according to claim 10 an articulated joint is provided which buckles when the Drawbar pressure is exerted, whereby naturally the End positions of the joint movement are limited by stops have to be. This limitation can, for example, with egg ner tension-compression strut are effective according to claim 11. Al Alternatively, you could also use two chains, the at on the other side of the articulated joint to those connected by the joint attacking the limbs, with the one chain and in the other end position the other chain is tightened.

Die zweite Zusatzwalze kann an einem schwenkbaren Ausleger gelagert sein (Anspruch 12), der über eine längenveränder­ liche Strebe am zweiten Gestell abgestützt ist, wodurch auf einfacheWeise die Arbeitstiefe der zweiten Zusatzwalze eingestellt werden kann.The second additional roller can on a swiveling boom be stored (claim 12) of a length change Liche strut is supported on the second frame, whereby the working depth of the second additional roller in a simple manner can be adjusted.

Gemäß der im Anspruch 13 angegebenen Weiterbildung der Aus­ führungsform mit Knickgelenk ist ein Lenker vorgesehen, der die Wirkung hat, daß die zweite Zusatzwalze nicht nur in­ folge der Kippbewegung angehoben wird, sondern zusätzlich noch durch die Wirkung des Lenkers. Der Lenker kann gemäß Anspruch 14 längenveränderlich sein, wodurch wiederum die Arbeitstiefe der zweiten Zusatzwalze verstellt werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform können zur Begrenzung der Knickbewegung Anschlagmittel vorgesehen werden, die im Prinzip gleich ausgebildet sind wie bei der Ausführungs­ form mit Knickgelenk ohne Lenker (Ansprüche 15 und 16).According to the further development of Aus specified in claim 13 leadership with articulated a handlebar is provided, the has the effect that the second additional roller not only in follow the tilting movement, but additionally  still by the effect of the handlebar. The handlebar can according to Claim 14 be variable in length, which in turn the Working depth of the second additional roller can be adjusted. This embodiment can also be used to limit the Buckling movement slings are provided, which in Principle are the same as in the execution shape with articulated joint without handlebars (claims 15 and 16).

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be­ steht die erste Zusatzwalze aus mehreren unabhängig von­ einander auf einer Achse drehbaren Ringen. Gut geeignet sind sog. Croskill-Walzen (Anspruch 17). Diese Ausführungs­ form hat den Vorteil, daß sich beim Wendevorgang die Ringe unabhängig voneinander drehen können, so daß über die ge­ samte Walzenbreite nur Rollbewegungen stattfinden, wodurch der Wendevorgang naturgemäß erleichtert ist im Vergleich mit einer Walze, die aus einem zusammenhängenden Körper besteht. Die zweite Zusatzwalze, die während des Wendens angehoben ist, ist vorzugsweise eine Krümelwalze (Anspruch 18). An dieser Stelle sei noch einmal betont, daß anstelle einer Walze auch mehrere Walzen vorgesehen sein können oder auch Geräte, die nicht als Walzen ausgebildet sind oder auch Kombinationen aus Walzen und Geräten, die keine Walzen sind. Auch solche weiteren Walzen oder sonstigen Geräte können nach dem Anheben den Wendevorgang nicht mehr behindern.In a preferred embodiment of the invention the first additional roller is made up of several independent from rings rotatable on each other on an axis. Well suited are so-called croskill rollers (claim 17). This execution form has the advantage that when turning the rings can rotate independently of each other, so that the ge entire roll width only roll movements take place, whereby the turning process is naturally easier in comparison with a roller made up of a cohesive body consists. The second auxiliary roller that is used during turning is raised, is preferably a crumble roller (claim 18). At this point it should be emphasized again that instead of One roller can also be provided with several rollers or devices that are not designed as rollers or combinations of rollers and devices that do not Are reels. Also such other rollers or others Devices can no longer turn around after lifting hinder.

Gemäß der im Anspruch 19 angegebenen Weiterbildung der Er­ findung ist das Nachlaufgerät mit einem Zinkengerät ausge­ rüstet, das ebenfalls beim Wendevorgang automatisch angeho­ ben wird. Hierbei kann der Mechanismus gemäß den Ansprüchen 20 bis 22 ausgebildet sein. Die Verwendung eines längenver­ änderlichen Verbindungsgliedes gemäß Anspruch 22 gestattet eine Einstellung der Arbeitstiefe des Zinkengerätes.According to the further education of Er specified in claim 19 is the trailing device out with a tine device arming that also automatically increases during the turning process will. Here, the mechanism according to the claims 20 to 22 be formed. The use of a length ver changeable connecting link according to claim 22 allowed an adjustment of the working depth of the tine implement.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing  shown. It shows:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Nachlaufgerätes ge­ mäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem Gelenkviereck, Fig. 1 is a side view of a trailing implement accelerator as a first embodiment of the invention with a four-bar linkage,

Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1 entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1, Fig. 2 is a plan view of the apparatus of FIG. 1 according to the arrow II in Fig. 1,

Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 1 vergrößerte Darstel­ lung des hinteren Teiles des Nachlaufgerätes nach den Fig. 1 und 2, wobei die Lage des Ge­ lenkviereckes in einer anderen Stellung ge­ zeigt ist als in Fig. 1, Fig. 3 shows a comparison with FIG. 1 depicting enlarged development of the rear portion of the follower unit according to FIGS. 1 and 2, wherein the position of the steering Ge rectangle ge in a different position than is shown in Fig. 1,

Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Gerätes mit Gelenkviereck, bei dem vor der ersten Zusatz­ walze ein Zinkengerät angeordnet ist, Fig. 4 shows another embodiment of a device with four-bar linkage, in which, before the first additional roll, a zinc device is arranged,

Fig. 5 eine Seitenansicht eines Nachlaufgerätes mit einem Knickgelenk, Fig. 5 is a side view of a tracking device with an articulated joint,

Fig. 6 eine Seitenansicht eines Gerätes mit Knickge­ lenk und zusätzlichem Lenker bei der Arbeits­ stellung des Gerätes und Fig. 6 is a side view of a device with Knickge steering and additional handlebars in the working position of the device and

Fig. 7 eine Teildarstellung des Gerätes nach Fig. 6 im Zustand während des Wendens. Fig. 7 is a partial view of the device of FIG. 6 in the state during turning.

Das Nachlaufgerät G ₁ nach den Fig. 1 bis 3 hat eine vorde­ re Hauptwalze 1, die in einem ersten Gestell gelagert ist. Die Hauptwalze 1 ist eine Packerwalze mit mehreren Packer­ ringen 4, die auf einer in Lagern 5 gelagerten Welle befe­ stigt sind. Das erste Gestell 2 hat einen die Packerwalze 1 umgebenden Rahmen 6, an dem Stangen 7 und 8 schwenkbar befestigt sind, an deren Enden sich Fanghaken 7 a, 8 a be­ finden. Vom Rahmen 6 erhebt sich eine Brücke 9, die eine Traverse 10 aufweist, die einen Zapfen 11 für die Anlen­ kung einer Deichsel 12 mittels eines Universalgelenkes 13 trägt. An der Brücke 9 ist auch ein Transportzwecken die­ nender einklappbarer Turm 14 für die Verbindung des Gerä­ tes mit einem Dreipunktgestänge angeordnet.The tracking device ₁ G shown in Figs. 1 to 3 has a prede re main roll 1 which is supported in a first frame. The main roller 1 is a packer roller with several packer rings 4 , which are BEFE Stigt on a shaft 5 mounted in bearings. The first frame 2 has a packer roller 1 surrounding frame 6 , on which rods 7 and 8 are pivotally attached, at the ends of which there are catch hooks 7 a , 8 a . From the frame 6 rises a bridge 9 , which has a cross member 10 which carries a pin 11 for the articulation of a drawbar 12 by means of a universal joint 13 . At the bridge 9 is also a transport purposes the nender retractable tower 14 for connecting the device with a three-point linkage.

Die Deichsel 12 dient zum Schleppen einer insgesamt mit 15 bezeichneten Zusatzeinrichtung. Die Zusatzeinrichtung 15 hat ein zweites Gestell 16, an dem sich eine erste Zusatz­ walze 17 und eine zweite Zusatzwalze 18 befindet. Die er­ ste Zusatzwalze 17 ist eine sog. Croskill-Walze, die aus mehreren unabhängig voneinander drehbaren Ringen 19 besteht, die auf einer Achse 17 a befestigt sind. Die zweite Zusatz­ walze 18 hingegen hat einen zusammenhängenden Walzenkörper, der mit Achsstummeln in einem als Gabel 20 ausgebildeten Träger gelagert ist.The drawbar 12 is used for towing an additional device, designated overall by 15 . The additional device 15 has a second frame 16 on which there is a first additional roller 17 and a second additional roller 18 . He he additional roller 17 is a so-called. Croskill roller, which consists of several independently rotatable rings 19 which are attached to an axis 17 a . The second additional roller 18, however, has a coherent roller body which is mounted with stub axles in a carrier designed as a fork 20 .

Das zweite Gestell 16 hat einen Rahmen 21, der die erste Zu­ satzwalze 17 umgibt. Vom Rahmen 21 ragen nach hinten Trag­ stangen 22 a, 22 b ab, an deren Enden die Gabel 20 an Gelen­ ken 23 schwenkbar gelagert ist. Von der Gabel 20 ragt ein Arm 24 schräg nach oben, an dessen oberem Ende bei 25 ein Spannschloß 26 gelenkig angreift.The second frame 16 has a frame 21 which surrounds the first set roller 17 . From the frame 21 project to the rear support rods 22 a , 22 b , at the ends of the fork 20 on gels ken 23 is pivotally mounted. From the fork 20 , an arm 24 protrudes obliquely upwards, at the upper end of 25 a turnbuckle 26 articulates.

Die Deichsel 12 verläuft horizontal. An Gelenken 27, 28 sind Glieder 29, 30 eines als Parallelogramm ausgebildeten Gelenkviereckes angelenkt. Die unteren Enden der Glieder 29 und 30 sind an Gelenken 31 und 32 am zweiten Gestell 16 angelenkt. Das Glied 29 ragt mit einem Abschnitt 29 a über das Gelenk 31 nach unten vor. Am unteren Ende des Ab­ schnittes 29 ist das Spannschloß 26 mittels eines Gelen­ kes 33 angelenkt.The drawbar 12 runs horizontally. Links 29 , 30 of a quadrangle formed as a parallelogram are articulated on joints 27 , 28 . The lower ends of the links 29 and 30 are articulated on joints 31 and 32 on the second frame 16 . The link 29 projects with a section 29 a downwards over the joint 31 . At the lower end of section 29 , the turnbuckle 26 is articulated by means of a gel kes 33 .

Das Gelenkviereck besteht aus den beiden Gliedern 29, 30, dem hinteren Teil 12 a der Deichsel 12 und einem Teil des Ge­ stells 16.The quadrilateral joint consists of the two members 29 , 30 , the rear part 12 a of the drawbar 12 and part of the Ge stell 16 .

Die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 arbeitet wie folgt. Während der Arbeit besteht die Situation nach Fig. 1. Das Gerät bewegt sich nach links, wobei es an der Stan­ ge 7 gezogen wird. Die Packerwalze 1 zerkleinert grobe Schollen, die ein vorauslaufender Pflug, der das Gerät G ₁ insgesamt zieht, aufgeworfen hat und beseitigt durch Druck Hohlräume im Untergrund. Die Deichsel 12 nimmt die Zusatz­ einrichtung 15 mit, wobei in der Deichsel Zugkräfte beste­ hen. Die Zugkräfte ziehen das Gelenkviereck 12 a, 29, 30, 16 in die gezeichnete Lage, die durch eine Kette 34 bestimmt wird, die in diesem Zustand straffgezogen ist. Die Kette 34 erstreckt sich zwischen den Gelenken 28 und 31.The embodiment according to FIGS. 1 to 3 works as follows. During the work, the situation according to Fig. 1 exists . The device moves to the left, being pulled on rod 7 . The packer roller 1 crushes coarse clods that a leading plow, which pulls the device G _{1 as} a whole, has raised and removes voids in the subsurface by pressure. The drawbar 12 takes the additional device 15 with it, hen in the drawbar best tensile forces. The tensile forces pull the four-bar linkage 12 a , 29 , 30 , 16 into the position shown, which is determined by a chain 34 , which is tightened in this state. The chain 34 extends between the joints 28 and 31 .

Wenn das Gerät am Ende einer Bahn angelangt ist, wird es abgekoppelt, wozu ein Absteigen des Schlepperfahrers nicht nötig ist, da sich der Fanghaken 7 a beim Wendevorgang selbst­ tätig löst. Das gesamte Gerät G ₁ bleibt zunächst auf dem Acker stehen, bis der Schlepper samt dem daran angebauten Pflug gewendet hat und in der Gegenrichtung an das Gerät G ₁ heranfährt. Die Kupplung mit dem Pflug erfolgt nun über den Fanghaken 8 a, wonach das erste Gestell 2 in Fig. 2 ge­ sehen schräg nach rechts unten gezogen wird. Es fährt dabei unter der Deichsel 12 hindurch. Auf die Deichsel wird nun Druck ausgeübt, der ein Verschwenken des Gelenk­ viereckes 12 a, 29, 30, 16 in die Lage nach Fig. 3 bewirkt. Hierbei wird die Kette 34 gelockert, hingegen eine wei­ tere Kette 35 gestrafft. Die Kette 35 erstreckt sich zwi­ schen den Gelenken 32 und 27. Nach Straffung der Kette 35 ist ein weiteres Verschwenken der Glieder 30, 29 nicht mehr möglich. Beim Verschwenken des Lenkers 29 hat sich der un­ tere Abschnitt 29 a im Uhrzeigersinn um das Gelenk 31 ge­ dreht, wodurch auf das Spannschloß 26 eine Zugkraft ausge­ übt wurde, die das Gelenk 25 nach unten zieht, wodurch die Gabel 20 nach oben bewegt wird. Die zweite Zusatzwalze 18 (Krümelwalze) wurde dadurch vom Boden abgehoben. Der Anhe­ beweg ist mit h ₁ bezeichnet.When the device has reached the end of a track, it is uncoupled, for which it is not necessary for the tractor driver to dismount, since the catch hook 7 a actively loosens during the turning process. The entire device G ₁ initially remains on the field until the tractor, including the plow attached to it, has turned and approaches the device G ₁ in the opposite direction. The coupling with the plow now takes place via the catch hook 8 a , after which the first frame 2 in FIG. 2 is pulled obliquely to the bottom right. It runs under the drawbar 12 . Pressure is now exerted on the drawbar, which causes pivoting of the articulated square 12 a , 29 , 30 , 16 into the position according to FIG. 3. Here, the chain 34 is loosened, whereas a white chain 35 is tightened. The chain 35 extends between the joints 32 and 27 . After tightening the chain 35 , a further pivoting of the links 30 , 29 is no longer possible. When pivoting the handlebar 29 , the lower portion 29 a rotates clockwise around the joint 31 ge, whereby a tension was exerted on the turnbuckle 26 , which pulls the joint 25 downward, whereby the fork 20 is moved upward. The second additional roller 18 (crumble roller) was thereby lifted off the floor. The movement is indicated by h ₁ .

Beim Wendevorgang muß von der Zusatzeinrichtung 15 jetzt nur noch die erste Zusatzwalze auf dem Boden 36 abrollen. Dieser Abrollvorgang ist ohne Schwierigkeiten möglich, ins­ besondere dann, wenn die Walze 17 aus einzelnen Ringen be­ steht, z. B. als Croskill-Walze ausgebildet ist.During the turning process, the additional device 15 now only has to roll the first additional roller on the floor 36 . This rolling process is possible without difficulty, especially when the roller 17 consists of individual rings be z. B. is designed as a croskill roller.

Nach dem Wendevorgang wird die Deichsel 12 wieder auf Zug beansprucht, wonach das Gelenkviereck 12 a, 29, 30, 16 in die Situation nach Fig. 1 zurückkehrt. Allerdings ist das Gerät gegenüber Fig. 1 gewendet, wobei die Zusatzeinrichtung 15 um 180°C gedreht wurde, die Packerwalze 1 hingegen nicht gewendet wurde, sondern lediglich in anderer Richtung ge­ zogen wird, wobei sich naturgemäß die Drehrichtung der Pac­ kerwalze 1 relativ zum ersten Gestell 2 ändert.After the turning process, the drawbar 12 is again subjected to tension, after which the four-bar linkage 12 a , 29 , 30 , 16 returns to the situation according to FIG. 1. However, the device is turned relative to Fig. 1, the additional device 15 was rotated by 180 ° C, the packer roller 1, however, was not turned, but is only pulled in a different direction, whereby the direction of rotation of the Pac kerwalze 1 relative to the first Frame 2 changes.

Die Längenveränderlichkeit des Spannschlosses 26 kann aus­ genutzt werden, um die Arbeitstiefe der Krümelwalze 18 zu verändern. Bei einer Verlängerung des Spannschlosses 26 wird die Arbeitstiefe vergrößert und bei einer Verkürzung des Spannschlosses verringert.The variability in length of the turnbuckle 26 can be used to change the working depth of the crumb roller 18 . When the turnbuckle 26 is extended, the working depth is increased and when the turnbuckle is shortened.

Das Nachlaufgerät nach Fig. 4 ist insgesamt mit G ₂ bezeich­ net. Auch bei diesem Gerät ist ein parallelogrammförmiges Gelenkviereck mit den Gliedern 12′a, 29′, 30′, 16′ vorge­ sehen. Allerdings werden die Endlagen dieses Gelenkvier­ eckes nicht mittels diagonaler Ketten fixiert, sondern mit­ tels starrer Anschläge 38, 39. In der gezeichneten Arbeits­ stellung liegt der Anschlag 38 am vorderen Parallelogramm­ glied 30′ an. In der Wendestellung hingegen liegt der An­ schlag 39 am Parallelogrammglied 29′ an. The tracking device according to FIG. 4 is a total net with G ₂ designated. Also in this device is a parallelogram-shaped quadrangle with the links 12 ' a , 29 ', 30 ', 16 ' see easily. However, the end positions of this quadrilateral joint are not fixed by means of diagonal chains, but by means of rigid stops 38 , 39 . In the drawn working position, the stop 38 is on the front parallelogram member 30 '. In the turning position, however, the stroke 39 is on the parallelogram member 29 '.

Die Krümelwalze 18′wird in gleicher Weise angehoben, wie dies anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde. Die entsprechen­ den Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen, die je­ doch jeweils mit einem Indexstrich versehen wurden.The crumb roller 18 'is raised in the same manner as has been described with reference to FIGS. 1 to 3. The corresponding parts are provided with the same reference numbers, each of which has an index line.

Vor der ersten Zusatzwalze 17′ ist ein insgesamt mit 40 be­ zeichnetes Zinkengerät angeordnet. Das Zinkengerät 40 hat federnde Zinken 41, die an einem Rahmen 42 befestigt sind. Der Rahmen 42 ist mittels Gelenken 43 schwenkbar am zweiten Gestell 16′ befestigt. Der Rahmen 42 kann in verschiedenen Höhenlagen angelenkt werden, zu welchem Zweck eine vertika­ le Lochreihe 44 vorgesehen ist.Before the first additional roller 17 'is a total of 40 be marked tine device is arranged. The tine device 40 has resilient tines 41 which are fastened to a frame 42 . The frame 42 is pivotally attached to the second frame 16 'by means of joints 43 '. The frame 42 can be articulated at different heights, for which purpose a vertical row of holes 44 is provided.

Vom Rahmen 42 ragt ein Hebel 45 schräg nach unten, an dem über ein Gelenk 46 ein Spannschloß 47 angelenkt ist. Das Spannschloß 47 ist mit seinem anderen Ende an einem Gelenk 48 an einem Abschnitt 30′a des Lenkers 30′ angelenkt, der nach unten über das Gelenk 32′ vorragt.A lever 45 projects obliquely downward from the frame 42 , to which a turnbuckle 47 is articulated via a joint 46 . The turnbuckle 47 is hinged at its other end to a hinge 48 at a section 30 ' a of the handlebar 30 ' which projects downward beyond the hinge 32 '.

Beim Übergang des Gelenkviereckes 12′a, 29′, 30′, 16′ in die Wendestellung wird der Rahmen 40 des Zinkengerätes um die Gelenke 43 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Zinken 41 vom Boden abgehoben werden. Der Wendevorgang kann also weder durch die zweite Zusatzwalze 18′ noch durch das Zinkengerät 40 behindert werden.At the transition of the four-bar linkage 12 ' a , 29 ', 30 ', 16 ' into the turning position, the frame 40 of the tine device is pivoted clockwise around the joints 43 , the tines 41 being lifted off the ground. The turning process can therefore not be hindered by the second additional roller 18 'or by the tine device 40 .

Das Gerät G ₃ nach Fig. 5 ist in seinem vorderen Teil gleich ausgebildet wie das Gerät nach den Fig. 1 bis 3 und hat ei­ ne Packerwalze 1, die in einem ersten Gestell 2 drehbar ge­ lagert ist. Die Zusatzeinrichtung ist insgesamt mit 49 be­ zeichnet. Die Zusatzeinrichtung 49 ist über eine Deichsel 50 mit dem ersten Gestell 1 gekuppelt, ebenfalls über ein Universalgelenk 13. The unit G ₃ in FIG. 5 is in its front part the same configuration as the device of FIGS. 1 to 3 and has ei ne packer roller 1, which is ge rotatably in a first frame 2. The additional device is characterized with a total of 49 be. The additional device 49 is coupled to the first frame 1 via a drawbar 50 , likewise via a universal joint 13 .

Die Zusatzeinrichtung hat ein zweites Gestell 51, in dem eine erste Zusatzwalze 52 gelagert ist, die ebenfalls aus unabhängig voneinander drehbaren Ringen bestehen kann, ins­ besondere eine Croskill-Walze sein kann. Das Gestell 51 hat einen hinteren Ausleger 53, der über ein Gelenk 54 gegenüber dem vorderen Teil 51 a des zweiten Gestells 51 drehbar ist. Im Ausleger 53 ist eine Walze, z. B. eine Krümelwalze 55 drehbar gelagert. Der Ausleger 53 ist über ein Spannschloß 56 gegenüber dem vorderen Teil 51 a des Gestells 51 abgestützt. Das Spannschloß 56 ist an Gelenken 57 und 58 an Vorsprüngen 59, 60 angelenkt, die sich vom Ausleger 53 bzw. vom vorde­ ren Teil 51 a des zweiten Gestells 51 erheben.The additional device has a second frame 51 , in which a first additional roller 52 is mounted, which can also consist of rings which can be rotated independently of one another, in particular can be a croskill roller. The frame 51 has a rear arm 53 which is rotatable via a joint 54 relative to the front part 51 a of the second frame 51 . In the boom 53 is a roller, for. B. a crumble roller 55 rotatably mounted. The boom 53 is supported via a turnbuckle 56 with respect to the front part 51 a of the frame 51 . The turnbuckle 56 is articulated on joints 57 and 58 on projections 59 , 60 which rise from the arm 53 or from the part 51 a of the second frame 51 .

Die Deichsel 50 hat einen vorderen horizontalen Teil 50 a und einen daran anschließenden hinteren, nach unten geneig­ ten Teil 50 b. Die Deichsel ist mittels eines Knickgelenkes 61 an das zweite Gestell 51 angelenkt. Der Einknickwinkel ist durch eine Zug-Druck-Strebe 62 in beiden Richtungen begrenzt. Die Zug-Druck-Strebe 62 ist mit dem Deichselteil 50 b durch ein Gelenk 63 verbunden. Am rechten Ende der Strebe 62 befindet sich ein Langloch 64, das von einem Bolzen 65 durchgriffen ist. Der Bolzen 65 ist durch zwei parallele, nach oben ragende Teile 66 hindurchgesteckt, die starr mit dem zweiten Gestell 51 verbunden sind.The drawbar 50 has a front horizontal part 50 a and an adjoining rear, downwardly inclined part 50 b . The drawbar is articulated to the second frame 51 by means of an articulated joint 61 . The articulation angle is limited in both directions by a tension-compression strut 62 . The pull-push strut 62 is connected to the drawbar part 50 b by a joint 63 . At the right end of the strut 62 there is an elongated hole 64 which is penetrated by a bolt 65 . The bolt 65 is inserted through two parallel, upwardly projecting parts 66 , which are rigidly connected to the second frame 51 .

Das Gerät G ₃ nach Fig. 5 arbeitet wie folgt. Fig. 5 zeigt die Lage der Teile bei der normalen Arbeit. Das Gerät wird hierbei von einer Zugstange 7 gezogen, wobei die Zusatzein­ richtung 49 über die Deichsel mitgenommen wird. Die Zugkraft versucht das Knickgelenk 61 geradezustrecken, d. h. den Winkel α zu vergrößern. Dies ist jedoch nur möglich, bis der Bolzen 65 am hinteren Ende des Langloches 64 zur Anlage gekommen ist. Die Arbeitstiefe der Krümelwalze 55 wird mit­ tels des Spannschlosses 56 eingestellt. Bei einer Verlänge­ rung des Spannschlosses 56 vergrößert sich die Arbeitstiefe. The unit G ₃ in FIG. 5 operates as follows. Fig. 5 shows the position of the parts in normal work. The device is pulled by a tie rod 7 , the additional device 49 is taken along the drawbar. The tensile force tries to straighten the articulated joint 61 , ie to increase the angle α . However, this is only possible until the bolt 65 comes to rest on the rear end of the elongated hole 64 . The working depth of the crumble roller 55 is set by means of the turnbuckle 56 . With an extension of the turnbuckle 56 , the working depth increases.

Wenn gewendet wird, entsteht in der Deichsel 50 eine Druck­ kraft. Da die Verbindungslinie 67 zwischen dem Universal­ gelenk 13 und der Achse 52 a der ersten Zusatzwalze 52 ober­ halb des Knickgelenkes 61 liegt, versucht die Druckkraft das Gelenk 61 so durchzuknicken, daß es nach unten wandert, also den Winkel α zu verkleinern. Dies ist jedoch nur so­ weit möglich, bis das vordere Ende des Langloches 64 am Bolzen 65 zur Anlage gekommen ist. Das Knickgelenk 61 be­ findet sich bei diesem Durchknickzustand noch oberhalb des Bodens. Aus der Betrachtung der Fig. 5 ist klar, daß hier­ bei das zweite Gestell 51 nach vorne geneigt wird, wobei die Krümelwalze 55 vom Boden abgehoben wird. Die Zusatz­ einrichtung 49 ruht jetzt nur noch mit der ersten Zusatz­ walze auf dem Boden auf und läßt sich deshalb leicht dre­ hen, insbesondere dann, wenn sie aus einzelnen, unabhängig voneinander drehbaren Ringen besteht. Auch beim Gerät G ₃ wird das erste Gestell 2 nicht gedreht, sondern ändert lediglich seine Fahrtrichtung. Beim Wenden schwenkt die Deichsel 50 über das erste Gestell 2 hinweg. Wenn in der Deichsel 50 wieder Zugkraft auftritt, entsteht wieder die Situation nach Fig. 5, bei der die Krümelwalze 55 auf dem Boden aufliegt.When turning, a pressure force arises in the drawbar 50 . Since the connecting line 67 between the universal joint 13 and the axis 52 a of the first additional roller 52 is above half of the articulated joint 61 , the compressive force tries to buckle the joint 61 in such a way that it moves downward, that is to say to decrease the angle α . However, this is only possible until the front end of the elongated hole 64 has come into contact with the bolt 65 . The articulated joint 61 is still in this state of buckling above the ground. From the observation of FIG. 5 it is clear that here the second frame 51 is tilted forward, the crumb roller 55 being lifted off the floor. The additional device 49 now rests only with the first additional roller on the floor and can therefore turn easily hen, especially if it consists of individual, independently rotatable rings. Also in the device G ₃ , the first frame 2 is not rotated, but only changes its direction of travel. When turning, the drawbar 50 swings over the first frame 2 . If tensile force occurs again in the drawbar 50 , the situation according to FIG. 5 arises again, in which the crumbling roller 55 lies on the ground.

Das Gerät nach den Fig. 6 und 7 ist insgesamt mit G ₄ be­ zeichnet und kann als Weiterbildung des Gerätes G ₃ nach Fig. 5 betrachtet werden. Auch das Gerät G ₄ hat einen vor­ deren Teil mit einem ersten Gestell 2 und eine daran ange­ hängte Zusatzeinrichtung 68. Die Zusatzeinrichtung 68 ist mit dem ersten Gestell über eine Deichsel 50′ verbunden, die ebenfalls einen horizontalen vorderen Teil 50′a und einen nach unten geneigten Teil 50′b aufweist. Der geneigte Teil 50′ ist über ein Knickgelenk 61′ mit einem zweiten Ge­ stell 51′ verbunden, an dem sich eine erste Zusatzwalze 52′ und eine zweite Zusatzwalze 55′ befinden.The device according to FIGS. 6 and 7 is characterized overall by G ₄ and can be regarded as a further development of the device G ₃ according to FIG. 5. The device G _{4 also} has a part in front of it with a first frame 2 and an attached device 68 . The additional device 68 is connected to the first frame via a drawbar 50 ', which also has a horizontal front part 50 ' a and a downwardly inclined part 50 ' b . The inclined part 50 'is connected via an articulated joint 61 ' with a second Ge stell 51 ', on which there are a first additional roller 52 ' and a second additional roller 55 '.

Die Zusatzwalze 55′ ist in einer Gabel 69 gelagert, die am zweiten Gestell 51′ mittels eines Gelenkes 70 gelagert ist. Über das Gelenk 70 ragt ein Arm 71 hinaus, der fest mit der Gabel 69 verbunden ist. Am oberen Ende des Armes 71 greift über ein Gelenk 72 ein Lenker 73 an, der mit seinem anderen Ende durch ein Gelenk 74 mit einer nach unten ragenden Ver­ längerung 75 des Deichselteiles 50′b verbunden ist. Der Len­ ker 73 ist längenveränderlich, zu welchem Zweck er ein Spann­ schloß 76 enthält.The additional roller 55 'is mounted in a fork 69 , which is mounted on the second frame 51 ' by means of a joint 70 . An arm 71 projects beyond the joint 70 and is firmly connected to the fork 69 . At the upper end of the arm 71 engages a link 73 via a joint 72 , which is connected at its other end by a joint 74 with a downwardly extending extension 75 of the tiller part 50 ' b . The Len ker 73 is variable in length, for which purpose it contains a turnbuckle 76 .

Am Gelenk 74 greift auch eine Kette 77 an, durch die der Knickwinkel des Knickgelenkes 61′ in einer Richtung begrenz­ bar ist.At the joint 74 also engages a chain 77 through which the articulation angle of the articulation 61 'is limited in one direction bar.

Das Gerät G ₄ arbeitet wie folgt. In der Arbeitsstellung nehmen die Geräteteile die Lage ein, die in Fig. 6 darge­ stellt ist. Die Kette 77 ist dabei locker. Ein unerwünschtes Durchknicken nach oben wird durch den Lenker 73 verhindert. Das Gelenk 61′ könnte ja nur dann nach oben wandern, wenn die erste Zusatzwalze 52′ vom Boden abgehoben würde. Dies je­ doch ist wegen des hohen Gewichtes der Walze 52′ und des zweiten Gestells 51′ bei der normalen Arbeit nicht möglich. Man könnte außerdem eine Anschlagvorrichtung vorsehen, et­ wa eine Zug-Druck-Strebe, wie sie am Gerät G ₃ vorgesehen ist (Bezugszahl 62). Auch könnte oberhalb des Knickgelen­ kes 61′ eine weitere Kette vorgesehen werden, die in der Arbeitsstellung gespannt ist. Die Arbeitstiefe der Krümel­ walze 55′ kann durch Längenveränderung des Lenkers 73 ge­ ändert werden. Bei einer Verlängerung des Lenkers 73 mit­ tels des Spannschlosses 76 wird die Arbeitstiefe vergrö­ ßert.The device G ₄ works as follows. In the working position, the device parts take the position that is shown in Fig. 6 Darge. The chain 77 is loose. An undesirable buckling upwards is prevented by the link 73 . The joint 61 'could only move upwards if the first additional roller 52 ' were lifted off the floor. However, this is not possible because of the high weight of the roller 52 'and the second frame 51 ' in normal work. It would also be possible to provide a stop device, such as a tension-compression strut, as is provided on the device G ₃ (reference number 62 ). Another chain could be provided above the articulated kes 61 ', which is tensioned in the working position. The working depth of the crumb roller 55 'can be changed by changing the length of the handlebar 73 ge. With an extension of the handlebar 73 by means of the turnbuckle 76 , the working depth is increased.

Beim Wenden entsteht in der Deichsel 50′ eine Druckkraft, wodurch das Gestell 51′ nach vorne abgekippt wird, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Hierbei hebt sich die Krü­ melwalze 55′ vom Boden 78 ab. Die Durchknickung des Knick­ gelenkes 61′ wird durch die Kette 77 begrenzt. Wenn die Kette 77 gestrafft ist, ist ein weiteres Durchknicken nicht mehr möglich. In dieser Situation hat das untere Ende der Ver­ längerung 75 noch keine Berührung mit dem Boden. Der Durch­ knickwinkel kann durch Verlängern oder Verkürzen der Kette 77 und/oder durch Verschiebung mindestens eines Ketten-An­ hängepunktes verändert werden. In der Zeichnung ist ein ver­ schiebbarer Anhängepunkt 79 für die Kette 77 dargestellt.When turning in the drawbar 50 'creates a compressive force, whereby the frame 51 ' is tilted forward, as shown in Fig. 7. Here, the Krü melwalze 55 'stands out from the ground 78 . The buckling of the articulated joint 61 'is limited by the chain 77 . If the chain 77 is tightened, further buckling is no longer possible. In this situation, the lower end of extension 75 is not yet in contact with the ground. The by kink angle can be changed by lengthening or shortening the chain 77 and / or by moving at least one chain-Anhangpunktes. In the drawing, a ver sliding attachment point 79 for the chain 77 is shown.

Claims (22)

1. Nachlaufgerät für Drehpflüge, mit mindestens einer vorderen Hauptwalze, insbesondere einer Packerwalze, die in einem ersten Gestell gelagert ist, und mit einem Nachlauf-Zusatzgerät, das eine erste Zusatzwalze aufweist, die in einem zweiten Gestell gelagert ist, das mit dem ersten Gestell mittels einer Deichsel gelenkig verbunden ist, die so geformt und angeordnet ist, daß beim Wechseln der Arbeitsrichtung des Nachlaufgerätes die Deich­ sel über die Hauptwalze und das erste Gestell hinwegschwenken kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachlauf-Zusatzgerät (15; 37; 49; 68) mindestens eine hinter der ersten Zusatzwalze (17; 17′; 52; 52′) angeordnete zweite Zusatzwalze (18; 18′; 55; 55′) oder ein sonstiges Bodenbearbeitungsgerät aufweist und daß die Deichsel (12, 12′; 50; 50′) Bestandteil eines Lenkergetriebes (12 a, 29, 30, 16; 12′a, 29′, 30′, 16′; 50 b, 61, 51; 50′b, 61′, 51′) ist, mit dem die zweite Zusatzwalze (18, 18′; 55; 55′) oder das sonstige Bodenbearbeitungsgerät bei einer Rückwärtskraft auf die Deichsel (12; 12′; 50; 50′) gegenüber der ersten Zusatzwalze höhenverschwenkbar und damit gegenüber dieser anhebbar ist. 1. Follow-up device for rotary plows, with at least one front main roller, in particular a packer roller, which is mounted in a first frame, and with a follow-up attachment, which has a first additional roller, which is mounted in a second frame, with the first frame is articulated by means of a drawbar which is shaped and arranged in such a way that when changing the working direction of the trailing device, the drawbar sel can pivot over the main roller and the first frame, characterized in that the trailing auxiliary device ( 15 ; 37 ; 49 ; 68 ) has at least one second additional roller ( 18 ; 18 ';55; 55 ') arranged behind the first additional roller ( 17 ; 17 ';52; 52 ') or another tillage device and that the drawbar ( 12 , 12 ';50; 50 ') Part of a handlebar transmission ( 12 a , 29 , 30 , 16 ; 12 ' a , 29 ', 30 ', 16 '; 50 b , 61 , 51 ; 50 ' b , 61 ', 51 ') is with which the second additional roller ( 18 , 18 ';55; 55 ') or so other soil tillage implement with a backward force on the drawbar ( 12 ; 12 ′; 50 ; 50 ') relative to the first additional roller pivotable and thus can be raised relative to this. 2. Nachlaufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zusatzwalze (18, 18′) relativ zum zweiten Gestell (16; 16′) anhebbar ist. 2. Follow-up device according to claim 1, characterized in that the second additional roller ( 18 , 18 ') relative to the second frame ( 16 ; 16 ') can be raised. 3. Nachlaufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gestell (51; 51′) durch Schwenkung um die Achse (52 a; 52′a) der ersten Zusatzwalze (52; 52′) mit sei­ nem dem ersten Gestell (2) benachbarten Ende nach unten drückbar ist, wobei die zweite Zusatzwalze (55; 55′) zu­ sammen mit dem Gestell angehoben wird.3. Follow-up device according to claim 1, characterized in that the second frame ( 51 ; 51 ') by pivoting about the axis ( 52 a ; 52 ' a ) of the first additional roller ( 52 ; 52 ') with the first frame ( 2 ) adjacent end can be pressed down, the second additional roller ( 55 ; 55 ') being lifted together with the frame. 4. Nachlaufgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deichsel (12; 12′) zwei nach unten ragende Glie­ der (29, 30; 29′, 30′) eines Gelenkviereckes (12 a, 29, 30, 16; 12′a, 29′, 30′, 16′), insbesondere eines Parallelogramm­ getriebes, hintereinander angelenkt sind, deren untere En­ den am zweiten Gestell (16; 16′) angelenkt sind, daß An­ schläge (34, 35; 38, 39) für zwei Endlagen des Gelenkvier­ eckes (12 a, 29, 30, 16; 12′a, 29′, 30′, 16′) vorgesehen sind und daß eines der Glieder, vorzugsweise das hintere Glied (29; 29′), auf eine Hebeeinrichtung (29 a, 26; 29′a, 26′) für die zweite Zusatzwalze (18; 18′) einwirkt.4. Follow-up device according to claim 2, characterized in that on the drawbar ( 12 ; 12 ') two downwardly projecting Glie ( 29 , 30 ; 29 ', 30 ') of a four-bar linkage ( 12 a , 29 , 30 , 16 ; 12 ' A , 29 ', 30 ', 16 '), in particular a parallelogram gearbox, are articulated in series, the lower ends of which are articulated on the second frame ( 16 ; 16 '), that strikes ( 34 , 35 ; 38 , 39 ) for two end positions of the four-bar linkage ( 12 a , 29 , 30 , 16 ; 12 ' a , 29 ', 30 ', 16 ') are provided and that one of the links, preferably the rear link ( 29 ; 29 '), on one Lifting device ( 29 a , 26 ; 29 ' a , 26 ') for the second additional roller ( 18 ; 18 ') acts. 5. Nachlaufgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zusatzwalze (18; 18′) an einem um eine hori­ zontale Achse (23; 23′) schwenkbaren Träger (20; 20′) ge­ lagert ist und daß die Hebeeinrichtung aus einem am Träger (20; 20′) und an einem Glied (29; 29′) des Gelenkviereckes (12 a, 29, 30, 16; 12′a, 29′, 30′, 16′) angelenkten Verbin­ dungsglied (26; 26′) besteht.5. tracking device according to claim 4, characterized in that the second additional roller ( 18 ; 18 ') on a hori zontal axis ( 23 ; 23 ') pivotable carrier ( 20 ; 20 ') is ge and that the lifting device from one on the carrier ( 20 ; 20 ') and on a link ( 29 ; 29 ') of the four-bar linkage ( 12 a , 29 , 30 , 16 ; 12 ' a , 29 ', 30 ', 16 ') articulated connecting member ( 26 ; 26 ') consists. 6. Nachlaufgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (26; 26′) mit einem Ende an einer über das untere Gelenk (31; 31′) des Gelenkviereckes (29; 29′) hinausragenden Verlängerung (29; 29′a) und mit seinem anderen Ende am Träger (20; 20′) angelenkt ist.6. Follow-up device according to claim 5, characterized in that the connecting member ( 26 ; 26 ') with one end on an over the lower joint ( 31 ; 31 ') of the four-bar linkage ( 29 ; 29 ') protruding extension ( 29 ; 29 ' a ) and with its other end on the carrier ( 20 ; 20 ') is articulated. 7. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (26; 26′) längenveränderlich ist, vorzugsweise als Spannschloß ausge­ bildet ist. 7. Follow-up device according to one of claims 5 and 6, characterized in that the connecting member ( 26 ; 26 ') is variable in length, preferably out as a turnbuckle is formed. 8. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag für die Endlagen des Gelenkviereckes (12 a, 29, 30, 16) aus einem un­ dehnbaren flexiblen Zugglied besteht, z. B. aus einer Kette (34, 35), die schräg im Gelenkviereck (12 a, 29, 30, 16) an­ geordnet ist, vorzugsweise diagonal.8. tracking device according to one of claims 2 and 4 to 7, characterized in that at least one stop for the end positions of the four-bar linkage ( 12 a , 29 , 30 , 16 ) consists of an un stretchable flexible tension member, for. B. from a chain ( 34 , 35 ), which is arranged obliquely in the four-bar linkage ( 12 a , 29 , 30 , 16 ), preferably diagonally. 9. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag für die Endlagen des Gelenkviereckes (12′a, 29′, 30′, 16′) aus ei­ nem Druckstück (28, 29) besteht, das an der Deichsel (12′) oder am zweiten Gestell starr angeordnet ist und in der Be­ grenzungsstellung an einem Glied (30′, 29′) des Gelenkvier­ eckes (12′, 29′, 30′, 16′) anliegt.9. tracking device according to one of claims 2 and 4 to 7, characterized in that at least one stop for the end positions of the four-bar linkage ( 12 ' a , 29 ', 30 ', 16 ') consists of egg nem pressure piece ( 28 , 29 ), which is rigidly arranged on the drawbar ( 12 ') or on the second frame and in the limit position loading on a link ( 30 ', 29 ') of the four-bar linkage ( 12 ', 29 ', 30 ', 16 ') abuts. 10. Nachlaufgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (50; 50′) über ein Knickgelenk (61; 61′) mit horizontaler Achse mit dem zweiten Gestell (51; 51′) verbunden ist, das vor der Achse (52 a; 52′a) der ersten Zu­ satzwalze (52; 52′) und tiefer liegt als die Verbindungs­ linie (67) zwischen einem Universalgelenk (13), mit dem die Deichsel (50; 50′) am ersten Gestell (2) angelenkt ist und der Achse (52; 52′a) der ersten Zusatzwalze (52; 52′), wobei der Schwenkweg des Knickgelenkes (61; 61′) durch An­ schläge (64, 65; 77) begrenzt ist.10. Follow-up device according to claim 3, characterized in that the drawbar ( 50 ; 50 ') via an articulated joint ( 61 ; 61 ') with a horizontal axis is connected to the second frame ( 51 ; 51 '), which is in front of the axis ( 52 a ; 52 ' a ) of the first set roller ( 52 ; 52 ') and is lower than the connecting line ( 67 ) between a universal joint ( 13 ) with which the drawbar ( 50 ; 50 ') is articulated on the first frame ( 2 ) is and the axis ( 52 ; 52 ' a ) of the first additional roller ( 52 ; 52 '), the pivoting path of the articulated joint ( 61 ; 61 ') being limited by impacts ( 64 , 65 ; 77 ). 11. Nachlaufgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom Knickgelenk (61) zwischen der Deichsel (50) und dem zweiten Gestell (51) eine Zug-Druck-Strebe (62) angeordnet ist, die zwei Anschläge aufweist, die beispiels­ weise durch die Enden eines Langloches (64) gebildet sind, innerhalb dem ein Anlenkungsbolzen (65) für die Strebe (62) beweglich ist.11. Tracking device according to claim 10, characterized in that a pull-push strut ( 62 ) is arranged at a distance from the articulated joint ( 61 ) between the drawbar ( 50 ) and the second frame ( 51 ), which has two stops, for example as formed by the ends of an elongated hole ( 64 ) within which a pivot pin ( 65 ) for the strut ( 62 ) is movable. 12. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 10 und 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite Zusatzwalze (55) an einem gelenkig mit dem zweiten Gestell (51) verbundenen Aus­ leger (53) gelagert ist, der über eine längenveränderliche Strebe (56), vorzugsweise ein Spannschloß, am zweiten Ge­ stell (51) abgestützt ist.12. Follow-up device according to one of claims 10 and 11, characterized in that the second additional roller ( 55 ) on an articulated with the second frame ( 51 ) connected from casual ( 53 ) is mounted, which has a variable-length strut ( 56 ), preferably a turnbuckle, on the second Ge stell ( 51 ) is supported. 13. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 10 und 11, ge­ kennzeichnet durch einen Lenker (73), der mit einem Ende an einem gelenkig mit dem zweiten Gestell (51′) verbunde­ nen Ausleger (71), in dem die zweite Zusatzwalze (55′) ge­ lagert ist, angelenkt ist, während das andere Ende des Lenkers (73) mit einem Deichselteil (75) gelenkig verbun­ den ist, der über das Knickgelenk (61′) hinausragt.13. Follow-up device according to one of claims 10 and 11, characterized by a link ( 73 ) having one end at an articulated with the second frame ( 51 ') NEN boom ( 71 ) in which the second additional roller ( 55 ' ) Ge is supported, is articulated, while the other end of the handlebar ( 73 ) with a drawbar part ( 75 ) is articulated to the, which protrudes beyond the articulated joint ( 61 '). 14. Nachlaufgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (73) längenveränderlich ist, vorzugsweise als Spannschloß ausgebildet ist.14. tracking device according to claim 13, characterized in that the handlebar ( 73 ) is variable in length, preferably is designed as a turnbuckle. 15. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 13 und 14, ge­ kennzeichnet durch ein flexibles, jedoch undehnbares, vor­ zugsweise längenveränderliches Zugglied (77), vorzugsweise eine Kette, die unterhalb des Knickgelenkes (61′) angeord­ net ist und die Deichsel (50′) mit dem zweiten Gestell (51′) verbindet und das beim bei Umkehr der Fahrtrichtung ein­ tretenden Einknicken des Knickgelenkes (61′) straffgezogen wird.15. Follow-up device according to one of claims 13 and 14, characterized by a flexible but inextensible, preferably length-variable tension member ( 77 ), preferably a chain, which is arranged below the articulated joint ( 61 ') and the drawbar ( 50 ') connects to the second frame ( 51 ') and which is tightened when the direction of travel occurs when the articulation ( 61 ') buckles. 16. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausschwenkung des Knickgelen­ kes (61′) in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt ist, z. B. eine Zug-Druck-Strebe entsprechend Anspruch 11 oder durch beiderseits des Knickgelenkes angeordnete flexible, undehnbare Zugglieder.16. Follow-up device according to one of claims 13 to 15, characterized in that the pivoting of the articulated kes ( 61 ') is limited in both directions by stops, for. B. a tension-compression strut according to claim 11 or arranged on both sides of the articulated flexible, inextensible tension members. 17. Nachlaufgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zusatzwalze (17; 17′; 52; 52′) aus mehreren unabhängig voneinander auf einer Achse drehbaren Ringen besteht, z. B. als Croskill-Walze ausgebil­ det ist. 17. Follow-up device according to one of the preceding claims, characterized in that the first additional roller ( 17 ; 17 ';52; 52 ') consists of several rings rotatable independently of one another on an axis, for. B. is ausgebil det as a croskill roller. 18. Nachlaufgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zusatzwalze (18; 18′; 55; 55′) eine Krümelwalze ist.18. Follow-up device according to one of the preceding claims, characterized in that the second additional roller ( 18 ; 18 ';55; 55 ') is a crumble roller. 19. Nachlaufgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Zusatzwalze (17′) ein Zinkengerät (40) angeordnet ist, das um ein vor der er­ sten Zusatzwalze (17′) angeordnetes Gelenk (43) schwenkbar und zum Anheben zusammen mit der zweiten Zusatzwalze (18′) mit deren Hebeeinrichtung mechanisch verbunden ist.19. Follow-up device according to one of the preceding claims, characterized in that a tine device ( 40 ) is arranged in front of the first additional roller ( 17 ') which can be pivoted about a joint ( 43 ) arranged in front of the first additional roller ( 17 ') and for lifting together with the second additional roller ( 18 ') is mechanically connected to the lifting device. 20. Nachlaufgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Rahmen über eine Hebeeinrichtung (30′a, 47, 45) mit dem vorderen Glied (30′) eines Gelenkviereckes (20′; 29′, 30′, 16′) nach Anspruch 4 verbunden ist.20. Tracking device according to claim 19, characterized in that the pivotable frame via a lifting device ( 30 ' a , 47 , 45 ) with the front member ( 30 ') of a four-bar linkage ( 20 '; 29 ', 30 ', 16 ') after Claim 4 is connected. 21. Nachlaufgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (30′a, 47, 45) ein Verbindungsglied (47) aufweist, das mit einem Ende im Abstand von der hori­ zontalen Schwenkachse (43) des Armes (42) an diesem angelenkt ist und das mit seinem anderen Ende an einer Verlängerung (30′a) des vorderen Gelenkviereckgliedes (30′) angelenkt ist, die über das Gelenk (32′) hinausragt, mit dem das vor­ dere Gelenkviereckglied (30′) am zweiten Gestell (16′) an­ gelenkt ist.21. Follow-up device according to claim 20, characterized in that the lifting device ( 30 ' a , 47 , 45 ) has a connecting member ( 47 ) having one end at a distance from the hori zontal pivot axis ( 43 ) of the arm ( 42 ) on this is articulated and which is articulated at its other end to an extension ( 30 ' a ) of the front quadrangular link ( 30 ') which projects beyond the articulation ( 32 ') with which the front quadrilateral link ( 30 ') on the second frame ( 16 ') is directed to. 22. Nachlaufgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (47) längenveränderlich ist, vor­ zugsweise als Spannschloß ausgebildet ist.22. Follow-up device according to claim 21, characterized in that the connecting member ( 47 ) is variable in length, is preferably designed as a turnbuckle.